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Mamas Stecher 02

Geschichte Info
Erziehung der Tochter und deren Freundin.
10.1k Wörter
4.57
64.6k
4

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Das, geneigte Leser, ist mit Sicherheit eine Fantasiegeschichte. Nie wirklich passiert und alles nur ausgedacht, also verschont mich mit: Das kann aber so nicht passiert sein und dergleichen. Ist es ja auch nicht.

Auch ganz klar für alle die irgendwelchen pädophilen Hintergrund wittern wollen: die Personen der Handlung sind mit Sicherheit 18, weil so hab ich sie mir ausgedacht und sie erfunden. Also weiß ich das und ein Schelm wer was andres behauptet.

Und noch ein Wort an alle die Unbelehrbaren, die meinen sich über den Inhalt beschweren zu müssen: Ich nehme an, ihr hab die Geschichte bei Lit in der Kategorie Anal gefunden. Also dort geht es ganz bestimmt um Fußball...oder vielleicht doch nicht? Aber es ist ja ach so wichtig, dass gewisse, die die Weisheit mit dem Sieblöffel gefressen haben, aber lassen wir das, führt zu nix. Nur verschont mich mit euren dahingehend blöden Kommentaren, danke.

Papa bitte...

Klärchens geliebte Freundin

Klärchen kam sehr gut mit der strengen Erziehung, die sie von ihren Eltern bekam zurecht. Es war sehr gut klar zu wissen, was einen erwartete, wenn man sich danebenbenahm. Immer wieder mal benahm Klärchen sich richtig schön daneben. Es war ja so gut, dass Papa sie züchtigte.

Klärchen war groß und schlank und stand kurz vor ihrem Abitur. Sie hatte lange blonde Haare, weil eine Frau einfach lange Haare zu haben hatte, waren Heiner und auch seine Frau Bernadette einhellig der Meinung. Sie hielten nichts von den ‚neumodischen' Kurzhaarfrisuren. Absolut auch gar nichts hielt vor allem Heiner von der weiblichen, wie er es offen nannte Unsitte, sich die Schamhaare ab zu rasieren. Muss ich extra erwähnen, dass Heiner auch überhaupt nicht angetan war von der Tatsache, dass sein Klärchen eine Freundin hatte? Also noch wusste er ja nicht wesentlich mehr davon, so dass er immer noch die Gitte, Klärchens Freundin, für eben nur eine Schulfreundin halten konnte. Genau das wollte er, da war sicher nichts anderes und schon gar nicht mehr. Sie steckten halt beisammen, weil sie die gleichen Interessen und die gleiche Schule hatten, das war aber auch schon alles, hatte einfach alles zu sein. Also der gute Mann war davon ebenso felsenfest überzeugt, wie davon, dass die Erde eine Scheibe sei.

Klärchen wusste, sie brauchte etwa 30 Hiebe, um sich an den Schmerzen derart zu erregen, dass sie kommen konnte. Es störte sie zwar etwas, dass sie Papa brauchte sie zu züchtigen, aber wenn sie kommen konnte wie Papa sie schlug, dann war es herrlich. Sie hatte zwar von den Schulkolleginnen immer wieder mal gehört, dass die sich selber also wie sie es nannten, fingerten, aber das kam für Klärchen absolut nicht in Frage, war ja verboten. Die eine oder andere hatte ja auch einen Freund, der so wie Klärchen es verstand, das mit ihr machte, was Papa mit der Mama machte, wenn es denn stimmte.

Also absolut undenkbar für Frau einen Freund zu haben oder sich manuell Erleichterung zu verschaff, wenn das Döschen auch noch so juckte. Also Klärchens Döschen konnte schon ganz schön jucken, deswegen, ich erwähnte es, konnte sie sich auch immer wieder mal ganz schön danebenbenehmen. Es wurde ja lange behauptet, dass man von Masturbation dumm würde. Zu groß war außerdem die Angst, dass sie dabei einen Schaden an ihrer Jungfräulichkeit anrichten könnte, die es doch unter allen Umständen zu bewahren galt, also so hatte sie es gelernt So überließ sie es Papa sie zu verhauen, weil sie inzwischen wusste, dass sie dabei auch ganz herrlich kommen konnte.

