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Marco, ein Mann wie ein Hengst 03

Geschichte Info
Masse sind (nicht) alles.
3.1k Wörter
4.56
45k
9

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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- Maße sind (nicht) alles! -

Am Montag gegen Mittag ruft Loulou an: „Hallo Marco, hast du heute Abend schon was vor oder hättest du Zeit für eine Kundin?"

„Wann denn?"frage ich und lasse meine Tagesvorhaben durch den Kopf laufen.

„Um 20 Uhr. Es reicht wenn du kurz vor halb acht bei uns bist. Du kannst dich hier duschen und fertig machen und ein Zimmer ist auch schon für dich und deine Kundin reserviert."

„Ja, das geht in Ordnung. Gibt es irgendetwas, was ich vorab wissen müsste. Hat sie irgendwelche Wünsche geäußert?"

„Die Dame ist eine Stammkundin von uns. Sie kommt immer dann, wenn sie online gesehen hat, dass wir einen neuen Hengst in unseren Stall aufgenommen haben, in diesem Fall also dich. Es ist einfach verdientes Geld, denn du brauchst nichts weiter zu tun als einen hoch zu kriegen und deinen weißen Saft ordentlich spritzen zu lassen und ich weiß doch, dass du das hinkriegen wirst mein Lieber. Ach ja, eine Sache noch, du solltest bitte einen weißen Slip tragen. Das wünscht die Kundin so. Hast du einen schicken?"

„Ja, mehrere, von Calvin Klein, von Andrew Christian und auch noch andere."

„Super! Und Eier und Schwanz noch frisch rasiert, dann ist alles perfekt."

„Klaro! Dann lass ich mich mal überraschen. Bin morgen um halb acht da."

„Wenn du noch Fragen hast, frag Sybille. Sie ist morgen den ganzen Tag vor Ort und wird dich in Empfang nehmen. Viel Spaß mein Hübscher."

Ich bedanke mich und schon hat sie aufgelegt.

Um 19:30 Uhr gehe ich durch den Hintereingang ins L'Ecurie. Sybille empfängt mich mit einem Grinsen: „Ah, der neue Hengst im Stall tritt seinen Dienst an. Willkommen. Der Umkleideraum und die Duschen sind da hinten und hier hast du einen Schlüssel für deinen Schrank. Den kannst du erst mal behalten. Einen frischen Bademantel, Badetücher und Flip Flops findest du im Umkleideraum im großen Schrank ganz rechts. Duschbad, Bodylotion und alles was du sonst noch brauchen solltest, ist im Umkleideraum, aber selbstverständlich kannst du auch deine eigenen Sachen verwenden. Du hast ja jetzt einen Schrank, wo du sie lassen kannst. Dein Zimmer für heute Abend ist Nr. 9. Alles klar?"

Ich bedanke mich bei Sybille und gehe den Gang entlang in den Umkleideraum. Ein gediegener Raum, keine einfache Muckibudenumkleide. Breite Sitzgelegenheiten und Spiegel und schrankgroße Spinte. Vor zweien der Spinte stehen Sachen und aus der Dusche höre ich Wasserrauschen und Stimmen. Ich finde den passenden Schrank zum Schlüssel Nr. 22, ziehe mich aus und deponiere meine Kleidung dort. Dann hole ich mir Flip Flops, Badetuch und Bademantel aus dem anderen Schrank und begebe mich zu den Duschen.

Zwei Typen, die mir ihre Rückseite zuwenden, stehen unter der Brause und als ich sie mit einem 'Hallo' begrüße, drehen sie sich um und mustern mich. Ich stelle mich als Marco, der Neue, vor und die beiden grüßen zurück und der eine sagt er heiße Serkan und der andere stellt sich als Bastian vor. Beide sind älter als ich, vielleicht Ende 20 Anfang 30, gut gebaut und muskulös, wenn auch gute 20 cm kleiner. Serkan ist nahtlos gebräunt, hat einen 5 Tage Bart und ist ähnlich behaart wie ich, während Dirk entweder unbehaart oder rasiert ist und jungenhafter wirkt als Serkan und ich.

