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Marinas Weg zur Gothhure

Geschichte Info
Anfang der Geschichte: Marinas erster Tag bei Marco.
6.4k Wörter
3.5
114.4k
3
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Sie musste einfach weinen.

Wie konnten sie ihr das nur antun? Wussten sie den nicht dass sie ihn wirklich liebte?

Weinend saß Marina im Zug, sie musste jetzt schnell zu ihm, dem einzigen Menschen der sie auch liebte, der sie in den Arm nahm und verstand.

Marina war 1? und seit einem halben Jahr war sie Gothic und vor 2 Monaten hatte sie über Internet endlich einen Freund gefunden, in der Kleinstadt aus der sie kam gab es nämlich

keine anderen Gothics.

Im Internet hatte sie also Marco kennen gelernt, er war schon 23, was Marina ziemlich cool fand, da es ihn nicht störte das sie grade mal 1? war.

Außerdem sah Marco auch noch richtig super aus, groß, schlank, lange schwarze Haare und so verdammt tolle blaue Augen.

Wenn Marina so an sich runter schaute, verstand sie gar nicht was er an ihr fand, sie war klein, grade mal 1,56m, dabei aber leider recht pummelig, ihr kleiner Babyspeckbauch und die Rettungsringe wollten auch nach der härtesten Diät nicht verschwinden.

Ihr Po war recht breit geraten, ihre Brüste waren aber sehr zu ihrem Leidwesen so gar nicht an den Rest ihres Körpers angepasst, sie hatte sehr kleine Brüste, 80a war ihre BH Größe, die zudem auch noch recht spitz anstatt schön rund waren.

Naja, immerhin mit ihrem Gesicht war sie ganz zufrieden, sie hatte kaum Pickel und ein sehr süßes Gesicht, das eingerahmt wurde von ihren schönen, schulterlangen braunen Haaren, und tolle, grüne Augen, wie Marco ihr auch oft sagte.

Er wohnte zwar recht weit weg, immerhin 2 Stunden mit dem Zug, aber Samstags und Sonntags besuchte sie ihn immer, leider erlaubten ihre Eltern ihr nicht bei ihm zu übernachten, dabei war Marco so lieb, nie hatte er versucht sie ins Bett zu bekommen, obwohl sie bei ihm eigentlich nichts dagegen gehabt hätte, ihren Eltern aber erzählte sie immer sie würde eine Brieffreundin besuchen, denn die fanden das Marina für einen Freund noch viel zu jung war. „Als ob ich noch ein Kind wäre", dachte Marina sich oft wenn ihr Vater ihr wieder und wieder erzählte dass sie für dies noch zu jung sei und für jenes erst recht.

Nicht mal richtige Gothic-Klamotten durfte sie sich kaufen und sogar über ihre ganz normalen schwarzen Sachen, meist Jeans und Kapuzen Pullover, regten ihr Eltern sich regelmäßig auf.

Heute Morgen war es soweit, ihr Vater hatte in ihren E-Mails rumgeschnüffelt und Mails von Marco gefunden, unter anderem auch welche in denen er ihr gemeinsame Fotos geschickt hatte, die er in ihren wenigen gemeinsamen Stunden gemacht hatte.

Ihre Eltern waren total ausgerastet, hatten sie angeschrieen und sie zu einem Jahr Hausarrest verdonnert und ihr außerdem den PC und ihr Handy weggenommen.

Marina war verzweifelt, sie konnte Marco ja nicht mal sagen was passiert war!

Er würde denken sie wollte nichts mit ihm zutun haben, und ohne ihn wollte sie nicht mehr leben, sie liebte ihn schließlich.

Sie schmiss also schnell ein paar Sachen in ihren schwarzen Bundeswehrrucksack und rannte so schnell sie konnte in ein kleines Waldstück in der Nähe ihres Hauses und versteckte sich dort 2 Stunden, dann eilte sie zum Bahnhof und setzte sich in den Zug zu Marco.

Es war erst 10 Uhr als sie den Zug nahm, ihre Eltern hatten sie wirklich zu einer unmöglichen Zeit geweckt.

Endlich kam der Zug an, jetzt nur noch kurz mit dem Bus zu Marco, es waren ja nur 3 Stationen.

Sie lief durch den großen, dreckigen Bahnhof, hier war es wirklich ekelig, an jeder Ecke Penner oder Junkies, es stank nach Pisse und verschüttetem Bier.