Dass ihre Mitschülerinnen von Schmerzen und den Orgasmen, die ihr die Schmerzen schenken konnten, keine Ahnung hatten, merkte Klärchen auch. Nachdem sie Andeutungen gemacht hatte mit denen die Mädels nichts anfangen konnten, hielt Klärchen sich zurück. Es wurde ihr klar, dass Papas Bestrafungen und ihre Erlebnisse damit was ganz Besonderes waren. Weil sie ja grundsätzlich nicht dumm war, hatte sie auch gemerkt, dass Papa es liebte sie zu disziplinieren. Sie fand es dabei sehr schön, dass, wenn er sie heftig schlug, sich sein Papaschwanz hart und mächtig erhob. Etwas irritierend war ja, dass die Mama dann Papas Lümmel immer kriegte den Papa zu entspannen. Klärchen hätte ihren Papa auch entspannen wollen, sie war ja sicher sie könnte das auch. Und wie sie tagtäglich immer älter wurde, wurde der Wunsch mächtiger. Nicht sicher war sie sich, ob sie mit der Mama darüber reden sollte.

So guckte sie halt nur immer wieder, wie Papa und Mama sich vergnügten, und von dem was sie sah, sie könnte das sicher auch, wenn die Züchtigung heftig gewesen war, war sie doch ziemlich neugierig, aber auch darüber, was da passierte, wollte sie nicht fragen, getraute sie sich nicht wirklich zu fragen. Ihre Eltern würden es ihr beizeiten, wenn sie es zu wissen hatte, schon sagen, was es damit auf sich hatte. Was Klärchen nicht wissen konnte war, dass sowohl Papa wie auch Mama stark überfordert waren die Tochter ordentlich auf zu klären. Auch waren sie ja der Meinung, dass Klärchen doch Bescheid wissen müsste, wenn sie doch immer wieder zuguckte.

Mama stöhnte immer wieder mal ganz erbärmlich, wenn Papa sie verdrosch, weil sie sich danebenbenommen hatte. Andrerseits keuchte Mama auch immer wieder mal, dass es besonders schön wäre wie Heiner sie fickte, wenn sie ihn zu entspannen hatte. Dass Papa vordringlich in Mamas Popo fuhr, hatte Klärchen auch mitbekommen. Wieso Schläge und Ficken zusammengehörten, war Klärchen nicht klar, obwohl sie eine Ahnung hatte. Sie vermutete ja ganz richtig, dass sie die wundervollen Gefühle, die sie bekommen konnte, wenn Papas Schlagwerkzeuge ihren Arsch röteten, die Mama vermehrt bekam, wenn sie sich den Papaschwanz in den Popo schieben ließ. Wieso der Papa nicht darauf verzichtete, die Mama und die Tochter zu züchtigen, und nur der Mama seinen Schwanz reinschob, war nicht ganz einsichtig. So vermutete Klärchen ja, dass er seine Weiber zu verhauen hatte um hart zu werden und dann die Mama ficken zu können.

Ab und an war ihr auch ein Blick auf Papas Lümmel vergönnt. Na wenn er so steif war, dann dachte Klärchen sich, dann musste sie ihn nicht unbedingt im Popo haben, weil dazu sah er viel zu groß aus. Andrerseits hatte sie da auch immer wieder mal einen Plug, weil sie es dann doch nicht lassen konnte, also ihr wisst ja ich hab's schon erzählt, die Sache mit dem sich immer wieder einen Finger in den Hintern zu schieben.