Ich stelle die Brause an und lasse mich erst einmal nass regnen. Dann drücke auf den Seifenspender und beginne mich einzuseifen. Währenddessen frage ich die beiden, ob sie schon lange für Madame Loulou arbeiten.

„Ich arbeite hier seit 3 Jahren immer mal wieder, wenn Türken verlangt werden", meint Serkan und Bastian gibt an, dass er seit einem Jahr dabei ist. Beide versichern mir, dass es ihnen Spaß mache und dass man gutes Geld verdiene und in der Regel auch auf seine eigenen Kosten komme.

Serkan ist -- wie ich auch - gerade erst angekommen und hat gleich ein Fickdate mit einer älteren Dame, die er als seine Stammkundin bezeichnet. Sie kommt in der Regel 2 Mal im Monat und lässt es sich von ihm gern von hinten besorgen. Bastian hatte gerade ein Date mit einer Geschäftsfrau, die ganz wild darauf war, ihm die Eier leer zu saugen.

Sie fragen mich, ob ich heute als der Neue heute ein Date mit der Schwanzfetischistin habe.

„Mit der Schwanzfetischistin? Keine Ahnung. Madame Loulou hat nur gesagt, dass ich nicht viel tun brauche außer einen hoch zu kriegen und ordentlich abzuspritzen."

„Hört sich ganz nach ihr an", meint Bastian. „Die ist echt 'ne Nummer. Aber du brauchst wirklich nicht mehr zu tun als dich bedienen zu lassen und wenn ich mir deinen Bolzen so ansehe, dann kriegst du bestimmt noch ein gutes Taschengeld oben drauf."

„Je größer desto mehr Trinkgeld", pflichtet ihm Serkan zwinkernd bei. „Ich glaube es gibt keinen hier, den sie nicht vermessen hat."

„Vermessen?" frage ich etwas verwirrt.

„Lass dich überraschen", meint Serkan und nimmt sein Handtuch und geht in den Umkleideraum. Bastian folgt ihm kurz drauf.

Ich wasche mich sorgfältig und trockne mich ab. Als ich in den Umkleideraum zurückkomme ist Bastian schon verschwunden aber Serkan steht noch vor dem Spiegel und begutachtet sich. Er kämmt sich sorgfältig seinen Undercut, schlüpft in eine dunkelblaue Seidenboxershorts und streift sich einen weißen Bademantel über, der ihm ein bisschen zu lang ist, so wie mein Bademantel eigentlich ein bisschen zu kurz für mich ist. Dann sagt er „Tschau und viel Spaß" und ist verschwunden.

Ich kämme mich ebenfalls, ziehe mir einen engen Calvin Klein Slip an und verstaue mein Gemächt so darin, dass wenn ich einen Ständer darin bekommen sollte, es nicht sofort weh tut. Als ich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass es zwei Minuten vor acht ist und ich beeile mich meinen Bademantel zu zubinden. Dann trete ich in meine Flip Flops und mache mich auf den Weg in die erste Etage. Ich bin gespannt.

Es ist schon ein bisschen seltsam den Gang auf der ersten Etage entlang zu gehen. Er gleicht einem Hotelflur, von dem aus man zu insgesamt 10 Zimmern gelangt. Auf der 2. Etage gibt es noch weitere - für Sonderwünsche, bzw. Sexparties - wie Loulou mir erzählt hat. Man hört aus einigen Zimmern eindeutige Geräusche, die keine anderen Schlüsse zulassen als dass es dort ordentlich zur Sache geht.

Als ich zu Zimmer 9 komme ist die Tür angelehnt und als ich eintrete sehe ich, dass die Kundin bereits dort ist. Das Zimmer ist ganz in weiß gehalten. Es gibt ein weißes Futonbett und in der anderen Ecke steht ein Divan mit einem weißen Überzug, auf dem man sich ebenfalls niederlassen kann. Das Zimmer wird von gedimmtem Licht aus verschiedenen Deckenstrahlern beleuchtet. Ich schließe die Tür und sage „Hallo, ich bin Marco."

