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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 13

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„Also ich finde sie sehr nett! Ina hat echt eine hübsche Mutter!" begann ich zu schleimen weil mir auf die Schnelle nichts besseres einfiel.

„Ohh, Dankeschön" sagte sie sichtlich überrascht und ihr Gesicht bekam einen rötlichen Teint, den ich schon an ihrer Tochter des Öfteren bewundern durfte.

Sie hatte in der letzten Zeit offensichtlich nicht allzu viele Komplimente erhalten.

„Das wollte ich ihnen schon immer mal gesagt haben" legte ich nach was ja auch keine Übertreibung war.

Inas Mutter wirkte für ihr Alter noch ziemlich attraktiv und besaß eine natürliche Anziehungskraft, derer sie sich anscheinend gar nicht bewusst war.

Wenn ihr Tochter in etwa 25 Jahren so aussehen würde, dann könnte sie sich glücklich schätzen.

„Oh, so viele Komplimente am frühen Morgen...." hauchte sie dann auch mit leicht belegter Stimme nachdem sie sich von der ersten Überraschung gelegt hatte.

Dabei berührte ihre Hand mich urplötzlich am Nacken.

Es war eine rein instinktive Geste der Zuneigung, doch dann merkte sie, dass es wohl unangemessen wirkte und zog ihre Hand verlegen wieder zurück.

„Aha, die ist ja insgeheim auch scharf auf mich" dachte ich und war nun ebenso überrascht wie sie.

Die Gesichtsfarbe von Inas Mutter war inzwischen von hell in knallrot gewechselt.

Sie zog schnell den Zündschlüssel ab, öffnete die Wagentür und stieg etwas überstürzt wirkend aus dem Auto.

Anscheinend bekam sie nun Angst, sie würde sich vor mir lächerlich machen und wollte schnell weg, bevor noch „Schlimmeres" passieren würde.

Doch natürlich konnte ich sie noch nicht gehen lassen, denn falls Peter tatsächlich meine Nachricht gelesen haben sollte, war die Gefahr groß, dass sie sich draußen über den Weg laufen würden.

Also musste ich sie noch eine Weile beschäftigen.

Also folgte ich ihr schnell, holte sie unmittelbar vor dem Garagentor ein und legte beruhigend meinen Arm um sie.

„Fr. Kamps, sorry ich wollte nicht aufdringlich sein, aber ich hab nur das gesagt, was mir am Herzen lag" sagte ich mit samtweicher Stimme und drückte sie mit sanfter Gewalt, weg vom Ausgang, gegen die Garagenwand.

„Ohh Gott Leon, das darf doch nicht sein..." flüsterte Inas Mutter mir mit bebender Stimme zu, legte aber gleichzeitig ihre Hände um meine Hüften.

„Na da muss ich jetzt wohl durch....." dachte ich verschmitzt und der Gedanke an das was da gleich noch passieren könnte, war mir alles andere als unangenehm.

Ich hatte hier eine attraktive Frau, Anfang Vierzig vor mir, die sich ganz offensichtlich von ihrem Mann stark vernachlässigt wurde und sich nach Zärtlichkeiten sehnte.

Ich strich ihr mit meinen Fingerspitzen übers Gesicht und durchs Haar und merkte wie sie eine gewaltige Gänsehaut bekam.

„Warte, man kann uns sehen" meinte sie plötzlich und kramte hektisch in ihrer Handtasche herum.

Sie war so nervös, dass sie sie fallen ließ, fand dann aber was sie gesucht hatte.

Die Fernbedienung des Garagentores und nach einem kurzen Druck auf den Knopf begann es sich quietschend und knarrend unmittelbar hinter uns zu schließen.

Als die Dunkelheit uns umfing herrschte urplötzlich eine gespenstische Stille in der Garage.

Man hörte nur noch den schweren Atem von Inas Mutter und förmlich das Knistern das in der Luft lag.

Ich griff sie mir und zog sie mit einem festen Ruck an mich heran, was sie widerstandslos geschehen ließ.

Durch das wenige Licht das und einem Spalt des Garagentores hindurch schien, konnte ich nur ihre Umrisse erkennen, trotzdem fanden sich unsere Lippen zielsicher zu einem heißen langen ersten Kuss, dem gleich darauf ein zweiter und dritter folgte.

Plötzlich waren die Ängste und Sorgen die ich noch vor ein paar Sekunden zuvor gehabt hatte und obwohl ich in dieser nun langsam endeten Nacht bereits sexuell ziemlich aktiv gewesen war, wurde ich erneut scharf wie ein Rasiermesser.