Natürlich kriegte Klärchen, wann immer sie ihrem Papa ihre „Verfehlungen" gestand entsprechend den Po versohlt. Klärchen fand das zunehmend immer schöner. Mittlerweile pendelte es sich ein, dass sie bei etwa dreißig heftigen Schlägen auf ihren Po kommen konnte. Wenn sie es auch nicht verstand, was da vorging, es fühlte sich für Klärchen ganz wunderbar an. Sie war eine ziemlich geile, junge Frau geworden. Es darf nur verwundern, dass sie nicht herumexperimentierte, mit den Fingern an und in ihrer Muschi war. Wir nehmen ja an, das hatte vor allem zwei Gründe: Einerseits war es ihr strikt verboten, sich so zu berühren, dass sie nass wurde, und andrerseits war sie in der Lage die heftigen Züchtigungen derart zu genießen, den Schmerz so zu verinnerlichen, dass sie eben auf die Schläge kommen konnte.

Seit einiger Zeit war Klärchen mit Gitte befreundet. Eine junge Frau, in Klärchens Alter, die mit Klärchen Abi machen würde und wie die Zwei es sich vorgenommen hatten, würden sie zusammen studieren. Gitte war etwas fester wie ihre hagere Freundin. Sie hatte braune Haare, die sie kurz geschnitten hatte. Deswegen beneidete sie auch Klärchen die so herrlich lange Haare hatte. Gitte hatte etwas mehr Brüste wie Klärchen und ihre Eltern hatten ihr schon recht früh erklärt, dass sie mit ihrem Busch machen könnte, was sie wollte. Gitte hatte vor Klärchen auch andere Freundinnen gehabt und von denen hatte sie sich abgeguckt, sich die Muschi kahl zu rasieren. Gitte fand, das war ganz in Ordnung, wenn da nur nicht die Notwendigkeit gewesen wäre sich regelmäßig rasieren zu müssen. Na wenn die kurzen, nachwachsenden Härchen kratzten und juckten, das war absolut unangenehm und spätestens da wusste Gitte, dass wieder eine Rasur fällig war.

Immer wieder steckten die beiden Mädels zusammen. Gitte fragte Klärchen auch immer wieder mal, besonders, wenn die nach einer heftigen Züchtigung nicht richtig sitzen konnte, was es denn gegeben hätte. Klärchen war nicht wirklich bereit, mit der Sprache raus zu rücken. Obwohl so andeutungsweise klang durch, dass Klärchen sich wirklich danebenbenommen hatte und dafür bestraft worden war.

„Wie bestraft?" fragte Gitte nach. „Na mit dem Stock!" sagte Klärchen leichthin. Gitte hatte den Eindruck die Freundin blickte versonnen abwesend vor sich hin. „Mein Papa..." seufzte Klärchen und sich an die letzte heftige Züchtigung erinnernd fühlte sie wie ihre Muschi kribbelte. „Wie Papa?" fragte Gitte. „Papa bestraft dich wie ein kleines Kind?" „Also nein, doch nicht wie ein kleines Kind!" „Aha!" sagte Gitte, verstand aber ganz genau gar nichts. Deshalb fragte sie nach: „Dein Papa haut dich mit einem Stock?" „Ja Gitte, das muss er doch, wenn ich unfolgsam war, dann..." „Echt jetzt Klärchen? Mit einem Stock?" „Ja Gitte schau nicht so ungläubig. Papa haut mich mit dem Stock auf den nackten Popo, wenn ich ungehorsam war. Wenn ich unkeusche Gedanken hatte und mich nass gemacht hab, dann schlägt mich die Mama auf die Mumu und meistens werd ich davon wieder nass." Gitte war versucht sich mit dem Finger an die Stirn zu tippen. Die waren doch nicht mehr ganz sauber in der Birne, dachte sie. Allerdings sah sie sich ihre Freundin an und die war offensichtlich von den Strafen, die sie bekommen konnte ganz angetan. Und sauber in der Birne oder nicht, Klärchen war eine Freundin, eine gute Freundin.