Die Frau, die vor einem der geschlossenen weißen Vorhänge der beiden Fenster steht, schaut mich an, sagt aber nichts. Ich schätze sie auf etwa 40 Jahre und sie trägt ein rotes Korsett und rote Strapse. Sie ist weder besonders schön, noch hässlich, hat aber -- durch das Korsett wahrscheinlich verstärkt -- eine ziemliche Oberweite und ein barock anmutendes Hinterteil, bei dem ich sofort an das geile Stelldichein mit meiner ehemaligen Musiklehrerin Frau Hartwig denken muss.

Sie deutet mir an zum Divan hinüberzugehen, was ich tue, und als ich nicht sicher bin, ob ich mich setzen oder lieber stehen bleiben soll, sagt sie nur kurz: „Bleiben Sie so."

Ich stehe vor dem Divan und warte etwas unsicher auf Anweisungen. „Ziehen Sie jetzt bitte den Bademantel aus", sagt die Frau in leisem Ton.

Ich öffne langsam die Schlaufe und dann streife ich den Bademantel von meinen Schultern und lasse ihn auf den Divan fallen. In der Regel bleibt diese Handlung nicht ohne eine Reaktion meines Gegenübers: Aufgrund meiner Größe und Statur sowie meines muskulösen Körpers bin ich intensive Musterungen gewöhnt. Aber diese Frau mustert mich lediglich kurz von oben bis unten und tritt dann ohne eine sichtliche Regung auf mich zu.

Sie streicht mir langsam mit den Händen über Brust und Bauch und wendet den Blick zielstrebig nach unten, wo er auf der üppigen Beule verharrt, die mein Schwanz und meine Eier in dem kleinen weißen Slip bilden. Ich höre wie sie tief durchatmet, während sie unverbannt auf meine Beule schaut.

Nach einem Augenblick nimmt sie die rechte Hand, streicht damit über den Stoff und umschließt die im Slip eingepferchten Hoden und die Schwanzwurzel mit der Handfläche. Ganz langsam beginnt sie meine Weichteile zu massieren. Nach einigen Momenten gleitet ihre Hand weiter nach der rechten Seite, wo mein Schwanz liegt. Auch ihn massiert sie nun, wobei Ihr Griff kräftiger wird, so dass die eindeutige Reaktion meines großen Freundes nicht lange auf sich warten lässt. Er wird dicker und größer und nach einer knappen Minute ist er bereits deutlich angewachsen. Der kleine Slip, dessen Gummi inzwischen stark gedehnt wird, kann ihn kaum noch fassen.

Die Frau hält inne und betrachtet lustvoll das Stillleben 'Schwanz sprengt Slip'. Sie schaut mir zum ersten Mal in die Augen und nickt mir dabei Anerkennung zu. Dann kniet sie sich vor mich hin und beginnt meinen Schwanz mit ihren Lippen zu vermessen, indem Sie ausgehend von der Schwanzwurzel mit ihrem roten Lippenstiftmund Knutschflecken auf die enge weiße Unterhose macht, fünf Stück nebeneinander. Das ist dann wohl die ‚Vermessung' von der Serkan eben gesprochen hat.

Diese Aktion erregt mich erheblich und ich möchte unbedingt, dass sie meinen Bolzen nun endlich auspackt und in den Mund nimmt, aber sie knetet weiter mit den Fingern den Schaft entlang bis die Eichel schließlich aus Platzmangel rechts oben an der Seitennaht aus dem engen Slip quillt.

Noch einmal schaut sie ausgiebig auf das sich ihr bietende Szenario und dann setzt sie endlich mit beiden Händen am Gummi an und zieht ganz langsam den Slip nach unten bis mein Schwanz ihr - von seiner Enge befreit -- entgegen wippt und meine Eier nach unten sacken und sich alles viel besser und freier anfühlt. Sie tritt zwei Schritte zurück, um das Gesamtbild zu betrachten und dann entgeht ihr ein tiefer Seufzer der Bewunderung. Sonst fällt kein Wort.