Hektisch begann ich an ihrer Kleidung zu zerren, während ich sie am Wagen entlang nach hinten in Richtung Motorhaube ihres Autos schob.

„Ina darf das niemals erfahren! Hörst du..." keuchte sie während sie mir mein T-Shirt über den Kopf zog und sich danach sofort an meinem Hosengürtel zu schaffen machte.

„Wird sie nicht" beruhigte ich sie zog ihr voller Ungeduld den Rock samt ihres Slips aus und legte sie ungestüm über die Motorhaube.

Sofort schlang sie ihre Beine um meinen Körper, so als hätte sie Angst, dieses geile Treiben hier wäre nur ein Traum und sie würde jeden Augenblick aufwachen und sich in ihren Ehebett wiederfinden mit ihrem schnarchenden Mann neben sich und wieder einmal völlig unbefriedigt.

Meine Hände zitterten bedenklich als ich mich ziemlich ungestüm und ungeschickt an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, bis es mir gelang wenigstens drei davon zu lösen, dann verlor ich endgültig die Geduld und riss mit einem kräftigen Ruck den Rest davon auf.

„Ja komm, nimm mich schnell" keuchte sie erwartungsvoll und zog mithilfe ihrer Beine und Arme meine Hose hinunter.

Natürlich kam ich ihrer Bitte sehr gern nach, nahm meinen Schwanz der in meiner Hand ebenfalls voller Ungeduld pulsierte und versuchte ihn in ihre Muschi zu schieben.

Doch ich war dermaßen geil und die Lichtverhältnisse so schlecht, dass ich nicht auf Anhieb das verheißungsvolle Loch fand.

Wieder kam sie mir zu Hilfe, nahm sich meines Prengels an und führte ihn mit ihrer zittrigen Hand in ihre Scheide, die sich innerhalb der letzten Minuten in ein nasses Feuchtgebiet verwandelt hatte.

Fast gleichzeitig stöhnten wir beide auf als ich langsam aber dafür mit vollem Umfang in sie eindrang.

Als mein angeschwollener Glückprinz gänzlich in ihr versunken war, verharrte ich einen Moment um dieses geile Gefühl auszukosten, dann begann ich sie kräftig zu stoßen und steigerte dabei stetig das Tempo.

„Ohhjaaa schöööööön" seufzte sie und krallte sich an meinen Pobacken fest.

Meine Hände wanderten unter ihren BH und diesmal machte ich mir nicht die Mühe ihn zu öffnen, sondern schob ihn kurzerhand nach oben.

Ihre Brüste waren etwas größer als die ihrer Tochter, doch mit Mama und auch mit meiner Schwester konnte sie in dieser Hinsicht nicht mithalten.

Aber in diesem Moment war es für mich der schönsten Busen, den ich jemals gesehen hatte und so knetete ich ihre Möpse kräftig durch, während ich mich in einen schnellen Fickrythmus steigerte.

Nun, man musste kein Bumsexperte sein um zu merken das Inas Mutter schon seit Jahrzehnten, womöglich sogar noch nie in dieser Art und Weise gefickt worden war und so dauerte es nur wenige Minuten, bis ihr Atem schneller und schneller wurde und kurz danach in ein beängstigendes Röcheln überging.

Inas Mutter kam zwar leise, aber dafür gewaltig und stieß dabei mehrmals ziemlich unsanft mit ihrem Kopf an die Motorhaube ihres Wagens.

Ich beugte mich nach unten um ihren Kopf zu schonen und sofort schlang sie ihre Arme um mich und bettelte förmlich um mehr.

Es versteht sich von selbst, dass ich als Gentlemen nur zu gern, ihrem Wunsch entsprach.

Ich veränderte etwas meine Position und begann sie von neuem durchzuackern.

Kaum war der erste Höhepunkt abgeklungen, kündigte sich bereits ein neuer an.

Ihr schwerer Atem war nun mit allerlei Nebengeräuschen angereichert, aber das „jaa, jaa, bitte weiter, ohjaaa" konnte ich gut verstehen.

Ich musste sie festhalten um ein Abrutschen von der Motorhaube zu verhindern und saugte mich bei dieser Gelegenheit gleich mal an ihren Brustwarzen fest, die wie zwei fleischige harte Nippel nach oben ragten.

Ihr nächster Orgasmus war schon wesentlich geräuschvoller als der Erste, ein Zeichen dafür, dass sie sich nun endgültig fallen ließ und sämtliche Bremsen gelöst hatte.

