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Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01

Geschichte Info
Mein Leben, von anfang an erzählt.
11.7k Wörter
4.26
21.6k
11
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 02/29/2024
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Mamas Massage an ihrem Sohn

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1

© Monikamausstr@web.de

Wir lassen es langsam angehen, erst ab den fünften Teil kommt Jan, unser gemeinsame Sohn zu seinem Traum, die ich ihm als Mutter mit einer Massage erfüllte und wir danach einige Inzestuöse aber geile Tabus nicht nur im Bett zusammen brachen.

Hier also erst mal meine Lebensgeschichte, wie ich damals meinen Exmann kennenlernte und ich dann schnell wegen eines geplatzten Kondoms von ihm schwanger wurde + er mich verließ, wahrscheinlich, weil ich später, als ich längst aus der Schule war, meinen Mann mit meinem Ex-Klassenlehrer betrogen hatte)........, also viel Spaß beim lesen

Mein Name ist Monika Müller, auch wenn viele Leser über den Namen meckern, ich kann nichts dafür, aber so heiße ich einfach und auch mein Sohn Jan, ihr müst es also akzeptieren, ich bildete mir damals schon als ganz junges Mädchen ein, ein Engel zu sein, schon als Teenager in der weiterführenden Schule begann frühzeitigund mich für das andere, ja das männliche Geschlecht zu interressieren.

Zuerst glaubte ich nicht an Engel, ja ich war im Teenageralter noch richtig verspielt und glaubte später auch an die große Liebe und die dazugehörige Romantik, aber wenn es um das eine Thema zwischen Mann und Frau ging, blockte ich in meinen jungen Jahren als Teenager immer ab.

So kam es auch dann in den Jahren dazu, dass die Jungs in der Schule Abstand von mir, dem süßen lieben Mauerblümchen nahmen und so blieben die Jungs bei mir in der Schulzeit eher Kumpelhaft.

Ich war auch viel mit meinen Freundinnen zusammen und als diese untereinander erzählten, wie toll es mit ihren jeweiligen Freunden war, beschloss ich es, einfach mal zu wagen und ich erkor einen süßen jungen Mann aus, der ebenfalls wie ich, eine Art NERD war, weil ich dachte, das nach Patrick nichts besseres kommen würde, denn alle Jungs, die mich damals schon interessierten, waren längst schon vergeben und so gab er mir Nachhilfeunterricht in Mathematik und Deutsch, ja darin war er sehr gut.

Mit der Pubertät, als ich richtig zur Frau wurde, begannen meine sexuelle Wünsche, ich berührte mich zu Hause im Bad selbst, ja ich berührte mich selbst, wenn ich im Bett lag, berührte mich selbst unter der Bettdecke, berührte mich jedesmal selbst, als ich am nächsten Morgen total erregt aufwachte.

Ja ich hatte mich damals beim ersten Mal, als ich meinen Körper näher kennenlernte so sehr erregt, dass ich es immer wieder tun musste, um das tolle Gefühl zu erleben, wenn ich mich selbst streichelte.

Meine persönlichen Engel, an die ich dabei in den jungen Jahren während meiner Pubertät dachte, diese waren normalerweise tolle junge Männer, wie damals die Backstreetboys, die ich anhimmelte, ja die Jungs mit den schönen, weichen Augen und sie lächelten mich in Gedanken an und ich bildete mir in Gedanken ein, dass ich bei ihnen fast einen Heiligenschein sehen konnte.

Aber wirklich, es gab keine Heiligenscheine, denn diese Jungs aus den USA waren schon vergeben, denn ich musste sie mit anderen weiblichen Fans teilen, so blieb mir dann nur Patrick, der wie ich fand, auch süße NERD, er war wie ich total schüchtern und wir kamen uns bei der Nachhilfe nie näher.