Sie eilte zum Bus und bekam ihn auch sofort, 10 Minuten später stand sie bei Marco vor der Tür, die ganzen Erinnerungen was ihre Eltern zu ihr gesagt hatten kamen ihr hoch und sie musste wieder weinen als sie die Klingel mehrmals lang drückte.

Endlich summte der Türöffner und sie stürmte schnell die 3 Etagen bis zu seiner Wohnungstür hoch. Wobei „seine" Tür war eigentlich nicht richtig, er wohnte in einer WG mit 2 anderen Gothics, Steffen und Jessica, beide auch schon über 20, aber die beiden hatte sie noch nie gesehen wenn sie Marco besucht hatte, sie waren entweder noch in ihren Zimmer oder gar nicht Zuhause, aber die beiden würden wohl schon nett sein, zumindest erzählte Marco oft coole Sachen von Partys in der WG mit den Beiden.

Er erwartete sie an der Wohnungstür, sah noch recht verschlafen aus und hatte nur eine schwarze Boxershorts mit seitlichen Netzeinsätzen und ein enges schwarzes T-Shirt an.

Marina viel ihm sofort um den Hals, weinte sich an seiner Schulter aus, während er erstmal nur verdutzt guckte.

Dann nahm legte er seine Arme um sie und streichelte ihr durch das schöne Haar.

„Was ist denn los Kleines? Komm doch erstmal rein."

Mit diesen Worten zog er sie sanft in die Wohnung bis zum Sofa im Wohnzimmer.

Er räumte schnell ein paar halbvolle Bierflaschen und randvolle Aschenbecher vom Sofa und setzte sich, Marina immer noch umarmend, mit ihr zusammen auf das alte, ziemlich dreckige Sofa.

„Meine Eltern haben es raus bekommen" platzte Marina heraus und befeuchtete dann weiter sein Shirt mit Strömen aus Tränen.

Marco machte sich erstmal eine Kippe an um wach zu werden, streichelte Marinas Kopf und ihren Nacken, gab ihr kleine Küsschen auf Stirn und Wangen bis sie sich beruhigt hatte.

Anschließend erzählte sie ihm was alles passiert war.

Ihr Freund lächelte sie an, streichelte ihr durchs Haar und sagte ihr dass sie einfach bei ihm bleiben könnte.

Überglücklich umarmte Marina ihren Schatz und küsste ihn begeistert auf den Mund.

„Und wenn meine Süße jetzt hier wohnt, ist es eh viel schöner für uns oder? Du kannst hier endlich alles so machen wie du willst, keine blöden Spießer die dir was vorschreiben! Party machen, laut Musik hören den ganzen Tag und dir auch mal Klamotten kaufen die dir richtig gefallen."

Nachdem Marco das gesagt hatte war ihr Trauer wie weggeblasen, sie malte sich schon aus wie toll es sein würde Marco jetzt jeden Tag zu sehen, sich richtig mit seinen ganzen anderen Gothic Kollegen anzufreunden und jede Menge Spaß zu haben und , nicht zuletzt, endlich auch aussehen zu können wie ein echtes Gothic Girl.

Dann kam ihr aber ein Gedanke: „ Du, Marco.... Ich hab nur gar kein Geld...." Sagte sie ziemlich betrübt zu ihm.

„Ach Süße, mach dir mal keine Sorgen darum, ich hab schon genug Geld für uns beide, ich hab doch reiche Eltern.", zwinkerte er ihr zu, nahm sie in den Arm und küsste seine Süße wieder. „ Was hältst du davon wenn ich mich eben anziehe und wir direkt mal in die Stadt zum shoppen fahren?", fragte Marco lächelnd. Marina strahlte ihn nur überglücklich an und nickte begeistert. „Ok, ich geh mich schnell anziehen, kannst ja direkt mal deine neue Freiheit genießen und eine rauchen.", zwinkerte er ihr zu und hielt ihr seine Schachtel Luckies hin. Marina nahm sich lächelnd eine, bis jetzt konnte sie nie rauchen, ihre Eltern hätten es gerochen und einen Wahnsinns Aufstand gemacht. Jetzt zündete sie sich die Zigarette an und zog genüsslich und betont cool an ihr. Sie musste zwar husten, ließ sich aber nicht entmutigen und rauchte weiter, malte sich dabei schon aus was sie sich gleich für ein tolles Kleid kaufen würde und dachte daran, das man heute Abend ja mal feiern könnte, einen Grund gab es ja, sie war schließlich eingezogen. Ihre Blicke glitten über die nikotingelben Wände des Wohnzimmers, wo umgedrehte Kreuze und Poster von Gothic und Metalbands hingen.