Mein Schwanz ist zwar inzwischen halbsteif und ordentlich gewachsen, aber er hängt noch auf Halbmast und bedarf noch einer weiteren Behandlung, um sich vollständig aufzurichten. Das weiß die Dame auch und deshalb kniet sie sich wieder vor mich, hebt meine noch etwas schlaffe Stange sanft an und zieht langsam die Vorhaut, die bereits einen Teil der Eichel freigegeben hat, Richtung Schaft zurück, bis die Eichel in ihrer Gänze sichtbar wird.

Diese Bewegung wiederholt sie diverse Male und - wie zu erwarten - pumpt sie damit meine Rute immer weiter auf, bis sie nach einiger Zeit innehält, meinen Schwanz loslässt und er sich ihr ein ganzes Stück oberhalb der Waagerechten präsentiert, die große Eichel prall und dick obenauf.

Die Frau wirkt nun völlig entrückt und hat für nichts Anderes ein Auge als für meinen Schwanz. Ich selbst bzw. der Rest meines Körpers interessiert sie nicht. Nach einer kurzen Weile der Betrachtung steht sie auf und deutet mir nun an, mich auf den Divan zu setzen: „Bitte die Beine schön weit auseinander."

Ich lehne mich bequem gegen die Rückenlehne des Divans und lege dann mein linkes Bein auf der einen Seite des Sitzpolsters ab und das rechte auf der anderen, so, wie man es heutzutage in Bus, U- und Straßenbahn auf keinen Fall tun sollte, ohne als Macho oder Perversling beschimpft zu werden. Männer mit großen Schwänzen haben es da nicht leicht.

Mein erigierter Penis ruht nun auf meinem Bauch, die große Eichel ein ganzes Stück oberhalb des Bauchnabels, die diversen Adern des Schafts treten deutlich hervor und meine gut gefüllten Hoden ruhen auf dem Polster. Ein für die Dame extrem erregender Anblick, denn sie atmet schwer und schluckt einige Male, so als wolle sie sich jeden Moment auf ihn stürzen. „Perfekt", zischt es zwischen ihren Lippen hindurch, so als könne sie ihr Glück nicht fassen.

Jetzt wird sie dir einen blasen, denke ich ... aber, weit gefehlt. Sie beugt sich hinunter zu einer Tasche, die sie neben dem Divan deponiert hat. Dort heraus zieht sie ein Maßband und ein kleines Notizbuch. Ich ahne was jetzt kommt und dass Serkan wohl den Begriff „Vermessung" deutlich konkreter gemeint hat als ich es mir vorstellen konnte.

Sie nimmt den Schaft erneut in die Hand und wichst ihn einen Moment lang mit festen gleichmäßigen Bewegungen, dann legt sie ihn wieder auf meinem Bauch ab. Jetzt entrollt sie das Maßband und setzt es an der obersten Eichelspitze an und rollt es über den Schaft hinab bis zur Schwanzwurzel hinunter. Sie zieht noch einmal das Maßband stramm und notiert dann ihn ihrem Buch: 'Marco: Länge 24,8 cm, kerzengerade'. Dann legt sie das Maßband um den Eichelrand und schreibt: 'Umfang Eichel: 16,5 cm -- unbeschnitten, prall, freiliegend' auf und schließlich misst sie noch den Umfang oberhalb der Schwanzwurzel und notiert: 'größter Umfang 17,1 cm'. Sollte mich also irgendwann mal jemand danach fragen, kenne ich jetzt „meine Maße" und kann nun behaupten, dass sie von einer Expertin ermittelt wurden.

Ich schaue immer noch verdutzt der Frau in rot zu, die nun das Maßband wieder in der Tasche verstaut und daraus zwei rote armlange Seidenhandschuhe hervorholt.

