Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 09

Geschichte Info
Tante Petras Abschiedsorgie.
5.8k Wörter
4.43
129.5k
6

Teil 9 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2022
Erstellt 03/17/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

25

Leise und auf Zehenspitzen, schlich ich mich rüber in mein ehemaliges Zimmer.

Ich öffnete das Fenster und kletterte hinaus aufs Dach.

Vorsichtig näherte ich mich dem daneben liegenden Fenster des Nachbarzimmers in dem jetzt Mama und Tante Steffi waren.

So etwas machte ich nicht zum ersten Mal.

Als Teenager hatte ich mir öfters einen Spaß daraus gemacht, in dieser Weise zum Zimmer meiner Schwester zu schleichen und sie zu beobachten.

Einige Male hatte ich sogar das Glück gehabt zu sehen wie sie sich an und auszog und einmal wurde ich sogar Zeuge wie sie es sich auf ihrem Bett selbst machte.

Es war nicht ganz ungefährlich.

Wenn ich abrutschte, würde es einige Meter nach unten gehen und wenn ich Pech habe, dann würde ich mir den Hals brechen.

Doch das hatte mich früher und auch jetzt nie davon abgehalten, einen Blick zu riskieren.

Ich kannte jeden Schritt den ich machen musste und ich wusste genau in welchem Winkel ich mich hinkauern musste um nicht gesehen zu werden und trotzdem über den Spiegel des alten Zimmerschranks meiner Schwester, der sich genau gegenüber dem Bett befand, genug sehen zu können.

Mama und Tante Steffi saßen beide auf dem Bett, dass gestern Nacht noch in der Mitte des Wohnzimmers gestanden hatte.

Offenbar hatte die beiden es vorhin hier wieder herauf getragen und nun hantierte meine Tante mit einem elektrischen Gummipenis in ihrer Hand herum.

Ich hatte gerade meine ideale Position erreicht und versuchte es mir möglichst bequem auf dem Dachvorsprung zu machen, als ich sah, wie Tante Steffi sich zurücklehnte und ihren Tanga abstreifte.

Dann aktivierte sie den Dildo und führte ihn sich zwischen die Beine.

Leider konnte ich nicht sehen wie sie ihn sich hinein schob weil meine neben ihr sitzende Mutter mir die Sicht nahm.

Doch an dem permanentem Summton und der Art wie Mama zwischen ihre Beine starrte, war es nicht schwer zu erahnen was meine Tante da gerade trieb.

Mama saß wie versteinert da und beobachtete gebannt die Szenerie und es dauerte nicht lange, bis Tante Steffi leise stöhnende Laute des Wohlbefindens ausstieß, die ich durch das abgekippte Fenster gut hören konnte.

„Hier, versuch es auch mal" schlug sie schließlich mit hörbar erregter Stimme vor und reichte meiner Mutter den summenden Dildo.

Mama starrte darauf, als ob es sich um ein außerirdisches Artefakt handeln würde und wusste nicht so, wie sie reagieren sollte.

„Was? Jetzt, hier?" stammelte sie leise.

„Wieso nicht? Wir sind doch unter uns!" ermutigte meine Tante sie und schob sich den Dildo ein zweites Mal hinein, so als ob sie Mama von dessen Vorzügen überzeugen wollte.

Diesmal dauerte es einige Minuten bis er wieder in meinem Blickfeld erschien und von meiner nun deutlich schwer atmenden Tante, erneut meiner Mutter angeboten wurde.

Etwas zögerlich zog sich Mama ihr Höschen aus, legte sich aufs Bett und nahm den Dildo vorsichtig in die Hand.

Dann führte sie ihn sich langsam zwischen ihre angewinkelten Beine und fuhr damit sachte über ihre Muschi.

Man konnte deutlich sehen, wie sie zitterte, während sie den Ersatzschwanz unten an sie rieb, allerdings traute sie sich nicht ihn einzuführen.

Tante Steffi schaute sich das Ganze eine Weile an und meinte dann: „ warte ich helfe dir. Du wirst sehen, dass sich das gut anfühlt."

Dann nahm sie Mama den Dildo aus der Hand und schob ihn vorsichtig ein Stück in Mamas Muschi hinein.

„Oahhhaa" entfuhr es Mama und fast automatisch spreizte sie ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander.

„Ja, da muss man sich am Anfang etwas daran gewöhnen, aber dann macht es wirklich Spaß" erklärte ihr meine Tante während sie den Dildo langsam in Mamas Muschi hin und her bewegte.

Kurze Zeit später kam auch Mama langsam in Fahrt.

„Oja, ja, merkst du wie gut das tut" hörte ich meine Tante mit heiserer Stimme sagen.

