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Marc - Sein erstes Mal

Geschichte Info
Marc erzählt von seinem Ersten Mal.
2.9k Wörter
4.03
44.5k
3
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Mein Name ist Mark ich bin 18 Jahre alt und möchte euch einen kleinen Auszug aus meinem Leben geben.

Mein Leben nahm mit 16 eine Wendung als ich mit meinen Eltern in eine neue Stadt ziehen musste, früher war ich eher der Außenseiter und habe mit den Kindern in der Nachbarschaft nix anfangen können. Vor allem nichts mit den Mädels, sie waren immer Eingebildet, Herablassend und verdammt gemein. Durch dieses Verhalten kam es so dass ich mich nie getraut habe ein Mädchen anzusprechen. Zumindest nicht Angesicht zu Angesicht. In der alten Stadt habe ich es über Zettel versucht was aber nie den erfolgt hatte. In der neuen Stadt haben wir dann Internet bekommen und es änderte sich alles. Vor allem die Tatsache dass ich noch nie mit einer Frau geschlafen hatte. Und genau dies möchte ich euch erzählen.

Alles fing mit einem Harmlosen Chat an, ich verstand mich sehr gut mit ihr und wir haben über alles geredet. Irgendwann wurden unsere Gespräche persönlicher, sogar sehr persönlich, wir erzählten uns einfach alles. Irgendwann frage sie mich nach meinen Vorlieben im Bett, auf diese Frage konnte ich keine Antwort geben und versuche mich davor zu drücken. Da wir aber schon so viel miteinander geredet hatten merkte sie sofort dass ich noch Jungmann war. Ich habe, als sie mir gesagt habe sie weiß es, schon gedacht dass sie mich nun auslacht und den Kontakt abbricht. Aber nein sie sagte mir dass es nicht schlimm sei und sie sich freuen würde wenn sie die erste sei.

Wir unterhielten uns noch einige Wochen per Telefon und Internet, bis sie irgendwann sagte sie möchte mich endlich von meinem „Stigma" befreien. Also hat sie mir ihre Adresse gegeben und gesagt ich solle nächstes Wochenende vorbeikommen.

Die ganze Woche war ich total angespannt und auch nervös, ich würde schließlich mein erstes Mal mit einer 4 Jahre älteren Frau erleben.

Endlich war es Wochenende und ich konnte mich auf den Weg zu ihr machen.

Ich setzte mich also in den Zug und fuhr zu ihr. Sie hatte mir den weg sehr gut beschrieben und sie wohnte auch nicht weit vom Bahnhof weg.

Ich ging in die Straße in er sie wohnte, suchte das Haus und bekam immer mehr Schmetterlinge in den Bauch. Endlich fand ich ihre Hausnummer, ich ging zu Klingel und drückte sie. Meine Nervosität stieg immer weiter aber ich riss mich zusammen. Ich ging die Treppen zu ihrer Wohnung hoch und da stand sie bereits. Groß, Langes Rotes Haar, braune Augen, eine enge Jeans, eine weises Bluse und barfuß. Sie sah einfach klasse aus.

Ich Stand wie angewurzelt auf der Treppe und bewunderte sie einfach, auch war ich erleichtert das sie so war wie sie sich beschrieben hatte. Nach gefühlten 5 Minuten spürte ich einen Körper an meinem und arme die sich um mich schlangen. Sie flüstere mir ins Ohr „Gaff nicht so das Mögen Frauen nicht" ich versank fast im Boden so peinlich war mir das aber sie lächelte mich an und zog mich in ihre Wohnung.

Nun taute ich wieder etwas auf und begrüßte sie mit einer erneuten Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

