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Marco, ein Mann wie ein Hengst 02

Geschichte Info
Bewerbungsgespraech im Luxusbordell.
3.2k Wörter
4.59
57.9k
11

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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Marco, ein Mann wie ein Hengst - Teil 02

- Bewerbungsgespräch im Luxusbordell -

Im ersten Teil habe ich euch von der Entdeckung meiner sexuellen Talente berichtet.

Insbesondere durch meine Fickfreundschaft mit Marie, kann ich diese Talente in vielerlei Hinsicht perfektionieren, so dass es sich in der Kleinstadt, in der ich lebe und noch zur Schule gehe, schnell herumspricht, dass es da einen sexuell sehr talentierten und triebgesteuerten jungen Mann gibt, der außergewöhnlich gut ausgestattet und immer für ein Abenteuer zu haben ist.

Es ist tatsächlich so, dass Sex zunehmend eine Rolle in meiner Freizeitgestaltung einnimmt, so dass ich nur mit Achen und Krachen mein Abitur schaffe, da ich in meiner Freizeit anstatt zu lernen ins Fitnessstudio gehe und ... einen kleinen Harem zu versorgen habe, der recht hartnäckig darauf besteht regelmäßig befriedigt zu werden.

Das alles hat nach dem Abitur ein Ende, denn ich fühle, dass ich von Zuhause und aus meiner Kleinstadt weg muss um auf eigenen Beinen zu stehen.

Deshalb entschließe mich nach meinem Schulabschluss ein Studium an der Sporthochschule in München anzufangen und meine verschlafene Heimatstadt zu verlassen.

Da meine Eltern mir nicht viel Geld fürs Studium geben können und eigentlich auch nicht wollen, da ich lieber eine bezahlte Ausbildung machen soll, sehe ich schnell ein, dass ich eine lukrative Nebenbeschäftigung brauche um finanziell über die Runden zu kommen, doch was genau, kommt mir erst in den Sinn, als ich nach ein paar Wochen in München mit Marie telefoniere.

Sie erzählt mir, dass sie vor einiger Zeit bei Bekannten eine Frau kennengelernt hat, die in München eine Art Luxusbordell für gut betuchte Frauen führt.

"Warum fragst du nicht mal dort nach? Die können doch bestimmt einen dauergeilen Hengst wie dich gebrauchen", meint sie spontan.

Die Idee gefällt mir, obwohl ich eigentlich lieber Sex mit Frauen habe, die ich mir selbst aussuche. Ich bin noch etwas unschlüssig, doch dann liegt am nächsten Tag die Ankündigung einer Mieterhöhung im Briefkasten. Ich brauche also unbedingt einen Job.

Zunächst denke ich noch darüber nach selbst als Escort zu inserieren, aber welche Frau lässt sich in Zeiten von MeToo und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz noch auf irgendein windiges Sexinserat ein?

Ohne eine seriöse Escort Vermittlung hätte ich wohl eh wenig Glück. Somit denke ich nochmal über Maries Vorschlag nach und die Idee eines Luxusbordells hört sich für mich irgendwie spannend an. Also könnte ich ja zumindest mal nachfragen.

So schreibe ich Marie eine WhatsApp und sie teilt mir den Namen und die Telefonnummer der Frau mit, die sie im vorletzten Monat kennengelernt hat. Dann mache ich Nägel mit Köpfen und rufe dort an. Es meldet sich eine junge Frau, die sich als Sybille vorstellt, und ich schildere ihr, dass mir eine Freundin von besagtem Etablissement erzählt habe und dass ich gerne wüsste, ob ich möglicherweise für sie arbeiten könnte.

Sie erzählt mir, dass sie nicht die Besitzerin des Clubs -- wie sie den Laden nennt -- sei, sondern eher so eine Art Mädchen für alles. Sie könne sich aber vorstellen, dass Madame Loulou, die Chefin, Interesse haben könnte, denn sie sei immer mal wieder auf der Suche nach neuen Hengsten für ihren Stall, nehme jedoch lange nicht jeden. Wir verbleiben so, dass ich ihr meine Handynummer gebe und Madame Loulou mich zurückrufen wird, falls sie Bedarf hat.