Von Mama hörte ich nur ein leise gehauchtes „jaa", während sie auf dem Rücken lag und ihre Schwester gewähren ließ.

„Was will man auch machen, wenn der Mann nicht mehr will. Dann muss man sich halt anders helfen."

Mit diesen Worten zog Tante Steffi den Dildo aus Mama heraus und schob ihn geradewegs bei sich unten ein.

Über den Spiegel konnte ich sehen, dass die Schambehaarung meiner Tante wesentlich dezenter als bei Mama war.

Tante Steffi war zwar unten nicht komplett rasiert, hatte aber das meiste weggeschnitten und nur einen kleinen Bereich über ihrer Öffnung übrig gelassen.

Sie war auch bei den Geräuschen die sie von sich gab, wesentlich lauter und ausdrucksstärker als Mama.

„uuuujaaaaa" keuchte sie während sie mit der einen Hand den Dildo führte und mit der anderen ihre eigenen Brüste massierte.

Wieder verstrichen mehrere Minuten bis sie schweren Herzens ihr geiles Spiel unterbrach und sich wieder Mama widmete.

Sie steckte das bereits feucht schimmernde Teil in Mamas Muschi, bewegte es hin und her und begann gedankenverloren Mamas große Brüste zu massieren.

Mama sagte nichts, wurde auf dem Bett aber sichtlich unruhiger.

„Wow" dachte ich „was für ein Anblick".

Obwohl meiner „Spannerposition" nun langsam anfing unbequem zu werden, konnte ich den Blick nicht abwenden.

Ich fragte mich was passieren würde, wenn ich jetzt ins Haus ging und scheinbar zufällig in ihr Zimmer platzen würde.

Wären beiden dann so geil und überrumpelt, dass ich mit ihnen vögeln könnte?

"Wahrscheinlich eher nicht" spekulierte ich seufzend.

Bei einer hätte ich in dieser Situation höchstwahrscheinlich gute Chancen gehabt, aber da sie zu zweit waren, würden sie sich bestimmt voreinander schämen, sich derart gehen zu lassen.

Sie würden wohl schnell mit ihrem geilen Spiel aufhören und die ganze Sache unter den Teppich kehren.

Während ich so nachdachte erspähte ich aus dem Augenwinkel ein Auto, das an der vorderen Straße entlang fuhr und mir bekannt vor kam.

Es parkte genau gegenüber vor unserem Haus und als ich sah wie meine Schwester ausstieg, wäre ich vor Schreck fast vom Dach gefallen.

Wenn sie jetzt hier hereinplatzte, würde sie nicht nur das geile Treiben der Beiden jäh beenden, sondern viel schlimmer noch, ich würde hier draußen festsitzen.

Also verließ ich schnell das Dach, klettere über das Fenster meines alten Zimmers wieder ins Haus um meine Schwester abzufangen.

26

Als ich die Eingangstür öffnete, sah ich meine Schwester vor der Tür stehen und in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel suchen.

Als sie mich sah, erschrak sie und bevor sie irgendwas sagen konnte, hielt ich ihr den Mund zu, zog sie ins Haus und flüsterte ihr ins Ohr, „ich auch grad vorbeigekommen und da hab ich gehört wie Mama und Tante Steffi es sich oben in deinem alten Zimmer mit einem Elektroschwanz selbst machen."

Sie schaute mich ungläubig und fragend an.

Ich grinste, machte ein Zeichen, dass sie leise sein sollte, nahm sie an die Hand und ging auf Zehenspitzen wieder die Treppe zur oberen Etage hinauf.

Sie wirkte ziemlich verwirrt, folgte aber meinem Beispiel.

Dicht bei der Tür blieb ich stehen und wir lauschten den Geräuschen im Zimmer die von Minute zu Minute lauter und deutlicher wurden.

Meine Schwester stand zunächst hinter mir, drängelte sich dann aber an mir vorbei und versuchte ins Zimmer zu spähen.

Ich zog sie zurück und schüttelte heftig mit dem Kopf als Zeichen, dass sie das sein lassen sollte, da wir sonst entdeckt werden würden.

Meiner Schwester passte das zwar nicht, denn sie war eine überaus neugierige Person, sogar neugieriger als ich, aber sie fügte sich schließlich und so standen wir dicht an dicht hinter der Tür und hörten Tante Steffis immer lauter werdendes Stöhnen das von Mamas schweren Atem und dem ständigen summen des Vibrators begleitet wurde.

Natürlich dauerte es nicht lange bis ich spürte wie mein erwachender Schwanz begann, vehement gegen den Stoff meiner Hose zu drücken.

