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Margot Teil 02

Geschichte Info
Wieder mal auf der Hütte...
1.3k Wörter
21.6k
3
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/18/2013
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Margot, Henrik,

Das mit Henrik dauerte gut zwei Jahre, dann tröpfelte es langsam aus. Doch diese zwei Jahre waren die schönsten in meinem Leben. Ich war enspannt, gelöst, genoss mein Dasein im hier und jetzt und wurde ein- bis zweimal in der Woche von einem jungen Mann durchgefickt. Es war herrlich.

Dann hatte Henrik auf einmal eine Freundin. Und das war gut so. Er konnte nicht immer mit mir zusammen sein. Ich hatte meinen Dildo und tröstete mich damit. Und wie Henrik früher beim Wichsen an mich dachte, so dachte ich jetzt an meine Zeit mit ihm.

Schließlich, es war gut ein Jahr her, seit ich Henrik zum letzten Mal gesehen hatte, war wieder mal eine Familienfeier angesagt und wieder fand sie in großem Rahmen auf der "Hütte" statt. Es war eine lustige, fröhliche Feier und wieder waren es fast dreißig Personen, die dabei waren.

Henriks Freundin war auch dabei. Ein hübsches Ding. Langhaarig, kurzer Rock, tolle Figur. Ich lächelte Henrik an und nickte. Das hieß: Gut gemacht. Und Henrik nickte zurück und lächelte ebenfalls: Danke. Dabei, und das sah ich natürlich gleich, schaute er verstohlen auf meinen Busen.

Ich musste innerlich schmunzeln. Ja, das hatte die Kleine nicht zu bieten. Henrik nahm seinen Blick von meinen Brüsten und schon bald verschwanden die beiden in einem unbeobachteten Moment und gingen nach oben in ihr Zimmer.

Ich wartete etwas, dann ging ich ihnen unauffällig nach. Ich blieb vor ihrem Zimmer stehen und lauschte. Und wirklich, da wurde gefickt. Die Kleine stöhnte laut. Henrik machte seine Sache gut. Ich kannte sein Stehvermögen.

Neidisch, mit feuchter Möse und rammlig von dem eben Gehörten ging ich wieder nach unten. Ich war jetzt schon länger nicht mehr gefickt worden und meine Möse meldete Bedarf an. Zudem hätte ich auch gerne wieder mal einen Schwanz in meinem Hintern gehabt. Einen, der mir ordentlich das Loch stopfte und meinen Darm massierte.

Aber vielleicht wurde das heute ja noch was. Wer weiß. Ich war vor Erwartung schon ganz aufgeregt. Vielleicht kam heute Nacht der Mann wieder, der mich damals gefickt hatte.

Ich war inzwischen unten angekommen. Es wurde ordentlich gebechert und gelacht und schließlich gingen alle so allmählich wieder auf ihre Zimmer. Der Unterschied zum letzten mal war, dass ich dieses mal solo war und deutlich weniger getrunken hatte.

Ich hatte den ganzen Abend unauffällig in die Runde geschaut, ob mich einer der Männer öfter als normal ansah oder mit mir sprach. Ich wollte wissen, ob mich wieder einer in der Nacht ficken wollte und wer es war. Aber ich konnte nichts besonderes entdecken. Und auch mein Blick auf die Hosen der Männer brachte mich nicht weiter.

Ich lag schließlich wieder in meinem Zimmer im Bett. Nackt. Ich wollte alles so haben wie das letzte Mal. Aber nichts geschah. Ich drehte mich auf die Seite und war kurz darauf eingedöst. Und plötzlich hörte ich wieder die Dielen in meinem Zimmer leise knarren.

Augenblicklich war ich hellwach. Ich machte meine Augen auf und versuchte, das Dunkel zu durchdringen. Und ich sah tatsächlich einen Schatten. Und wieder kam der Mann an mein Bett. Er hielt kurz an, hob die Bettdecke hoch und schlüpfte darunter. Er war nackt und sein steifer Schwanz stieß an meinen Schenkel. Na, der machte keine Umstände.

Er griff an meine Brüste und küsste mich auf den Hals. Und das kam mir sehr bekannt vor. Und ich kannte den Geruch des Mannes. Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Es war Henrik. "Was machst Du denn hier?", flüsterte ich erstaunt und leise nach hinten. "Ich muss Dich fickten", flüsterte Henrik zurück und langte nach unten zu meiner Möse. Er fand die Spalte und schob mir einen Finger hinein.

"Und Deine Freundin?", fragte ich leise weiter, während ich mich auf den Rücken drehte und meine Schenkel öffnete. "Die schläft", sagte Henrik und fing an, mich zu wichsen. Er kannte immer noch die Stellen, an denen es mir besonders gut tat. Ich stöhnte leise auf.