Wie in einer Zeremonie zieht sie die Handschuhe langsam über die Finger und rollt sie die Unterarme hoch und zusammen mit dem Rest ihres Outfits sieht das verdammt sexy aus.

Aus einer Flasche, die sie ebenfalls mitgebracht hat, gibt sie nun von oben nach unten Massageöl auf meinen immer noch harten Schwanz. Dann verteilt sie mit ihrer Hand das Öl auf meinem Kolben und auf den Eiern, denen sie jetzt ihr besonderes Augenmerk widmet.

Sie hebt mit der linken Hand meine Hoden an und knetet sie zunächst sanft. Mit der anderen Hand lässt sie abwechselnd beide Hoden zwischen den Fingern hin und hergleiten, als wolle sie prüfen wie dick sie sind. Schließlich umfasst sie den Hodensack und zieht langsam, dann zunehmend fester an ihm, bis sich mein Schwanz von seinem Ruheplatz auf meinem Bauch erhebt. Sie zieht mir sprichwörtlich die Eier lang, was ich -- dessen Hodensack eine sehr erogene Zone ist -- mit einem wohligen Stöhnen quittiere. Durch das Ziehen am Sack pumpt sie noch mehr Blut in meinen Schwanz, der nun zum Bersten prall und knüppelhart ist.

Sie gibt noch etwas mehr des wohlriechenden Massageöls auf den Schaft meines Penis, zieht ihn zu sich heran und streift nun den Zeigefinger und Daumen zum Ring geformt die Vorhaut so weit zurück, bis das Vorhautbändchen, das bei mir sehr dehnbar ist, seinen Anschlag erreicht. Mit dem Daumen massiert sie jetzt genau diese Stelle unterhalb der Eichel derart, dass ich unweigerlich zu zucken beginne. Das Gefühl ist sehr intensiv und sehr geil. Diese Frau weiß genau wo sie beim Schwanz eines Mannes Hand anlegen muss.

Dann massiert sie mit der linken Hand wieder meine sensiblen Weichteile und gleitet gleichzeitig mit der anderen Hand mit Daumen und Zeigefinger den aufgepumpten Schaft entlang. Ich schließe die Augen, zucke in regelmäßigen Abständen unter den perfekt platzierten Handgriffen zusammen und sage mir, dass ich noch auf keinen Fall kommen darf, weil es sich so geil anfühlt.

Sie tut es lange, sehr lange und als ich die Augen wieder aufmache, habe ich kurz den Eindruck, dass ich gerade regelrecht gemolken werde, bis sie in einer dieser Auf- und Abbewegungen innehält um die oben aus der Eichel austretenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger der anderen Hand abzutupfen.

Nach wie vor sagt sie kein Wort, nur ihre Atmung verrät, dass sie ebenso erregt ist wie ich. Langsam führt sie ihren Zeigefinger zum Mund und leckt genießerisch die Tropfen von ihrem Finger ab. Ich frage mich, warum sie nicht gleich meine ganze Eichel in den Mund nimmt, aber das scheint eine Art Stilbruch für sie zu sein.

Erneut greift sie in ihre Tasche und holt daraus ein kleines Plastikgefäß, das in etwa so aussieht wie jenes, in dem ich vor ein paar Jahren mal eine Urinprobe abgeben musste, nur ohne einen Deckel, sondern stattdessen mit einer Folie, die zwischen einen Ring gespannt ist, der auf das Gefäß aufgeschraubt ist. In der Mitte der Folie befindet sich ein Schlitz.

Wieder wundere ich mich darüber, was sie jetzt geplant hat, aber ich kann es mir fast denken. Sie will keine Urin- sondern eine Spermaprobe nehmen. Sie stellt das Gefäß auf dem Polster ab, gibt erneut Massageöl auf meinen Schaft und nimmt dann beide Hände und melkt meinen Schwanz wieder ordentlich, dieses Mal mit rotierenden Auf-und Abbewegungen. Das Gefühl ist der Wahnsinn und ich frage mich, wie lange ich dieser Prozedur werde standhalten können.