Ich musste unbedingt onanieren und wenn ich allein gewesen wäre, dann hätte ich auch längst damit angefangen.

Aber nun war meine störende Schwester hier und ich überlegte fieberhaft was ich machen sollte.

Zunächst wollte ich mich in das Nachbarzimmer verziehen und es mir schnell selbst machen, doch dann hätte ich nicht mehr diese überaus antörnende Geräuschkulisse gehabt.

Mein Schwanz drückte bereits so heftig gegen meine Hose, dass es fast schon schmerzte.

Vorsichtshalber war ich ein Stück von meiner Schwester zurück gewichen, sonst hätte ich auch noch dagegen gedrückt.

Im Zimmer wurde es zwischen Mama und Tante Steffi immer lauter und ich konnte mich nicht länger zurückhalten, also öffnete ich schnell meine Jeans und zog sie mitsamt dem Slip nach unten.

Dann begann ich schnell zu wichsen und es war mir plötzlich egal was meine Schwester dazu sagen würde.

Die merkte zunächst nichts sondern war vollauf damit beschäftigt, möglichst genau mitzubekommen was da hinter der Zimmertür vor sich ging.

Sie hatte sich sogar etwas runter gebeugt um durchs Schlüsselloch zu spähen und stieß dabei gegen meinen nun endlich befreiten und hochaufgerichteten Kolben.

Anscheinend konnte sie durchs Schlüsselloch doch irgendetwas erkennen, denn es dauerte mindestens eine ganze Minute, bis sie merkte das da etwas hartes an ihrem Hintern war und sich umdrehte.

Als sie sah, wie ich mit herunter gelassener Hose an meinem ausgefahrenen Kolben rieb, zuckte sie überrascht zusammen und öffnete den Mund um etwas zu sagen, was ich aber gerade noch verhindern konnte, indem ich ihr den Mund zuhielt.

Meine Schwester starrte völlig perplex zunächst auf meinen blanken Schwanz dann zu mir.

Mit einem verlegenen Grinsen zuckte ich nur mit den Achseln, machte eine Handbewegung in Richtung Zimmer wo Mama und Tante Steffi nun langsam um die Wette stöhnten und widmete mich dann wieder meinem Schwanz.

Meine Schwester schob mich vorsichtshalber ein Stück von sich weg, beobachtete aber trotzdem genau jede Bewegung die ich an meinem Kolben machte und zeigte mir mit einem verständnislosen Gesichtsausdruck einen Vogel.

„Was solls" dachte ich und rubbelte schnell weiter um es endlich hinter mich zu bringen und diese irgendwie vertrackte Situation zu beenden.

Doch dann wurden wir beide aus unseren Gedanken gerissen, denn hinter der Tür wurde es plötzlich sehr laut.

Tante Steffi bekam anscheinend einen Orgasmus und stieß dabei mehrere dicht aufeinanderfolgende, abgehakte, laute Stöhngeräusche aus.

Meine Schwester löste ihren Blick von meinem besten Stück und versuchte nun wieder durchs Schlüsselloch zu spannen um zu sehen, was drinnen genau vor sich ging.

Dabei machte sie eine derart ungeschickte Bewegung, dass sie fast das Gleichgewicht verloren und gegen die Zimmertüre gefallen wäre.

In letzter Minute konnte ich sie an der Hüfte halten und zog sie zurück, denn ansonsten wäre sie buchstäblich mit der Tür ins Haus, genauer gesagt ins Zimmer gefallen und das wäre dann richtig peinlich für alle Beteiligten geworden.

Diesmal löste sie sich nicht von mir sondern lauschte genau wie ich fasziniert, dem immer noch nicht enden wollenden Orgasmus unserer Tante.

Ich spürte wie sich ihr Körper der jetzt ganz dicht vor mir war, anspannte.

Offensichtlich ging diese Situation auch nicht so ganz spurlos an ihr vorbei.

Anscheinend hatte auch sie, genau wie ich eine Vorliebe für heimliches Spannen und ganz bestimmt ist sie jetzt auch schon nass zwischen den Beinen, spekulierte ich.

Fast unmerklich schob ich eine Hand die sie noch an der Taille hielt, in ihre Bluse und spürte, dass ihre Haut regelrecht zu glühen schien.

Ich erwartete jede Sekunde eine heftige Abwehrreaktion, doch merkwürdigerweise geschah nichts dergleichen.

War meine Schwester derart abgelenkt, dass sie meine Hand, die auf ihrem Bauch ruhte, nicht bemerkte?

Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen und deshalb ließ ich sie ganz langsam nach oben wandern um zu testen, wie weit ich gehen durfte.

