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Mamasutra

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Wenn Mama uns zeigt wie es geht.
5.8k Wörter
4.59
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"Schau Mal hier" lächelte Laura, meine Schwester.

"Wir sahen soooo süß zusammen aus"

Ich sah auf das Bild, auf das sie zeigte. Es war eines von uns als wir kleine Kinder waren und im Partnerlook herumliefen. Wir trugen beide ein pinkes Shirt. Nicht ungewöhnlich für Zwillinge, allerdings war ich ein Junge. Danke, Mama.

Meine Schwester und ich saßen gerade auf der Couch und hatten das alte Fotoalbum entdeckt.

"Schau Mal hier, da sind wir sogar nackt" lachte sie verlegen. Ein klassisches Bild von uns beiden, nackt in der Badewanne.

"Wir waren uns früher soo ähnlich" sprach sie. Sie hatte Recht. Logischerweise waren wir nur zweieiige Zwillinge, aber wir waren uns bis zur Pubertät so ähnlich, dass man uns nur anhand der Kleidung oder der Frisur auseinanderhalten konnte.

Mit Eintritt der Pubertät änderte sich das natürlich. Ich bekam männlicher Gesichtszüge und Laura wurde weiblicher. Man sah zwar sofort, dass wir Geschwister waren, aber eine Verwechslung war dann unmöglich.

"Kaum zu fassen, dass wir ständig nackt herum gelaufen sind. Weißt du noch?" fragte ich.

"Ja" sagte sie und lachte weiter verlegen. "Wir kannten unsere Körper in und auswendig"

"Das stimmt" fügte ich hinzu. "Aber jetzt nicht mehr" sprach ich ohne darüber nachzudenken.

"Glücklicherweise haben wir uns verändert" sprach Laura. "Oder ist dein Penis immer noch so klein?"

"Keine Sorge, Schwesterherz. Der ist mindestens genauso schnell gewachsen wie deine Brüste!" antwortete ich. Das konnte ich so nämlich nicht stehen lassen.

"Findest du sie etwa groß?" fragte sie plötzlich ernst und neugierig.

"Naja, größer als früher" lachte ich. Sie waren nicht sonderlich groß, aber als klein würde ich sie auch nicht bezeichnen.

Laura blätterte weiter verlegen im Fotoalbum. Es war eine merkwürdige Stimmung zwischen uns. Wir sagten kein Wort bis sie das Album zuklappte und fragte:

"Sag Mal, bist du auch manchmal neugierig?"

"Was meinst du?"

"Naja, wie du schon sagtest: wir kannten uns früher in und auswendig und wir haben uns ziemlich verändert."

"Und?" fragte ich. "Worauf willst du hinaus?"

"Hast du dich nie gefragt wie ich jetzt... nun ja... nackt aussehe?" fragte sie mit roten Wangen.

"Weiß nicht. Du etwa?"

"Vielleicht" grinste sie.

"Sag bloß du willst mich nackt sehen" lachte ich. Sie schaute aber ernst.

"Mich würde schon interessieren... wie groß... du geworden bist."

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen.

"Meinst du das ernst?" fragte ich. Sie nickte.

"Kann ich deinen Penis sehen, Bruderherz?"

Sie betonte das "Bruderherz", das dem ganzen eine noch seltsamere Note gab.

"Meinst du das wirklich ernst?" wiederholte ich. Nicht, dass es einer ihrer Streiche war.

"Ich zeige dir dann auch etwas von mir" versprach sie und lehnte sich etwas zurück.

"Und dann?" fragte ich.

"Wirst du schon sehen" grinste sie.

Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich stand tatsächlich auf und sah meine Schwester an. Es war wirklich etwas peinlich und ich wusste auch gar nicht warum ich aufgeregt war. Ich hatte meine Hose bereits ausgezogen und hielt den Bund meiner Boxershorts fest. Das konnte ich nicht wirklich tun, oder?

Laura lehnte sich aber zurück und starrte mir in den Schritt. Hätte sie Popcorn dabei, würde sie es wohl genüsslich naschen.