Meine Beine zitterten bereits als ich sie ohne Unterbrechung weiter fickte und nun zum Endspurt ansetzte.

Dabei stützte ich mich mit einem Fuß an der Stoßstange ab und hoffte sie würde halten.

Aber eigentlich war mir das in diesem Moment auch egal.

Ich wollte nur noch spritzen und das tat ich dann auch kurze Zeit später.

Es war erstaunlich mit welchem Druck mein Sperma besonders in den ersten beiden Wellen in sie hinein schoss.

Inas Mutter verdrehte verzückt die Augen, als sie spürte, wie mein heißes Sperma in ihren Unterleib schoss.

„Ohjjaa gib mir deinen Saft, ohjaa schön" keuchte sie immer noch voller Erregung.

Ich verzog das Gesicht als ich die letzten Tropfen aus mir heraus presste und muss in dem Moment wohl so ähnlich wie Inas Vater ausgesehen haben, als er vorhin seine Tochter bestiegen hatten.

Bei dem Gedanken musste ich grinsen und fragte mich im nächsten Moment ob die da unten im Keller hoffentlich die Zeit genutzt hatten um eine Entdeckung zu verhindern.

Sicherheitshalber ließ ich mir deshalb noch ein wenig Zeit, küsste und streichelte Inas Mutter ausgiebig und es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir uns schließlich voneinander lösten.

Es herrschte eine beklemmende Stille als wir unsere Sachen zusammensuchten um und wieder anzuziehen.

Keiner sagte ein Wort.

Ich überlegte was ich in dieser Situation, geistreiches von mir geben könnte, hielt es dann aber für besser, zu schweigen.

Inas Mutter kramte erneut den Türdrücker hervor, überprüfte noch einmal ob ihre Kleider auch wirklich richtig sitzen und wollte erneut auf den Knopf drücken, als sie erneut inne hielt und sich an mich wandte.

„Ich liebe meine Tochter......so was wie gerade eben darf deshalb nie wieder geschehen" meinte sie mit ernster Miene zu mir.

„Ich liebe Ina auch" bestätigte ich ihr mit fester Stimme.

„Aber ich garantiere trotzdem für nichts. Schließlich sind sie eine sehr attraktive Frau, Frau Kamps" fügte ich noch mit samtweicher Stimme hinzu.

„...und außerdem bleibt ja alles in der Familie, schließlich vögelt dein Mann eure Tochter ja auch......" dachte ich noch insgeheim, behielt es aber natürlich für mich.

Obwohl es in der Garage immer noch ziemlich dunkel war, konnte ich förmlich spüren, wie mich ihre Augen eingehend musterten.

„Ich glaube nach dem was gerade eben passiert ist, kannst du mich ruhig Sonja nennen"

Ihre Stimme hatte einen etwas süffisanten Unterton.

Ich glaube du gehst als erster ich warte noch etwas. Nur für den Fall, das die Nachbarn gerade aufwachen..." schlug sie vor und im nächsten Moment setzte das quietschende Geräusch des sich öffnenden Garagentores wieder ein.

„Das kommt mir gelegen. Dann kann ich nachsehen ob die Luft rein ist" dachte ich und nickte ihr spitzbübisch zu.

Bevor ich ins Freie schlüpfte warf ich noch einen letzten Blick zurück.

Sonjas Wangen waren immer noch von einem zarten Rot bedeckt. Ein Rot das zwar nicht viel sagte aber dafür umso mehr versprach.

Aber jetzt musste ich mich erst einmal um Ina kümmern!

Fortsetzung folgt

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8 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 3 Jahren

Ich nehme an das es wohl keine Fortsetzung geben wird nach so langer Zeit :-(...Leider tauge ich nicht als Autor...Sonst würde ICH die Geschichte zu Ende schreiben...

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 6 Jahren

Genau...Gehts denn noch weiter ?

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Fortsetzung folgt ...

Wann kommt die versprochene Fortsetzung der geilen Story

gu6gnxgu6gnxvor etwa 7 Jahren
Bitte weiter!

Kann ich mit der versprochenen Fortsetzung noch rechnen?

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ewiges Warten!

Es dauert schon mal sehr lange das überhaupt eine deiner Geschichten weiter geschrieben wird! Also ich glaube das wird nichts mehr, weder diese noch deine andere Geschichte "Ferien mit den Schwestern " wird jemals fortgesetzt!

Man hört ja auch schon länger nichts mehr von dir!

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