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Maria und Luisa Teil 03

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„Das ist mir lieber als ein Ast" meinte sie lapidar.

„Ich kann Dir dabei aber nicht in die Augen sehen."

„Und was war letzte Nacht?"

„Das war... anders. Der Ast ist unpersönlich. Das hier" die zog den Rohrstock durch die Luft „wirkt anders. Zumindest auf mich. Außerdem habe ich nur fortgeführt," Grinsen „was Du eh schon gemacht hast."

„Na gut." Maria kniete sich vor den Sessel, zog die Shorts ganz hoch und legte den Oberkörper auf den Sitz. „Schlag zu!"

Luisa zögerte kurz, dann war ihr klar, dass es nicht anders geht und schlug zu.

Maria biss die Zähne zusammen und schluchzte kurz auf. „Was zeigen die Geräte an?"

„Nichts, Du warst so schnell hier, ich war so verwirrt, ich habe nicht gestartet. Tut mir leid!" sagte Luisa zerknirscht.

„Na, wenn das so ist, dann solltest Du Dich jetzt hierherknieen" meine Maria mit einem schalkhaften Grinsen.

Luisa, trat neben sie und zog sich die Jeans herunter. „Da hast Du Recht."

„War ein Witz, Schwesterherz. Bei Dir funktioniert es nicht so gut wie bei mir. Und... es fiele mir echt schwer." Sie merkte, dass Luisa nur einen Tanga anhatte und grinste.

Luisa grinste zurück. „tut mir echt Leid. Ich starte jetzt die Technik." Einen Mausklick später liefen alle Aufzeichnungen.

Als sie sich zu ihrer Schwester umdrehte, hatte die kurzerhand Shorts und Schlüpfer ausgezogen. Sie beugte sich über den Sessel und wackelte mit dem hochgereckten Po. „Traust Du Dich jetzt?" Luisa sah sie an und legte den Rohrstock an den Übergang der Pobacken an die Schenkel. Maria wackelte frech mit dem Hintern. Sie wusste selber nicht, was sie geritten hat in diesem Moment. Luisa dachte sich, was soll's und rieb mit der Spitze des Rohrstocks durch Marias Spalte. Die zuckte kurz und Zack! holte Luisa aus und schlug zu.

„Baaahhh, das war gemein!" heulte Maria und funkelte ihre Schwester an. Und gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Lust hoch kam und grinste Luisa an.

Luisa ließ erschrocken den Rohrstock fallen und nahm ihre Schwester in den Arm. So fest hatte sie doch gar nicht schlagen wollen. „Tut mir leid, ich habe kein Gefühl für das Ding" sie drückte Maria an sich. Aber Maria winkte nur ab.

Dann gingen beide zum Laptop und schauten auf den Bildschirm. Sie hatten keine Anzeige. Erst rätselten sie, machten einen erneuten Selbsttest, bis Maria meinte „Schau mal auf meinen Hintern. Ist da überhaupt was zu sehen?"

„Oh. Nur eine dünne hellrote Linie, sonst nichts."

„Mist. Little pain, no gain!"

An diesem Punkt wurde beiden klar, dass das Vorankommen hier eine ganz unangenehme Komponente hatte: Es ging nicht ohne eine ausreichende wenigstens oberflächliche Verletzung! Sie sahen sich an. Aufgeben kam nicht in Frage. Abbruch heute, oder improvisieren? Maria ging in die Hütte und kam mit dem Ledergurt zurück, der als Verlängerung beim Aufhängen der Hängematten diente. „Hier, nimm den, bevor ich es mir anders überlege. Und -- schlag feste."

Luisa schluckte. „Ich... Es..."

„Mach, sonst überlege ich es mir nochmal!"

„Dann aber richtig." Luisa ging zu Maria und zog ihr das T-Shirt aus. „Ich weiß nicht, ob ich das mehr als einmal tun kann, das muss direkt funktionieren." Sie ging einen Schritt zurück und nahm Maß.

„Moment!" Maria blickte sie ernst an und zog ihren BH aus. Beide mussten schlucken. „Schlag fest!"

„Wie fest?"

