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Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 04

Geschichte Info
Busenfick mit Exlehrer und Monika wird erwischt.....
7k Wörter
4.16
5.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/23/2024
Erstellt 02/29/2024
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Mamas Massage an ihrem Sohn

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 4

© Monikamausstr

Jürgen sah zu, wie ich nach unten blickte und seinen harten Schwanz beäugte, als wäre es mein neues Lieblingsspielzeug.

Patrick freute sich unterdessen, denn am nächsten Tag fiel der Blockunterricht in der Berufsfachschule in Bad Überkingen aus, er würde also heute schon früher nach Hause fahren und mich, seine Frau für ein verlängertes Wochenende überraschen, glücklich bei diesem Zustand, fuhr er los um die 100 km weite Strecke hinter sich zu bringen.

Ich saß derweil auf dem Bett und Jürgen mein Exlehrer stand vor mir und ich beugte meinen Kopf nach vorne und nahm seinen Harten in den Mund und schenkte ihm erneut schöne Wonnen.

Nur im BH und Slip saß ich vor ihm und ich holte nachdem ich ihn im Mund hatte, nacheinander meine Brüste aus den BH-Körbchen, denn ich kam auf die Idee, ihm die spanische Wonnen zwischen meinen vollen Brüsten zu schenken, ja mit einer Körbchengröße von damals schon 80D, am Anfang meiner Schwangerschaft, hatte ich genug Busenmasse um ihm einen unvergesslichen Busenfick zu schenken.

Ich nahm als erstes Babyöl und spritzte es in das Tal meiner Brüste und nahm sie dann in beide Hände und hob sie an, da wusste mein Exlehrer, was er nun von mir bekam, ja neben Französisch, hatte ich mich bei ihm immer nach dem Nachhilfeunterricht auf spanisch bedankt, ja meinen Mund und seinen Harten zwischen meinen Brüsten, so kannte er mich, als ich mich bei ihm für den Nachhilfeunterricht immer bedankte.

Nur zum eigentlichen Akt des Geschlechtsverkehr, kam es damals mit ihm nicht, da ich mich damals für den richtigen aufheben wollte und mein Patrick war dieser süße NERD damals nach dem Abschlussball gewesen & er hatte sogar beim ersten Mal auch meinen Bauch mit einem Baby gefüllt, als das Kondom im entscheidenden Moment platzte.

Jürgen fickte wie ein irrer meine Brüste, ja er hämmerte immer stärker sein Becken nach vorne und wieder zurück und ich genoss, wie sein Harter zwischen meinen öligen Brüsten glitt.

Patrick öffnete vor lauter Vorfreude, als er an das letzte Wochenende mit seiner Frau dachte, als sie vor lauter Sex nicht aus dem Bett kamen, leise die Wohnungstüre und er sah, im Schlafzimmer war noch Licht und er bekam große Augen, als er mich auf dem Bett sitzen sah, ein reifer, aber durchaus noch junger Mann, stand vor mir und fickte gerade meine Brüste.

"Monikaaaah?", hörte ich auf einmal und sah zur Quelle, aus dem mein Name gerade kam, oh mein Gott, ich hatte nicht bemerkt, dass mein Mann auf einmal an der Schlafzimmertüre stand.

„Du verdammte Schlampe", zischte Patrick, mich, seine Frau an, „ wie konntest du nur", schrie er und ich zog mich völlig geschockt zurück, als hätten die Worte mich tatsächlich körperlich getroffen.

"Wie konntest du mir das antun?" forderte er und warf mir den Blumenstrauß, den er in seinen Händen hielt, mir zu.

Sein Blumenstrauß fiel mir und Jürgen vor die Füße und ich ließ von Jürgen ab und bückte mich, um ihn aufzuheben, „ oh Patrick, oh Gott, nein ..., es...., es ist nicht so wie es...".

"Fick dich!" spuckte er mich voller Wut an und stürmte aus dem Schlafzimmer.

