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Mann und Weib im Neolithikum

Geschichte Info
Stellung des Weibes in der Stammesordnung der Jungsteinzeit.
9.3k Wörter
3.04
70.6k
2
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Vorbemerkung:

Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich verspreche euch, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der "Mühe" eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für Kommentare, gern auch substanzhaltig-kritische, natürlich noch dankbarer sind.

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Einleitung:

Die nachfolgende Story ist ursprünglich auf der Webseite „Extreme-Board" erschienen (Titel: "Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums").

Dort war sie die 2. Folge in einer von dem Autor Roger Benson (hier bei Literotica als „Hans Hansen" bekannt) begonnenen Fortsetzungsgeschichte „Ein gemütlicher Abend".

Um den nachfolgenden Anfang zu verstehen muss man lediglich wissen, dass der (namenlose) Hausherr eine wilde Party veranstaltet, auf welcher er und die Gäste seine Ehefrau Irene sowie eine Albertina ziemlich roh behandeln.

Ansonsten ist meine Geschichte im Grunde eigenständig. Und sie ist in meinen Augen so großartig bösartig geraten, dass ich sie meinem kleinen Fankreis hier bei Literotica nicht vorenthalten möchte.

(Und noch weniger will ich meinen eventuellen Anti-Fans diesen rabenschwarzen Text ersparen!)

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Nachdem Irene die Plastikschüssel mit der innovativen Schaumweinkomposition aus 50% Champagner und 50% frisch von einigen Gästeblasen abgezapften Natursekt geleert hatte, stellte sich ihr Ehemann und Hausherr an ihre linke Seite, und zwar so, dass sein Blick in die gleiche Richtung ging wie der seiner Ehesklavin. Mittel- und Zeigefinger seiner Rechten bog er nach hinten - und versenkte sie in den Nasenlöchern seiner immer noch knieenden, nunmehr aber schon leicht schwankenden Ehesau.

Mit diesem Nasengriff zwang er sie, auf Knien neben ihm her zu krabbeln, während er auf das Speisen- und Getränke-Büffet an der einen Schmalseite des großen Raumes zusteuerte.

Dort ergriff er ein Glas und einen Löffel und versuchte die Aufmerksamkeit, bzw. das Stillschweigen, der Partygäste zu erregen, indem er das Metall gegen das Glas klingen lies. Das fröhliche Stimmengewirr zu beenden glückte ihm nicht gleich auf Anhieb. Allzusehr schon waren die Gäste in Fahrt gekommen. Die einen plauderten, andere schmusten, die meisten aber klatschten den Takt zu einer Vorführung, die Enrico den Zusehenden darbot, mit Albertina als unfreiwilliger Partnerin.

Enrico war in diesem Raum der Hengst schlechthin. Geschätzte 25 cm wippten vor seinen Lenden, wenn sich sein Glied zur größten Höhe erhoben hatte. Rammeln konnte er wie ein Hase, aber mit Rücksicht auf das Unterhaltungsbedürfnis der Zuschauer trieb er es jetzt mit Albertina ein wenig anders.

„Links, zwei, drei vier" und „Rechts zwei, drei, vier"

skandierten die Gäste in Chor, während vor ihren Augen Enrico die Wangen der weinenden Albertina malträtierte, indem er seinen knochenharten Schwanz als Schlagstock benutzte.

Mit der Verszeile „In die Scheide, dass sie leide" begleiteten die Zuschauer seinen Stellungswechsel. In der Tat war dieser Geschlechtsakt schmerzhaft für Albertina. Zwar wurde sie natürlich auch durch ihren Eigentümer als Fickfleisch verwendet; aber zum Einen war dieser mit seinen 15 cm Maximallänge im Verhältnis zu Enricos ausgefahrener Manneszierde eher kleinschwänzig, und außerdem bevorzugte er zur Befriedigung seines Sexualtriebes von den drei Öffnungen ihres Sklavinnenkörpers definitiv die Speiseröhre.

Albertina stöhnte deshalb vor Schmerzen, wenn Enrico seinen Riesenlümmel tief in ihrer engen Scheide versenkte; nass wurde sie bei dieser Penetration aber doch. Das war ihr Glück, denn nach wenigen wuchtigen Stößen forderte der unbarmherzige Begleitchor einen neuerlichen Lochwechsel von Enrico:

„Penis marsch, jetzt in'n Arsch, Scheiße am Stiel, lecke sie viel".