"Und?", fragte ich. "Es ist alles schön und gut", sagte Henrik, "aber ich vermisse Deine tollen Brüste". Damit ging er mit seinem Mund zu einer meiner Brustwarzen und nahm sie in den Mund. Er saugte und nuckelte, dass ich eine Gänsehaut bekam. Dann zog er seinen Finger aus meiner Möse und walkte mit der Hand meinen Busen.

"Komm", sagte ich und machte meine Beine richtig breit. Henrik legte sich zwischen meine dicken Schenkel und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Na endlich. Endlich wurde ich wieder gefickt. Und Henrik fickte stürmisch drauf los.

Ich hielt mich rechts und links mit meinen Händen an der Matratze fest, während Henrik mit seinem Schwanz meine Möse bediente. "Aah, ja, besorg´s mir, Henrik, besorg´s mir. Fick mich ordentlich durch", stöhnte ich in sein Ohr. Das Bett knarrte und quietschte und Henrik legte noch einen Zahn zu. Dann spritzte er in mir ab. Sein Saft tropfte mir aus der Möse und lief zwischen meine Arschbacken.

"Henrik", sagte ich und schob ihn aus der Möse, "ich will Dich im Mund". Henrik rutschte nach oben und ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Henrik hielt mich am Kopf fest und fickte mich in den Mund.

Sein Schwanz stand immer noch. Er war ein Phänomen. Sein Schwanz schmeckte wie immer wunderbar nach Sex. Der Geschmack seines Samens hatte sich mit dem meiner Mösensäfte vermischt. Und irgendwo vermeinte ich auch noch den Geruch seiner Freundin zu entdecken.

Ich ließ seinen Schwanz ein paar mal über meine Zunge gleiten, dann zog ich meinen Kopf zurück und sagte: "Leg Dich wieder auf mich". Und als er auf mir lag und mir seinen Schwanz in meine Möse schieben wollte, zog ich meine Beine weiter nach oben. So weit, dass meine Poloch jetzt gut zu erreichen war. "Jetzt hinten rein. Ich will wieder mal einen Schwanz im Hintern haben".

Und Henrik langte ohne zu Zögern nach unten und platzierte seinen Schwanz an dem kleinen Loch, das jetzt weiter nach oben gekommen war. Dann überwand er den leichten Widerstand des Schließmuskels und schob seinen Schwanz hinein.

Zudem war das Loch von seinem Samen so glitschig geworden, das er ohne Mühe eindringen konnte. Ahh, jetzt wurde endlich auch wieder mein Arsch bedient. So ein heißer Schwanz war doch etwas ganz anderes als so ein öder Dildo. Und Henrik stopfte mir das Loch, dass es eine Freude war. Sein Schwanz sauste in meinem Darm so schnell und heftig hin und her, dass ich fast Ohrensausen bekam.

Dabei walkte und knetete er meine Brüste. "Geil, Tante Margot", sagte er keuchend, während er in meinen Brüsten wühlte und mich in den Hintern fickte, "geil. So geil wie mit Dir ist es mit keiner". Das hörte ich natürlich gerne.

"Knie hin", sagte er dann und zog seinen Schwanz aus meinem Darm. Also kniete ich mich hin und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Henrik kniete sich hinter mich, hielt mich an den Hüften fest und schob mir seinen Schwanz in den Po.

Und während meine Brüste und mein Bauch im Rhythmus seiner Stöße wackelten, fuhr Henriks Schwanz zwischen meinen Arschbacken hin und her und landete jedes Mal bis zum Anschlag in mir. Meine Möse saftete und mein Anus glühte. Ich genoss es bis in die Haarspitzen.

Und jetzt langte ich zu meinem Kitzler und wichste mich zu dem Fick. Und ohne, dass es Henrik groß bemerkte, kam es mir. Mein gesamter Unterleib zog sich zusammen. Dann ebbte meine Orgasmus wieder ab.

Schließlich spritzte mir Henrik unter Stöhnen den Darm voll. Er zog seinen Schwanz nach einer kurzen Pause aus meinem Hintern heraus. "Ich muss jetzt wieder zu meiner Freundin", sagte er dann, noch etwas schwer atmend, "sie vermisst mich sonst noch. Aber ich würde gerne wieder ab und zu zu Dir kommen. Ist das o.k.?" fragte er.

Ich nickte. Und ob das o.k. wäre. "Klar", sagte ich, "komm, wann immer Du willst". Henrik nickte. "Danke", sagte er und ging mit immer noch leicht steifem Schwanz aus der Tür.

Ich legte mich hin und deckte mich zu. Der Abend war gerettet und ich würde ab jetzt auch wieder in den Genuss von Henriks Schwanz kommen. Ich fühlte noch, wie mir der Samen von Henrik aus allen Löchern lief, dann schlief ich ein.

Aber wer mich damals auf der Hütte in jener Nacht gefickt hatte, das habe ich nie heraus bekommen.

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