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Maria Hermosa: Hoellentor

Geschichte Info
Maria teilt ihr Geheimnis mit ihren Schwestern.
1.6k Wörter
3.96
56.8k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 06/26/2014
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„Habt Ihr diese merkwürdigen Geräusche ebenfalls gehört?" sprach Schwester Stefania.

„Oh ja!" beugte sich Schwester Isadora vor. „Könnte das ein Omen sein?"

„Eines ist sicher" fügte Schwester Ania hinzu. „So etwas habe ich noch nie gehört."

Wäre es nicht so hell beim frühstücken, würden sich die Ordensschwestern vor Schauer kaum rühren können. Sie saßen, wie jeden Tag am langen Tisch und frühstückten gemeinsam. Doch statt siebzehn von ihnen, waren es diesmal nur sechzehn.

„Wo ist Schwester Maria Hermosa?" fragte Isadora, als sie in die Runde schaute, sie aber nicht sah.

Plötzlich blickten alle verwirrt -- das war ungewöhnlich. Keine von ihnen kam je zu spät zum Frühstück.

„Ich habe sie gestern mitten in der Nacht im Altar beten sehen" sprach Schwester Gabriela."

Es wurde still in der Runde. „Ich brachte sie auf ihr Zimmer" sprach sie mit ängstlicher Stimme.

Sofort standen alle auf und rannten in Richtung Marias Zimmer. Angst brachte es.

„Maria!" riefen sie. "Maria Hermosa!"

Als der Mob vor Marias Zimmertür stand, versuchten sie sich zu beruhigen. Gabriela klopfte an der Tür, aber es passierte nichts. Die Schwestern griffen an ihre Kreuzketten und führten sie an ihre Münder. Sie schlossen ihre Augen und beteten vor Sorge.

„Maria?" fragte Gabriela noch leise, als sie vorsichtig die Türklinke herunter drückte. Die Tür ging von alleine mit einem beängstigenden Quietschen auf und offenbarte den Anblick von Marias Zimmer.

Die Schwestern erschraken, als sie es sahen -- alles war verwüstet. Das Bett war zerbrochen, stand kopfüber an der Wand. Alle Möbeln waren komplett zerstört -- Marias Kleidung war überall verteilt -- aber all das war nichts gegen das blutrote Pentagramm an der Wand.

„Jesus Maria und Josef!" rief Gabriela. Plötzlich murmelten alle Schwestern weinend Gebete vor sich hin. Alle waren total verängstigt. So etwas haben sie noch nie gesehen und dennoch wussten sie ganz genau, dass es das furchtbarste war, das sie erleben konnten!

„In den Betraum!" rief Ania panisch. Sofort hielten sich die Schwestern an den Händen und liefen in jenen Raum, der ihnen Segen bringen konnte. Hektisch stolperten sie durch die Flüre, bis sie die Tür zur Bethalle öffneten.

Sie betraten vorsichtig den Raum, der düsterer als gewohnt war. Sie kannten die Bethalle in und auswendig und dennoch kam sie ihnen so fremd vor. Ängstlich tappten sie Schritt für Schritt und erschraken umso mehr, als sie eine Gestalt am Altar sahen. Es war zweifelsohne Maria Hermosa -- das sah man an ihren Kurven. Sie beugte sich vor den Altar und schien zu beten.

„Maria" rief Isadora ängstlich. „Bist du es?"

Die Gruppe näherte sich vorsichtig dem Altar. Plötzlich erhob sich Maria Hermosa und drehte sich zu ihren Ordensschwestern. Ihre Augen leuchteten rot und ließen einige vor Schauer zu Boden stürzen. Und ehe sich eine der Schwestern darüber Gedanken machte zu fliehen, flogen die Türen wie von Geisterhand zu. Die Türen hinterließen einen lauten Knall, der bei den Schwestern eine Gänsehaut hervorrief.

„Kommt näher" sprach Maria Hermosa mit einer durchdringenden Stimme. „Schwestern" fügte sie hinzu und grinste hämisch.

Sie fasste sich an ihre Robe und riss sie sich vom Leib -- sie zerfetzte sie geradezu. Maria Hermosa entblößte sich vor ihren Schwestern. Sie schauten verängstigt und verwirrt, als sie Maria musterten. Obwohl die Schwestern Maria nie komplett nackt sahen, wussten sie, dass etwas nicht stimmte. Ihre Brüste waren größer, ihre Hüften breiter. Wären die Schwestern nicht vor Angst paralysiert würden selbst sie Maria um ihren Körper beneiden.

Maria setzte sich auf den Gebetstisch und spreizte ihre Beine. Die Schwestern schauten voller Furcht und Verwirrung auf ihre glänzenden Schamlippen.