Irgendwo in der Vorbereitung auf das Abitur bekam Klärchen „zur Unterstützung ihrer Aufmerksamkeit und Anfeuerung ihrer schulischen Anstrengungen" eine Peitsche. Die Idee war, dass sie sich in der Schule entsprechend anzustrengen habe. Wenn nicht, dann sollte die Peitsche auf den Hintern geschlagen sie erinnern, dass sie sich hatte gehen lassen, weil sie das bei entsprechender Konzentration bzw. dem nötigen Fleiß doch wesentlich besser hätte bewältigen können. Oh ja der Papa Heiner setzte die Peitsche ab und zu ein, aber sie schien ihm dann doch etwas sehr heftig. So war er eher froh, dass Klärchen schulisch kaum einmal ‚Unterstützung' brauchte.

Mama meinte ja, Klärchen solle die Peitsche vom Herrn Pfarrer weihen lassen, damit sie die rechte Wirkung entfalten könne, die Peitsche, so in der Art göttliche Eingebung, oder Nürnberger Trichter, nur die Peitsche bekam man halt auf den Po geklopft, aber sei's drum, wenn's half, dachte vor allem Bernadette. Klärchen hatte da nicht wirklich Ambitionen in der Richtung, aber sie sagte nichts, nahm sich nur vor es tunlichst zu vergessen mit dem Instrument der geistigen Erbauung zum Pfarrer gehen. Ging ja nicht wirklich, eine Peitsche weihen zu lassen oder?

Bernadette, ihre Mama, hatte den Eindruck, dass Klärchen in der letzten Zeit sich ziemlich um die Strafen gedrückt hatte, was wohl damit zusammenhing, dass Klärchen ziemlich viel mit Gitte unternahm. Dabei hätte sie, Bernadette, den Heiner so dringend wieder mal im Popo gebraucht. Sollte sie ihn erinnern, dass er eine eheliche Pflicht zu erfüllen hatte? Oder würde das ein ganz schräges Licht auf sie und ihre Libido werfen? Ach was war das unangenehm. Wo Klärchen sich immer wieder danebenbenommen hatte, da war es keine Sache gewesen, den Heiner dazu zu kriegen sie zu besteigen, aber Klärchen war ein Muster an Gehorsam und unkeusch schien sie gar nicht mehr zu sein.

So kam es, dass Bernadette ihrem Ehemann berichtete, dass Klärchen gefehlt habe. „Sie hat sich den Finger in den Popo geschoben!" Bernadette hatte sich überlegt, ob sie Klärchen unkeusche Gedanken unterstellen sollte, aber sie hatte absolut keine Lust, Klärchen auf die Muschi zu schlagen. War wesentlich besser, wenn Heiner die Kleine mit dem Stock behandelte, da wurde er immer so schön hart der Heiner. Er durfte ihr auch einen Plug in den Hintern schieben und ihr einen Einlauf machen. Da war Bernadette überzeugt, das würde auf den Heiner auch die Wirkung haben, die sie sich erhoffte, die es haben musste, damit er sie ficken konnte.

„Klärchen!" rief Heiner. Klärchen wusste, wenn Papa so rief, dann hatte sie schnellstens zu antworten und zu erscheinen. Dann stand jedenfalls eine Disziplinierung an. Sollte sie sich freuen oder sollte sie sich fürchten? Jedenfalls sauste sie ins Wohnzimmer und meldete sich: „Ja Papa?" „Deine Mama hat mir grad berichtet, dass du gefehlt hast." Klärchen sagte nichts. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Papa würde es ihr sicher gleich genauer erklären. „Du hast dir wieder einen Finger in den Popo geschoben, hat Mama mir berichtet."