"Worauf wartest du?" fragte sie.

Ach, scheiß drauf, dachte ich und zog die Unterwäsche herunter.

Dann folgte peinliche Stille und ein irritierter Blick meiner Zwillingsschwester.

"Der ist ja fast so klein wie früher" sprach sie.

Wow. Genau die Worte, die man als Mann über seinen Penis hören möchte.

Eingeschnappt antwortete ich: "Du weißt wohl nicht was ein Blutpenis ist, oder?"

"Was soll das sein?" fragte sie. "Ein besonders kleiner?"

Wollte die mich mit Absicht ärgern oder ist sie wirklich so doof??

"Nein, das ist ein Penis, der im unsteifen Zustand klein ist und sehr stark wächst, wenn er steif wird."

"Na dann. Zeig Mal" sprach sie und saß zurückgelehnt wie eine Prinzessin.

"Das ist jetzt dein Job" antwortete ich. "Ich muss was sehen, damit er hart wird."

"Was willst du denn sehen?" fragte sie.

Gute Frage. Immerhin geht es um den Körper meiner Schwester. Eigentlich sollte ich gar nichts davon sehen. Aber es ratterte in meinem Kopf. Was stünde zur Auswahl? Fair wäre ihre Muschi, denn immerhin zeigte ich ihr meinen Penis. Aber irgendwie hatte der Anblick einer Muschi "ohne Action" keinen Reiz auf mich. Ich könnte ja wohl kaum von meiner Schwester verlangen sich etwas reinzustecken, oder? Hmm... Oder??

Was steht noch zur Auswahl? Arsch und Titten. Ich bin ganz klar ein Tittentyp, auch wenn meine Schwester einen knackigen Po zu haben schien. Aber ich wollte eine Erektion, also gab es nur eine richtige Wahl:

"Brüste"

"Okay" sagte sie leicht und zog ihr Top hoch über ihre Brüste ohne es aber endgültig auszuziehen. Sie fasste sich an den Rücken und öffnete ihren BH. Allein der Gedanke gleich Brüste zu sehen erregte mich schon. Sie zog den BH aus und ließ ihn auf die Couch fallen. Da waren sie nun: die Titten meiner Schwester. Sie waren doch größer als ich angenommen hatte, wenn auch nicht viel. Sie passten perfekt zu ihrem Körper und ich konnte meinen Blick nicht von ihren Nippel lassen.

"Er wächst" grinste sie. Ich schaute an mir herunter und sah wie sich mein Penis von der Größe her verdreifachte.

"Woooow" sprach sie mit offenem Mund.

Zugegeben: das "Woooow" von meiner Schwester machte mich etwas stolz.

"Selber wow. Du hast schöne Brüste" sprach ich.

"Danke. Und du einen tollen Penis" sagte sie und schielte auf meinen Schwanz.

"Willst du meine Brüste anfassen?" fragte sie.

Ich nickte. Laura: "Aber nur, wenn ich deinen Penis anfassen darf"

Ich nickte wieder. Sie stand auf und stellte sich vor mich. "Auf drei" sprach sie und ich kam mir vor wie bei einem Duell unter Cowboys. Nur, dass ich nicht nach einem Revolver griff, sondern nach den Brüsten meiner Schwester.

"1... 2... 3!" - Boom. Plötzlich hatte ich eine warme weiche Brust in der Hand und im Gegenzug eine kühle Hand an meinem Schwanz.

"Was zur Hölle macht ihr da!?"

Auch wenn ich mir wünschte es wäre die Stimme in meinem Kopf, die mich da fragte, warum ich die Hand meiner Schwester an meinem Pimmel hatte, wurde ich enttäuscht, als ich feststellte, dass es unsere Mutter war, die plötzlich im Wohnzimmer stand.

Wir erschraken und reagierten sofort. Innerhalb von einer Zehntel Sekunde war meine Hose und Laura's Top angezogen und wir standen stramm wie Soldaten, mit unseren Händen dort wo sie hingehörten. Also nicht an meinem Schwanz und an ihren Titten.