Sie half mir aus meiner Jacke und führe mich ins Esszimmer, dort hatte sie den Tisch gedeckt und in aus der Küche kam ein leckerer Geruch. Sie bot mir einem Stuhl an meinte sie komme gleich mit dem essen wieder. Daraufhin verschwand sie für eine Minute und kam mit 2 Tellern zurück, wir Asen zusammen und redetet über verschiedene Dinge. Nachdem wir zusammen abgeräumt hatten gingen wir ins Wohnzimmer. Kaum das wir auch der Couch saßen nahm sie mich in den Arm und küsste mich. Ihre Lippen waren sehr zart und angenehm warm. Unser Kuss wurde wilder und ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen ich öffnete den Mund und ein zuerst zärtliches dann immer wilder werdendes Zungenspiel begann. Während des Kusses fühlte ich wie ihre Hand über meinen Rücken und Brust wanderte. Auch spürte ich wie ich immer erregter wurde, sie merkte dies anscheinen und drückte mich sanft auf die Couch. Nun lagen wir dort ich auf dem Rücken sie halb auf mir, küssend und streichelnd. Ihre Hand wanderte von meinem Kopf zu meinem Hals über die Schultern immer weiter nach unten. Als sie am Saum von meinem Shirt ankam fing sie an es hoch zu schieben und es mir auszuziehen. Nun, als mein Oberkörper frei war, fing sie an meinen Oberkörper mit küssen zu überhäufen. Sie küsste meine Schlüsselbein meine Brust und auch meine Nippel ließ sie nicht außer Acht. Als ich ihre weichen Lippen und das leichte knabbern an ihnen spürte, durchzuckte es meinen ganzen Körper. Ich wurde durch ihre Berührungen immer erregter und das musste sie mittlerweile deutlich spüren so wie ich ihre Nippel spürte wenn sie wieder näher kam um mich zu küssen.

Ich spürte auf einmal wie sie anfing mich mit ihrem Becken zu massieren, ich wurde noch erregter und merkte das ich nicht mehr lange aushalten würde, ich sagte ihr dies aber sie reagierte nicht, im Gegenteil sie erhöhte den Druck und wurde auch schneller. Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem zucken und stöhnen kam. Sie merkte die lächelte mich an und frage „War es schön?" ich nickte nur und sagte „Ja sehr sogar". Sie stand auf nahm meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer.

Dort angekommen sollte ich mich auf das Bett legen und es mir gemütlich machen. Als ich lag stellte sie sich vors Bett und fing an sich langsam auszuziehen. Zuerst öffnete sie ihre Bluse ganz langsam, Knopf für Knopf ließ sie dann elegant von ihren Schultern gleiten. Nun sah ich ihre wohlgeformten Brüste, eingepackt in einem schwarz roten BH. Nachdem ihre Bluse auf dem Boden lag öffnete sie den Knopf ihrer Hose, zog den Reißverschluss nach unten und drehte sich dann um. langsam mit einem hin und her schwingenden hintern zog sie ihre Hose runter und beugte sich nach vorne. Unter der Hose hatte sie einen Weißen Slip an und zwischen ihren Beinen erkannte ich einen leichten fleckt. Sie blieb lange so stehen und fragte nur „Gefällt dir der Anblick?" „ja" sagte ich nur.

Sie kam auf mich zu krabbelte vom fußende zu mir und streichelte meine Beine dabei. Als sie an meinen Hüften angelangt war wanderten ihre Hände über meine Oberschenkel zu meinen Leisten und immer weiter in die Mitte, bis sie kurz vor meiner Körpermitte waren. Sie machte dies immer wieder und meine Lust stieg mit jedem Mal mehr an.

Sie merkte dies, und in ihren Augen blitze es auf, kurz danach waren ihre Hände auch schon am Knopf meiner Hose und sie öffnete diese, ihr blick war während der ganzen seit auf mein Gesicht gerichtet und sie schaute mir tief in die Augen.

Meine Hose war auf, Reisverschluss unten und mit ihrem Blick fragte sie „soll Ich?" Noch bevor ich reagieren konnte hob ich automatisch mein Becken an und sie zog meine Hose langsam aber sicher herunter.

Auf meiner Short war mein erster Erguss noch zu erkennen, und meine Erregung zeichnete sich deutlich ab. Sie lächelte und sagte nur „Schon wieder so erreget?" und legte dabei ihre Hand auf meinen Penis und fing an ihn zu massieren, mal schneller dann wieder langsamer mal fester dann wieder zärtlicher. Ich musste stöhnen und mein Becken fing an zu zucken sie merkte dies hörte auf, lies mir Zeit mich zu beruhigen und machte dann weiter. Sie konzentrierte sich nur auf mich und darauf meine Lust immer mehr zu steigern. Als ich an einem Punkt war wo ich dachte ich würde es nicht mehr aushalten sagte ich ihr das vorauf sie über mich kam, sich genau auf meinen Penis setzte, sich zu mir runter beugte und mich küsste. Während dem Kuss streichelte ich ihren Rücken vom Po Ansatz bis zum Nacken. Immer wieder über den Verschluss von ihrem BH. Ich war mir nicht sicher soll ich oder soll ich nicht, doch meine Lust sorgte dafür das ich meine Hände an den Verschluss brachte und ihn aufmachen wollte. Leider war ich nicht geübt darin und ich bekam ihn nicht auf. Sie merkte dies Richtete sich auf griff nach hinten und kurz danach saß sie nur noch mit Slip bekleidet auf meiner Erektion. Stets bedacht ihr Becken nicht zu bewegen. Ich schaute mir ihre Brüste an. Bewegte meine Hände aber nicht von ihren Hüften weg. Ich war wieder wie versteinert, es war das erste Mal das ich bewusst nackte brüste in Natura vor mir hatte. Sie merkte meine Unsicherheit griff nach meinen Händen und führte sie über ihren Bauch zu ihnen. Als sie mein Hände auf ihre Brüste legte zuckte ich unbewusst mit meinem Penis sie merkte dies lächelte mich an und fragte „Soll ich weiter machen" ich nickte nur und sie rutschte daraufhin mit ihrem Körper nach unten, bis sie mit ihrem Kopf bei meiner Boxershort angelangt war.