Die Analpenetration musste für die Sklavin noch schmerzhafter sein, denn jedes Mal wenn Enrico in diese Öffnung eindrang schrie sie wie am Spieß. Dabei hatte sie doch insofern noch Glück, als ihre schleimige Scheide Enricos Glied gut geschmiert hatte; ein trockener Arschfick hätte ihr gewiss den Schließmuskel gesprengt.

Auch ihr Rektum hatte aber bald wieder Ruhe, denn jetzt gönnte die Menge Enrico eine Gliedsäuberung in der nächsten Körperstation:

„In den Mund, dreh ihn rund, Scheiße lecken ist gesund!"

Dass Albertina als nächstes Logis für Enricos Zeugungsglied ihren Mund aufmachen musste, ist nur folgerichtig. Denn einerseits war diese Öffnung bei dem jeweiligen Durchgang noch unbenutzt geblieben, und andererseits konnte Enricos kotverschmiertes Rohr nur dort mittels Zunge, Speichel und anschließender Entsorgung über den Magen der Sklavin auf eine absolut umweltschonende Weise gereinigt werden.

Scheiße zu lecken gehörte eigentlich zum täglichen Brot für die Sklavensau Albertina. Tatsächlich hatte ihr Eigentümer ihr sogar schon einmal erlaubt, eine Scheibe backfrischen Landbrotes mit einem großzügigen Aufstrich seines dampfenden Darminhaltes zu verzehren. Aber während sie sich an Geruch und Geschmack der Fäkalien ihres Eigentümers mittlerweile wenigstens halbwegs gewöhnt hatte, überkam sie bei dem erzwungenen Ablecken ihrer eigenen Ausscheidungsreste von Enricos Lampenputzer eine heftig Übelkeit. Um sie durch eine Ablenkung daran zu hindern, ihren Mageninhalt unerlaubt und in die falsche Richtung zu entleeren erbarmten sich einige Gäste und traktierten Albertinas Fußsohlen so lange mit Suppenlöffeln, bis sie ihren Würgereiz überwunden und das schon in der Speiseröhre aufgestiegene Magen-Magma wieder heruntergeschluckt hatte.

Da Albertina ein solches Glied natürlich nicht voll in ihren Mund einführen konnte, musste sie zunächst die Eichel im oralen Vollbad reinigen, und ebenso anschließend seine wieder über die Gliedspitze gezogene Vorhaut. Den Rest seines Rammelstabes leckte dann ihre Zunge außerhalb des Mundes ab. Für einen guten Speichelfluss sorgte der Umstand, dass ihr Eigentümer sie vorher drei Tage lang lediglich getränkt, nicht aber gefüttert hatte, und einige der Zuschauer ihr jetzt immer wieder duftende Leckerbissen vom Büffet unter die Nase hielten und dann und wann dem Objekt sogar gestatteten, ein wenig Soße von den Fleischstückchen abzulecken. Weil Enrico bei diesem Vorgang ihre üppigen Euter fest in den Händen hielt, und jegliches Anzeichen eines nachlassenden Putzeifers mit brutalsten Kniffen in das empfindliche Tittenfleisch quittierte, verrichtete Albertina die außerordentlich unangenehme Reinigungsarbeit mit dem lobenswertesten Eifer.

„Raus und auf die Backen hau' dieser Schwabbeltittensau!" deklamierte der Chor der Beobachter die nächste Zeile des Bums-Begleit-Gedichtes (welches übrigens, trotz seiner außerordentlichen poetischen Reize, nicht von Johann Wolfgang von Goethe verfasst wurde!).

Diese Aufforderung der Beobachterschar eröffnete einen neuerlichen Durchgang mit Schwanzschlägen auf die Wangen von Albertina usw.. Es liegt auf der Hand, dass sich bereits bei der zweiten Analpenetration nur noch eine geringe Kotmenge an seine Penishaut heftete. Aber auch da bewährte sich der Gemeinsinn in dieser kleinen Gruppe, weil andere Damen -- wie auch einige einschlägig interessierte Herren -- ihre Afteröffnungen für eine Kurzpenetration durch Enrico zur Verfügung stellten, um das Reinigungspotenzial von Albertinas Mundhöhle und Schleckerzunge auch weiterhin optimal auszulasten. Ja, zwei der Damen gingen sogar so weit, dass sie sich auf der Toilette mühsam entleerten um, wie sie sagten, Albertina doch auch ein wenig Frischkost als Beifutter zu bieten. Enrico nahm es mit Gleichmut. Das lebende Reinigungsgerät auf dem Tisch vor ihm sorgte mit seiner leidenschaftlichen Leckerei wirklich dafür, dass keinerlei Fäkalienreste an seinem Glied verblieben. Allerdings hatte er Albertina zwischendurch doch wieder drei- oder viermal anspornen müssen, was hübsche Spuren auf ihren schwellenden Brüsten hinterließ. Etwas überraschend für unseren Chronisten war bei der ganzen Sache der Umstand, dass so viele Arschlöcher der zuschauenden Gäste ausreichend geweitet waren, um Enricos gigantisches Glied aufzunehmen.

