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Mamas Stecher 04

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„Du hast mich hart gemacht, anstatt gesäubert!" erklärte Heiner. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du mich säubern sollst, hatte ich dir das nicht gesagt?" „Doch Herr, das hattest du." „Und was denkst du ist das, wenn ich etwas anordne und du nicht gehorchst?" Iris ahnte, wohin das führen könnte. Sie überlegte, aber es war gut, wo es hinführte. Sie war begierig es zu erfahren und zu erleben. Sie war auch gespannt, wie weit Heiner gehen würde. Was kam als nächstes? „Ungehorsam?" versuchte es Iris.

„Ja, genau. Ich weiß ja nicht, ob dir jemals wer Manieren beigebracht hat" sagte Heiner und grinste Iris an. „Allerdings werde ich Ungehorsam mir gegenüber nicht dulden!" „Aha!" stellte Iris fest. Neugierig sah sie Heiner an. „Und was willst du dagegen tun?" konnte sie sich nicht verkneifen zu fragen. „Ich werde dich Gehorsam lehren!" Iris zog den Kopf ein. Das hörte sich absolut irre an und es versprach immer mehr in die Richtung zu gehen, die Iris sich so gern vorstellen wollte und die sie unbedingt austesten wollte. „Wie willst du mich Gehorsam lehren?" fragte Iris. Und irgendwie hatte sie den Eindruck, da müsste noch eine besondere Anrede kommen. Ja, sie hatte von diesen Dingen im Internet gelesen und immer hatte es sie sehr erregt, wenn sie von Gören lesen konnte, die diszipliniert wurden und immer war da eine gewisse Brutalität gewesen, die Iris ganz besonders angezogen, heiß gemacht hatte. War Heiner ein Herr? Sie versuchte es und schob ihrer Frage unentschlossen aber doch ein „Herr" hinten nach. Heiner grinste. Ganz offenkundig versuchet die junge Frau zu verstehen. Das gefiel dem Heiner. „Ich werde dir den Hintern versohlen!" erklärte Heiner.

Iris wurde sehr warm. Sie hatte es nicht zu denken gewagt, aber es schien jetzt unmittelbar bevor zu stehen. Was hatte sie doch für ein Glück, dachte sie, dass sie das versuchen durfte. Dabei dachte sie noch sie habe eine Wahl. Heiner allerdings hatte nicht die Absicht der jungen Frau eine Wahl zu lassen. Sie hatte sich falsch verhalten, ihn ärgerlich gemacht, indem sie sich nicht an seine Anweisungen gehalten hatte. Da spielte es gar keine Rolle, dass Iris die Tochter eines sehr wichtigen Kunden war. Heiner würde sie Gehorsam lehren, selbst wenn sie die Tochter des Präsidenten gewesen wäre. Heiner war sich sicher, dass die junge Frau gefehlt hatte und ebenso sicher war er sich, dass er damit jedes Recht hatte ihr Disziplin bei zu bringen.

Iris stand da und sah Heiner neugierig an. „Worauf wartest du?" fragte Heiner schließlich. „Also, ich weiß nicht..., Herr" sagte Iris. „Was weißt du nicht? Was gibt es da noch zu wissen? Ich hab dir doch gesagt, dass ich dir den Hintern zu versohlen gedenke." „Ja Herr". „Nun meine Liebe, dazu wirst du dich zu entkleiden haben. Schläge gibt es immer auf den nackten Arsch!" Iris stöhnte. Sie hatte nicht gedacht, dass sie so unmittelbar eine neue Facette der Demütigung kennen lernen würde. Sehr demütigen empfand sie bereits, dass sie Schläge bekommen sollte und jetzt sollte sie ganz offenkundig sich dazu auch noch ausziehen. Vor diesem beinahe fremden Mann sollte sie sich entblößen? Ihre Muschi fand das ganz anders wie Iris gesagt hätte, nämlich ausgesprochen geil. Iris war nur nicht in der Lage es ein zu gestehen. Langsam begann sie sich aus ihrem Gewand zu schälen.