Nur ich hatte im Gegensatz zu meinen anderen Klassenkameradinnen und meine besten Freundinnen, wahrlich damals in der Pubertät, schon für mein Alter, sehr große und volle Brüste, so begann in der Teenager zeit zum wohle der Jungs, die mich mit den Augen fast auszogen, schon früh in der Pubertät, meine Brüste besonders schnell zu wachsen, ja so einen richtigen Schub bekam ich damals und sie wurden immer größer, ja wurden Woche für Woche, Monat für Monat immer größer, hatte ich anfangs 70A, als Größe, da wuchsen meine Brüste weiter, mit 15 Jahren erst auf 75B, dann knapp mit 16 Jahren auf 70C, danach wechselte ich meine ihre Bhs, wegen der Größe meiner Oberweite in das nächstgrößere Körbchen, dort fing ich im Alter von fast 17 Jahren mit 80B wieder an, schnell wurden aus meinen B-Körbchen sehr schnell ein C, dann ein D Körbchen, endlich hatte der liebe Gott das einsehen, sie hörten bis zu meinem 18.ten endlich auf zu wachsen, denn ich hatte zur Freude für die männlichen Augen doch wahrlich mit der Volljährigkeit ein stattliches 80D Körbchen erhalten.

Ja ich hatte zwei außergewöhnlich große, perfekt geformte Brüste bekommen, sie waren so groß, ja sie stießen direkt aus meinem Brustkorb heraus, ganz im Widerspruch zu den Gesetzen der Schwerkraft und sie wurden von zwei rotbraunen Brustwarzen gekrönt, die sich leicht verhärteten und bei Erregung fast einen Zentimeter herausragten.

Längst hatten Patrick und ich, beim Nachhilfeunterricht beschlossen, den Abschlussball nach dem ABI, gemeinsam zu besuchen, ja ich war froh dass er den Mut hatte, mich einfach zu fragen, damals war ich trotz dass ich mit Patrick Nachhilfeunterricht hatte, noch unberührt, ja wir hatten beim gemeinsamen Lernen bei ihm, oder bei mir zu Hause, das letzte noch nicht getan, ja in seinem oder meinen Zimmer für den Tanz am Abschlussball zu üben, ja wir beide waren total schüchtern, hatten uns dabei immer angesehen, er beim Tanz meinen Rücken gestreichelt, ja es war sehr schön, sich an den Körper des anderen Tanzpartner zu kuscheln.

Nun war es soweit, nach dem vielen Tanzen zum Abschlussball üben, hatte ich beschlossen, meine Jungfräulichkeit, ja meine Unschuld an ihn, während der Abschlussballfeier an dem Abend zu verlieren, so stand ich am Abend vor dem Ball im Bad, um mich für Patrick, meinen süßen Abschlussballpartner ein bisschen hübsch zu machen.

Ich stand nun vor dem Badezimmerspiegel und nahm meine voluminösen Brüste in jede Hand und ließ sie sanft aufprallen, dann drückte ich sie leicht, ja ich mochte das Gefühl meiner Hände auf meinen Brüsten, denn es gab mir das schöne, juckende geile Gefühl in meiner Lustgrotte und ich wurde feucht.

Noch während ich im Spiegel zusah, begannen sich meine breiten Warzenhöfe aufzublähen, bis meine Brüste noch größer aussahen, meine Nippel sprangen heraus und wurden hart, als die lustvollen Gefühle in mir wuchsen, hob ich wieder meine Brüste an und beugte meinen Kopf nach unten und hob einer meiner geschwollenen Brustwarze direkt an meine Lippen und saugte daran, ja wegen der Größe konnte ich meine beiden Brüste selbst mit meinen Mund verwöhnen, wenn ich sie nach oben hob.

Zuerst leckte ich nur die steifen Noppen, dann schlang ich meine Lippen um eine und saugte daran, während ich mit den Fingern leicht über die andere schnippte, ja ich sah mich im Spiegelbild an und ich saugte hart an der Brustwarze und rollte sie zwischen meine Lippen, schließlich knabberte ich leicht mit meinen Zähnen daran.