Das hört sich nicht nach einem Nebenerwerb in naher Zukunft an, aber ich gebe ihr ein paar Tage Zeit. Wenn ich nichts hören sollte, kann ich immer noch andere Ideen ausprobieren.

Zwei Tage später klingelt morgens - ich liege noch mit Morgenlatte im Bett - mein Handy und es meldet sich eine Frau, die sich Madame Loulou nennt. Sie spricht mit einem leichten französischen Akzent und fragt, ob ich kurzfristig in zwei Stunden zu einem 'Kennenlerngespräch' vorbei kommen könne. Da ich sowieso verschlafen habe und zu spät zur Vorlesung käme, sage ich prompt zu. Wie gut, dass ich mir keinen runtergeholt habe.

Ich verbringe eine Zeit lang im Bad, ziehe mir dann nach kurzer Überlegung eine Jeans, ein enganliegendes Shirt und ein Sakko an und mache mich auf den Weg zum Club L'Ecurie.

Ich habe keine Ahnung, was dieser Name bedeutet, google ihn aber in der U-Bahn und finde in einem französischen Online Wörterbuch die Bedeutung 'Pferdestall / Rennstall'. Damit wird mir auch klar, warum Sybille bei unserem Telefonat von 'neuen Hengsten für den Stall' sprach.

Der Club liegt in einer eleganten Villa im noblen Stadtteil Bogenhausen, und erst oberhalb des Eingangs, der an der Seite des großen Hauses liegt und durch diverse Sträucher und Bäume vor neugierigen Blicken geschützt ist, sehe ich den Namen Club L'Ecurie.

Ich klingele und eine Frau, die mich ein bisschen an eine Schwester von Angelina Jolie erinnert, öffnet mir. Ich schätze sie auf etwa 50 Jahre. Sie sieht sportlich aus, ist aber eher etwas streng gekleidet. Sie mustert mich zwei Sekunden lang und fragt dann: "Guten Tag. Sind sie Marco?"

"Ja, der bin ich. Wir haben vor zwei Stunden telefoniert".

"Dann kommen Sie doch bitte herein. Ich bin die Besitzerin des Clubs. Sie können Loulou zu mir sagen".

Ich gebe ihr die Hand und folge ihr durch eine große Halle im Erdgeschoss in ein geräumiges und geschmackvoll eingerichtetes Büro, in dem neben einem großen Schreibtisch und 2 Sesseln auch eine große Ledercouch und ein Tisch stehen. Sie deutet mir an auf einem der Sessel vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen und setzt sich auf die andere Seite. Sie mustert mich sehr genau und ich werde fast ein bisschen verlegen.

"Eine sehr eindrucksvolle Erscheinung, muss ich sagen. Darf ich fragen, wie groß Sie sind?"

"Dürfen Sie, das fragen immer alle. 2 Meter 02, momentan 115 Kilo schwer, wo wir schon dabei sind", erwidere ich lächelnd.

"Wie sind sie auf meinen Club gekommen?" will sie wissen.

Ich erzähle ihr, dass ich auf der Suche nach einer Nebentätigkeit bin um mein Studium und meinen Lebensunterhalt im teuren München aufzubessern und dass mich eine Freundin auf diesen Club verwiesen hat.

"Haben Sie denn Erfahrungen als Escort vorzuweisen?" fragt sie weiter.

"Nun, sagen wir so, Erfahrungen als Escort nicht direkt, aber ich habe in jedem Fall Erfahrung in Sachen Sex", sage ich im Brustton der Überzeugung. Und ich erzähle ihr u.a. auch von den Amateurvideos, die ich mit Marie und ein paar ihrer Freundinnen gemacht habe und die bei Pornhub hohe Quoten und Bewertungen haben.

"Ich verstehe", nickt sie wenig beeindruckt. "Ich mache mir in der Regel gerne selbst ein Bild von den Herren, die ich hier einstelle", fügt sie eher streng hinzu und beugt sich etwas zu auffällig nach vorn auf den Schreibtisch, so dass mein Blick unweigerlich in das recht tief ausgeschnittene Dekolleté ihres schwarzen Tops fällt. Das dürfte Körbchengröße D sein, schwirrt es mir durch den Sinn, ohne dass ich es mir anmerken lasse.