„Seid Ihr bereit euren neuen Herren zu empfangen?" fragte Maria mit düsterer Stimme und stieß danach einen furchterregenden Schrei heraus. Es war zunächst der Schrei von Schmerzen und entwickelte sich zu einem genüsslichen Stöhnen. Die Schwestern fassten sich an ihre Hände und beteten zu Gott, trauten sich kaum sich zu rühren.

„Oh Herr!" rief Ania, „Seht nur!"

Die Schwestern richteten wieder ihren Blick auf Marias feuchte Schamlippen. Ihre Scheide öffnete sich weit und etwas Schwarzes trat aus ihr heraus. So etwas hatten die Schwestern nun wirklich noch nie erlebt. Ein entsetztes Rufen war zu hören, als sie bei dieser schwarzen Gestalt rote Augen sahen.

„Das... ist ein Kopf! Ein Kopf, zweifelsohne!" rief Sabia weinend. Panisch lief sie zur Tür und versuchte sie zu öffnen -- vergeblich. Aus Marias Scheide drückten sich mittlerweile die Schultern dieser merkwürdigen Kreatur heraus. Wie Maria es schon kannte griffen die Arme des kleinen Teufels nach außen und drückten sich an ihren Beinen ab. Das kleine Wesen fiel zu Boden und Maria erlebte einen heftigen Orgasmus.

Sofort stand das kleine Teufelchen auf und kletterte an Maria auf den Gebetstisch. Maria rutschte weiter nach hintern und das kleine Teufelchen positionierte sich direkt vor der Fotze, aus der er gerade kam. Er nahm seinen schon hart gewordenen Schwanz und fickte seine Mutter. Maria genoss diesen kleinen Pimmel in ihrer Muschi und schaute zu ihren Schwestern. Diese bekamen fast Anfälle bei diesem Anblick -- was sie dort sahen war außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Während sie in der Ecke kauerten, spritzte das Teufelchen in seiner Mutter ab und kletterte an ihr herauf um an ihrer Brust zu saugen. Maria spreizte ihre Beine weiter, aus der das Sperma langsam herausfloss. Keine Minute später drückte sich wieder ein Kopf eines Dämons aus ihrer Fotze. Wieder stöhnte sie bei einem unglaublichen Orgasmus. Wie sein Bruder zog er sich selbst aus der Muschi seiner Mutter und kletterte wieder an ihr herauf um seinen Pimmel wieder dort reinzustecken.

Die Schwestern beteten zu Gott, hofften, dass es aufhört. Aber es war kein Ende in Sicht. Auch das zweite Teufelchen besamte seine Mutter und krabbelte hoch zur Mutterbrust. Ein dritter Sohn wurde kurz darauf geboren. Doch dieser hatte ein anderes Schicksal -- er durfte seine Mutter nicht ficken. Stattdessen stand Maria auf mit ihren Kindern. Sie zeigte auf die Schwestern und rief: „Holt sie euch!"

Sofort liefen die drei Teufelchen auf die Schwestern zu. Diese schrien vor Panik und kauerten zusammen. Die Teufelchen packten Isadora und warfen sie zu Boden. Der eine hielte ihre Hände über ihrem Kopf fest, die anderen Beiden rissen ihr die Kleider vom Leib. Sofort packte der eine ihre Titten und steckte seinen Schwanz dazwischen. Der andere leckte ihre Muschi mit seiner langen roten Zunge. „Nein! Nicht!" rief Isadora, aber sie hatte keine Chance. Die Teufel waren einfach zu stark. Die anderen Schwester trauten sich nicht einzugreifen -- sie fasten an ihre Kreuze, weinten und beteten und waren insgeheim froh darüber, dass es nicht sie traf.

Der kleine Teufel, der Isadoras Muschi leckte grinste und nahm seinen harten Schwanz um in ihre nun feuchte Muschi zu stecken. Isadora schrie vor Panik, als sie das erste Mal in ihrem Leben gefickt wurde. Doch damit sie aufhört zu schreien, steckte der Tittenfickteufel seinen Schwanz in ihren Mund. Als Isadora die Schwänze in ihrem Mund und ihrer Muschi spürte beruhigte sie sich plötzlich. Was war los, fragte sie sich. Gefiel ihr es plötzlich? Der Geschmack dieses Pimmels auf ihrer Zunge macht sie irgendwie geil. So etwas hat sie noch nie gefühlt -- und plötzlich spritzte das Teufelchen in ihren Mund. Kurz darauf spritze das andere in ihrer Muschi ab. Sofort sprang das Teufelchen, das Isadora fickte ab und lief gemeinsam mit dem Teufelchen, das Isadora festhielt zur nächsten Schwester.