In meiner aufkommenden Gier knabberte ich dabei etwas fester an meiner geschwollenen super sensiblen Brustwarze und eine starke Welle orgiastischer Krämpfe durchfuhr mich damals, ja das erzeugte ein unfreiwilliges Freudenquietschen von meinen Lippen und das war der Beginn meiner Lieblingsbeschäftigung mit der Brustverehrung.

Heute Abend, am Abschlussball sollte es passieren, ich hatte mit Patrick, meinem Abschlussballdate wie gesagt, schon fleißig Tanzen geübt, ja ich und Patrick wollten ein gutes Paar abgeben, dabei hatte ich mir auch vorgenommen, in der Nacht des Abschlussballes mit ihm, meine eigene Unschuld an ihm zu verlieren.

Wir beide waren so schüchtern, ich hatte schon beim einstudieren der Tänze, besonders beim Engtanz mit ihm bemerkt, das er versuchte, sein Becken von meiner Scham weg zu drücken und beim zusehen, wie ich meine Tanzschritte machte, als ich nach unten sah, sah ich seine überaus große Beule in seiner Hose.

Ja, ich reizte ihn öfters, nein besser noch, ich neckte ihn, als ich beim Engtanz den Arm um seinen Hals legte und mit meinen damals schon großen Brüste, diese einfach an seinen Brustkorb drückte, aber ich war, wie auch er, einfach zu schüchtern, einfach den nächsten Schritt zu gehen und ihn zu küssen.

Ja ich musste ihn einfach verführen, ich war mir sicher, dass ich leichtes Spiel mit ihm haben würde, ja er würde mir garantiert heute Nacht meine Unschuld rauben, so hart wie er beim Tanzen üben mit mir, immer wurde, als ich ihn über seinen Rücken streichelte und dabei meine Brüste ganz fest an ihn dann drückte, ja ich fand Patrick auch irgendwie süß, ja wenn wir beide uns so gut verstanden, dann könnte ich mir mehr mit ihm vorstellen, vielleicht würde daraus auch eine feste innige Freundschaft entstehen.

Ein Kleid hatte ich für den Abschlussball schon von meiner Mutter bekommen und ich wühlte in meiner Unterwäsche im Schrank, aber das was ich hatte, sah alles so Teenyhaft aus, ich hatte keine schöne heiße Unterwäsche für das erste Mal, ich kam auf die Idee, mal in Mamas Schrank nach geeigneten Dessous bei meiner Mutter zu suchen.

Denn der liebe Gott hatte auch meine Mutter mit sehr weiblichen Kurven gesegnet, beide lebten wir alleine in der Wohnung, mein Vater war früh verstorben und meine Mutter, eine gläubige Christin, wollte nur für mich, ihrer Tochter da sein und hielt sich mit ihren eigenen sexuellen Wünschen im Hintergrund.

Ich suchte und suchte, fand die weibliche Mode darunter von meiner Mutter normal, wie es fast jede Frau hatte, ich wollte schon enttäuscht aufgeben, hatte meine Mutter etwa doch keine heiße Wäsche, wie verführte sie da eigentlich damals meinen verstorbenen Vater, doch da, ganz hinten im Schrank, war ein kleiner Schuhkarton und öffnete ihn, lächelte, als ich den heißen und sexy Inhalt darin sah.

Bingo..., da waren sie also, die heißen Dessous meiner Mutter, es war nicht viel, was sie da in dem Karton hatte, aber es würde reichen um für Patrick heiß und schön auszusehen, wenn ich mich vor ihm aus meinem Abschlussballkleid heraus schälen würde.

Es war 2003, vor zwei Jahren wurde die DMark abgeschafft und der Euro eingeführt, einfache Handys zum Telefonieren und SMS schreiben, gab es schon, aber keine Smartphones, sie waren einfach zu teuer.