Meine Fingerspitzen stießen gerade an den Stoff ihres BHs, als wir nun auch unsere Mutter zu hören bekamen.

Zwar war sie nicht so laut wie ihre Schwester, dennoch für uns beide natürlich überaus spannend und erregend, hatten wir unsere Mutter ja noch nicht so oft in so einer Situation erleben dürfen.

Das fand ganz offensichtlich wohl auch meine Schwester, denn ich bemerkte wie sie die Knöpfe ihrer Hose öffnete und mit einer Hand darin verschwand.

Kurz darauf begann sie schwerer zu atmen und lehnte dabei ihren Kopf an mich.

„Na wenn das so ist" dachte ich hocherfreut über diese unerwartete Nähe und umfasste ihre Brust.

Meiner Schwester entfuhr ein kurzes tiefes Aufstöhnen als ich ihre Brust massierte und plötzlich spürte ich wie ihre freie Hand nach hinten kam und gegen meinen Schwanz stieß.

Zuerst dachte ich es wäre eine Abwehrreaktion, doch dann bemerkte ich dass ihre Hand anscheinend auf der Suche war.

Sie suchte meinen Schwanz, fand ihn auch, schob meine wichsende Hand beiseite und griff selbst zu.

„Ohhh" keuchte ich kurz auf, was zum Glück von den Geräuschen vor uns im Zimmer aber übertönt wurde.

Nun hatte ich noch eine Hand frei und die benutzte ich um mir auch die andere Brust meiner Schwester zu greifen und dann beide synchron zu kneten.

Sie reagierte darauf, indem sie meinen Schwanz, der sowieso schon kurz vor seiner Entladung stand, noch kräftiger zu wichsen.

Dann ging alles irgendwie schnell.

Als ich spürte wie die heiße Ladung aus mir herausschoss, vergrub ich meinen Kopf am Nacken meiner Schwester und biss ihr in den Hals um nicht zu schreien.

Meine Schwester bekam zunächst eine Gänsehaut und ließ es sich gefallen, doch als sie merkte dass ich spritzte schob sie mich dann doch erschrocken von sich, so als ob sie mit so etwas nicht gerechnet hatte.

Ich lehnte mich an die Wand und sorgte dafür, dass auch der letzte Tropfen meine Eichel verlassen hatte, bevor ich mir die Hose hochzog und mich umschaute.

Meine Schwester war bereits wieder an der Treppe und offenbar auf dem Weg nach draußen.

Im Zimmer vor mir kehrte nun auch langsam Ruhe ein und es würde wahrscheinlich nicht lange dauern, bis eine der beiden Frauen heraus kam um das Badezimmer aufzusuchen.

Höchste Zeit, auch für mich zu verschwinden und so folgte ich schließlich leise aber zügig meiner Schwester und verließ das Haus durch die Vordertür.

Die wartete draußen auf dem Gehweg schon sichtlich aufgeregt auf mich und fuhr mich direkt an als sie mich kommen sah: „Ich glaub du spinnst wohl" meinte sie dann auch empört zu mir.

Dabei rieb sie sich den Hals, wo jetzt ein paar deutliche Bisse spuren zu sehen waren.

Mir wurde klar, dass ich anscheinend etwas übers Ziel hinausgeschossen war und das im wahrsten Sinne des Wortes, also setzte ich eine Unschuldsmine auf und hob entschuldigend die Arme.

„Sorry aber das da drin war sowas von geil, da konnte........."

„....und du bist ein riesengroßes Ferkel" fuhr mir meine Schwester mit hochrotem Kopf ins Wort und zeigte mir die Hinterseite ihrer Hose wo zwei deutliche weiße Flecken zu sehen waren.

„Na, wer hat denn ziemlich heftig an meinem Ding herum gerubbelt" dachte ich, hielt es aber für besser, den Kommentar für mich zu behalten um meine Schwester nicht noch weiter zu reizen.

Sie machte mir noch einige halbherzige Vorhaltungen, setzte sich dann in ihr Auto und fuhr grußlos davon.

Ich überlegte ob ich ihr nachfahren sollte um etwas Schadensbegrenzung zu betreiben, entschied mich dann aber doch dagegen weil ich annahm, dass sie sich bald wieder beruhigen würde.

Erzählen würde sie mit Sicherheit niemandem etwas, dazu war die Situation viel zu delikat gewesen.

Außerdem war sie höchstwahrscheinlich auch so sauer, weil ihr kein eigener Orgasmus vergönnt gewesen war.

Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal noch einen Schritt weiter gehen und sie ordentlich durchvögeln, damit sie etwas entspannter wird, dachte ich mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht.