Sie legte die Bluse ab und den BH und den Rock. Sie dachte ja noch sie könnte den Tanga anbehalten. „Unterhöschen auch" befahl Heiner. „Strümpfe bleiben an!" Iris hatte tolle Strümpfe, halterlos, kaffeebraun reichten sie bis in die Mitte ihrer Oberschenkel, schmiegten sich eng und glatt an Iris lange Beine. Endlich stieg Iris aus dem Höschen. Natürlich schämte sie sich ihrer Nacktheit, auch wenn sie von Heiner angeordnet war. Sie hatte Bedenken sich ihm zu zeigen. Obwohl, sein Schwanz stand auch aus seiner Hose und er schien damit gar kein Problem zu haben. Sie schaute auf den erigierten Lümmel und hielt sich eine Hand vor die prächtigen Titten und die Andere vor ihre Muschi.

Natürlich erklärte Heiner ihr, wie eine zu ihrer Bestrafung angetretene Delinquentin sich hinzustellen hatte. Beine leicht auseinander, Arme hinter dem Rücken Titten vorgestreckt und vor allem den Blick demütig gesenkt. „Hast du das verstanden, du Trampel?" fragte Heiner. „Ja" sagte Iris und versuchte die geforderte Haltung ein zu nehmen. „Was, ja?" pfauchte Heiner. „Antworte gefälligst in ganzen Sätzen." „Ja Herr, ich habe dich verstanden!" Heiner sah Iris an und wie sie dastand, das gefiel ihm schon ganz gut. Einen Moment blitzte sowas wie eine Ahnung davon auf, dass er etwas total Falsches machte, aber es fühlte sich so gut an. „Und was Trampel, soll ich jetzt mit dir anstellen?" fragte Heiner.

„Herr, ich bitte dich mich für meine Verfehlung zu bestrafen!" sagte Iris. Heiner grinste, das ging doch schon ganz gut. Und wenn sie ihn so nett bat, dann konnte er auch nicht gut davon absehen sie zu bestrafen, wo sie die Strafe doch sowas von verdient hatte. Heiner setzte sich auf den Bürostuhl und rollte damit mitten ins Zimmer. Direkt vor Iris blieb er stehen. „Her da zu mir!" kommandierte er. „Leg dich über meine Knie." Der scharfe Tonfall, der Iris durch und durch ging, ließ es ihr geraten erscheinen, sich auf keine Diskussion ein zu lassen, sondern wortlos zu gehorchen.

Sie trat zu Heiner und hoffend, dass er die Nässe auf ihren Schamlippen nicht bemerken möge, legte sie sich ihm über die Knie. Wie war es schön, dachte sie, dass dieser Herr so stark und bestimmt war. Wieso hatte ihr Papa nie so sein können? Sie hätte es sich so gewünscht. Er hätte sie übers Knie legen sollen, ihr Papa, wenigstens einmal, dachte sie, aber ihr Papa hatte nichts dergleichen gemacht. Und wenn es ihm dann gefallen hätte, ihrem Papa, meine Güte was war das verdorben, konnte Iris denken, aber es war nicht so schockierend wie einfach nur geil, wie sie sich vorstellte Papa hätte sie auch gevögelt. Konnte sie vielleicht diesen Heiner als Papa anreden? Wollte sie das? Oh ja, das wollte die Iris so sehr. Das passende Alter hätte der Herr Heiner ja.

„Zwanzig Hiebe mit der flachen Hand auf deinen Popo Trampel!" verkündete Heiner. „Weil du nicht folgen wolltest!" „Danke Papa", kam von Iris. Heiner grinste. „Ich bin zwar nicht dein Papa, aber ich denke doch, dass der es verabsäumt hat, dir entsprechend Manieren bei zu bringen! Da ich dich ordentlich züchtigen werde, und es dir offenbar Spaß macht dir vor zu stellen, dass es dein Papa wäre, der dich erzieht, will ich dir erlauben mich Papa zu nennen!" „Danke Papa!" sagte Iris und sie meinte es ernst. Es war so verdorben wie schön. Sie spürte, wie ihr Fötzchen immer noch nasser wurde. „Bereit?" fragte Heiner. „Ja Papa, ich bin bereit meine Strafe zu empfangen!" sagte Iris und Heiner freute sich, dass sie es so gut verstanden hatte und so gut beherzigte.