"Patrick, warte!" rief ich hinter ihm her, aber mein Mann hielt nicht an, sondern knallte die Haustür zu und ging zu seinem Auto, ja er war blind vor Wut über ihren Verrat und konnte es nicht ertragen, mir gegenüberzutreten.

Patrick fuhr ziellos durch die Stadt und versuchte, sich zu beruhigen & seinen Kopf frei zu bekommen, aber alle möglichen schrecklichen Gedanken tauchten immer wieder auf, wie konnte die Frau, die er geheiratet hatte, die Frau, die er so gut zu kennen glaubte, so etwas tun?, wie viele Lügen hatte sie ihm noch erzählt?, sie war doch schwanger, war er vielleicht sogar nicht der Vater von dem ungeborenen, in ihrem Bauch, oh mein Gott, er konnte es nicht ertragen, er musste sie damit konfrontieren, verlangen zu wissen, wie sie ihn so verraten konnte.

Zwei Stunden später ging er durch die Haustür, bereit, seiner Frau seine Meinung zu sagen, aber als er mich in der Küche fand, hielt er abrupt inne, ich saß mit geröteten und geschwollenen Augen am Tisch.

Ja ich hatte, nachdem ich Jürgen aus der Wohnung bugsiert hatte schon eine ganze Weile geweint.

Sein erster Instinkt war, mich zu trösten, aber dann erinnerte er sich daran, was ihn überhaupt hierher geführt hatte.

„Monika, wie konnte ...", versuchte er mich zu fragen.

"Patrick, bitte hör mir zu", meine Stimme war sanft, aber bestimmt...., „ hinsetzen".

Patrick dachte an all die Dinge zurück, die er bereit war, mir zu sagen, um mich zu verletzen, um mir das Ausmaß meines Verrats verständlich zu machen, aber Patrick hielt den Mund + gehorchte meinen Befehl, er erkannte, dass ich trotz allem immer noch seine Ehefrau war und er mir gegenüber eine tief verwurzelte Loyalität hatte, ja er wollte -- musste --, mir im Zweifel zustimmen, als ich austeilte und da kam er nicht gut dabei weg.

„Aber trotz allem, was Patrick da im Schlafzimmer mit dem fremden Typen und mir, seiner Frau da gesehen hatte, dachte er nicht daran, das seine Frau wirklich nicht eine schüchterne und zurück-haltende Person war, die sich nie wohl gefühlt hat, ihre weiblichen Kurven zur Schau zu stellen, wie es die meisten Frauen tun würden, wenn sie so aussehen würden wie seine Ehefrau Monika.

Aber ich brauchte einen selbstbewussten Mann mit einer starken Persönlichkeit, den ich respektieren würde und dem ich wie kein anderer vertrauen würde, um mich ihm hinzugeben.

Trotzdem schlief Patrick in der Nacht noch auf der Couch im Wohnzimmer und ich hatte das Bett im Schlafzimmer für mich alleine, ich quälte mich langsam in den Schlaf und wachte am nächsten Morgen gerädert auf, so erging es auch meinen Mann, denn ihm war die Couch auch unbequem gewesen, er hatte sich die Nacht mit mir und seinen verfrühten Überraschungsbesuch wahrlich anders vorgestellt.

Am nächsten Morgen wurde es noch komplizierter, mein Mann Patrick saß am Küchentisch und starrte ins Leere, vor sich eine unberührte Müslischale, er war völlig abgelenkt, sein Geist war voller Gedanken an mich, seiner Frau, ja er versuchte, sich dazu zu zwingen, Scham oder Schuldgefühle zu empfinden, aber es wurde ständig von Lust überwältigt, wie zur Hölle ist es dazu gekommen?, war er für mich nicht gut genug, sein Stolz geriet langsam ins Wanken.

Ich kam in die Küche und setzte mich meinem Mann gegenüber auf den Küchenstuhl und streckte ihm meine Hand aus, um seine Hand zu halten.