Dieser hatte gerade damit begonnen, den Bereich seiner Aktivitäten zu erweitern, indem er Albertinas Ernährungsöffnung auf ihre Eignung für einen Rachenfick untersuchen wollte, als mehrfache helle Glastöne sein Ohr erreichten. Widerwillig hielt er inne, zog dem Nutzvieh den Penis aus dem Mund und setzte sich schweigend hin, um den Worten des Hausherrn zu lauschen, der anscheinend eine Ansprache halten wollte. Dass sich Enrico nicht auf einen Stuhl setzte, sondern Albertinas, wie er sagte „Visage" als solchen benutzte, versteht sich für unsere Leserinnen und Leser wohl von selbst.

Auch die anderen Gäste waren verstummt. Hier und dort verließ ein letztes membrum virile seinen saugnapfnassen Unterschlupf hastig mit einem peinlich vernehmbaren lauten „plopp", dann konnte der Hausherr beginnen.

„Liebe Gäste" hob der Gastgeber an, „wir sind hier zusammengekommen -- und ich danke euch allen für euer Kommen und ganz besonders natürlich denjenigen, welche soeben um des Anhörens meiner Rede willen ihr Kommen unterbrochen haben -," (allgemeine Heiterkeit) „um Spaß zu haben. Ich weiß, dass einige von euch über diese Unterbrechung frustriert sind, aber ich meine, gerade dann, wenn es am schönsten ist, soll man -- nein, nicht aufhören, sondern eine Pause einlegen. So können sich die ungeordnet in die Samenröhre eingeströmten Spermien neu zu einer kraftvollen Angriffsformation aufstellen, die Scheidenwände können im Gedenken an die gerade erst entschlüpften Glieder kräftig weitere Sekrete absondern, damit sie gerüstet sind für den erneuten Empfang ihrer Herren, wenn wir nach dieser Pause des Atemholens alle mit frischer Kraft neuerlich den Kult um den Schaft kultivieren."

„Spaß jedoch ist nicht alles im Leben; wir sind ja keine Tiere -- jedenfalls wenn man von Albertina absieht, die ihrem Eigentümer bekanntlich als Nutzvieh dient, und die er uns freundlicher Weise für den heutigen Abend zur Verfügung gestellt hat, oder auch meine Ehesklavin Irene, die sich ebenso wenig wie Albertina erdreisten würde, auch nur die geringste Unzufriedenheit mit ihrem animalischen Status zu äußern."

Unter dem aufkommenden allgemeinen Gelächter verpasste er seiner Ehefrau mit der zur Faust geballten Hand einen Nasenstüber, der aber weniger schmerzhaft sein als vielmehr seine Verfügungsgewalt unterstreichen sollte. Zugleich räusperte er sich und reinigte seinen Rachen, indem er einen dort festsitzenden Sputumpropf in Irenes Gesicht spie, wo sie ihn, sichtbar beschämt zwar aber dennoch folgsam, sogleich mit den Fingerspitzen beider Hände sorgsam in ihre Haut einmassierte, bis die schleimige grünliche Flüssigkeit vollständig eingetrocknet war.

„Um es kurz zu machen: ich habe für diese Party einen kulturellen Zwischenakt eingeplant. Draußen vor der Tür steht er, und Irene wird ihm jetzt öffnen: der Nikolaus. Der berühmte Dr. Nikolaus Neolithikus, früher Professor der Chirurgie, später Leiter einer Klinik für Schönheitschirurgie und jetzt Gründer und Leiter des weltweit einzigen Instituts zur Erforschung und Bewahrung neolithischer Sexualpraktiken und Körperverformungstechniken. Ich darf mich glücklich schätzen, dass dieser Professor ein guter Freund von mir ist. Ursprünglich war er lediglich ein guter Freund meiner Ehehure Irene (die ihn immer noch tief verehrt und die ihm selbstredend bei Bedarf auch jetzt noch jederzeit zur Verfügung zu stehen hat)." Zwei laut klatschende Schläge ins Gesicht der Genannten verdeutlichten, wer gemeint war; außer den obligaten Tränen kam aber keine weitere Reaktion von Irene.