Ihre Hände streichelten über meine Hüften zum Saum meiner Short, griffen hinein und zogen sie langsam runter. Als sie weit genug unten waren schaute sie mich an und sagte „Ich mag es lieber blank, das werden wir aber gleich haben" im ersten Moment wusste ich nicht genau was sie meinte aber dann wurde mir klar was sie vorhatte. Sie stand auf ging ins bat und kam kurze Zeit später mit einer Schüssel, Rasierschaum, Rasierer und Handtuch zurück. Die Vorstellung das eine klinge in die Nähe meines Besten Stückes kommt machte mir angst und dies machte sich auch bemerkbar. Meine Erektion lies nach und sie sah in meinen Augen was ich fühlte. Sie sagte nur „Hab keine Angst, ich weiß was ich tu und ich werde auch sehr vorsichtig sein"

Im nächsten Moment spürte ich auch schon wie sie den Rasierschaum auf meinem Intimbereich verteilte. Sie massierte ihn sanft ein und streichelte dabei auch immer wieder kurz meinen Penis. Dies lies mich natürlich nicht kalt und er wurde wieder größer und härter. Sie quittierte diesen Zustand mit einem „ Gut so das macht es einfacher dich zu rasieren" Ich lächelte sie an und sagte nur „bitte sei vorsichtig" sie antwortete nur „entspann dich ich fang jetzt an" kurz darauf spürte ich das leichte ziehen und hörte wie der Rasierer über meine Haut glitt. Sie ließ sich viel Zeit und nach ca. 15 Minuten war ich blank rasiert. Nach dem sie fertig war ging sie die Sachen ins Bad bringen und kam mit einem feuchten Tuch zurück um die Haare und den Rest Rasierschaum zu beseitigen.

Als alles fertig war sagte „So sieht's besser aus und ich hab bei dem was ich jetzt machen werde deine Haare im Mund" und schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel. Meine Erregung wurde zu stark und ich sagte nur das ich gleich wieder komme, noch im selben Moment merkte ich wie einen Finger an meinem Ansatz vom Hoden drückte und hörte sie sagen „das kann ich verhindern"

Und tatsächlich der Druck ihres Fingers hinderte mich daran zu kommen. Sie leckte weiter an meiner Eichel stülpte ihre Lippen darüber und fing an zu saugen. Das Gefühl ihres Mundes um mich, das saugen und lecken machte mich immer heißer und ich merkte auch dass sie langsam aber sicher den Druck ihres Fingers minderte. Während der gesamten Oralen Befriedigung schaute sie mir in die Augen. Und ich sah ihr an was sie wollte. Und ich wusste auch was gleich geschehen würde. Sie zögerte es aber noch ein wenig heraus bis sie von jetzt auf gleich ihren Finger weg nahm und noch fester anfing zu saugen. Da war es um mich geschehen und ich entlud mich in ihrem Mund.

Sie schaute mir immer noch in die Augen kam dann langsam nach oben, schluckte küsste mich und gab mir meinen eignen Saft zu schmecken. Als ihr Mund leer war sagte sie „Jeder der gerne im Mund kommt sollte wissen wie er selber schmeckt"

Danach legte sie sich neben mich kuschelte sich an mich und meinte „Für heute hast du genug. Lass uns nun schlafen" Ich schaute sie an und Sagte „Da hast du recht, es war sehr viel aber auch sehr schön" wir gaben uns noch einen Letzten Kuss und schliefen dann arm in arm ein.