"Haben Sie schon etwas über den Club gehört?"

"Ehrlich gesagt nur, dass hier wohlhabendere Frauen verkehren".

"Das stimmt", entgegnet Madame Loulou. "Unsere Kundinnen sind zumeist Frauen im Alter von 35 bis 60, die für guten Sex gerne bereit sind etwas mehr zu zahlen und die deshalb erwarten, dass sie auch etwas für ihr Geld geboten bekommen. Die meisten kommen nicht für Blümchensex zu uns, sondern haben gewisse Vorlieben, die sie gerne befriedigt haben möchten. Sie finden bei uns in der Regel keine Frauen Ihres Alters. Apropos, darf ich fragen, wie alt Sie sind"?

Da ich befürchte, dass ich, wenn ich mein wahres Alter angebe, keine Chance habe, gebe ich vor 23 zu sein. Vom Aussehen her gehe ich ja schon immer für älter durch.

"Wenn Sie für uns arbeiten wollen, müssen wir Fotos und ein paar Kennzeichen und Vorlieben von Ihnen kennen, die im Kennwort geschützten Bereich unserer Webseite für die Kundinnen zugänglich sind. Wir zeigen dort die Profile aller unserer Mitarbeiter. Die Kundinnen suchen sich dann dementsprechend ihren Typ aus bzw. jemanden, der ihre sexuellen Vorlieben erfüllt.

Zu diesem Zweck würde ich gerne mehr von Ihnen sehen. Würden Sie wohl bitte mal den Oberkörper frei machen?"

Ich tue wie mir geheißen wird und lege das Sakko auf den zweiten Sessel, streife mein Shirt über den Kopf und lege es dazu und stehe nun oben ohne vor ihr.

"Nun, das kann sich sehen lassen", nickt sie anerkennend und lässt die Blicke über meinen Oberkörper gleiten. "Drehen Sie sich doch bitte auch mal um".

Gesagt, getan präsentiere ich ihr meine Hinteransicht.

"Ein schöner Arsch", entfährt es ihr.

"Danke", antwortete ich.

"Mit dem Kreuz könnten Sie doch auch bei einer Securityfirma arbeiten. Warum wollen Sie ausgerechnet bei mir anfangen?" Sie ist hartnäckig. Ich entschließe mich bei der Wahrheit zu bleiben.

"Das hört sich jetzt wahrscheinlich sehr klischeemäßig an, aber wenn ich das Ihnen nicht sagen kann, wem dann? Ich bin dauergeil! Ich denke ständig an Sex und bin immer auf der Suche nach sexueller Befriedigung. Ich bin ein guter Liebhaber. Was wäre also idealer, als mit Sex auch noch ein bisschen Geld zu verdienen?"

Jetzt lacht sie. "Mit dieser Antwort liegen Sie bei mir richtig. Ich suche Hengste für meinen Stall, potente Kerle mit starker Libido, Typen, mit Ausdauer, die auch zwei- oder dreimal hintereinander abspritzen können und die ordentlich was in der Hose haben. Und gut aussehen sollten sie auch noch. Bei Ihnen glaube ich, dass Sie einer sind, der in unseren Stall passen könnte".

"Vielen Dank. Das wäre schön", entgegnete ich ein wenig erleichtert.

"Sie sind recht stark behaart. Wären sie gegebenenfalls bereit Brust und Bauch zu rasieren oder zumindest die Haare zu stutzen? Einige Frauen haben da gewisse Vorlieben".

"Eher ungern, aber wenn es sein muss."

"Das wäre auch nur für den Fall, dass es ein ausdrücklicher Wusch einer Kundin wäre. Es gibt natürlich auch Damen, die Brustbehaarung mögen. Letztendlich kommt es immer auf das Gesamtbild an und das gefällt mir bis jetzt sehr gut."

"Darf ich fragen, was ich hier verdienen würde?"