„So, dass es auf jeden Fall ordentliche Striemen gibt. Im Zweifel eher fester, ich bleibe dann länger hier."

„Ich kann das nur, wenn Du mir versprichst, dass wir nachher die Plätze tauschen! Dann bekommen wir zwei Messserien."

„Das willst Du nicht wirklich..." meinte Maria. „Ich ja eigentlich auch nicht" kam leise hinterher, vielleicht auch nicht so ganz aufrichtig.

„Nein, will ich ganz und gar nicht! Aber ich fühle mich mies ansonsten." Sie ging zu ihrer Schwester, nahm sie in die Arme und drehte sie um 180 Grad. Umarmte sie, drückte sie an sich. Nahm ihre Brüste in die Hände, spielte daran, Spielte an ihrem Kitzler. Drückte und zwickte, bis sie merkte, dass Maria heiß wurde. Zog langsam den Lederriemen über die Brustwarzen, rieb ihn durch ihre Spalte. Drückte feste die Brüste, fädelte den Riemen durch die Schnalle zu einer Schlaufe, legte ihn um die rechte Brust und zog langsam zu, bis es spannte. Maria beugte sich nach hinten, griff nach Luisa, streichelte sie. Luisa küsste sie in den Nacken, spürte den Schauer, der über ihre Schwester lief. Sie fragte sich, ob das hier das Richtige war, aber sie hoffte, dass ihre Schwester, wenn sie erregt war, den Schmerz besser ertrug.

Maria hatte das Spiel gleich durchschaut. Sie machte mit, genoss sie doch jede Liebkosung ihres Körpers. Genoss die Reize. Sie spürte ihre Erregung aufsteigen. Ihre Hände suchten ihre Schwester, fuhren nach hinten, suchten Hautkontakt. Zeigten, dass es OK war, was Luisa tat, dass sie es gut fand. Der süße Druck auf ihren Brüsten... kein Spiel, keine Titten. Oder doch? Langsam wurde ihr warm, sie versuchte ihr Kopfkino einzuschalten.

Dann fragte Luisa „Willst Du das wirklich? Wir können auch nach Ostern nochmal herkommen und bis dahin was Anderes überlegen."

„Nein. Ich will es. Schlag zu, mit aller Kraft."

„Bereit?"

Maria zitterte und nickte zögerlich.

Luisa trat schräg zurück, dass sie fast seitlich stand. „Arme hoch!"

Maria tat wie geheißen und Luisa holte aus und schlug hart zu, die Schnalle nach vorne. Sie hatte schlecht gezielt und traf genau die linke Brust. Sie ließ alles fallen und nahm das Häufchen schreiendes Elend vor ihr auf dem Waldboden in die Arme und weinte wie ein Schlosshund. „neinneinnein... das wollte ich nicht, bittebittebitte verzeih mir"

Auf Marias Rücken war in Brusthöhe ein breiter Striemen zu sehen. Sie drehte sie um. Am Brustkorb zeigte sich über die rechte Seite bis zur linken Brust ein roter Streifen, der sich verfärbte. An einer Stelle war die Haut aufgeschürft. Aber die linke Brust hatte die Schnalle abbekommen. Hier war an der Außenseite die Haut an einer Stelle aufgeplatzt, die ganze Brust verfärbte sich, die Brustwarze hatte die volle Wucht des Riemens abbekommen und hatte auch Abschürfungen.

Luisa schrie auf, als sie das sah und wäre fast zusammengebrochen, hätte Maria nicht die Augen geöffnet und unter Schmerzen „was macht die Messung?" herausgepresst.

„Was weiß ich, ich habs verbockt, ich habe daneben geschlagen, habe Dich viel zu fest geschlagen! Bitte... " Schluchzen.

„Verbockt? Läuft die Messung?" „Ja" „dann hoffe ich, dass sich das hier gelohnt hat!"

Maria machte die Augen auf, sah sich um. „Schau mal, das Flirren in der Luft."