"Es ist nicht so, wie es aussieht" stieß ich aus mir heraus. Der Klassiker. Ich habe mich schon immer gefragt warum Menschen so etwas sagen, wenn sie offensichtlich ertappt worden sind. Hier die Antwort: es kommt einfach so.

"Wirklich?" fragte unsere Mutter und kam uns näher. "Es sah nämlich so aus, als hätte Laura dir in den Schritt und du ihr an ihre Brust gefasst. Was war es denn, wenn es nicht das war?"

Laura und ich standen geschockt und sahen unsere Mutter an.

"Wir haben nichts gemacht, ich schwöre es!" sprach Laura.

"Was hättet ihr denn tun können?" fragte Mama.

Laura:" Wir hatten jetzt keinen Sex oder so"

Mama: "Wolltet ihr denn Sex haben?"

"Nein!" antworteten wir gleichzeitig.

"Wir wollten uns nur nackt sehen..." schmollte Laura.

Mama baute sich vor uns auf und stemmte ihre Hände in ihre Hüften. Wir schauten nur beschämt auf unsere Füße.

"Seid ihr beide noch Jungfrau?" wollte sie wissen.

Ich nickte. "Und du, Laura?"

"Technisch gesehen nicht" piepste sie.

"Und was soll das heißen?"

"Naja..." sagte sie und fummelte nervös mit ihren Händen. Mit halb zugekniffenen Auge antwortete sie "... ich habe es mir einige Male... selbst gemacht... mit deinem..."

"Mit meinem Spielzeug, ich verstehe" sprach unsere Mutter dazwischen.

Sie schaute uns beide an wie wir da standen, eingeschüchtert wie Kinder. "Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich euch etwas zeige."

Sie sah mir direkt in die Augen und forderte: "Markus, Hose runter!"

"Was?" fragte ich schockiert.

"Ich sagte: Hose runter!" wiederholte sie.

"Aber wieso?"

"Weil ich es sage. Ich sage es dir nicht noch einmal!"

"Schon gut, schon gut" sprach ich und zog sie herunter.

"Unterhose auch!" forderte sie.

"Aber Mama...!"

"Nichts, aber Mama. Ausziehen, habe ich gesagt!"

Ich zog meine Boxershorts erneut aus. "Was soll das werden?" fragte ich.

"Ich zeige euch jetzt, wie Sex geht" antwortete unsere Mutter.

Ich konnte meine Ohren nicht trauen. Was sagte sie? Ich zeige euch jetzt, wie Mett steht? Wie Rex fleht? Sie konnte unmöglich gesagt haben "wie Sex geht", oder?

Mama drehte sich zu Laura: "Zuerst zeige ich dir wie man bläst"

Meinte sie das ernst? Ich tapste zwei Schritte zurück und kam gegen die Couch, auf die ich gleich fiel.

"Aber zuerst müssen wir deinen Bruder hart bekommen" seufzte Mama.

"Er steht auf Brüste" kam es aus ihr wie aus der Pistole geschossen.

Ernsthaft, Laura? Das ist was dir einfällt? Kein Entsetzen, dass du mir, deinem gottverdammten Zwillingsbruder, einen blasen sollst? Bin ich der einzige in der Familie, der noch rational denken kann?

"Dann zeig Mal was du hast" forderte meine Mutter meine Schwester heraus, die gleich ihr Top auszog und somit mit freiem Oberkörper da stand. Sie schien wirklich keine Bedenken zu haben. Es war fast, als würde sie sich über die Lektion freuen. Wir sind Geschwister verdammt! Geschwister haben keinen Sex! Das ist doch krank!

Meine Mutter zog mit meiner Schwester gleich, zog zunächst ihr Top und dann ihren BH aus. Mein Schwanz wurde innerhalb von einer Sekunde von weich wie Pudding zu hart wie Stahl. Danke für die Unterstützung, Penis. Du hast mir den Wind aus den Segeln meiner Argumentation genommen.

