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Marco, ein Mann wie ein Hengst 05

Geschichte Info
Reitstunden für Fortgeschrittene.
7.6k Wörter
4.66
44.8k
5

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/21/2018
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- REITSTUNDEN FÜR FORTGESCHRITTENE -

Nach meinem Shoppingtrip in der Innenstadt und dem netten Quickie in der Umkleidekabine des Erotikladens mache ich mich auf den Weg nach Hause. In der U-Bahn setzt sich eine Frau zu mir in den Vierersitz. Ich schätze sie auf knappe 30. Sie ist blond, ca. 1,70 m groß, hat eine Traumfigur und ich kann meine Blicke nicht von ihr lassen. Sie könnte als Model arbeiten.

Sofort merke ich, wie mein großer Freund in der Hose sich schon wieder bemerkbar macht. Dass der auch immer ein solches Eigenleben entwickelt, wenn ich eine schöne Frau sehe, ist schon fast eine Strafe, denn je nachdem wie er liegt, wird es in einer engen Hose schrecklich unbequem für ihn und mich, da er immer so schnell wächst.

Ich lege meine Tasche mit den Einkäufen auf meinen Schoß und beäuge weiterhin die blonde Schönheit vor mir, die aber demonstrativ in eine andere Richtung schaut. Ich hätte schon wieder Lust es mit ihr zu treiben, zu geil macht mich ihre Figur in diesem engen Top, ihr hübsches Gesicht und ihre bestimmt schön rasierte Muschi, die sich mir vor meinem inneren Auge darbietet.

Gott sei Dank muss ich an der nächsten Haltestelle aussteigen und kann meinem Schwanz durch einen Griff nach meinem Schlüssel in der Hosentasche ein wenig mehr Platz verschaffen. Mit einem Seufzer muss ich mir eingestehen, dass ich schon wieder geil bin, obwohl ich lediglich vor einer knappen Dreiviertelstunde Sex hatte. Manchmal ist es echt ein Kreuz mit meinen Trieben.

Zu Hause angekommen überlege ich zuerst, ob ich mir in Gedanken an die blonde Schönheit schnell einen runterholen soll, sehe aber davon ab, weil mir mein Date heute Abend wieder einfällt und ich dann bestimmt all meine Geilheit zielgerecht werde einsetzen können.

Der Nachmittag vergeht schleppend. Da ich so geil bin und mich nicht auf meine Arbeit für die Uni konzentrieren kann, mir aber auch keinen runterholen will, entscheide ich gegen fünf Uhr in die Muckibude zu gehen um mich ein bisschen abzulenken und meine Muskeln aufzupumpen. Das kommt bestimmt auch nicht schlecht an heute Abend.

Um kurz vor halb neun betrete ich schließlich gestriegelt und gebügelt und scharf wie eine Chilischote, wenn auch noch nicht im richtigen Outfit, den Club wieder durch den Hintereingang. Dieses Mal begrüßt mich Loulou vor Ort mit einem Kuss und einem Griff in die Weichteile.

"Hmm, auf dich hätte ich jetzt Lust", raunt sie mir ins Ohr.

Ich grinse sie an und meine, dass ich sie ja vorher vernaschen oder sie sich anschließen könne, so dass wir aus dem Dreier einen Vierer machen könnten. Das würde sie jedoch nie tun, wenn Kunden dabei sind und heute Abend bin ich ja nun mal gebucht.

"Kojo ist schon in der Umkleide. Ihr werdet euch bestimmt verstehen. Er kann dir auch sicherlich noch ein paar Details zu der Dame und ihren Vorlieben geben. Hast du einen schönen Cockring gekauft"?, will sie wissen.

"Ja, habe ich. Und eine außerordentlich figurbetonte Gymnastikhose. Hier - und dabei greife ich in meine Jackentasche - ist übrigens die Quittung für den Schwanzring. Ich führe dir am Wochenende auch sehr gerne die Hose mit allen inneliegenden Details in ein paar schönen Posen vor, wenn du mir dann in den Hosenrand noch ein paar Zehner stecken magst."