„Die anfänglich nicht von mir genehmigte sexuelle Verbindung meines triebhaften Lustobjektes mit dem Herrn Professor hat übrigens, wie viele von euch ja wissen, letztlich zu jenen Entwicklungen geführt, die meine einstmals immer etwas schlampige Ehenutte in ein nunmehr beinahe perfekt abgerichtetes Ehevieh verwandelt haben. Jedenfalls: diese Kapazität auf dem Gebiet der Steinzeitsexologie wird heute Abend unser hochgeehrter Gast sein."

Mit einem Schlag auf den Hinterkopf schickte er Irene zur Zimmertür:

„Geh und lass unseren Ehrengast ein, du weißt ja, wie du die Tür zu öffnen hast!"

Irene erhob sich, ging zur Tür und versuchte, die Klinke nach unten zu bringen. Wie wir bereits wissen, hatte sie die Klinke heute mit ihren Brüsten zu traktieren. Ganz unten an der Basis musste sie einen ihrer prachtvollen Schläuche packen (ob linkes oder rechtes Euter, blieb ihr überlassen), den hautumhüllten Fleischsack mit den Fingern fest wie eine Schnur zusammenpressen und dann das glühbirnengleich verdickte Ende auf die Türklinke niedersausen lassen. Das hatte ihr schon vorhin beim Einlass der anderen Gäste tierisch weh getan, und würde ihr jetzt, nachdem sie ihren Titten diese Prozedur bereits zigfach hatte zumuten müssen, und ihr Gehänge vor allem auch bei der Begrüßungszeremonie der Gäste gehörig gelitten hatte, noch weitaus schlimmere Schmerzen verursachen.

Deshalb dosierte sie den ersten Schlag ihrer zur Keule umfunktionierten Brust auf die Türklinke allzu zaghaft, und ebenso den zweiten, mit der anderen Brustkeule geführten.

„200 Strafpunkte" donnerte ihr Ehemann durch den Raum. Entsetzt schaute Irene ihn an und schlug die Hand vor ihren schreckensweit aufgerissenen Mund.

„Du dreckiges Miststück hast mich hier vor den Augen unserer sämtlichen Freunde desavouiert: habe ich dir nicht befohlen, dass sich die Tür beim ersten Brustschlag auf die Klinke öffnen muss?"

Immer noch verharrte sie wie gelähmt: 200 Strafpunkte, das waren zweihundert Rohrstockhiebe auf den Hintern, oder ein Äquivalent, mit zwar geringerer Zahl an Schlägen, oder mit weniger schmerzhaften Instrumenten, aber dafür auf weit empfindlichere Körperteile: Schenkel, Oberarme, Bauch, Venushügel, Brüste. Sofern ihr Gebieter ausgesprochen schlechte Laune hatte konnte es sogar passieren, dass sie die Schläge auf die Schamlippen bekam, und zweimal hatte er sogar ihre Schamlippen auseinander gezogen, um die Schleimhaut ihrer Vulva mit einer Reitpeitsche grässlich zu foltern. Dass sie nicht alle Schläge auf einmal bekommen würde, machte die Sache auch nicht besser, denn die „Vorfreude" war ein wohl kalkulierter Bestandteil der Strafstrategie ihres Eheherrn gegenüber seiner Ehefotze. Wenn er an einem Tag mit zehn Schlägen begann, wusste sie schon, dass sie demnächst zwanzig oder dreißig Hiebe auf einmal erdulden müsste, und dann vielleicht fünfzig oder noch mehr. Manchmal reduzierte er aber auch die Schlagzahl zwischendurch, nur um sie bei der nächsten „Behandlung" drastisch zu steigern.

Freilich musste sie zugeben, dass ihr Gemahl nicht ungerecht zu ihr war. Er gab ihr sogar Pluspunkte, wenn sie sich durch besonderen Eifer ausgezeichnet hatte, und manchmal sogar ohne äußeren Anlass rein aus der Güte seines mitfühlenden Herzens. Nur hatte sie die früheren Pluspunkte bereits sämtlich verbraucht, und stand momentan mit 150 Strafpunkten in den „Miesen".