Trotzdem selbstbewusst, meine Mutter hatte solche heiße Unterwäsche mit Strapsen und Strapshalter, Minitanga und heiße verruchte Push Up, den sie sich ausgesucht hatte, so etwas hatte ich noch nie getragen, aber ich wusste natürlich als junges Mädchen aus den Versandhauskatalogen schon längst, wie man solche Wäsche anzog.

Meine Mutter hatte Körbchengröße 75E, ich selbst damals schon 80D, der BH würde also mit dem etwas kleineren Umfang von 75 um 5 cm auf 80, meinen Körper leicht spannen, aber dafür passten meine D-Körbchen poerfekt in Mamas E Körbchen hinein.

Ich zog mir also für den Abschlussball an, erst den Strapshalter dann rollte ich Mamas Strapse an den Beinen laut den Abbildungen des Versandhauskataloges aus Flensburg hoch und klipste es oben fest, dann zog ich ihren Tanga an, der den Namen Tanga wahrlich nicht verdiente, zum Schluss folgte dann Mamas Push Up BH, der mit 75E, natürlich eng um meinen 80er Oberkörper leicht spannte.

Ich sah mich im Spiegel an und schmunzelte, als ich mich im Spiegelbild sah, ja ich sah verboten heiß in dem Outfit aus und wenn Patrick darauf nicht ansprang, mich in diesem Outfit in seinem Bett heute Nacht zu nehmen, dann musste er eindeutig schwul sein, ja wenn ich mich vor ihm auszog, dann würde heute Nacht spätestens meine Jungfernschaft bald Geschichte sein.

Dann zog ich mir mein Kleid über und versuchte den Reißverschluss zu schließen, was mir aber nicht gelang, also musste mir meine Mama dabei helfen.

Ich lief zu meiner Mutter im Wohnzimmer und meine Mutter Doris bekam wahre Schnappatmung, als sie mich in diesem Kleid sah, als sie dann den Reißverschluss schloss, erkannte Julia anhand des BH-Verschlusses auch ihren sexy Pushup BH, sie sagte aber nichts zu mir, sondern lächelte in sich hinein.

Dann kam Patrick in einem schicken Anzug, auch er war sehr schön für den Abschlussball gekleidet und auch er bekam Schnappatmung, als er mich, seine Abschlussballbegleitung sah, denn ich sah in seinen Augen wundervoll in dem Kleid aus, auch meine Haare hatte ich für ihn gemacht, wo mir meine Mutter am Nachmittag geholfen hatte.

Patrick und ich verabschiedeten sich von meiner Mutter und ich flüsterte meiner Mutter noch vor dem Gehen ins Ohr, dass ich heute Nacht bei Patrick schlafen wollte, weil er näher an der Schule wohnte, als ich und meine Mutter grinste mich an, stand auf und sagte zu mir, ich sollte kurz warten, ging in ihr Schlafzimmer und holte den besagten Karton heraus.

Doris lächelte, als sie feststellte dass einige ihrer Dessous darin fehlten, dann holte sie eine Packung Kondome heraus...., für alle Fälle, ja sie wusste von mir und den vielen Frauengesprächen zwischen Mama und mir auch, dass ich trotz alleinigen selbst streicheln noch unberührt war.

Doris hatte für alle Fälle zur Vorbereitung auch immer Kondome parat, leider waren sie schon mehrere Jahre alt und längst abgelaufen, denn meine Mutter hatte sich zu sehr um das aufwachsen von mir gekümmert, als diese Kondome mit einem männlichen Part selbst zu benutzen, wie gesagt, diese Dinger waren nun seit ein paar Jahren längst abgelaufen.

Meine Mutter drückte mit einem lächeln das Päckchen in meine Hand und ich sah meiner Mutter mit großen Augen an und sagte nur „ Mammaahh" und lächelte, wusste sie etwa was ich heute Nacht mit Patrick nach dem Abschlussball vor hatte....?.