Patrick aber zog sich instinktiv zurück und ein besorgter Ausdruck trat auf mein Gesicht, „ bitte..., lass uns darüber reden?", sagte ich zu ihn.

"Über was?", murmelte er mies gelaunt.

" Och Patrick... komm schon", mein Ton implizierte, dass ich wusste, dass er etwas zurückhielt.

Patrick war plötzlich angespannt, gab sich aber alle Mühe, keine Reaktion zu zeigen, „ musstest du mich mit dem Schnösel von Exlehrer da betrügen..., sag mir ehrlich...., bin ich dir nicht gut genug".

Ich schob meinen Stuhl vom Tisch zurück, um aufzustehen, machte eine Bewegung auf ihn zu und ich wartete nur mit flehenden Augen und einem besorgten Gesichtsausdruck.

Ich näherte mich meinem Mann, setzte mich auf seinen Schoß, was er zuließ und nahm ihn in meine Arme, ja ich klammerte mich sofort an ihn und legte meine Arme um seinen Nacken, mit 170 cm, war ich fast einen Kopf kleiner wie er und mein Kopf ruhte unter seinem Kinn.

Patrick legte seine Hände auf meinen unteren Rücken + atmete den vertrauten blumigen Duft meines Haares ein, er schloss seine Augen und verlor sich in meiner Umarmung und versaute Gedanken begannen sofort, sein Gehirn zu überfluten, denn er hatte ja schon fast eine Woche keinen Dampf mehr abgelassen und sein Ding zwischen seinen Beinen reagierte anders, als sein Gehirn es wollte.

Er fühlte die Wärme meiner Haut an seinen Fingerspitzen, durch das dünne, seidige Material meines Nachthemdes, Bilder meines makellosen, nackten Körpers begannen sein Gehirn zu überschwemmen und er erinnerte sich an das letzte verfickte Wochenende mit mir und auch ich spürte, wie sein Körper auf mich reagierte.

Patrick löste sich sofort davon und ließ mich los, bevor seine Erregung offensichtlich war, ja er musste das Haus so schnell wie möglich verlassen, aber ich weigerte mich, meine Umarmung zu beenden und hielt ihn fester, drückte meinen kurvigen Körper fester gegen ihn, spürte deutlich seine Reaktion dabei.

Denn die Enthaltsamkeit von ihm in der letzten Woche verursachte eine noch unmittelbarere Reaktion seines Körpers und endlich konnte ich spüren, wie seine Männlichkeit unter mir anschwoll, er machte einen letzten Versuch, sich aus meiner Umarmung zu lösen, aber es war halbherzig und es schlug fehl, ja ich erkannte, dass er nicht wollte, dass dies aufhörte, und er hüllte meinen Oberkörper in seine Arme, hielt mich fest.

Ich schnurrte an seinem Hals, erfreut darüber, seinen anfänglichen Widerwillen überwunden zu haben, ja ich spürte, das ich ihm doch nicht egal war, ja ich spürte genau in dem Moment, als mir sein harter Erregungszustand bewusst wurde, als sich mein Griff plötzlich löste, meine Hände auf meinen unteren Rücken hielten ihn fest, als er begann, sich sanft an mir zu reiben, nein soweit wollte ich nicht gehen.

Ich war mir bewusst, was da kam und ich sah zu ihm auf, „ Hey Patrick, was machst du. Hör auf?", ich schnappte nach Luft, aber mein Mann antwortete nicht, der Höhepunkt all der intensiven Emotionen, die er noch in der letzten Woche am Wochenende mit mir in unserem Bett gefühlt hatte, nährte seine unnachgiebige Lust, es war, als hätte er die Kontrolle über seine Handlungen verloren, aber irgendwo tief in seinem Unterbewusstsein erkannte er, was er tat.