Schön fest klatschte ihr der Heiner seine flache Hand auf die nackigen Bäckchen. „Auuu", erschrak Iris, weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass es so heftig sein würde. Der Schmerz raste durch die Backe und sie vermutete, dass man Heiners Handabdruck ganz deutlich sehen müsste. Sie hatte den Wunsch, sich ab zu lenken und was anderes zu denken, nicht unbedingt angestrengt auf den nächsten Hieb zu warten. Allerdings war es ganz genau das, was Heiner beabsichtigte. Sie durfte jeden einzelnen Streich verinnerlichen und gespannt darauf warten, dass er schön heftig auf ihrer Kehrseite einschlug. „Papa, darf ich mitzählen?" fragte Iris und knirschte mit den Zähnen als Nummer zwei sie überraschte.

„Du darfst!" erlaubte Heiner und Iris zählte. Sie zappelte auch und wetzte auf Heiners Schoß hin und her. „Drei", zählte Iris und wieder rutschte sie auf Heiners Beinen vor und zurück. „Zappel nicht so!" verlangte Heiner. Iris sagte nichts, was hätte sie auch sagen sollen. „Vier" schlug heftig ein und Heiner freute sich, wie Iris Globen sich allmählich zu röten begannen. Ein absolut schönes Bild, das die geschlagene Kehrseite von Iris bot. Oh, der Heiner hatte sich redlich Mühe gegeben die Schläge schön heftig ausfallen zu lassen. „Sieben" zählte Iris und „acht, neun". Sie hatte die Vorstellung, dass sie wegen der Schläge nicht heulen wollte. Sie wollte dem Heiner die Genugtuung nicht geben. Sie blieb stark bis „fünfzehn". Danach konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Es brannte zu sehr und „sechzehn" schlug so heftig ein, traf eine Stelle, die schon vorher getroffen worden war. Iris fühlte, wie ihr die Tränen über die Wangen zu rinnen begannen. Sie schniefte und passte einen Augenblick zu wenig auf. Diese Chance nutzte ihre Blase und ging über. Iris fühlte, dass sie im Begriff war sich an zu pissen. Oh Gott, was war das demütigend. Wieder knirschte sie mit den Zähnen und es gelang ihr mit letzter Kraft ihren Schließmuskel zum Durchhalten zu bewegen. Sie musste sich nur konzentrieren, der Drang war nicht so stark, dass sie es nicht aushalten hätte können.

Dann hatte sie die zwanzig scharfen Schläge erhalten. Ihr Popo leuchtete schön rot und er brannte ganz fürchterlich. Wieder fragte sie sich, was sie sich gedacht hatte und wie dieser Geschäftspartner ihrer Familie dazu kam ihr das an zu tun. Wo es so schmerzlich war, war sie geneigt ihm die Berechtigung so mit ihr zu verfahren ab zu sprechen. Was bildete der Typ sich ein? Augenblicke später schämte sie sich, weil die Bestrafung ohne jeden Zweifel sehr schön gewesen war. Sie gestand sich, dass ihre Muschi über gegangen war, und das nur, weil dieser Heiner sie so behandelt hatte wie er sie behandelt hatte, weil er ihr so herrlich den Arsch versohlt hatte.

Hoffentlich hatte er nichts gemerkt. Nein, Iris war nicht gekommen, aber es hatte sie mächtig erregt und sie konnte sich ganz gut vorstellen, dass sie mehr wollte. Oh ja, das wollte sie sich durchaus vorstellen. Wie musste es schön sein, wenn sie mehr Schläge, heftigere Züchtigung bekam, wenn ihre Muschi mehr nässte und zum Schluss richtig schmatzte? Iris fühlte, wie ihr die Feuchtigkeit über die Beine rann. Und die arme Iris konnte und wollte sich auch einen heftigen Abgang vorstellen. Konnte sie den nur auf die Schläge erreichen?