Irritiert, wie ihre Schwester jetzt an sowas denken konnte, schaute sich Luisa um. Tatsächlich! Schnell holte sie die Kamera, die jetzt auf dem Boden lag und machte Fotos. Es liefen zwar zwei gute Webcams, aber die hier war auf jeden Fall besser zur Dokumentation.

Maria kam wieder hoch, schaute an sich herab und verzog das Gesicht. Dann sah sie auf Luisa, die ganz klein neben ihr kniete und sie voller Zweifel und Schuld ansah. „Schon gut, ich hatte ja gesagt, Du sollst mit aller Kraft schlagen." Maria fühlte den Schmerz in der Brust, fühlte das Brennen entlang des Striemens. Es tat höllisch weh. Als sie auf ihre Schwester blickte, hörte sie in sich hinein, ob da Wut aufkeimte. Nein, definitiv nicht. Da war nur die Verbindung zwischen ihnen beiden, genauso stark wir immer. Und... eine Art Neugier auf mehr machte sich breit. Sie lächelte Luisa an strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste ihr die Tränen weg. Als sie Luisas Gesichtsausdruck sah, voller Hoffnung und Liebe, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Einen Moment befürchtete sie, Luisa würde zusammenbrechen.

„Es war eine gute Idee, mich heiß zu machen, das hat einiges gedämpft" sagte sie. „Nächstes Mal wartest Du, bis ich ganz in meinem Kopfkino bin."

„NÄCHSTES MAL?" Luisa sah sie entsetzt an „Du meinst wirklich, das ist nötig?"

„Ich schätze, schon." Dann sah sie nach unten. „Schau mal, an meiner Brust." Sie sahen beide das Glimmen in der Luft. Dann auf den Monitor. Messwerte! Deutlich, viel besser als beim ersten Mal. Es funktionierte!

Luisa stand auf. „Jetzt ich!"

„Was? Bist Du verrückt?"

„Nein. Es läuft, wir brauchen Daten, und ich denke, wenn wir beide verletzt sind, wird das, was hier auch immer passiert, intensiver." Luisa war schon nackt und gab Maria den Gurt. „Mach, bevor ich es mir anders überlege!"

„Ich... kann das nicht. Nicht so! Du erträgst Schmerzen viel schlechter als ich."

„Du hast es mir versprochen! Sonst hätte ich Dich niemals schlagen können, das weißt Du. Jetzt halte Dein Versprechen. Sonst... ich weiß nicht, ob ich sowas nochmal könnte. Wenn überhaupt."

„Aber... ich konnte mich wenigstens ablenken." sie ging zu Luisa, dreht sie zu sich, kniete sich vor sie und nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen. Zog die Schamlippen auf, liebkoste den Kitzler, griff nach oben und massierte die Brüste und Nippel. Erst passierte nichts, immerhin ließ Luisa sie aber machen. Dann spürte sie langsam, wie die Erregung stieg.

Sekunden bevor Luisa kam stand Maria auf. „Arme hoch".

Luisa hob die Arme, kam dabei und Maria schlug kräftig zu. Hielt allerdings die Schnalle dabei in der Hand, zielte dafür aber auf die Brüste. Um im nächsten Moment genauso neben ihrer Schwester zu sitzen, wie diese ein paar Minuten zuvor bei ihr.

Kurz darauf kam Luisa wieder zu Atem und lächelte schmerzvoll „Jetzt ist mein schlechtes Gewissen weg. Danke, dass Du nicht mit der Schnalle geschlagen hast, das war eine dumme Idee von mir."

Der Blick aufs Laptop zeigte Ausschläge im EM-Spektrum. Irgendwas tat sich.

Sie hielten sich noch kurz, dann sahen sie sich um. Luisas Oberkörper zeigte über drei Viertel einen breiten Striemen mit ein paar kleineren Hautabschürfungen. Beide Brustwarzen brannten und beide Brüste begannen sich zu verfärben. Maria wurde ganz anders, sie hatte wirklich sehr weit ausgeholt und anscheinend deutlich fester als Luisa zugeschlagen. In ihr zuckte es in alle Richtungen, sie wunderte sich. Ihr Schmerz, das Brennen, beim Anblick von Luisas Striemen zog sich ihre Möse zusammen. Sie führte die Hand nach unten, um sicher zu gehen, dass sie richtig fühlte.