"Nicht übel, mein Sohn. Damit kann man arbeiten" sagte sie in Bezug auf meinen Penis, der gefühlt das ganze Blut aus meinem Körper hatte. Besonders dem aus meinem Gehirn, denn weder konnte ich sprechen noch mich bewegen.

"Mama zeigt euch heute ein paar Sachen"

DER BLOWJOB

Laura und meine Mutter kamen zu mir auf die Couch und schmiegten ihre Brüste an meine Oberschenkel. Laura hockte sich zwischen meine Beine. Ich schluckte und bereitete mich darauf vor, was gleich passieren würde.

"Beim Blowjob geht es fast nur um den Mann. Du musst ihm zeigen, dass es dich erregt ihm einen zu blasen. Sieh ihn in die Augen, stöhne, spiele mit seinem Penis"

Soviel zum Vorwort. "Laura, nimm den Schwanz deines Bruders in den Mund"

Es hörte sich so falsch an. Aber viel falscher war, dass Laura ohne Skrupel darauf hörte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ihre Lippen rutschten an ihr entlang bis ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte. Laura war zögerlich, aber sie machte es gut. Sehr gut. Zumindest soweit ich es beurteilen konnte. Ich zuckte zusammen und versuchte bloß nicht zu kommen. Ich müsste immerhin ein wenig durchhalten, um mich nicht zu blamieren.

Laura befolgte Mama's Tipps und sah mir in die Augen. Sie lutschte an meiner Eichel, massierte mir dabei die Eier und stöhnte erregt. Ich sah sie an und mir wurde bewusst, dass es meine Zwillingsschwester war, die mir einen blies. Auch wenn mir klar war, dass es falsch war, wusste ich, dass ich mir gerade keine andere Lippen um meinen Schwanz wünschen würde, als die von meiner Schwester. Ich gebe zu: ich fing an darauf zu stehen.

"Soll euch Mama zeigen, wie ein Profi das macht?" fragte sie. Laura machte Platz. Meine Mutter sah mich an und fragte: "Ich darf doch, oder mein Junge?"

Wenn ein Blowjob von seiner Schwester pervers ist, was war dann ein Blowjob von seiner Mutter? Ich nickte.

Meine Mutter packte meinen Schwanz, viel fester als es Laura tat, und stülpte ihren Mund um meine Eichel. Sofort spielte sie wie wild mit ihrer Zunge an ihr, dass ich fast gekommen wäre. Aber ich kann doch nicht in den Mund meiner Mutter spritzen!

Sie stöhnte laut mit meinem Schwanz im Mund und die dadurch entstehende Vibration machte es umso schwerer es auszuhalten. Sie lutschte meinen Schwanz bis er komplett nass war und saugte auch an meinen Eiern. Auch wenn meine Schwester sehr gut im Blasen war. Meine Mutter war deutlich besser.

Dann holte sie Luft und fragte mich: "Du stehst auf Brüste, nicht wahr?"

Ich konnte nur schweigend nicken. Ich brauchte die Luft für meine Lungen.

DER TITTENFICK

"Entschuldige Laura, aber das ist etwas, was du mit deinen Brüsten nicht machen kannst. Aber vielleicht wachsen die ja noch"

Habe ich eigentlich schon etwas zu Mama's Brüsten gesagt? Habe ich nicht? Es sind RIESENDINGER. Eine von Laura's Brüsten passt perfekt in eine Hand. Für eine von Mama reichten wahrscheinlich nicht einmal zwei! Und da beugte sie sich herüber und presste meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten ein. Sie fasste sie von beiden Seiten und bewegte sie auf und ab. Es war nicht so intensiv wie ihr Mund, aber die Situation machte es viel erregender. Ich konnte nämlich die dicken Titten meiner Mutter sehen und um meinen Schwanz fühlen. Einen weiteren Vorteil erklärte meine Mutter:

"Das geile am Tittenfick ist: ich habe den Mund frei und kann versaute Dinge sagen. Magst du meine geilen Titten um deinen harten Schwanz? Hm?"

Ich nickte und beobachtete meine Eichel, die immer wieder zwischen ihren gewaltigen Brüsten aufblitzte.