"Du bist echt ein Schlingel, du geiler Bock", meint sie lächelnd, und ich sehe, dass ich sie schon wieder um den Finger gewickelt habe. "Samstagmorgen um 11 in meiner Wohnung im Dachgeschoss. Drück viermal auf den obersten Klingelknopf am Seiteneingang. Ich lasse dich dann rein und stell dich darauf ein, dass du nicht um eins schon wieder gehen kannst." Und kein Date am Abend vorher. Ich will dich scharf wie eine Strandhaubitze und voll geladen.

"Ich werde es dir ordentlich besorgen, versprochen", flüstere ich ihr ins Ohr und verschwinde in Richtung Umkleide.

Als ich dort ankomme, höre ich die Brause, aber ich entscheide mich nicht noch einmal zu duschen, da ich das erst vor zwei Stunden im Fitnesscenter getan habe, mache mich aber daran mein Outfit zu wechseln. Ich ziehe mich aus, dann schließe ich meinen Schrank auf und lege meine Sachen hinein. Aus meiner Tasche nehme ich meinen Cockring und meine neue Hose sowie ein weißes Tanktop. Der Doppel-Cockring in XXL lässt sich leichter anlegen als der kleinere und als ich damit fertig bin, kommt ein pechschwarzer Afrikaner in einem halboffenen weißen Bademantel aus der Dusche spaziert.

"Hallo, ich bin Kojo. Bist du Marco"?, fragt er, kommt auf mich zu und reicht mir die Hand.

"Ja bin ich und du musst Kojo sein", entgegne ich. "Wir sind heute Abend sozusagen Partner, nicht wahr"?

"Richtig"! Er beäugt mich einige Sekunden und auch ich mustere ihn.

„Ich dachte ja schon immer, ich sei groß, aber du toppst es echt. Wie groß bist du denn?"

„2 Meter 2", grinse ich ihn an. Er nickt anerkennend. "1,90 muss reichen", sagt er lachend.

„Und wie ich gehört habe, bist du auch in einem anderen Bereich mit bei den Extremen. Da hatte ich bislang in diesem Laden das Vorrecht. Wie groß wird denn dein Teil, wenn ich fragen darf?

„Laut der Schwanzfetischistin von vorgestern knapp 25cm".

"Alle Achtung! Bei der Dame warst du also schon. Na, wenn die das gemessen hat, dann werden die Angaben wohl stimmen. Wir hatten ja alle mal das Vergnügen hier, glaube ich. Wie ich sehe, hast du schon einen Teil deiner Ausrüstung angelegt", witzelt er und deutet mit dem Kopf auf meinen Schwanzring.

Er geht zu seinem Schrank, öffnet ihn, zieht den Bademantel aus und legt ihn auf die Bank. Er ist ein Bodybuildertyp mit sehr ausgeprägten Muskeln, einem mächtigen muskulösen Arsch und, wie ich nun auch sehen kann, einem großen beschnittenen Schwanz. Da habe ich also tatsächlich zum ersten Mal ernst zu nehmende Konkurrenz.

Er zieht einen großen glänzenden Edelstahlring hervor und mit ein paar geübten Handgriffen streift er ihn über Schwanz und Hoden und zieht ihn eng an seinen Rumpf. Alles sieht verdammt prall aus.

Ich schaue ihm interessiert zu und merke, wie mich seine schwarze Hautfarbe fasziniert. Obwohl ich ab und an auf die Sonnenbank gehe, wirke ich gegen ihn einfach nur blass. Alles an ihm glänzt und wirkt geschmeidig und seine Muskeln sind noch ausgeprägter als meine. Er ist allerdings auch mindestens 6 - 7 Jahre älter, würde ich mal behaupten.

"Loulou sagte, du hattest schon das Vergnügen mit der Dame, die uns erwartet"?