Klärchen war sich ganz sicher, dass sie nichts dergleichen ‚verbrochen' hatte. Sie hatte einen Finger im Popo gehabt und der war herrlich gewesen, aber es war Gittes Finger gewesen, auf dem sie ganz herrlich gekommen war. Da waren nicht mal unkeusche Gedanken gewesen, sie war einfach so auf dem Finger der Freundin gekommen, oh ja die Gitte verstand was davon, ohne dass man besondere oder unkeusche Gedanken haben musste. Also was hatte die Mama da erzählt? Klärchen überlegte, ob sie alles abstreiten sollte. Und sie überlegte auch, ob ihr Gittes Finger im Popo auch verboten war, aber sie war sich sicher, das Verbot hatte sich nur auf den eigenen Finger bezogen. Hatte sie eine Chance der Strafe zu entgehen, wenn sie wahrheitsgemäß erklärte, dass sie nichts gemacht hatte. Sollte, konnte sie Mama vorwerfen sie hinhängen zu wollen? Klärchen sah Mama an aber die grinste ihr nur fies zu. Sie war sich zu sicher, dass Klärchen nicht widersprechen würde. Papa würde seine Tochter bestrafen und dabei geil werden und er würde sich bei Bernadette abreagieren, das war der fiese Plan und er schien jedenfalls auf zu gehen.

„Aber, aber..." stotterte Klärchen, die Mamas Plan erkannte, es aber gar nicht fassen konnte. Warum machte sie das? Musste sie wirklich leiden, damit Mama den Papa entspannen konnte? „Was Klärchen?" blaffte Heiner. „Hast du was dazu zu sagen?" „Ja Papa, ich hab nichts gemacht. Ich hab mir auch keinen Finger in den Popo geschoben! Ehrlich!" „Soll ich also annehmen, dass deine Mutter mich anlügt? Ist es das was du mir sagen willst?"

Heiner war absolut und völlig außer sich. Was ging in dem hübschen Köpfchen seiner Kleinen vor? War es nicht genug, dass sie sich selber befriedigte? Musste sie ihn jetzt auch noch anlügen? „Ich erwarte Klärchen, dass du die Wahrheit sagst!", verlangte Heiner. Er kannte es zwar nicht, dass seine Tochter nicht zu ihren Verfehlungen stand, so hatte er sie das nicht gelehrt, aber so wie sie sich aufführte war es ganz offensichtlich. Heiner war total enttäuscht. Was sollte er tun? Würde eine ordentliche Tracht Prügel seine Kleine wieder auf den rechten Weg bringen? Also erst mal musste der „Kleinen" klar gemacht werden, dass leugnen gar nicht ging und absolut zwecklos war, das war für Heiner ganz klar.

„Ich hab beschlossen, dass es für deine Verfehlungen Strafe zu geben hat!" verkündete Heiner. „Sich selber den Popo zu fingern geht gar nicht! Wir hatten das schon. Dafür gibt's ein Klistier und, du weißt es, einen Plug, der deinen Arsch verschließt! Den hast du eine Woche lang zu tragen!" Klärchen seufzte. Sie versuchte noch einmal darauf hin zu weisen, dass sie unschuldig war. „Papa, ich hab das nicht gemacht, wirklich!" sagte sie deshalb. Heiner sah Klärchen nachdenklich an. „Zieh dich aus und stell dich in die Mitte des Wohnzimmers!" verlangte Heiner. Klärchen gehorchte, das kannte sie schon, und es war zwar demütigend, aber es war immer so gewesen, da war nichts dran zu ändern. „Beug dich vor!" verlangte Heiner, als Klärchen nackt im Zimmer stand. „Zieh deine Backen auseinander!" war der nächste Befehl. Heiner trat hinter Klärchen und guckte auf ihr Röschen. Dabei war er ganz sicher, dass man ihm nicht ansehen könnte, wenn ein Finger rein geschoben worden war oder?