Patrick bewegte seine Hand tiefer und zog mein Nachthemd hoch, um meine nackte Haut am Steißbein zu berühren und in dem Moment, als er die glatte, warme Haut von mir, unter seiner Hand spürte, lief ihm ein Schauer über den Rücken und noch mehr Blut strömte in seine Lenden, ja er drückte sein jetzt vollständig erigiertes Glied gegen meine Muschi, die noch von meinem Höschen und seiner Hose vor ihr geschützt wurde und er glitt mit seiner Hand noch tiefer unter mein Höschen und umfasste grob meine Arschbacke.

„Patrick, hör auf", wimmerte ich und bemühte mich, seinem Griff zu entkommen, er war doch zu recht sauer auf mich und nun, anstatt den Streit verbal auszuführen, tat er genau das Gegenteil, oh mein Gott hatte es ihn etwa angemacht, wie ich, in dem Moment als Patrick mich mit seiner Anwesenheit überraschte, wie ich meinen Exlehrer zwischen meinen voluminösen Brüsten stecken hatte und ihm gerade einen Busenfick schenkte, als mein Mann mich in Flagranti mit ihm erwischte.

Natürlich waren meine schwachen Versuche Patricks Stärke nicht gewachsen, trotzdem wusste er, dass ich, seine Frau alles andere als ein schwaches, hilfloses kleines Mädchen war, mein Job im örtlichen Krankenhaus in der Physiotherapie hatte mich immer körperlich fit gehalten und er war sich bewusst, dass ich in der Lage gewesen wäre, mehr gegen seine aktuellen Zärtlichkeiten zu kämpfen, alleine diese Erkenntnis drängte ihn noch weiter.

Mit mir, seiner Frau in seinen Armen drehte sich Patrick um und trug mich vorwärts, bis ich mit dem Rücken an der Wand stand, er drückte stärker und hielt mich fest.

Er drückte meinen Arsch fester an die Wand + ließ seinen Zeigefinger zwischen meine Wangen gleiten.

„Soso ich bin dir also nicht mehr gut genug, du geile schlampe, lässt dich von deinem Exlehrer deine dicken Titten ficken", sagte er und fuhr an meiner Busenspalte entlang, was mich natürlich schnell zum Keuchen brachte, und massierte grob meinen Busen unter meinem Nachthemdnd ich öffnete sogar meine Beine für ihn und er spürte durch seine Hose, dass ich längst durchnässt war, ja genau das war die Ermutigung, die er brauchte.

Patrick trat ein paar Zentimeter zurück, um mir in die Augen zu sehen, ich sprach nicht und mein Gesichtsausdruck war schwer zu lesen, vielleicht war es Wunschdenken, aber er glaubte, in meinem Blick eine Spur von Verlangen gemischt mit Schuldgefühlen zu sehen.

Ich öffnete den Mund, um zu sprechen, aber es kam kein Ton heraus, dann geschah es, mein Mann legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte mich fest nach unten, ich wehrte mich zunächst, doch dann packte er mich grob an den Haaren und zog mit verstärkter Kraft, diesmal gehorchte ich und ging vor meinem Ehemann, den ich letzte Nacht betrogen hatte auf die Knie, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem stark ausgebeulten Schritt entfernt.

„Zieh meine Hose aus, du Schlampe", stöhnte er und ich tat es und öffnete Reisverschluss und Hose, zog seinen Gürtel weg und dann rutschte seine Hose gleich nach unten.

Patrick trug seine Unterhose und seine beträchtliche Erektion war mehr als offensichtlich, da er unter dem weichen Baumwollmaterial ein offensichtliches Zelt bildete, dann schob er sein Becken nach vorne und rieb seine Beule über mein Gesicht, ich versuchte mich abzuwenden, denn so löste man garantiert keinen Streit unter Paaren, aber sein Griff um mein Haar war zu fest.

„Zieh meine Unterhose runter", sagte Patrick bestimmt.