"Sicher dürfen Sie das. 100 Euro die Stunde für normalen Geschlechtsverkehr mit einer Kundin. Für Sonderwünsche, wie z.B. Dreier, Vierer oder auch Gangbangs gibt es etwas mehr. Das hängt dann auch von der Dauer ab. Gewisse Rollenspiele bringen ebenfalls zusätzliches Geld. Wir benachrichtigen Sie, wenn wir eine Anfrage für Sie haben und wir bezahlen auch für regelmäßige Gesundheitschecks unserer Hengste einmal im Monat. Diese sind grundsätzlich verpflichtend.

Wenn Sie sonst keine Fragen mehr haben, würde ich mich jetzt gerne von den 'harten Fakten' überzeugen und ein paar Aufnahmen für ihr Profil auf unserer Internetseite machen."

Somit steht sie auf und ich folge ihr in ein kleines Nachbarzimmer, in dem eine weiße Leinwand steht und eine moderne Digitalkamera auf einem Stativ. Ich stelle mich vor die Leinwand, sie dirigiert mich ein wenig und macht einige Fotos von meinem Oberkörper.

"Ziehen Sie das Sakko nochmal an und lassen Sie es vorne offen stehen".

Ich hole das Sakko und sie macht weitere Aufnahmen. "Sehr schön! Diese Aufnahmen würden mit ihrem Gesicht im Profil erscheinen, Nacktaufnahmen sind ohne Gesicht, dort man sieht nur die pikanten Details.

Apropos Nacktaufnahmen. Ich weiß ja jetzt, dass Sie nicht schüchtern sind, also lassen Sie mal die Hüllen fallen", sagt sie grinsend.

Ich öffne meine Jeans und streife sie nach unten, ziehe meine Schuhe und Socken aus und stehe dann nur noch in meinen Tommy Hilfiger Retroshorts da. Als ich diese auch noch ausziehen will, meint Madame, sie wolle erst noch ein paar Underwear Aufnahmen machen und drückt wieder auf den Auslöser, während ich versuche lässig zu posieren.

"OK, dann den Rest bitte."

Ich ziehe meine Shorts aus, rücke mein Gemächt zurecht und sehe sofort, dass ich ihre volle Aufmerksamkeit habe.

"Respekt der Herr. Das nenne ich mal eine Luxusaustattung. Bleiben Sie so stehen und stemmen Sie mal die Arme in die Hüften".

Und schon höre ich den Serienauslöser der Kamera.

Dann kommt sie auf mich zu und meint ein wenig lasziv: "Als Ihre zukünftige Chefin muss ich mich natürlich der Funktionstüchtigkeit ihres beeindruckenden Werkzeugs unbedingt vergewissern. Ich darf mal, ja?"

Und schon fasst sie mir an die Kronjuwelen, langt ordentlich zu und massiert meine Eier. Schließlich geht sie zu einem Tisch in der Ecke, holt ein Fläschchen Gleitmittel und gibt ordentlich davon in ihre Hand. Als nächstes nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und beginnt ihn zu wichsen.

Auch in dieser Situation kann ich mich auf meinen großen Freund verlassen und er nimmt schnell die Gestalt an, die die Dame sehen möchte. Als sie los lässt, steht er stramm oberhalb der Waagerechten und die Eier liegen schwer in ihrem Sack.

"Wow", sagt sie und betrachtet staunend meinen erigierten Penis. Dann geht sie wieder zum Stativ zurück, zoomt auf meinen Schwanz und schießt diverse Fotos. "Drücken Sie mal Ihren Penis an den Bauch. Ich möchte sehen, ob er über den Bauchnabel geht".

"Das tut er", erwidere ich grinsend und drücke meinen Schwanz mit zwei Fingern gegen mein Sixpack, wobei er prompt meinen Bauchnabel verdeckt. Die Kamera klickt.

"Ich glaube, damit haben Sie den längsten Schwanz im Stall, wenn auch möglicherweise nicht den dicksten. Da gibt es noch einen schwarzen Hengst aus Ghana".

Ich kann mir vorstellen, dass Madame Loulou jeden Ihrer Hengste persönlich fotografiert hat und sehe, dass sie die Beschäftigung mit meinem Schwanz ebenso erregt hat wie mich. Ich finde inzwischen, dass sie sehr sexy wirkt, in ihrer etwas strengen Art.