Ach, was war Klärchens Poloch hübsch, konnte Heiner denken, wie es da in der Kerbe lag und ihn unschuldig anlöchelte. Heiner grinste, schleckte sich den Zeigefinger der rechten Hand ab und bohrte ihn seiner Tochter in den Arsch. „Auuuuu!" schrie Klärchen obwohl der Finger ganz leicht in sie rein flutschte. Das legte den Schluss nahe, dass das Arschlöchlein sicher öfter mal benutzt wurde. Heiner zog den Finger wieder raus und es ploppte leicht. Natürlich besah er den Finger und steckte ihn seiner Tochter in den Mund. „Sauberlecken!" war der Befehl. Heiner war nicht klüger geworden. Er hatte keinen Hinweis gefunden, dass seine Tochter ihn angelogen haben könnte. „Weil du deine Verfehlung nicht freiwillig bekannt hast, gibt es zwanzig mit dem Stock! Und schließlich, weil du fortgesetzt versucht hast, zu unterstellen, dass deine Mutter geflunkert habe, nochmal zwanzig. Du darfst gleich so stehen bleiben. Hast du noch was zu sagen?" „Nein Papa, danke Papa!" sagte Klärchen sich in das Unvermeidliche fügend. Zuallererst bekam Klärchen das Klistier. Sie kannte das schon und so unangenehm wie es zu Anfang gewesen war, so wenig störte es sie jetzt. Natürlich bat sie Papa auf die Toilette zu dürfen. Sie durfte, war ja klar, dass das was ihr in den Hintern gespritzt worden war wieder raus musste.

Papa holte das Stöckchen und er holte auch Manschetten die er Klärchen anlegte. An die Handgelenke und die Knöchel. Heiner führte seine Kleine ins Esszimmer und band sie, da sie die Manschetten schon um hatte an den Esszimmertisch. Muss ich extra erwähnen, dass der Tisch an den Beinen und der Platte Ösen hatte, wo man die Karabiner der Manschetten ganz leicht einhängen konnte. Heiner betrachtete den süßen Hintern seiner Kleinen und diesmal merkte er, dass der Anblick ihn bereits vor der Züchtigung mächtig erregte. Sein Papaschwanz drückte gegen die Hose und Heiner überlegte, ob er den Hosenstall aufmachen sollte. Oder sollte er seine Frau anweisen ihm den Lümmel zu lutschen bevor er noch mit der Züchtigung anfing?

Bernadette nahm ihm diese Entscheidung ab indem sie erklärte: „Ich mach mir einen Einlauf, damit du dich nach der Züchtigung deiner Tochter entspannen kannst!"

Heiner ließ das Stöckchen durch die Luft pfeifen. Allerdings war die Zeit, wo der pfeifende Stock auf Klärchens Kehrseite eine Gänsehaut gezaubert hatte, längst vorbei. Papas Stock schreckte sie nicht wirklich. Allerdings nagte die Wut in ihr, weil sie ungerecht behandelt worden war. Andrerseits aber bekam sie so eine herrliche Tracht Prügel und bei der angekündigten Zahl der Schläge war zu erwarten, dass sie ganz tolle Gefühle in ihrer Muschi erleben würde.

Papa legte los und Klärchen zählte: „Eins!" Der Hieb traf ihre rechte Backe und die getroffene Stelle rötete sich und brannte, wie Feuer. Klärchen stöhnte. Wieder schlug Papa und er hatte den Hieb genau neben den anderen gesetzt. Die getroffene Fläche vergrößerte sich und der Schmerz ebenfalls. „Zwei!" zählte Klärchen. Sie fühlte den Schmerzen nach, die durch ihren Hintern rasten und die weißen Globen erwärmten und in Klärchens Muschi das bekannte Kribbeln verursachten. „Drei!" zählte Klärchen. Und „Vier und fünf!" Das Kribbeln wurde stärker, je mehr sich der Schmerz auf ihrem Arsch ausbreitete. Bei „Zehn" gingen Klärchen die Augen über und die Tränen rannen über ihre Wangen. Zu blöd, dass sie sie nicht abwischen konnte. „Auuu!" jammerte Klärchen aber es half nichts.

Die nächsten Zehn bekam sie auf die linke Pobacke und Klärchen schniefte nur noch etwas. „Papa, bitte Papa, schlag fester!" sagte Klärchen die bereits so aufgekratzt war, dass sie die Erlösung herbeisehnte. Das Kribbeln in ihrer Muschi war da, aber sie hatte den Eindruck, es verstärkte sich nicht weiter. Stimmte zwar nicht, aber Klärchen vermeinte es. Papa schlug fester, aber es war Klärchen noch nie gelungen auf zwanzig Schläge zu kommen.