"Stehst du auf Mamis Brüste? Oder soll Mami ihrem Jungen lieber einen blasen?"

DER DEEPTHROAT

Ich stand tatsächlich auf Mamis Brüste und überraschenderweise auch darauf, wie sie mit mir sprach.

"Jetzt zeige ich dir wie man bläst wie ein Profi" sprach sie zu Laura und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Sie nahm die Eichel, sog daran und ging mit dem Kopf wieder hoch. Eine kurze Verschnaufpause und schon verschwand der Schwanz wieder in ihrem Mund. Bei jedem Mal, sah ich weniger von meinem Schwanz. Dann, beim letzten Mal, nahm sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich sah nichts mehr von meinem Penis. Ich spürte nur noch ihre Lippen an meinem Sack.

Doch diesmal nahm sie ihn nicht aus dem Mund, sondern sie stöhnte. Mein ganzer Schwanz vibrierte in ihrem Kopf und ich konnte es nicht zurückhalten. Es schoss durch meine Samenleiter hindurch. Meine Mutter merkte es und rutschte etwas hoch, bis meine Eichel auf ihrer Zunge lag. Ich spritzte meiner eigenen Mutter in den Mund. Salve für Salve landete auf ihrer Zunge während sie weiter stöhnte und meinen Schwanz massierte.

Dann richtete sie sich auf und schluckte herunter.

DER CUNNILINGUS

"Es macht sich wirklich bezahlt, dass du so viele Säfte trinkst" sprach Mama und leckte über ihre Lippen, als hätte sie gerade etwas leckeres genascht.

"Zieht euch beide bitte ganz aus. Ich komme gleich wieder" sprach sie und ging.

Wir sahen uns zögerlich an, machten dann aber was unsere Mutter verlangte. Ich hatte ohnehin nur noch ein Shirt und Socken an. Als meine Schwester sich auszog, musste ich aber schon hinsehen. Immerhin sah ich zum ersten Mal ihren Hintern und ihre Muschi. Nicht schlecht, dachte ich mir, versuchte aber es mir nicht anmerken zu lassen.

"Was denkst du?" flüsterte ich.

"Nichts" lächelte sie. "Ich bin nur aufgeregt"

"Ich auch"

Plötzlich betrat unsere Mutter wieder den Raum. Mit kreisenden Hüften ging sie auf mich zu.

"Ich war einmal so frei und habe mich ausgezogen" erklärte sie.

Ich konnte einfach nicht wegsehen und checkte sie komplett ab. Laura und meine Mutter waren nicht zu vergleichen. Laura war wie ein Instagram-Model. Jung, zart und wunderschön. Ein Traum vieler Männer. Meine Mutter hingegen war wie ein Porno-Star. Großer Hintern, dicke Titten und eine Muschi, in die man gleich seinen Schwanz reinstecken möchte. Ein weiterer Traum vieler Männer.

"Sei ein Schatz und trink das, Markus" sagte sie und drückte mir ein Glas mit einer durchsichtigen Flüssigkeit in die Hand.

"Was ist das?" fragte ich.

"Meine Garantie, dass wir alle sehr viel Spaß haben werden" antwortete sie.

Ohne weiter zu zögern trank ich es in einem Zug aus. Es schmeckte wie Wasser, war vielleicht ein wenig bitterer.

"Und jetzt" forderte unsere Mutter. "... möchte ich, dass du dich bei deiner Schwester revanchierst und sie leckst. Laura, leg dich so gemütlich wie möglich auf den Rücken"

Laura grinste wie ein Honigkuchenpferd und legte sich breitbeinig auf die Couch. Ich folgte ihr und legte mich zwischen ihre Beine.