"Oh ja, schon einige Male", erwidert Kojo schwärmend. "Sie ist 'ne ehemalige Pornodarstellerin, die sich einen reichen Kerl mit Villa und Yacht geangelt hat. Weil er ihr es nicht so besorgen kann, wie sie es gerne hätte, kommt sie ein- bis zweimal im Monat hierhin und tobt sich aus. "Sie mag's gerne deftig und steckt meinen Riesen weg wie nix. Kein Geschrei, kein Gejammer, die will einfach nur geil gefickt werden. Hauptsache sie hat nen ordentlichen Schwanz mit Ausdauer in der Muschi, sagt sie immer.

"Hört sich gut an", entgegne ich mit einem leichten Ehrfurchtsschauer. Eine ehemalige Pornodarstellerin zu ficken ist das genaue Gegenteil von heute Morgen in der Umkleidekabine. Für mich gibt es nichts Geileres als mich so richtig gehen zu lassen und nach Herzenslust zu ficken, bis die Decke wackelt. Und so wie ich Kojo nach meinem ersten Eindruck einschätze, geht es ihm ähnlich.

Kojo holt nun eine ähnliche Gymnastikhose hervor wie ich, nur ganz in weiß. Ich ziehe meine schwarze ebenfalls an und wir schauen uns an und müssen grinsen. Schwarzer Mann in weißer Hose und weißer Mann in schwarzer Hose und beide mit prächtigen Beulen in besagter welcher. Der Typ scheint mir echt in Ordnung zu sein. Er spricht hochdeutsch mit einem leichten bayerischen Einschlag, was ich echt cool finde.

Wir unterhalten uns noch ein bisschen darüber, wie lange Kojo schon für Loulou arbeitet und ich erfahre, dass er bereits seit 5 Jahren zum Stall gehört und mit 21 angefangen hat. Auch er hat die Arbeit im Bordell dazu genutzt sein BWL-Studium zu finanzieren. Jetzt hat er einen festen Job und verdient ganz gut, liebt aber auch das Hengstdasein, so dass er -- wenn er es zeitlich schafft -- abends gerne noch eine Kundin annimmt um sich sexuell auszutoben.

Wir entscheiden doch kein Top anzuziehen, da wir es sowieso gleich wieder ausziehen werden, treten in unsere Flip Flops und machen uns auf in die erste Etage, dieses Mal zu Zimmer 10. Das Zimmer ist größer als das, in dem ich am Montag war, und besitzt eine begehbare Dusche, die in der Ecke hinter einer Glaswand eingebaut ist. Handtücher liegen auf einer Ablage an der Wand. An der gegenüberliegenden Wand steht ein großes Bett, das mit einem weißen Laken überzogen ist und unter der Decke ist ein riesiger Spiegel angebracht. Auch an der Wand gegenüber den beiden Fenstern, die jetzt mit einem blauen Vorhang zugezogen sind, ist ein großer Spiegel angebracht. Kojo grinst und meint für ihn sei es der Spiegelsaal, wenn auch nicht der von Versailles.

Ich schaue kurz in den Wandspiegel und sehe mich und meinen blond behaarten Torso samt Sixpack, die eine gute Figur abgeben und Kojo neben mir. Dank der Schwanzringe haben wir prächtige große Beulen in der Hose und wir flachsen noch darüber, dass wir gleich mal einen Schwanzvergleich machen könnten, als die Tür aufgeht und unsere Kundin samt Gatten hereinspaziert.

Auf den Gatten war ich jetzt nicht gefasst, aber wie mir kurz darauf klar wird, ist er nicht als Akteur, sondern als Voyeur hier und nimmt die Rolle eines Cuckolds ein, ob freiwillig oder gezwungenermaßen wird sich wohl gleich noch zeigen. Zuschauer beim Sex fand ich allerdings immer schon ziemlich antörnend, egal ob Frau oder Mann.

Die Dame ist trotz ihres Alters -- ich schätze sie mal auf Ende 40 - immer noch atemberaubend. Sie ist recht groß, hat dunkle lange Haare, eine tolle Figur und riesige Titten, die in einem engen Oberteil eingepfercht sind. Sie ist das, was ich als eine 'geile MILF' bezeichnen würde.