Ich lehne meinen Kopf an die Rückenlehne und starre zur Decke um an etwas Anderes zu denken um nicht auf der Stelle kommen. Diesen Tipp hatte mir Marie mal gegeben und es funktioniert für mich meistens ganz gut.

„Sagen Sie bitte Bescheid, bevor sie abspritzen." Das dürfte der vierte Satz des Abends sein, aber sicherlich ein wichtiger. „In Ordnung", erwidere ich und zucke schon wieder zusammen, weil sie nun erneut mein Frenulum bearbeitet. Ich glaube langsam wahnsinnig zu werden vor Geilheit.

Es ist so ein irres und intensives Gefühl. Ob sich so eine Frau fühlt, wenn ich ihr die Muschi lecke und mit ihrem Kitzler spiele? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich gleich sehr sehr heftig kommen werde.

Ich ertrage ihre Melk- und Wichsbewegungen noch eine ganze Weile, aber irgendwann ist es mit mir vorbei. Ich merke, wie sich ein riesiger Orgasmus anbahnt. „Ich komme", stöhne ich und ich merke wie sie blitzschnell das Gefäß über meine Eichel stülpt und mit einer Hand weiterwichst bis ich laut „Jahaaaaha" schreie und mein Orgasmus mich durchschüttelt. Ich spüre wie mein Samen durch die Harnröhre schießt und schießt und schießt und mir der Atem stockt. Langsam, ganz langsam ebbt er ab, aber ich pumpe noch nach, indem ich meine Beckenbodenmuskeln anspanne und wieder los lasse.

Als ich die Augen wieder öffne, zieht die Dame das Gefäß von meiner Eichel ab und drückt dabei die letzten Tropfen in das Gefäß hinein. Es ist fast zu gut einem Drittel mit milchigem Saft gefüllt.

„Sie sind außerordentlich potent, junger Mann", erwidert die Frau in Rot begeistert. Das ist ihr fünfter Satz des Abends. Ich richte mich auf und merke, dass ich erstaunlicherweise nass geschwitzt bin. Ich wusste nicht dass diese Art des ausdauernden Gemolkenwerdens fast genauso geil sein kann wie zu ficken. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.

Die Dame entfernt nun den Ring mit der Folie von dem kleinen Plastikgefäß. Sie schwenkt es als sei es ein Cognacglas und zu meiner allergrößten Verblüffung setzt sie es an die Lippen und trinkt es in einem großen Schluck leer. Sichtlich zufrieden leckt sie noch die letzten Tropfen aus dem Gefäß heraus und steckt es dann wieder in ihre Tasche. Dann zieht sie ihre Seidenhandschuhe aus und holt aus einem Seitenfach einen 50 Euroschein und reicht ihn mir. „Vielen Dank. Nächste Woche um dieselbe Zeit, bitte." Dann deutet sie mir an, dass ich das Zimmer verlassen kann.

Ich ziehe meinen Slip mit den fünf Kussmündern wieder an, trete in meine Flip Flops und streife mir den Bademantel über. Auf dem Weg zur Tür sage ich noch: „Einverstanden; nächste Woche zur selben Zeit", und verlasse den Raum.

Was für ein krasses Erlebnis und so einfach verdientes Geld. Ich bin auf weitere Erfahrungen gespannt.

- Fortsetzung folgt -

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Wer sagt ...

... dass es nicht auf die Maße eines Penis ankommt, hat diese Geschichte noch nicht gelesen. ;-)

Hier kommt jede 'Size Queen' auf ihre Kosten und darüber hinaus zeigt sich mal wieder wie stolz Kerle auf ihren großen Schwanz sind. Ich habe einige Exemplare dieser Art kennen gelernt und wer da sagt die Größe sei nicht entscheidend, hat noch nicht das richtige Maß gefunden. ;-)))

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Schwanzfleisch ...

ich liebe deine Beschreibungen wie Marco sich und sein bestes Stück präsentiert. Bitte mehr davon!

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