Heiners Schwanz stand hart von ihm ab. Er fand es absolut indiskutabel. Was hatte die Schlampe ihn erregt, was hatte es ihn erregt, wie er ihr den Hintern versohlt hatte. Er wünschte sich er könnte diese Erregung, diese Härte konservieren, mitnehmen, wenn er erst wieder daheim war, würde er sie brauchen können. Andrerseits war auch ganz klar, dass er so nicht weiter um Verträge verhandeln konnte. So ergab sich für den Heiner die Notwendigkeit, dass er sich entspannen musste. Er überlegte, ob er sich verdrücken sollte, im Ort gab es sicher eine Professionelle, die mit seiner Latte was anfangen konnte. Oder sollte er, da Schlampe Iris für seinen Zustand verantwortlich war, sich ihrer bedienen? Er blickte auf ihren hübschen, fülligen Popo, den er schön gerötet hatte und der Gedanke, sich da zu entspannen war plötzlich nicht mehr so abwegig.

„Steh auf!" befahl Heiner schroff. Er erhob sich ebenfalls von seinem Sessel. Iris stand vor ihm. „Was hab ich dir gesagt, wie eine Delinquentin sich hin zu stellen hat?" Iris zitterte. Es war so unglaublich, so unvorstellbar, so schön, was dieser Herr, er könnte doch wahrhaftig ihr Papa sein, mit ihr veranstaltete. Iris erinnerte sich und stellte sich entsprechend hin. Heiner hätte ihr am liebsten an die Möse gefasst, aber er unterließ es. Sollte er, überlegte er, diese Grundstellung ändern? Sie verleitete ihn doch immer wider dazu, der jeweiligen Frau grad an die Muschi zu fassen, dabei wollte das der Heiner ganz und gar nicht also sagte er jedenfalls. Da musste er sich was überlegen. Heiner ging um Iris herum und voll Freude betrachtete er ihren roten Arsch. Da hatte er mit der flachen Hand ganze Arbeit geleistet, dachte er und er war mächtig stolz auf sich. Sie würde es sich jedenfalls merken, da war Heiner ganz sicher. Dabei hätte er sich gewünscht, ein Schlaggerät zur Hand zu haben. Na ja, es war auch so gegangen.

Heiner befühlte den heißen Hintern, schob seinen Finger in die Poritze. Iris drückte ihren Arsch zurück, darauf bedacht, seine Hand heftiger zu spüren. Diese Bewegung, und wie sie ihm entgegenkam, gab schließlich den Ausschlag. Er musste sich ganz dringend entspannen und dieser herrliche Hintern war sehr geeignet dazu. „Leg dich auf den Schreibtisch!" befahl Heiner. „Herr?" fragte Iris, die sich nicht vorstellen konnte, was Heiner von ihr wollte. Also doch ja, sie konnte sich was vorstellen, aber das schien ihr so abwegig zu sein. „Willst du mich ficken, Herr?" getraute sie sich dann doch zu fragen. „Nein!" sagte Heiner. „Du wirst meine Erektion zu entspannen haben", bequemte er sich Auskunft zu geben.

Iris vermutete alles Mögliche. Sie legte sich auf ihren Schreibtisch und spreizte die Beine. „Nicht so!" schimpfte Heiner. „Leg dich auf den Bauch und reck deinen Arsch ins Büro." Iris drehte sich um. Sie gestand sich, dass ihr so ziemlich jede Position recht war, wenn der Papa Kerl nur seinen harten Schwanz in ihr heißes Fickloch steckte und sie ordentlich durchrammelte, das wünschte sich die Iris. Er durfte auch gerne bestimmen, wie er es wollte, da war sie mal nicht so. Sie war von den Schlägen sehr erregt und sie hoffte, dass er seine Sache gut machen würde. „Oh ja Papa, fick mich schön fest!" bettelte sie, an der Papa-Fantasie festhaltend. „Ruhe!" blaffte Heiner.