"Hallo Jungs. Grüß dich Kojo." Sie geht auf Kojo zu und küsst ihn auf den Mund und lässt dabei ihre Hände über seine beeindruckenden Brustmuskeln gleiten. "Du siehst wieder mal umwerfend aus und dann noch diese geile Hose", flötet sie und greift einmal kräftig an seine Beule.

"Und du musst der Neue sein, Marco, nicht wahr? Ich bin Vanessa!"

"Genau", nicke ich und bücke mich ein wenig, um ihrer Aufforderung zu einem Kuss entgegenzukommen. "Hallo Vanessa, freut mich dich kennenzulernen!"

Sie mustert mich von oben bis unten: "Na, da hat Loulou mit dir aber mal wieder einen geilen Schnapp gemacht. Du siehst ja noch besser aus als auf den Fotos, wie ein junger Gott, so riesig und gut gebaut und mit mächtig was in der Hose, wie man sehen kann", und ich fühle wie ihre Hand auch über meine Beule gleitet.

"Na, dann wollen wir mal ein bisschen Spaß haben und sehen, ob du mit deinem großen Werkzeug auch so gut umgehen kannst wie dieser hübsche schwarze Vollbluthengst hier", meint sie verführerisch und streicht Kojo wieder über seine prall gefüllte Hose.

"Donald, du setzt dich da vorne auf den Stuhl neben das Bett. Du störst hier jetzt nur. Das sind zwei Alphatiere, da hast du nichts verloren. Du schaust zu, wie ich diese Hengste gleich reiten werde. Mit deinem kleinen Stummelschwänzchen bist du da ja eher ne Lachnummer".

Donald, der Gatte, setzt sich gehorsam an die Seite auf einen Stuhl und scheint in keiner Weise pikiert sein über die wenig schmeichelhaften Bemerkungen seiner Frau. Ich verkneife mir einen Kommentar bezüglich seines Namens, denn er scheint tatsächlich froh zu sein, dass er zusehen darf und nicht ran muss. Ich kann nicht verstehen, wie ein Mann sich so erniedrigen kann, aber ich glaube Donald und ich spielen auch in völlig unterschiedlichen Ligen.

"So, und jetzt zur Sache, meine Schätzchen. Ich bin sowas von geil auf einen Schwanz. Ich hatte schon vierzehn Tage keinen Sex mehr. Könnt ihr euch das vorstellen? 14 Tage? Mein Göttergatte kriegt meistens keinen hoch und ich muss es mir dauernd selbst besorgen. Nun ja, manchmal hilft er ein bisschen dabei, aber das ist nicht das Gleiche. Ich sage immer: Männer sind entweder Wichser oder Hengste. Leider gibt es viel mehr Wichser als Hengste mit ordentlich was in der Hose und Power in den Lenden. Richtig guten Sex hat man sowieso nur mit Letzteren. Mein Mann ist definitiv ein Wichser, aber er ermöglicht mir ein schönes Leben, nicht wahr Donald?"

Donald nickt und schaut sie dankbar an. Sie redet wie ein Wasserfall und sieht dabei immer von Kojo und mir zu ihrem Gatten hinüber. Gleichzeitig zieht sie schon mal Jacke, Hose und Schuhe aus, bis sie schließlich in einem figurbetonten, leicht durchsichtigen, pinken Korsett und einem gleichfarbigen Spitzenstring vor uns steht. Ich muss sofort an die Kleine von heute morgen denken und den Unterschied zwischen ihr und dieser Porno-MILF, die genau weiß, was sie will und für die wir die Mittel zum Zweck sind, nämlich ihre sexuelle Lust zu befriedigen.

"So Jungs, jetzt bin ich soweit", beendet sie ihren Monolog und kommt auf uns zu und stellt sich hinter mich. Sie greift um mich herum und fährt mir mit ihren Händen über Brust und Bauch bis zum Hosenrand, rauf und runter.

"Ooooooh, was für dichte weiche Haare", sagt sie in genießerischem Ton. "Ich liebe muskulöse behaarte Oberkörper und was haben wir erst hier?" fragt sie rhetorisch nicht auf eine Antwort wartend, indem sie die Hände unter meine Gürtellinie wandern lässt, wo sie gleich ins Volle langt und geschickt und forsch nach meinem Schwanz tastet.