Sie kommt wieder zu mir und nimmt unvermittelt meine Eichel in die Hand und zieht mich zurück in ihr Büro, wo sie mich zum Sofa führt und auffordernd zu mir sagt: "So und jetzt hätte ich gerne noch getestet, wie gut man den Hengst reiten kann".

"Sehr gerne", erwidere ich und ergreife erst einmal ihre großen Brüste und küsse ihren Hals, was sie sehr zu genießen scheint. Dann helfe ich ihr dabei das Top und den BH auszuziehen. Es geht alles sehr schnell. Sie weiß genau, was sie will.

Im Nu steht sie in einem schwarzen Spitzenhöschen da und ich muss feststellen, dass sie für ihr Alter eine unglaublich geile Figur hat. Ich fasse in ihr Höschen und merke, dass sie schon feucht ist. Ich taste nach ihrem Kitzler und bearbeite ihn ordentlich, was sie mit lautem Stöhnen quittiert. Gleichzeitig knete ich ihre Brüste und lutsche an ihren großen Nippeln und scheine genau ihre Punkte zu treffen. Sie ist im Handumdrehen scharf wie eine Messerschneide und greift wieder nach meinem Schwanz, der knüppelhart an ihrem Bauch lehnt.

"Fick mich und besorg's mir ordentlich du geiler Hengst", raunt sie mir ins Ohr.

Ich setze mich aufs Sofa und lehne mich zurück. Meinen harten Freund halte ich ihr einladend entgegen, damit sie sich auf ihn setzen kann. Sie versteht die Geste sofort und besteigt mich mir zugewandt. Sie führt meinen Schwanz zu ihrer Muschi und lässt sich langsam auf meinem harten Bolzen nieder.

"Aaah", lechzt sie, "was für ein geiles Stück Fleisch", und beginnt mich erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Sie stöhnt laut und reitet sich in eine regelrechte Ekstase. Ich vergrabe mein Gesicht zwischen ihren großen Brüste und gehe auf ihre verbalen Lustbekundungen ein.

"Ja, komm, ich besorg's dir ordentlich. Ich fick dich durch mit einem Riesenschwanz. Das willst du doch so, aufgespießt werden von meinem Hengstschwanz".

"Jaaaaaa", schreit Sie laut auf.

Ich bin mächtig erregt und kann kaum noch an mich halten. Deshalb lege ich ihre Arme um meinen Hals, hebe ihren Arsch an, rutsche nach vorne und stehe auf. Dann gehe ich mit meinem Schwanz in ihrer Spalte hinüber zum Schreibtisch auf dessen Kante ich sie absetze. Ich schiebe mit einem Ruck die Auflagen beiseite, die in alle Himmelsrichtungen zu Boden segeln, lege ihren Oberkörper auf dem Schreibtisch ab und ihre Beine über meine Schultern, so dass ich mein Becken frei bewegen kann. Mit zwei drei harten Stößen schiebe ich meinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte.

Sie stöhnt laut auf: "Hart, nimm mich hart", stammelt sie und ich pfähle sie mit schnellen festen Stößen und höre, wie sie vor Geilheit aufschreit. Ich mache weiter und erhöhe die Frequenz meiner Stöße. Mit meinen Fingern massiere ich zusätzlich mit flinken Bewegungen ihre Klitoris. Der Effekt folgt binnen Kürze. Ein gewaltiger Orgasmus überkommt sie, der nur langsam abebbt.

Schließlich helfe ich ihr vom Schreibtisch runter. Sie ist noch ganz benommen, aber scheint noch nicht genug gehabt zu haben.

"Fick mich nochmal. Das war sagenhaft."

Dieses Mal kniet sie sich auf das Sofa, legt ihre Arme auf die Rückenlehne und reckt mir ihren prallen Arsch entgegen. "Mach's mir jetzt von hinten und gib Power. Du fickst sowas von geil".

Ich lege ihr noch ein paar Kissen unter die Knie, damit sie höher liegt, denn für einen Powerfuck brauche ich wegen meiner Größe eine gewisse Höhe. Dann nehme ich meinen besten Freund in die Hand, wichse ihn ein paar Mal bis er wieder steif und fest steht und dann loche ich erneut ein und ficke sie minutenlang durch. Meine Leisten Klatschen gegen ihren Arsch und meine Eier gegen ihren Damm.