Der Nächste Morgen:

Ich wachte auf und fand mich alleine in ihrem Bett wieder. In der Wohnung roch es nach frischem Kaffee und Brötchen. Ich stand auf suchte meine Boxershort fand sie aber nicht auf einem Stuhl hing ein Bademantel den ich mir dann Überstreifte und dem Geruch des Kaffes folgte. In der Küche wurde ich dann fündig sie saß an einem kleinen Tisch vor sich ein reichliches Frühstück. Ich setzte mich schaute sie noch sehr verschlafen an und fragte sie „Guten Morgen, kannst du mir sagen wo meine Unterwäsche ist?" Sie lächelte nur Griff in die Tasche des Bademantels den sie anhatte und zog meine Short mit dem Fleck darauf raus. Dabei meinte sie nur „Die brauchst du heute nicht"

Nach dem Frühstück räumten wir zusammen die Küche auf und gingen dann zusammen ins Schlafzimmer. Ich hatte gehofft das wir dort weiter machen würden wo wir am Abend zuvor aufgehört hatten aber nein, sie Zog sich eine Bluse und einen Rock an und meinte wir gehen erst mal Spazieren.

Auf die Frage ob ich meine Shorts wiederbekomme sagte sie wieder nur „Die brauchst du heute nicht zieh deine Hose ohne Shorts an und lass uns gehen" also zog ich mich an und wir gingen in den nahe gelegenen Park spazieren. Dort erklärte sie mir einige Dinge und gab mir ein paar Tipps wie ich mehr aus mir rauskommen könne. Als wir in einer abgelegenen Ecke des Parks ankamen sagte sie sie müsse sich mal kurz erleichtern und verschwand hinter einem Busch. Als sie zurückkam hatte sie eine Hand zur Faust geballt kam zu mir und meinte „Mach deine Augen zu und deine Hand auf" ich tat wie verlangt und spürte kurz danach wie sie etwas aus Stoff in meine Hand legte. Ich öffnete die Augen und sah dass sie mir ihren Slip gegeben hatte, sofort regte sich was in meiner Hose und zeichnete sich ab. Auf meine Frage ob es der ist den sie heute Morgen anhatte nahm sie meine Hand und führte sie unter dem Rock zu ihrem hintern, er war es, sie lief ohne Unterwäsche neben mir und das Wissen darum machte mich wahnsinnig.

Sie merkte dies und wir traten den Weg zu ihrer Wohnung an. Kaum waren wir in ihrer Wohnung zog sie mich ins Schlafzimmer, stieß mich aufs Bett und öffnete meine Hose. Da ich schon sehr erregt war sprang er ihr förmlich entgegen doch sie ließ ihn in Ruhe, sie zog meine Hose und mein Shirt aus, legte sich neben mich und sagte „Hilf mir mich zu entspannen" ich fing an sie zu streicheln und zu liebkosen. Ich zog ihr ihre Bluse aus, küsste ihren Hals knabberte an ihren Ohrläppchen und wanderte mit meinen Küssen an ihrem Körper herab. Als ich an ihrem Bauchnabel ankam bewegte sie ihr Becken, hob es an und zeigte mir so dass ich ihr den Rock ausziehen sollte. Ich wurde ganz nervös und bekam einen trockenen Mund. „Gleich sehe ich das erste Mal eine Frau ganz nackt und das in Natur" dachte ich mir und zog weiter an ihrem Rock. Als ich ihn aushatte spreizte sie ihre Beine und ich konnte an der Feuchtigkeit ihre Erregung erkennen. Ich wollte ihr das geben was sie mir am Vorabend gab und wanderte mit küssen an ihrem Bein immer weiter nach oben. Ich nahm schon einen süßlich herben Geruch wahr und wurde schneller ich wollte wissen wie sie schmeckt wollte ihr das geben was sie mir gab. Als ich zwischen ihren Beinen ankam, fuhr sie mit ihren Händen über ihren Körper bis zu ihren Schamlippen und spreizte sie weiter auseinander.