Patrick fragte natürlich, was das „lang gezogene Mama", eben zu bedeuten hatte, aber ich lächelte Patrick an und sagte, „ ach nichts besonderes, komm lass uns gehen" und wir beide zogen los.

Es war meine persönliche Abschlussballnacht, und ich, die 18-jährige war schick angezogen, ja ich musste zugeben, als ich mich heute fertig angezogen im Spiegel sah, hatte ich verdammt gut und total sexy ausgesehen.

Mein schöner runder Hintern, meine vollen Schenkel und meine großzügigen Brüste sahen fabelhaft in dem tollen Kleid aus, ja das einfache kleine Schwarze, das ich damals beim Abschlussball mit ihm trug.

Zu sagen, dass meine Brüste „großzügig" waren, war ein bisschen untertrieben, denn meine dicken massiven Titten waren garantiert der feuchte Traum jedes Mannes, besonders meine Lehrer, ja diese Kerle starrten öfters etwas zu lange auf meinen Vorbau, denn meine Brüste waren sehr groß, rund und schwer, mit einer Haut so weich wie die Blütenblätter einer englischen Rose.

Ja meine Waffen hatten mehr als ihren gerechten Anteil an Aufmerksamkeit bekommen, seit ich früh mit meiner Entwicklung begonnen hatte, und sie hörten im Laufe der Jahre nie auf, warum denn auch.....?, besonders bei der Art, wie ich mich kleidete, während meine Brüste weiter wuchsen und ich fand die Aufmerksamkeit schmeichelhaft und ermutigte jeden unanständigen Blick und jedes hängende Kinn, indem ich Pullover, Blusen und Kleider trug, die funkelnd eng waren oder Ausschnitte hatten, die fast so tief wie der Äquator heruntergingen und so viel von meinen wunderschönen Kurven zeigten.

Monika schloss ihre Augen während der Fahrt und dachte an ihr erstes Mal Petting mit ihren süßen Klassenlehrer Herr Schoo, ja sie wusste natürlich schon sehr früh, dass die Jungs sie die ganze Zeit beäugten, und Moni tat nichts, um sie davon abzuhalten, ja die Jungs in der Klasse sabberten nicht nur ständig, sondern wie geagt, auch die männlichen Lehrer, ja auch die machten durch die Art und Weise, wie ihre Augen unverhohlen über ihren kurvigen Körper im Schulunterricht dabei glitten.

Ja es war ihr deutlich anzumerken, wie sehr sie ihren Klassenlehrer wollte, aber auch sie war einfach nur zu schüchtern, sie lächelte ihn an, als wäre sie sich ihres Aussehens nicht bewusst.

Kokett neigte sie öfters ihren Kopf, ihr seidiges kastanienbraunes Haar umrahmte ihr Gesicht attraktiv, während es in schimmernden Wellen über ihre Schultern fiel, als sie am Strohhalm mit dem Cola zog.

Ja ich hatte das Glück, sexy Körper mit dem Gesicht eines verführerischen Engels zu kombinieren, ich hatte große blaue, gefühlvolle Augen mit meilenlangen Wimpern, einen breiten Mund mit vollen Lippen, die in den Augen der Jungs und der reifen Männer nach einem harten Schwanz zu schreien schienen, an dem ich lutschen konnte und pausbäckige Wangen, die so aussahen, als hätte ich dieses winzige bisschen Babyspeck nie verloren, die ich seit meiner Kindheit trug.

Mit meinen Schulnoten selbst ging es damals schon leicht bergab, ich wusste ja auch, wie ich mich bei meinen Lehrern für etwas bessere Noten einsetzen konnte, ja mein Klassenlehrer bot mir an, mir am Nachmittag oder frühen Abend bei ihm zu Hause Nachhilfestunden zu geben und mit mir zu lernen, nur mit der Bezahlung war es ein bisschen Schwierig, denn er wollte kein Geld der Welt das ich ihm anbot.