„Gut, dass Du mich hast kommen lassen. Der Schlag kam mitten in den Orgasmus, beides löschte sich aus und es wurde für mich erträglicher. Zumindest der Schlag." Luisa sah zu Maria, die gerade einen nassen Finger aus ihrer Möse zog. Sprachlos sahen sie sich an. „Ist das eine Spätwirkung auf meinen Schlag oder Deinen?" fragte Luise.

„Ich... weiß es nicht. Der Schmerz entlang des Striemens, in meiner Brust, mein Anblick, Dein Anblick... vielleicht auch mein Schlag und die Vorstellung, nochmal so einen zu kassieren... keine Ahnung!" Sie drehte sich um „ich will das jetzt wissen!" Hob den Rohrstock auf, legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und schlug sich leicht in die Spalte. Ihr wurde ganz anders, ein leichter Strom durchzuckte sie. Fester. Es tat weh. Es kam Lust.

Luisa starrte sie an.

„Es... erregt mich. Bis zu einem gewissen Level auf jeden Fall."

Die Messanzeigen pulsierten. Maria schlug nochmal, da kam ein Peak. Die beiden schauten sich an.

„Luisa, Du musst das machen, ich kann das nicht, kann mich nicht gut genug konzentrieren!"

„Waaas?"

„Nicht so fest wie vorhin. Schlag mich in die Möse, nicht so fest, nur soviel dass ich es noch aushalte und die Anzeige ausschlägt."

„..."

„hier" sie drückte Luisa Rohrstock und Gurt in die Hand, legte sich ungeachtet der erwarteten Schmerzen auf den Sessel „mach!"

„Nein, das geht doch nicht!"

Maria holte ihr den Gurt aus der Hand „Wenn Du das nicht tust, dann lege ich jetzt selber los! Und Du weißt, ich kann mich kaum beherrschen." Etwas leiser: „es wäre mir lieber, wenn Du das tätest."

Luisa kam heran. Zögernd schlug sie mit dem Rohrstock leicht zu. Kein Peak.

„Fester, das war ja gar nichts."

Sie fasste sich Mut. Immerhin stand Maria ja bis zu einem gewissen Level auf Schmerzen. Etwas kräftiger. Ein kleiner Peak.

„Fester!"

Zack. „Ahhhh" Da -- ein etwas besserer Peak. Nochmal, fester. Sie wusste nicht, was zu fest war. Bei jedem Schlag stöhnte Maria.

„Nochmal" stöhnte Maria und hielt ihr den Gurt hin.

Luisa stieß alle Bedenken beiseite. Zum Einen verdiente ihre Schwester einen Orgasmus, wie sie einen hatte. Zum Anderen waren alle Schläge deutlich durch Peaks im EM-Feld markiert. Irgendwas reagierte hier, und zwar nicht nur auf Schmerzen alleine.

Trotzdem... sie spreize die Beine und schlug sich mit dem zusammengelegten Riemen auf den Kitzler. Es tat ziemlich weh. Nochmal, fester. Nur Schmerz bei ihr. Am Rande ihrer Wahrnehmung...? Und ein kleiner Peak. Und eine weitere Selbsterkenntnis: im richtigen Zustand stand sie auch auf Schmerzen.

Maria war wieder völlig in ihrem Inneren. Spürte Schmerz, spürte, wie der Schmerz zur Lust wurde, wie sich alles in ihr verkrampfte, wenn ein Schlag sie traf. Wie Wellen unbeschreiblicher Erregung durch sie strömten. Sie erwartete einen Schlag, der nicht kam.„Wo bleibt mein Spaß?" kam es von ihr.

