Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marianne und die Frauen

Geschichte Info
Eine Geschichte zum Nass - und Geilwerden.
1k Wörter
4.36
89.9k
23

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/02/2022
Erstellt 03/17/2012
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein... Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes Abendessen im Hotel eingenommen hat und sich nun fragte, wie der restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust auf Sex mal wieder ein Problem. Es wird wohl wieder darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich sehr gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys, die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch warten, ein bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.

Marianne betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich direkt an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch zögerte Marianne, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu kneten und die Nippel hart werden zu sehen.

Marianne hatte schon viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr liebte. Es genügten so nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen.

Sie lächelte der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste. Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem Barhocker jetzt frontal zu der Frau.

Die Kneipe wurde immer voller. Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens, versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einer anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat.

Eine warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit, sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie den Oberschenkel fester zu kneten . Atemlos genoss sie diese Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter Mariannes Arsch zu schieben.

Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort bewegungslos verweilte.

„Ich sitze hier in einer öffentlichen Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in der Fotze" Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse, spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch...Das war zuviel: Mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste umso heftiger. Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu fallen.

„So habe ich noch keine gefickt" raunte ihr die Lustspenderin über die Schulter ins Ohr. „und was mach ich mit meiner pitschnassen Hand?" „Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag es, wenn alles nach meinem Saft riecht" flüsterte Marianne zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins Gesicht sehen „Wie heißt du? Ich bin Marianne". „Eva, schön dich kennen zu lernen" antwortete diese, dann mussten sie furchtbar lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier getroffen zu haben.

Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde Marianne nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch nicht das Ende des Tages ist.

Hat eine von euch Interesse, was die beiden noch so erleben? Dann schreibt mir das bitte, ich hab da schon eine Idee, .......Ich hoffe, ich hab für ein paar nasse Mösen gesorgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
hannaschuetzehannaschuetzevor fast 7 Jahren
Stuhl abwischen

Oh ja, du hast definitiv dafür gesorgt! Jetzt muss ich nen Lappen holen...^^

Ich mag deinen Schreibstil. Ich mag es nicht, wenn Geschichte mit seitenlangen , besonders blumigen Umschreibungen aufgebläht werden. Du kommst immer gleich auf den Punkt.

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Geil

Wunderbar beschrieben - die heiße Spannung, die sich auf wundervolle Art und Weise steigert - der aufgeilende Blickkontakt - dann der eindeutige Fingerfick in der vollbesetzten Kneipe - einfach nur geil - nicht nur für nasse Mösen, auch für harte Schwänze.

pabs19pabs19vor fast 8 Jahren
Supergeil

Eine wirklich heiße Geschichte, mach weiter so, Ich hoffe es gib eine Fortsetzung.

ICU123ICU123vor etwa 10 Jahren
Triefend nasse Möse

oder harter Schwanz - das ist doch völlig gleichgültig, wer sich durch diese herrlich erotische Kurzgeschichte so angemacht fühlt, sich intim zu massieren

(außerdem könne auch Schwänze feucht und Klits hart sein...)

SybilleNordlandSybilleNordlandvor fast 11 Jahren
Definitiv nass

Oh ja geilelesbe du hast mich definitiv dafür gesorgt, dass meine Fotze nass ist, triefend nass...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin Jenny Ich beobachte meine geile Nachbarin...
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Melanies Geschichte Teil eins Eine junge Frau entdeckt ihre lesbische Seite.
Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Flugzeuge im Bauch 01 Mittvierzigerin entdeckt eine neue Seite an sich.
Mehr Geschichten