Ich sah ihren geschwollenen Kitzler und ihren pulsierenden Eingang. Ich bewegte meinen Mund immer näher an ihren Kitzler bis mir berührte ich streckte der Zunge nach vorne und bewegte sie über ihre knospe. Sie fing an zu stöhnen und bewegte ihr Becken. Ich wurde schneller mit der Zunge, dachte sie will es doch sie sagte „Nein, nicht so schnell lieber Langsam und kräftiger" ich tat was sie wollte und merkte das sie noch feuchter wurde. Ich kam mit meinen Fingern näher und streichelte ihre inneren Schamlippen immer weiter ging ich mit meinem Finger Richtung Eingang immer mehr merkte ich ihre Nässe und ich glitt einfach in sie hinein. Als ich ihn ihr war bewegte ich meinen Finger vor und zurück. Ihr stöhnen wurde kräftiger und lauter. Ich krümmte meinen Finger und drückte von ihnen Richtung Kinn. Sie wand sich und bäumte sich kurz auf. Danach stille ihr Atem war stoßweise und flach. Ich hatte ihr das gegeben was sie mir gegeben hatte. Ich kroch über sie und gab ihr einen Kuss. Sie flüsterte mir ins Ohr „Jetzt bekommst du das weswegen du hier bist" während sie das sagte griff sie nach meinem Penis und drückte mich mit der anderen Hand an sich. Ich spürte die Feuchtigkeit und die Wärme. Dann spürte ich eine enge und glitt langsam ihn sie. Als sie mich ganz Ansicht gezogen hatte und ich nicht weiter in sie kam, sagte sie „Nun bist du dein Jungmann mehr, nun brauchst du dich nichtmehr zu verstecken."

Nach diesem Wochenende hatte sich mein Selbstvertrauen gestärkt, dies wirkte sich auch nach außen hin aus, ich wurde anders wahrgenommen, in der Schule wurde ich nicht geärgert, mir ging es besser.

Ich habe sie nach dem Wochenende regelmäßig besucht und mittlerweile haben wir eine gemeinsame Wohnung und sind ein glückliches Paar.

Ende

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Schmerzfrei

Nachdem ich ziemlich schmerzfrei bin, was Rechtschreibung und Grammatik angeht, fühle ich mich davon nicht gestört. Somit kann ich mich aufs Wesentliche konzentrieren und finde die Geschichte nett erzählt. Handlung nicht weltbewegend, aber durchaus anregend, so dass ich mehr davon lesen würde. Im Schlussteil schwächelst du etwas bzw. überlässt den Rest der Fantasy des Lesers, wobei da dann doch gern mehr gehört hätte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung kannst du ja mit elektronischer Hilfe verbessern, aber deine Wortwahl ist auch übel. "sie merkte dies anscheinen" Was sollen diese ganzen "dies" und warum schreibst du fast alles klein nur nicht die Adjektive, bei denen das ja korrekt wäre? "wir Asen zusammen" Was um alles in der Welt bedeutet das? "Ich hielt es nicht mehr aus und mit einem zucken und stöhnen kam." Soll das ein Satz sein? „So sieht's besser aus und ich hab bei dem was ich jetzt machen werde deine Haare im Mund" Wie, die wurden doch gerade rasiert???

Kurz zusammengefasst: du stammelst unsäglich vor dich hin. Lass es einfach. Es liest sich wie die Bildinterpretation eines blinden Legasthenikers.

secretevsecretevvor mehr als 10 JahrenAutor
Hallo

1. Diese Geschichte ist frei Erfunden!

2. Ist es meine erste Geschichte

3. Leider habe ich schon immer Probleme mit Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung gehabt

4. Kritik nehme ich gerne an solang sie nicht Angreifend wird

5. Ich werde versuchen die von euch aufgezeigten Fehler zu beseitigen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nachhilfe am Wochenende

Nachdem SIE dir ja jetzt Sex beigebracht hat, solltest du keine weitere Zeit vergeuden und dich auf Rechtschreibung und Grammatik konzentrieren...

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Vergewaltigung beim ersten Mal

Zwar nicht unbedingt eine in physischer Hinsicht (obschon ich physische Begleitschmerzen beim Lesen obigen Untexts nicht ausschließen vermag), aber sicher eine in literarischer Hinsicht, denn – wie mein anonymer Vorredner bereits zur Sprache brachte – wirkt der vorliegende "Text" (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schlichtweg keinen Sinn ergäbe) in der Tat irgendwie zerhackstückt oder, anders gesagt, erweckt den Eindruck eines Potpourris aus allerlei Satzzeichen und Wörtern und solchen, die es vielleicht einmal werden sollte.

Ist das jetzt der neue LIT-Standard, nachdem der "swriter" das Niveau hier mit seinen unzähligen Veröffentlichungen kontinuierlich nach unten gedrückt hat und mit jeder neuen weiter nach unten drückt???

–AJ

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