„Zieh deine Arschbacken auseinander!" verlangte Heiner. Iris gehorchte. Heiner beugte sich über Iris heißen Hintern und wie er ihn sich ansah, so schön aufgezogen, da überkam es ihn und er küsste die Bäckchen und wanderte mit seiner Zunge zu dem runzligen Arschfötzchen. „Ah!" japste Iris. „Papa, was machst du?" Hätte sie eigentlich gar nicht fragen müssen, sie spürte es zu deutlich, dass Heiner seine Zunge über ihr Popoloch wandern ließ. Iris fand das abartig. Musste der Kerl ihr den Arsch lecken? Andrerseits hatte sie es noch nie erleben können und sie stellte ganz schnell fest, dass ihr damit was entgangen war. Wie Heiner seine Zunge in das Arschloch zu drücken versuchte und seine Nase durch ihre Poritze rieb, stöhnte Iris lustvoll. Sie hatte es sich nicht vorstellen können, aber es war richtig schön, wie Papa ihr den Arsch leckte. „Oh ja Papa, jaaa, leck mir den Arsch!" wimmerte sie.

Allerdings hatte sie nicht am Schirm, dass das was Heiner veranstaltete nur ein Vorspiel auf das Kommende war. Heiners Zunge im Popo fühlte sich absolut toll an und Iris packte Heiner am Schopf und drückte ihn sich so fest sie konnte in den Arsch.

Wenig später allerdings wunderte sie sich sehr. Heiner hatte seine Zunge aus ihrem Hintern gezogen und ihr auf das Röschen gespuckt. Iris fühlte deutlich, dass er jetzt einen Finger über ihren Hinterausgang rieb. Wie der Finger nicht verschwand, sondern intensiver rieb und endlich langsam aber sicher in ihren Darm gedrückt wurde, bekam sie Panik. „Niiicht!" jammerte sie. Heiner beachtete es nicht. Langsam schob er den Finger immer tiefer. Das Röschen gab nach und Heiner war in der Lage mit dem nötigen Nachdruck ein zu dringen. „Das ist mein Arschloch Papa, du steckst im falschen Eingang!" behauptete Iris. „Nein!" stellte Heiner klar. „Ich bin ganz genau da wo ich sein möchte!" „Du meinst das nicht wirklich?" fragte Iris und sie begann zu zappeln. „Papa, bitte nicht" versuchte sie es mit Betteln.

Heiner packte sie jetzt am Kragen und drückte sie mit der freien Hand auf den Tisch. „Ich werd meinen Schwanz in deinen Arsch stecken!" verkündete Heiner. „Ob es dir gefällt oder nicht!" „Ahhh., ich will das nicht!" behauptete Iris. „Doch du willst es!" sagte Heiner und der Finger war jetzt ganz tief in Iris Darm. Sie drückte und versuchte ihn raus zu pressen, aber es gelang ihr nicht. Heiner steckte fest und ließ sich nicht raus drängen. Endlich beruhigte Iris sich etwas und Heiner fickte sie mit seinem Finger in den Arsch. Iris merkte schnell, dass es nicht so schlimm war, wie sie geglaubt hatte. Heiner merkte auch, dass sie sich etwas entspannte. So schob er einen zweiten Finger nach, dem etwas später auch ein dritter folgte. Heiner achtete darauf, dass er durch drehen der Finger das Arschloch schön weitete. Iris genoss das Ziehen und verinnerlichte den Schmerz der Dehnung. „Mehr", stöhnte sie schließlich. Heiner gab ihr mehr und wie er ihr mehr gab wie sie es verlangte, ging Iris ab. Heiner war der Ansicht, er habe Iris genug vorbereitet, so nahm er ihr die Finger weg. Er sah zu, wie sich Iris Arschloch langsam zusammenzog und versuchte sich zu schließen. In diese Bewegung hinein packte Heiner seinen harten Schwanz und rammte ihn heftig in Iris Arschloch. Er bezwang den Muskel, weil Iris in dem Moment nicht mit einer Penetration gerechnet hatte, und drang bis zur Hälfte seines Schwanzes vor.