Isadora lag regungslos da. Das zurückgeblieben Teufelchen legte sich zu ihr und nuckelte an ihrer Brust. Während die anderen beiden Teufelchen Stefania auszogen und vergewaltigten, spürte Isadora die Veränderungen an ihrem Körper. Ihre Brüste spannten und ihr Bäuchlein verschwand. Ihr Körper wurde schlagartig sexy. Und aus ihrer Muschi floss nicht nur das Sperma vom Teufelchen heraus, sondern spürte sie einen starken Druck. Wie bei Maria beobachtet sah sie nun aus ihrer Muschi einen schwarzen Kopf herausragen -- ganz wie bei Maria kroch ein kleiner Dämon aus ihrer Vagina. Kaum war er draußen lief er zu den anderen Schwestern. Mittlerweile wurde Stefania ebenfalls besamt und ihr stand das bevor, was sie vor ihren Augen sah. Die kleinen Teufel hatten nur ein Ziel: das Ficken und Besamen der Nonnen. Nach und nach fickten sie die Nonnen durch, die kurz nach der Begattung weitere Teufelchen gebaren.

Die drei Teufelchen vom Anfang vermehrten sich innerhalb kürzester Zeit zu zwanzig Dämonen, die keine der Nonnen ausließen. Nachdem die letzte von den 16 Schwestern besamt wurde, wehrte sich keine mehr. Ihre Körper veränderten sich zu Sexbomben, die nach Sex und Pimmeln gierten. Statt sich zu wehren bettelten sie danach gefickt zu werden. Die Dämonen fickten sie immer und immer wieder durch, spritzten in und auf ihr Mütter. Alle begannen Milch zu geben. Maria Hermosa beobachtete ihre Schwestern, die gerade eine gewaltige Orgie feierten. Wie ein Feuerwerk spritzte das Sperma und die Muttermilch durch den Raum.

Maria spreizte wieder weit ihre Beine und rief laut durch den Raum: „Kehr zurück zu euren Müttern!"

Sofort zuckten die Dämonen zusammen und liefen kreuz und quer durch den Raum. Sie liefen zu den Muschis aus denen sie herkamen und krochen wieder dort hinein. Auch Marias Söhne kehrten zu ihrer Mutter zurück. So schnell wie sie sich vermehrten, so schnell verschwanden sie wieder. Hinterlassen haben sie nur schwanzgeile Nonnen mit Traumkörper und Milchtitten.

Maria stand vom Gebetstisch auf und ging wortlos an ihren Schwestern vorbei. Sie drückte die Tür auf und verschwand im geißelnden Licht. Die Tür ging wieder zu und die Nonnen sahen sich an. Sie alle waren voller weißer Flüssigkeiten -- voll mit Sperma und Muttermilch.

Sie sahen Maria nie wieder. Die Nonnen verließen das Kloster und fickten jeden Schwanz den sie sahen. In ihren Nonnenkluften zogen sie umher und brachten die Sünde über das Land. Und von Maria Hermosa hörte man nur noch von Männern, die sie im Traum aufsuchte.

Resak
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3 Kommentare
TedTimeStorysTedTimeStorysvor fast 8 Jahren
Wie immer beste Qualität

Ich verstehe vielleicht einfach nicht viel von dieser Art von Literatur, aber ich fand sowohl diesen, als auch den ersten Teiö wahnsinnig gut. Es klingt zwar wie ein abgeschlossenes Ende aber vielleicht gibts ja noch ein prequel :^)

Nylonlover12099Nylonlover12099vor fast 9 Jahren
Was war das denn???

Ich kann swriter nur zustimmen, der erste Teil, (Maria Hermosa: Befleckte Empfängnis) las sich gut. Damit begann auch dieser Teil, aber je weiter mann las, desto mehr wurde es ein rein - raus - Geficke. Hoffentlich gibt's keinen dritten Teil!!!

swriterswritervor fast 9 Jahren
What the hell ...

Was war das denn?

Am Anfang habe ich mich noch gefragt, wie du die Story wohl entwickeln würdest. Dass der Text eher kurz ist, habe ich zuvor realisiert, also konnte man nicht mit einer ausführlichen Geschichte rechnen. Bis zu der Szene, als der erste Teufel "geboren" wurde, war es noch OK. Danach entwickelte sich die Story zu einer hanebüchenen Geschichte mit derber Pornosprache, wo vor lauter Rumgeficke nichts mehr einen Sinn ergeben wollte.

Die Grundidee war gut. Was du daraus gemacht hast, war am Ende viel zu albern.

("Tittenfickteufel ", "schwanzgeile Nonnen mit Traumkörper und Milchtitten")

swriter

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