Als ich mich nicht bewegte, drehte er seine Hand, zog mir fester an den Haaren und brachte mich zum Kreischen.

„Zieh sie endlich runter, meine Unterhose", wiederholte Patrick in einem etwas strengeren Ton.

Diesmal gehorchte ich seinem Befehl und zog langsam seine Unterhose herunter, bis sein Schwanz frei lag und ich hörte, wie er scharf Luft holte, als ich seinen dicken vor meinen Augen auf + ab hüpfen sah.

Patrick verschwendete keine Zeit und schob mein Gesicht in seinen Schritt, er rieb seinen Schaft über mein Gesicht und ich wehrte mich, indem ich meinen Mund geschlossen hielt.

Wollte er so unsere Familienprobleme lösen, denn er zog erneut kräftig an meinen Haar und er wusste sofort, dass ich die Botschaft von ihm verstanden hatte, als er die Feuchtigkeit meiner Zunge an seiner Eichelspitze spürte.

Unter dem festen Halt und der Führung meines Mannes, begann ich ihn eifrig zu lecken und zu saugen.

Ich bedeckte mit meinem Speichel alles von der Unterseite seines Schafts bis hin zu seinem Perineum, dann zog er mich zurück, ergriff seinen Schwanz und fing an, mir damit ins Gesicht zu schlagen und ich nahm es ohne Beanstandung und schließlich legte er die Spitze seines Schwanzes wieder an meine Lippen.

„Lutsch weiter", befahl mein Mann.

Ich leistete keinen Widerstand, öffnete meine Lippen und er schob sich in meinen Mund meine wärme, die seine pochende Erektion umhüllte, ließ seine Knie weich werden und ich schloss meine weichen Lippen um den Schaft meines Mannes und fing an zu saugen + meine Zunge um den Kopf zu drehen.

Patrick schnappte nach Luft und lehnte sich mit seiner freien Hand gegen die Wand, weil er befürchtete, durch das überwältigende Gefühl das Gleichgewicht zu verlieren.

„Fuck!, du lutschst Schwänze wie eine Schlampe, hast du deinen Klassenlehrer auch so angemacht", stöhnte er und spürte sofort, wie ich meine Bemühungen verstärkte, er war überrascht von meiner Reaktion auf seine Worte, es war schwer zu glauben, dass dies seine eigene Frau war, die gerade gierig sein pochendes Glied bediente.

Patrick hielt mich immer noch an den Haaren, aber ich hatte längst die Kontrolle übernommen und, ohne meine Hände zu benutzen, bewegte ich gekonnt meinen Kopf mit vor und zurück Bewegungen über seinen fetten Schwanz und nahm die ganze länge seines Schwanzes ein.

Er spürte meine Lippen um die Basis seines Schwanzes und seinen Hodensack an meinem Kinn und er hielt mich fest, bis er spürte, wie ich nach Luft rang, er lockerte seinen Griff und ich zog mich zurück, ein Faden aus Speichel und Vorsaft tropfte aus meinem Mund, als ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen, mein Mann aber gab ihr nur ein paar Sekunden Zeit, bevor er wieder hineinstieß, „ so du geile dreckige Schlampe, lutsche meinen Schwanz, so wie du es bei deinem Lehrer gemacht hast", grunzte er, während ich an seinem fetten Schwanz würgte.

Er ließ seinen Griff wieder los und sah auf mich hinunter, während mir Tränen über die Wangen liefen, während ich versuchte, meine Lungen wieder mit Sauerstoff zu füllen.