Luisa drehte sich um, zog reflexartig Maria den Riemen durch die Möse, bevor sie nachdenken konnte, was sie da tat. Maria bäumte sich auf, biss die Zähne zusammen. „Augen zu!" Noch ein Schlag, beide nur wenig fester als das, was sie sich selbst gerade verpasst hatte. Sie strich mit dem Riemen langsam über den Kitzler, Maria stöhnte und wand sich vor ihr. Sie schlug mit dem Rohrstock zu, mitten auf den Kitzler. Und das nur mit geringer Kraft, weitaus schwächer wie Maria das bei sich selbst schon gemacht hatte. Marias Körper war gespannt und gereizt, das verstärkte die Wirkung ungemein, so dass sie zumindest hierfür keine Folgen zu befürchten hatten. In Marias Aufbäumen schlug sie mit dem Riemen. Dann über die nicht ganz so lädierte Brustwarze. Maria wand sich unter Lust und Schmerz, bewegte sich aber keinen Zentimeter weg. Sie hatte jede Orientierung verloren, spannte ihren Körper an, jede Faser, war ganz konzentriert, erwartete den nächsten Schlag, den übernächsten, den erlösenden. Und hoffte doch, dass der noch lange auf sich warten ließ. Sie reckte sich den Schlägen entgegen, konnte gar nicht erwarten, bis der nächste kam.

Luisa sah an sich herunter. „Wirst Du das gleiche mit mir tun?" fragte sie.

„Jajaja" Maria war in ihrer Lust gefangen, würde alles versprechen, wenn sie nur noch mehr bekam.

„Mich nachher auch schlagen und Peitschen? Ich muss es wissen, ich fühle mich entsetzlich sonst."

„Ja, alles was Du willst, mach mich jetzt fertig!"

Luisa schlug sie mit dem Riemen leicht auf die Möse. Alle paar Sekunden, ganz präzise. Und mit etwas Versatz, mit der anderen Hand geführt, mit dem Rohrstock überall sonst hin. Fast sanft auf die inzwischen verfärbten Brüste, egal, ob rechts oder links, egal, ob schonmal getroffen oder nicht. Schlug ihr fester auf die Innenseiten der Schenkel, um die Beine weiter zu öffnen. Mit einem Auge am Display hieb sie immer nur so fest, dass es eine saubere Anzeige gab. Und ab und zu mal etwas fester, um zu sehen, was passierte.

Maria hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Ihre Schwester folterte sie, auf ihren eigenen Wunsch! Schlug sie an die schmerzhaftesten Stellen, und in ihr schrie alles nach mehr. Die Titten brannten. Ja! Titten, in diesem Zustand hatte sie Titten und Fotze. Immer neue Schläge, wunderbar präzise konnte sie sie erwarten. Einer in die Fotze, einer irgendwo. „Jaaa! Mach weiter!"

An der Innenseite der Schenkel. Sie riss die Beine auf. Zack! Wieder auf den Kitzler, die ganze Spalte brannte und Wellen von Lust kamen im Verstand an. Silberne Lichtstreifen vor ihren geschlossenen Augen. Ihre allgegenwärtige Rationalität war nur noch ein kleines Ding in ihrem Bewusstsein. Sie wusste, dass Luisa auf sie „Aahhhhh..." das war ein ein fester Schlag zwischendrin mit dem Rohrstock auf die Fotze -- auf sie aufpasste und sie sich fallen lassen konnte.

Luisa versuchte alle Gefühle auszublenden außer, dass dies Maria war und die das so wollte! Schräg mit dem Rohrstock an den Kitzler. Rechts Stock. Gurt über den ganzen Spalt. Links Stock. Gurt. Steigerte die Kraft ein wenig, wollte sehen, was passiert. Es kamen Peak und Schrei. Lange konnte sie nicht mehr. Emotional und körperlich. Zog mit dem Rohrstock über die Innenseite der rechten Titte, dann die linke, dann fast sanft mit dem Gurt über den Kitzler. Vor ihren Augen wand sich Maria in ihrer Lust und wollte mehr.