„Mach jetzt sofort die Tür auf, du faule Sau, und wenn es diesmal nicht auf Anhieb klappt, dann darfst du dir 500 Strafpunkte dafür eintragen!"

Hastig raffte sie ihre rechte Brust, presste sie wie einen Wurstsack brutal zusammen, hob sie hoch über die Klinke und schlug mit einer solchen Wucht darauf, dass sie, während die Tür aufsprang, ein schreckliches schmerzliches Jaulen ausstieß.

Steine hätte ein solcher Jammerlaut erweicht, und dass ihr Ehegatte ein wahrhaft großes Herz hatte, und immer wieder bereit war, Gnade vor Gerechtigkeit ergehen zu lassen, bewies er, indem er seiner Irene einen Abzug von 75 Strafpunkten erlaubte. Die lief, während der Gast eintrat, zum ihrem Manne zurück, fiel zu seinen Füßen nieder, hob nacheinander seine beiden Schuhe an und leckte ihm mit wunderbarem Eifer dankbar erleichtert die Schuhsohlen ab. Die erkennbare Spontaneität und Herzlichkeit dieser Aktion, die nicht zweckgerichtet war, sondern ein genuiner Ausdruck ihrer tiefen Dankbarkeit, belohnte ihr Eheherr mit einem weiteren Strafguthaben von 25 Punkten, sodass ihr doppeltes Versagen an der Türklinke letztlich nur mit 100 Strafpunkten, oder 50 für jede ihrer beiden Verweigerungshandlungen, abgestraft wurde. Das lag im normalen Strafrahmen, wie er auch ohne die Anwesenheit von und die Blamage vor Gästen zur Anwendung gekommen wäre.

„So," begrüßte der Gastgeber jetzt den eintretenden Ehrengast „hier kommt unser hochverehrter Prof. Dr. Nikolaus Neolithikus. Er wird einen Vortrag halten mit dem Titel ‚Zum Geschlechterverhältnis im Zeitalter des Neolithikums'."

Die Gäste verhielten sich als solche und unterließen ein lautstarkes Buhen. Ein rascher Blick in die Runde zeigte dem Gastgeber indes, dass in zahlreichen Gesichtern die Kinnladen herunterklappten. Doch unbeirrt setzte er seine Einführung fort:

„Dieser Nikolaus kommt nicht von draußen vom Walde her, zumindest nicht aus deutschen Fichtenforsten. Deshalb lässt er sich auch nicht hinter die Fichte führen von jenen Historikerlügen, die seit der einstmals im perfiden Albion ausgeheckten und von willigen kontinentalen Helfershelfern perfektionierten viktorianischen Männerversklavung durch Mannweiber und Weibmänner die Sexual- und Sozialgeschichte vorsätzlich bis zur Unkenntlichkeit verfälscht, und damit die allergrößte Menge unserer Brüder im Gemächt zu Memmen gemacht haben.

Denken Sie nur an den von Johann Jakob Bachofen -- Sie alle zucken zu Recht zusammen bei der Nennung dieses Namens -- konstruierten Mutterrechtsmythos, völlig frei erfunden, und das einzig und allein zum Zwecke der Knechtung und Entrechtung desjenigen Geschlechts, welches doch in Wahrheit durch die Jahrtausende und Jahrmillionen hindurch die Last des Kampfes und der Kultur -- zusammenfassend: die Last des Kampfes um Kultur! -- auf seinen starken Schultern getragen hat. Und dann kommt so ein Lump, und packt uns an die Eier, und fortan dudelt nur noch die Emanzenleier!

Vergeblich war dagegen jenes letzte Aufbäumen des heroischen männlichen Geistes, wie es sich in der kurzen aber fulminanten Studie „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" von Paul Julius Möbius dokumentiert. Und als etwa gleichzeitig Otto Weininger in seinem umfassend angelegten Monumentalwerk „Geschlecht und Charakter - eine prinzipielle Untersuchung" ein letztes Mal versuchte, dem verheerenden geistigen Tsunami des Feminismus die Stirn zu bieten, wurde er -- ermordet! Jawohl: ermordet wurde er von der Untergrundorganisation der Suffragetten, denn nur Unbedarfte, welche die Welt nicht kennen, können glauben, dass er sich selbst die tödliche Kugel in sein kraftvoll für unsere Sache schlagendes warmes Herz schoss!