Kostenlos wollte ich ihm die Zeit auch nicht geben lassen, die er für mich brauchte und eines Tages, da ging ich zu ihm hin, setzte mich mutig auf seinen Schoß und bezahlte ihn erst einmal für den bisher kostenlosen Nachhilfeunterricht, den er mir bisher gegenen hatte, als erstes mit einem langen Kuss.

Mein Lehrer war natürlich total überrumpelt und erschrocken, er hatte den Kuss von mir nicht erwartet, ja er sträubte sich ein bisschen dabei, versuchte sich, mir zu entziehen, aber ich ließ nicht locker, als ich dann nach getaner Arbeit vor ihm auf die Knie ging und seinen Reißverschluss öffnete, da war seine Reaktion, mich abzuwehren, noch sehr gering, ja es schien fast so, als wollte er sich mir und seinen nun anstehenden Schicksal, das auf ihn zukam, nun einfach fügen.

Ja, mit meinem Killerkörper, hatte ich sehr schnell bemerkt, wie ich es machen musste, um dann den Schwanz von meinem Klassenlehrer Herr Schoo, beim Petting mit der Hand oder zwischen meinen Brüsten steinhart zum Stehen zu bringen.

Natürlich hatte es mein Klassenlehrer sehr schwer, er war in der Zwickmühle, da gab er einer sexy vollbusigen Schülerin bei sich zu Hause Nachhilfeunterricht und er war sich an den sehr deutlichen Ausbuchtungen an ihrem Killerkörper, besonders oberhalb ihres Bauchnabels, sich auch bewusst, dass seine Schülerin eine heiße und sehr große Oberweite hatte.

Ja Herr Schoo, der war ihr Klassenlehrer und es machte diese Situation für ihn besonders schlimm, so schlimm dass er nach dem Nachhilfeunterricht, jede Woche sich dabei in seinem Schlafzimmer an den Gedanken und seinem Augenkino immer wieder einen runter holte, denn auf das äußerste dürfte er ja als ihr Klassenlehrer nicht gehen, nein er dürfte sich seiner sexy heißen Schülerin nicht unsittlich und sexuell nähern.

Und nach jeden Nachhilfeunterricht mit dem ja so unschuldigen vollbusigen Schülerin erfüllten sich nun auf einmal alle seine Wichsfantasien, wie oft hatte er sich die Situation schon vorgestellt, wie sie ihren Klassenlehrer seinen versauten Gedanken beim Wichsen nach der Nachhilfe sich vorstellte, wie sie sich ganz frech auf seinen Schoß setzte und ihn als besonderen Dank für den Nachhilfeunterricht dabei sehr innig und intensiv küsste und das Geschah nun.

Monika saß auf seinem Schoß und küsste ihren Klassenlehrer, wie gesagt, er war total überrumpelt und sie spürte zwischen ihren Beinen auf einmal seine volle Härte und freute sich, dass sie der Grund war, dies an ihm auszulösen.

Noch wehrte er sich schwach gegen die Verführungskünsten seiner Schülerin und sie sah ihm dabei in die Augen als sie nach unten rutschte und dann sich vor ihm zwischen seinen Beinen kniete.

Seine Augen schrien nein, aber sein Verstand schrie ja, als sie ihm rotzfrech grinsend nun seine Hose öffnete und lächelte, als sie seine Härte zum ersten Mal sah.

Monika war zu diesem Zeit noch unberührt und sie hatte bis jetzt noch keinen festen Freund gehabt und kannte sich im praktischen noch nicht so gut aus, wie es sich anfühlen würde, wenn sie vom Mann einen Harten in ihrer Hand halten würde und ihn wichsen würde, geschweige in den Mund nehmen würde, ja das alles hatte sie im praktischen noch nie erlebt, aber theoretisch alles schon in diversen Heften, die sie mal bei ihrem Vater gefunden hatte, mit dem Augen beim Bilder anschauen und den Text dazu zu lesen, somit erlernt, ja wie es gehen sollte, dass hatte sich längst in ihr Gehirn eingebrannt.