Maria war in einer Parallelwelt. Sie spürte die Schläge, die Lust. Sie sah Gestalten, die um sie herum standen. Sie war gefesselt. Wurde gepeitscht und geschlagen. Wieder und wieder, die Gestalten handelten wie ein einziges Uhrwerk. Die Sekunden kamen ihr wie Stunden der Lust vor in ihrer Agonie. Ihr Kitzler wurde gepeitscht, ihre Spalte gestreichelt. Sie zuckte. Die Seile waren verschwunden, sie griff sich zwischen die Beine. Hob sie an, zog sie nach hinten. Ein Schmerz wollte sie daran hindern, sie hinter den Kopf zu legen, trotzdem griff sie durch und zog sich die Schamlippen auseinander, um den vollen Schmerz auskosten zu können, um ihren Peinigern ihr empfindlichstes Fleisch zu präsentieren. Es funktionierte.

Luisa sah mit einer Mischung aus Entsetzen und Faszination zu, wie sich ihre kleine Schwester die Beine nach hinten legte und die Schamlippen öffnete. Sie hörte nicht einen Schlag auf. Dann ließ sie mehr Riemen los, damit sie auch die Rosette traf. Durch die Position hatte sie kaum noch Möglichkeiten etwas anderes als die empfindlichsten Stellen zu schlagen. Und Maria präsentierte sie ihr direkt.

Maria spürte einen neuen Schmerz. Fast hätte sie die Augen geöffnet, aber dann wäre sie aus dem Traum gefallen. Eine Gestalt näherte sich. Jonas. JONAS. Umrandet von silbernem Licht. Ihr Herz machte einen Sprung! Er schlug zu. Der Schmerz war wunderbar furchtbar. Ein stechender Schmerz mitten im Lustzentrum. Noch einer. Ein qualvolles Ziehen, ein Schlag und sie kam mit einer Urgewalt wie letzte Nacht. Und in ihrer Vorstellung schlug sie Jonas noch weiter in ihren Orgasmus.

Luisa war inzwischen um Maria herumgegangen und stand an ihrem Kopf, in der richtigen Position fürs Ende. Sie legte es jetzt darauf an und schlug genau in die Spalte, über die ganze Länge. Präzise geführt, solange sie noch konnte. Jetzt nur noch mit dem Rohrstock. Nach dem dritten Schlag kam Maria. Zum Glück stand sie am Kopf und konnte ihren Schrei mit einem Kuss dämpfen. Maria schrie alles in sie hinein. Schmerz. Lust, Orgasmen. Luisa ging ohne den Kuss zu beenden auf die Seite und schlug mit der Hand auf Marias Kitzler. Ein weiterer Orgasmus, strömte durch den vor ihr zuckenden Körper. Sie griff sich zwischen die Beine und spürte, wie nass sie war. Der Mund küsste ihre Schwester, ihre Rechte streichelte deren Kitzler, ihre Linke ihren. So ging das, bis Maria aufhörte zu zucken.

Maria schälte sich aus ihrem Traum, realisierte was da abging. Sah, wie ihre Schwester neben ihr stand und sich den Kitzler rieb. Sie griff zu, griff Luisa in die Spalte, drückte die Finger in sie und drückte außen mit dem Daumen zu. Sah die großen Augen ihrer Schwester, als sie sie innen und außen massierte. Sah, wie Luisa kam, ließ die Hand sinken und schlief ein.

Luisa musste sich kurz festhalten, dann schüttelte sie sich. Sie sah an sich herab, dann zu Maria im Sessel. Beide waren von einem leichten, aber doch sichtbaren Glimmer umgeben. Schnell stellte sie die Kamera auf und ließ sie Fotos von ihnen beiden machen. Dann zog sie sich wieder an, ganz vorsichtig, und sah nach Maria, die sich langsam wieder rührte.

„Habe ich das geträumt, oder war ich wirklich so geil, dass ich weiter geschlagen werden wollte?" Sie sah an sich herab, befühlte sich „oh Mist, anscheinend schon".

„Ich habe auch keine Ahnung, warum ich da mitgemacht habe" meinte Luisa mit schlechtem Gewissen. „Aber schau mal auf die Messungen. Da geht was. Ich habe immer wieder aufs Display geschaut, das hat alles zusammengepasst. Bist Du mir böse, weil ich ab und zu fester schlug? Ich wollte sehen, ob sich das auf die Daten auswirkt. Und... ich konnte mich auf einmal kaum mehr zurückhalten."