"Hmmmm, sieh dir das mal an, Donald ... siehst du das hier? Pfundweise Schwanzfleisch und pralle dicke Eier ... und du dagegen: ein Miniaturwunderland. Sie geht rüber zu Kojo, stellt sich ebenfalls hinter ihn, massiert von hinten seine mächtigen Brustmuskeln und schnurrt dabei wie eine Katze.

"Ist er nicht schön, dieser schwarze Gott? Donald sieh dir mal diese Brustmuskeln an. Nichts im Vergleich zu deinen Hängetitten". Donald scheint auf diese Erniedrigungstour richtig abzufahren, denn er greift sich prompt in den Schritt. Kojo nimmt seinerseits Vanessas Hände und führt sie zu seinen Kronjuwelen und sie massiert sie wollüstig mit beiden Händen.

"Hmmm, wie geil. Und DAS gibt's heute alles im Maxi-Doppelpack und ich darf die Pakete jetzt auspacken. Was für eine Freude! Kommt her Jungs".

Ich stelle mich hinter sie, greife an ihre üppigen Brüste und drücke meine Beule gegen ihr prächtiges Hinterteil. Das gefällt ihr und sie drückt ihren Arsch gegen mein Gemächt und reibt ihn daran. Gleichzeitig bearbeitet sie Kojos Geschlechtsteile weiter durch die enge Hose hindurch. "Jungs, wenn ihr wüsstet, wie geil es mich macht zu wissen, dass ihr mich gleich mit euren großen Schwänzen so richtig rannehmen werdet".

Ich öffne den Verschluss ihres Korsetts ein ganzes Stück und verschaffe mir von hinten Zugang zu ihren prallen Brüsten, die ich nun besser massieren kann und deren Nippel es mir sofort antun. Kojos Hände verschwinden jetzt zwischen ihren Beinen. Es ist ein gegenseitiges sich heiß machen und das gelingt uns dreien mit Vanessa in der Mitte auf Anhieb, jedenfalls wächst mein Schwanz enorm schnell an und ich bin im Nu noch geiler als ich sowieso schon war. Den beiden anderen scheint es genauso zu gehen. Vanessa beginnt zu stöhnen, weil Kojo den String zur Seite geschoben hat und mit zwei Fingern ihre Muschi erkundet.

Dann zieht Kojo Vanessas Korsett soweit herunter, dass ihre Brüste augenblicklich wie Melonen daraus hervorquellen. Er lutscht an ihren großen Nippeln und ich küsse die Dame am Hals und im Nacken. "Oh jaaaa", stöhnt sie. Dann öffne ich den Verschluss bis ganz nach unten und wir schälen Vanessa gemeinsam aus ihrem Korsett.

Wow, das kann sich echt sehen lassen. Ein toller Körper für ihr Alter, immer noch wohlgeformt und wie gemacht für geilen Sex. Ich streichele über ihren drallen Arsch und taste von hinten nach ihrer Muschi, in die Kojo schon zwei Finger gesteckt hat und ordentlich bohrt. Mein Schwanz ist inzwischen knüppelhart in meiner Hose, weshalb ich ihn fest an ihren Arsch drücke und ihn daran reibe. Ich bin sicher es gefällt ihr, denn sie schiebt schließlich Kojo bei Seite und dreht sich zu mir um.

"So Jungs, jetzt zeigt euch Vanessa mal, wie sehr sie Schwänze mag". Sie kniet sich hin, winkt Kojo heran, der sich mir gegenüberstellt und mit beiden Händen, Kojo links und ich rechs von ihr, massiert sie unsere Ruten durch die engen Hosen hindurch. Sowohl Kojos als auch mein Schwanz sind schon voll ausgefahren und unsere Hosen wölben sich in geradezu obszöner Weise. Meine Eichel sprengt sprengt jeden Moment den Hosenbund.

"Siehst du das hier, Donald, das sind Schwänze von Alphatieren und bei dir ... ist meistens tote Hose!"