„Auuuu! Du Irrer, du zerreißt mir ja das Arschloch!" schimpfte Iris die brennend spürte, dass sie gepfählt worden war „Halt den Schnabel!" gebot Heiner. „Bist sicher nicht die Erste, die in den Arsch gefickt wird." „Aber Papa", versuchte es Iris, „warum steckst du mir deinen Schwanz nicht in die Muschi? Da hätte ich ihn jetzt so dringend gebraucht." „Was du brauchst ist absolut uninteressant, Schlampe", stellte Heiner klar. „Ich muss mich entspannen und ich entspanne mich immer im Arschloch. Das ist nun mal bei mir so üblich. Meine Frau und meine Tochter halten das auch aus, also mach nicht so einen Aufstand!" Und dann erzählte der Heiner auch noch, dass Iris sich entspannen sollte, und es genießen, denn wenn sie sich erst mal dran gewöhnt hätte, dann würde sie ganz schnell merken, dass es nicht nur schmerzhaft, sondern auch sehr intensiv sein konnte, obwohl es ihn nicht wirklich tangierte, was Iris empfand. Er musste sich entspannen, egal wie es der Schlampe dabei ging.

Iris konnte es sich nicht vorstellen, wollte es nicht glauben, aber sie hatte auch keine Chance den harten Lümmel aus ihrem Arsch raus zu drücken. Heiner ließ sich etwas Zeit, dann begann er Iris süßes Arschloch schön langsam und gemächlich zu vögeln. Es versprach schön zu werden und er war ganz sicher, dass er sich würde letztendlich sehr gut entspannen können.

Iris hatte es Heiner ja nicht geglaubt, aber wie er immer heftiger in ihren Hintern einfuhr, stellte sich bei ihr die Geilheit ein, die den Schmerz besiegte. Sie ächzte und keuchte und genoss den harten Kerl in ihrem Darm. Heiner wetzte dann zu heftig und rutschte aus dem heißen Arschloch. „Papa, wo bist du denn?" jammerte Iris als ihr Darm sich leer anfühlte. „Ich bin ja schon da, Iris, Schätzchen!" sagte Heiner und rammte sich wieder in das heiße Arschloch. „Oh ja, Papa, ja, du hattest ja recht, es ist himmlisch!" seufzte Iris. Dann kam die Kleine sehr heftig, so heftig, dass sie abspritzte. „Ahhhh!" stöhnte sie. Heiner kam dann auch und spritzte seine ganze Ladung der Iris in den heißen Popo. Sie japste und wäre beinahe noch einmal gekommen.

Iris fühlte sich mit der Einspritzung sehr gut gefüllt und verspürte den Drang sich zu erleichtern. Da Heiner recht schmutzig war, zog Iris ihn mit sich in die Wohnung und während sie auf dem Thron saß und Heiners Sperma von sich gab, na zusammen mit ihrem sonstigen Darminhalt, stand Heiner unter der Dusche.

Mama Leonie fragte dann ihre Tochter, was es denn gegeben hätte. Iris erklärte der Mama, dass sie dem Heiner die Zahlen nicht vorgelegt hätte, dafür der Heiner sie übers Knie. „Wie?" fragte Leonie. „Der Papatyp, der Heiner, hat mich übers Knie gelegt, und er hat mich dann in den Arsch gefickt!" behauptete Iris. „Also echt jetzt?" fragte Leonie. Iris nickte heftig und sie bestand darauf am Abend mitzukommen, wenn die Männer zum Essen gingen und danach aufs Zimmer um Leonie zu befriedigen. Wie Iris der Mama vom Heiner vorschwärmte war die sich nicht mehr so sicher, ob sie den Herbert wollte. Sie überlegte viel mehr ernsthaft, ob sie sich den Heiner krallen sollte. „Aber Mamschi," sagte Iris, „der gehört schon mir!" Natürlich gehörte der Heiner keiner von beiden. Leonie hatte dann die Idee, oder besser die Vorstellung, dass dem Heiner zum Aufbau seiner Spannung chemisch weiter zu helfen wäre. Wenn er nicht spannte, dann war er auch für eine Iris zu nix zu gebrauchen. Dabei hatte Leonie doch auch im Hinterkopf, dass sie den Heiner unbedingt dazu kriegen musste sie in den Arsch zu ficken, weil sie das noch nicht kannte, aber unbedingt kennen lernen wollte.