Das Klingeln meines Handys sorgte schließlich dafür das meine Gedanken nicht zu sehr abschweiften.

Es war Ina, die mir von den Reaktionen ihrer Eltern auf meinen Besuch vorhin berichtete.

Ihre Mutter habe das locker gesehen erzählte sie mir und ihr Vater hätte anscheinend gar nix gemerkt.

Doch da irrte sie sich, wie ich vorhin ja schon feststellen musste.

Als wir nach einer guten halben Stunde zuende telefoniert hatten, fiel mir beim Blick auf die Uhr auf, das es Zeit wurde nachhause zu gehen, denn mein Besuch war sicher auch schon auf dem Weg in meine Wohnung und ich wollte möglichst nichts verpassen.

27

Als ich zuhause eintraf, waren die anderen bereits da und hatten auch schon angefangen, sich miteinander zu vergnügen.

Tante Petra hatte diesmal auf ihre Strapse verzichtet und war bereits bis auf ihren Slip vollständig entkleidet, während Onkel Werner und Peter gerade dabei waren, auch Cousine Melanie von ihren lästigen Textilien zu befreien.

Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, mich eine Weile zurückzuhalten und zu beobachten, was sicher auch sehr anregend gewesen wäre, doch der Anblick von Tante Petras üppigen Melonen, ließ mich meine Meinung ändern.

So ging ich schnurstracks von der Tür zu ihr rüber und begann gierig an ihren Möpsen zu nuckeln.

Meine Tante legte sich auf die bereits ausgebreitete Schlafcouch, streichelte mir durchs Haar und entspannte sich.

Während ich mich an ihren großen fleischigen Brustwarzen zu schaffen machte, sah ich aus den Augenwinkeln, wie meiner Cousine der Tanga abgestreift wurde und Onkel Werner sich sofort mit seinem Kopf zwischen ihre Beine platzierte.

„Am besten holst du noch eine Matratze aus dem Schlafzimmer, ansonsten könnte es hier gleich ziemlich eng zu fünft werden." schlug Peter vor während er sich an den Brüsten meiner Cousine zu schaffen machte.

„Aber eng ist ja immer gut" fügte er hinzu und begann dann schallend über sein eigenes Wortspiel zu lachen.

Es fiel mir zwar sehr schwer mich vom Busen meiner Tante zu lösen, doch natürlich hatte er recht.

Auf der Schlafcouch hatten zwei bis drei Personen bequem Platz, doch bei fünf wurde es dann schon eng, deshalb ging ich ins Schlafzimmer, zog die Matratze aus meinem Bett und schleppte sie ins Wohnzimmer um sie neben die Schlafcouch zu platzieren.

Onkel Werner war emsig dabei die Muschi meiner Cousine mit seiner Zunge zu bearbeiten und Peter kauerte etwas oberhalb, in der einen Hand Melanies und in der anderen Hand Tante Petras Busen und knetete beide kräftig durch.

Am liebsten hätte ich mich auch zu meiner Cousine gesellt, denn das Vergnügen war mir bisher noch nicht vergönnt gewesen.

Doch die war ja gerade ziemlich belegt.

Auch die Schwänze der beiden Männer waren eine Option, doch daran wagte ich mich noch nicht heran.

Also beschloss ich, erstmal etwas vom Saft meiner Tante zu kosten.

Ich nutze den neugewonnenen Aktionsradius unserer Spielwiese aus, platzierte mich ganz außen, spreizte die wuchtigen Schenkel meiner Tante und führte meine Zunge zwischen ihre Beine, wobei ich erstmals die Außenbezirke ihrer Muschi besuchte.

Tante Petra war bereits mächtig feucht zwischen den Beinen und es reichte sogar schon bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel und sie schmeckte nach mehr.

Schnell zog, nein ich riss ihr förmlich das Höschen hinunter, was meine Tante mit einem lauten, erwartungsvollen Glucksen dokumentierte.

Dann wanderte ich mit meiner Zunge, genüsslich leckend, zur Quelle der Feuchtigkeit, genau zwischen ihren Beinen.

Das auch das eine oder andere Schamhaar an meiner Zunge kleben blieb, störte mich nicht wirklich und ich ließ mich auch nicht von meinem Kurs abbringen.

Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte, stieß sie ein tiefes wohliges Brummen aus und streichelte mir zur Belohnung über den Kopf.

Dann schob ich meine Zunge tief in ihre Tropfsteinhöhle und saugte gierig den Saft auf der mir schon reichlich entgegen strömte.

Sie lehnte sich entspannt zurück, spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter und streichelte mir verlangend durch Haar.

12