Dann greift sie nach unseren Eiern, die durch die Schwanzringe prall und massig sind und knetet auch sie mit Begeisterung durch den elastischen Stoff hindurch. Sie schaut dabei immer wieder zu uns hoch und ich kann sehen, wie sie sich daran aufgeilt.

"Bei diesen dicken Eiern wird es gleich bestimmt feucht hergehen. Ihr jungen Kerle seid doch immer so schön potent. Bei Kojo weiß ich ja schon wie potent er ist. Und bei dir Marco, werde ich es noch herausfinden, aber ich habe keinen Zweifel, dass dein Saft üppig fließen wird und du ordentlich Druck drauf hast. Ich liebe Sperma und ich will dass ihr mich damit heute gut und reichlich abfüllt. Haltet euch nicht zurück. Zweimal abspritzen ist Pflicht. Gebt mir alles!"

Diese Dame weiß genau was sie will. Wir Männer müssen liefern und zeigen, dass wir Hengste und keine "Schlappschwänze" sind. Da ist sie bei mir richtig.

Nach kurzer Zeit meint sie: "So Jungs, und jetzt die Hosen runter. Ich will euer bestes Stück in ganzer Pracht sehen." Und kaum gesagt, zieht sie an unseren Hosenbünden und wir helfen noch ein wenig nach und schieben die Hosen langsam runter.

Kojos schwarzer Knüppel, anders kann man ihn kaum beschreiben, schnappt hervor, klatscht gegen den Bauch, wippt ein wenig nach und bleibt schließlich fast kerzengerade Richtung Bauchnabel gestreckt stehen. Er ist unglaublich dick und geädert, wenn auch nicht ganz so lang wie meiner. Mein großer Freund ist erstaunt, darüber, dass auch noch andere Männer so große Freunde haben und verharrt erwartungsvoll oberhalb der Waagerechten.

Vanessa weiß nicht, wo sie zuerst hinschauen soll und gibt als Zeichen der Anerkennung ein Raunen von sich: "Was für Schmuckstücke"! Sie ergreift unsere Schwänze mit beiden Händen, zieht meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, während sie Kojos Schwanz nach unten zieht, um ihn dann abrupt loszulassen, so dass er wieder gegen seine Bauchdecke klatscht. Stehvermögen hat er in jedem Fall.

"Tja Donald, schade, dass du nicht auch so gesegnet bist. Jungs, ich will, dass ihr mir gleich alle Löcher mit diesen beiden Bestien stopft", und schon fällt sie über meinen großen Freund her und versucht ihn so weit es eben geht zu schlucken. Sie schleckt, schlürft und schluckt so viel sie kriegen kann, während sie mit der linken Hand meine prallen abgeschnürten Hoden knetet. Mit der rechten Hand wichst sie Kojos dicke Latte, wobei er mit Spucke nachhilft, damit die Hand besser an seinem beschnittenen Fickbolzen entlang gleiten kann.

Wow! Das macht diese Frau wirklich professionell. Ich bin schon lange nicht mehr so geil geblasen worden. Nach ein paar Minuten, ihre Wimperntusche ist schon leicht verlaufen, wendet sie sich Kojo zu und schiebt sein fettes Teil so weit wie sie kann in ihren Hals. Sie kriegt ihn gerade bis zur Hälfte rein, weil er einfach zu dick ist, was sie aber natürlich nicht stört, denn wie bei mir auch, bearbeitet sie die massive dunkle Eichel mit einer Hingabe, die Kojo vor Geilheit die Augen verdrehen lässt.

Sie lässt sich Zeit und bearbeitet unsere Ficker mit Ausdauer. Ich LIEBE es. Sie wichst meine lange Rute, schleckt Kojos schöne pilzförmige Eichel, leckt unsere Eier, wendet den Kopf dann wieder von links nach rechts und von rechts nach links, schluckt hier und leckt da und stopft sich unsere Prachtstücke so weit sie eben kann in den Hals. Spucke läuft, Speichel trieft, bis sie nach einer ganzen Weile keuchend innehält und aussieht als hätte sie Freudentränen geheult.