Unsere Mutter setzte sich zu uns. "Beim Cunnilingus spielt vor allem die Atmung eine Rolle. Je weniger Sauerstoff das Gehirn bekommt, desto schneller und intensiver kommt der Orgasmus. Das heißt für dich, Laura: atme ruhig und entspannt. Und Markus: achte auf ihren Körper, wie sie reagiert. Ihr Körper führt dich zum Ziel"

Genug Einleitung, dachte ich, und fing an die Schamlippen meiner Schwester zu lecken. Ich führte meine Zunge zwischen sie und schmeckte ihren Saft. Ohne Plan leckte ich darauf los. Ich saugte an den Schamlippen, leckte sie überall und steckte meine Zunge in ihre Muschi. Ich war aufgeregt und geil.

"Du achtest nicht auf ihre Reaktionen" mahnte Mama. "Beim Lecken geht es vor allem um die Frau."

Sie stellte sich auf und fasste sich zwischen die Beine. Sie schob ihre Schamlippen etwas auseinander und erklärte: "Das hier ist der Kitzler. Such ihn bei Laura mit deiner Zunge und wenn du ihn gefunden hast, leck ihn"

Sofort führte ich meine Zunge oberhalb ihres Loches und suchte nach den kleinen Knubbel. Gleich wurde ich fündig und fing an darauf loszulecken. Laura fing an laut zu stöhnen. Es gefiel ihr offensichtlich.

"Du musst den Rhythmus finden, der Laura am besten gefällt" erklärte Mama. Ich leckte sie ein wenig schneller und sah auf Laura's Bauch vor mir. Nicht schlecht, aber auch nicht perfekt, wusste ich.

Also leckte ich langsamer. War ja auch anstrengend genug. Wenn Blasen ebenfalls so anstrengend ist, muss ich das wohl mehr schätzen lernen.

"Steck ihr einen Finger rein" erklärte unsere Mutter. Ich nahm all meinen Zeigefinger und steckte ihn in Laura's Muschi. Ihr Stöhnen wurde intensiver. "Du wirst merken, wenn du einen zweiten reinschieben sollst" sagte sie. Doch Laura stöhnte sofort erregt: "Jetzt... Nimm jetzt einen zweiten"

Mein Ringfinger folgte dem Zeigefinger in das Loch meiner Schwester. Sie rutschten komplett rein. Ich leckte sie parallel zu den Bewegungen meiner Finger. Auch Laura stöhnte konsequent im Rhythmus meiner Bewegungen. Gleichzeitig steigerten wir das Tempo. Ihre Atmung wurde schneller, sowie mein Lecken und mein Fingern ihrer geilen Muschi. Meine Zunge verkrampfte und mein Nacken verspannte, aber ich dachte gar nicht daran aufzuhören. "Oh ja! Ja! Ja! Aaaaaaah" stöhnte Laura, doch ich ließ nicht locker und leckte sie weiter. Sie fasste mir ins Haar und hielt ihren Atem an. Ihr ganzer Körper zuckte. "Ja, Brüderchen! Ja! Oh ja!" stöhnte sie kräftig und rekelte sich vor mir auf der Couch.

Dann stieß sie meinen Kopf leicht weg.

DER KLASSIKER

"Du musst den Mädchen eine Pause geben" erklärte Mama. Ich ließ sie also los und stand auf.

"Na, was sehe ich denn da?" fragte Mama und schaute mir zwischen die Beine. Mein Schwanz ragte wieder stahlhart empor.

"Da ist jemand bereit für die nächste Lektion" sagte sie und fasste prüfend meinen Pimmel an.

"Laura, bleib so liegen. Und Markus, Leg dich auf sie"

Jetzt war es so weit. Der Moment der Wahrheit. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und hielt meinen Schwanz in der Hand, der härter als sonst war. Ich konnte es kaum erwarten ihn in die feuchte Muschi meiner Schwester zu stecken.

"Halt!" rief unsere Mutter plötzlich. "Ganz wichtig" sprach sie und ging kurz zu ihrer Tasche. "Ihr müsst unbedingt Kondome benutzen. Du willst Laura ja nicht schwängern."

Sie gab mir eins in die Hand. "Weißt du wie man eins benutzt?" fragte sie. Ich nickte. Kann ja nicht so schwer sein. Laura sah mich mit einem ungeduldigen Blick an. Ich streifte mir das Kondom über und ging wieder in Position.

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