Patrick war zu diesem Zeitpunkt noch nie so erregt gewesen, wie in diesem Moment, er konnte sich nicht länger zurückhalten, er packte meinen Hinterkopf wieder mit beiden Händen und er schob seinen Schwanz wieder in meine Kehle und fing an, hektisch meinen Mund zu ficken, seine Eier klatschten gegen mein Kinn und meine würgenden Geräusche erfüllten den Raum.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er seinen Höhepunkt erreichte, er zwang mich, ihn bis zum Anschlag zu nehmen, und sein Schwanz begann in meinem Mund zu pulsieren, als er seinen Samen in meinen Hals entließ, er gab die ersten paar Schüsse in mir ab, zog dann heraus und streichelte seinen Schwanz, um mein Gesicht, um mit dem Rest seines dicken, warmen Spermas, mein Gesicht zu bedecken, ja und das war eine Menge, aufgestaut und die enthaltsamkeit von fast einer Woche, ja ich hatte da eine Menge zu schlucken.

Ich fühlte mich total benutzt von meinem Mann, was sollte das...?, wir sollten über unsere Eheprobleme sprechen und was tat mein Mann, er benutzte mich und fickte mich in den Rachen um sich dann über mein Gesicht zu ergießen, das war eindeutig der falscheste Weg, um Eheprobleme zu lösen.

Leicht angesäuert stand ich auf, scheuerte meinen Mann eine und ging nach nebenan ins Badezimmer um mich unter der Dusche von der Cremigkeit auf meinem Gesicht zu lösen.

Ich stand unter der Dusche und wusch mich, er war mir einfach gefolgt und als er dann im Bad vor der Duschkabine stand und die nackte Gestalt von mir hinter dem Duschvorhang betrachtete, übernahmen seine Instinkte, überwältigt von der Lust und er zog alle seine Kleider aus, seine Männlichkeit war trotz dem erzwungenen Blowjob eben bereits wieder auf Hochtouren, als er sich mir unter der laufenden Dusche näherte und dann den Duschvorhang beiseite zog.

"Jesus!", ich zuckte überrascht zusammen, instinktiv legte ich meine Hand auf meine Brüste und drehte ihm den Rücken zu, „ Patrick...., was zum Teufel soll das...??", sagte ich erbost zu ihm.

Patrick aber ließ sich nicht beirren und trat ruhig in die Dusche, schloss den Vorhang hinter sich, seine Augen scannten meinen Körper von oben bis unten, von meinem durchtrainierten Rücken und der schlanken Taille über meine breiten Hüften und meinen runden festen Hintern bis hin zu meinen Beinen, er konnte seine Erektion pulsieren fühlen, als er starr vor mir stand, härter als je zuvor.

Er trat näher und legte seine Hände auf meine Taille, der Kontakt ließ mich zusammenzucken.

"Patrick, das ist falsch, wir haben Eheprobleme und wenn du mich jetzt unter der Dusche fickst, lösen sie sich nicht von selbst, bitte sei vernünftig und hör auf", sagte ich mit weicher Stimme, aber es fehlte in meiner Stimme eindeutig die Überzeugungskraft, die ich ihm geben sollte, es nicht zu tun.

Patrick ignorierte natürlich meine Bitten und zog mich näher an sich, das Gefühl unserer nackten Körper, die sich berührten, ließ Schauer durch seine Wirbelsäule laufen.

Sein harter Schwanz war nach oben gefangen, zwischen seinem Bauch und meinem Steißbein und er beugte sich vor, um meinen Hals zu küssen, und er konnte fühlen, wie ich in seinen Händen zitterte, ja mein Atem wurde schneller und erregter.

" Bitte Patrick, du musst damit aufhören, so löst man keine Eheprobleme", sagte ich zu ihm und ich meinte es geschafft zu haben, denn meine Stimme hatte einen Anschein von Autorität verliehen, und ich hatte Mühe, mich zu befreien.

Meine Bemühungen konnten nicht einmal Patricks starken Einfluss auf sie beeinträchtigen, er glitt mit einer Hand höher, bewegte meinen Arm energisch zur Seite und umfasste meinen Busen, ja mein Busen war natürlich mit 80D sehr groß und füllte seine große Hand aus, ja er spürte meine inzwischen harten, spitzen Nippel an der Innenseite seiner Handfläche, als er grob mein weiches Fleisch drückte.