Sie schreit bei jedem harten Stoß und kann dennoch nicht genug bekommen. Was für eine geile MILF, denke ich mir, aber sie leitet ja wohl nicht umsonst einen Puff für Damen.

Ich umfasse ihren Oberkörper und ziehe ihn an mich, ich massiere ihre Brüste und ficke sie mit voller Power. Schließlich kommt sie noch einmal heftig und während sie sich noch davon erholt, wichse ich mich zum Höhepunkt und spritze ihr meine volle Ladung auf die Brüste, bis mein Sperma überall an ihr herunterläuft.

Sie ist verdutzt, weil sie mit einer solchen Menge nicht gerechnet hat und weil nirgendwo ein Handtuch liegt, manövriert sie mich rasch in ein anderes Nebenzimmer, in dem ein kleines Bad mit einer Dusche ist.

Sie dreht das Wasser auf und stellt sich darunter und zieht mich mit zu sich unter den breiten Strahl. Die Erfrischung tut gut. Sie seift mich ordentlich ein und lässt ihre Hände über alle Ecken und Enden meines Körpers gleiten. Mein Schwanz wird schon wieder hart und richtet sich auf und sie stellt sich hinter mich und wichst ihn mit beiden Händen.

"Kannst du nochmal kommen", fragt sie mich.

"Klar, wenn du so weiter machst".

"Schon als ich dich gesehen habe und du mir von deiner Dauergeilheit und deiner Lust erzählt hast, wusste ich, dass ich dich haben wollte, aber ich konnte mir unmöglich entgehen lassen auch den Rest zu begutachten und als ich deinen riesigen Schwanz gesehen habe, wusste ich dass ich ihn unbedingt in mir haben wollte.

Bei diesen Worten stöhne ich auf und spritze ein zweites Mal ab. Nicht ganz so viel wie beim ersten, aber dennoch genug um Eindruck zu schinden.

"Wow! Du bist eingestellt und wenn du es ab und an auch mit mir treibst, kriegst du noch eine Sondergage. Vor den Kunden oder deinen Kollegen siezt du mich bitte, aber unter uns bin ich für dich Loulou, d'accord?

Ich nehme mal an, dass das 'einverstanden' heißen soll und das bin ich auf jeden Fall. Loulou verlässt die Dusche, wir trocknen uns ab und dann trinken wir noch einen Kaffee, bis ich am frühen Nachmittag auf diverse Weisen befriedigt nach Hause fahre.

2 Tage später schickt mir Loulou einen Link zur Webseite des L'Ecurie. Dort ist jetzt meine Profilseite freigeschaltet. Ich bin der neue Zugang im Stall und laufe unter dem Namen: Paradehengst Marco, 23 Jahre, 2,02 Meter, 115 kg, blond, athletisch, brustbehaart.

Als besonderes Kennzeichen hat Loulou lediglich vermerkt: Die Bilder sind echt!

Erst jetzt kommt mir die Idee, dass ich vielleicht auch als Model arbeiten könnte, aber da bekommt man schließlich nicht geilen Sex gratis dazu.

Fortsetzung folgt.

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3 Kommentare
SatinBoySatinBoyvor mehr als 5 Jahren
Sehr geil...

Ich finde beide Teile bislang sehr geil und bin schon sehr gespannt, wie es mit Marco weitergeht, welche Erfahrungen er als Escort machen und wie ihm die Frauen verfallen. Einen Cuckold oder bisexuellen Ansatz könnte ich mir auch gut vorstellen, so nach dem Motto, dass auch ein Mann Marco verfällt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Hengst oder nicht Hengst

Ich fand den Titel 'Hengst' für einen Mann eigentlich immer ziemlich dämlich, da übertrieben. Aber nach den beiden Geschichten von Marco muss ich gestehen, dass mir die Idee inzwischen gefällt. Mehr von Marco dem 'Hengst' !

Soron666Soron666vor mehr als 5 Jahren
toll

super teil. bitte fortsetzen. wie groß is marco eigentlich untenrum?

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