Neidisch schaute sie auf die ziemlich schlanken Sängerinnen der Bands und ihre tollen Kleider.

Marco kam aus seinem Zimmer, er hatte sich eine schwarze Schnürrlederhose, ein eng anliegendes Oberteil mit viel Netz und seine tollen Schnallenstiefel angezogen und lächelte sie jetzt breit an. „ Na komm Kleines, auf geht's, jetzt kaufen wir dir mal ein paar schicke Sachen, dann siehst gleich noch mal doppelt so gut aus, kann's kaum erwarten meine Süße mal in richtig schicken Sachen zu sehen!"

Marina hakte sich beim ihm ein und sie gingen gemeinsam zum Bus, sie genoss es bei ihm zu sein und schmiegte sich an ihn als sie kurze Zeit später im Bus saßen, auf dem Weg zu Markos Lieblings Gothic Laden.

Nur 4 Haltestellen später stiegen sie zusammen aus und liefen Hand in Hand die letzten Meter zum Laden.

Es war ein ziemlich großer Laden, der wirklich nur Gothic Sachen im Angebot hatte, vom Stiefel über den Minirock und Nietengürtel bis zum Korsagen-Top, Schminke und Haarverlängerungen.

Strahlend betrachtete Marina das große Schaufenster in dem jede Menge Kleider aus schwarzem Samt, kniehohe und noch höhere Stiefel, sexy Miniröcke und enge Tops aus Netz oder als Korsage ausgestellt waren.

„Dann mal los zum Hardcore-Shopping!", lachte Marco.

Schnell gingen die beiden in den Laden und Marina stützte sich auf die Abteilung mit den langen Kleidern.

„Hey süße, wir haben Sommer, das ist doch viel zu warm, lass uns lieber hier gucken!"

Mit diesen Worten zog Marco Marina sanft von den Kleidern weg zu den vielen Ständern mit Röcken und Top und den kürzeren Kleidern.

„Welche Größe braucht meine Süße denn eigentlich?"

„40, meistens", antwortete Marina schüchtern und wurde dabei ziemlich rot.

Marco gab dazu keinen Kommentar ab sonder streichelte ihr nur zärtlich über den dicken Po.

Marina war über die Reaktion erleichtert und lächelte ihren Schatz verliebt an, dann suchte sie sich erstmal einen Rock aus, schwarz natürlich, bis knapp oberhalb des Knies und mit einem breiten Spitzensaum. Dazu suchte sie dann ein Top, sie wollte ein Korsagen-Top, sie hatte schon gesehen wie gut man damit seine Brüste betonen konnte und, wie sie in Gedanken wieder mal bitter feststellte, hatten ihre Tittchen es ziemlich nötig.

Also griff sie zu einem schwarz-roten Korsagen-Top, von dem sie hoffte das es lang genug wäre ihren Babyspeckbauch zu verstecken.

„Na komm, probier´s mal an Süße, da drüben sind die Umkleiden!", ermutigte sie Marko.

Freudig erregt ging sie schnell zur Umkleide, zog den Vorhang gut zu und entledigte sich ihrer langweiligen Klamotten.

Da in der Umkleide ein großer Spiegel angebracht war, kam sie nicht drum herum sich kurz zu betrachten. Ihre Unterwäsche passte ihr auch gar nicht, jetzt wo sie sie so sah, sie war zwar schwarz, aber langweilig und aus Baumwolle, nicht mal einen String hatten ihre Eltern ihr erlaubt. Wobei sie sich auch fragte, ob bei ihrer Figur ein String überhaupt gut aussehen würde oder eher peinlich wäre, „Naja, erstmal die Sachen anprobieren über Unterwäsche machst du dir später Gedanken!", dachte sie dann aber fröhlich und schlüpfte in den Rock und das Top. Der Rock saß super, er war zwar doch kürzer als sie gedacht hatte, er ging nur bis zur Hälfte des Oberschenkels, aber er sah ziemlich gut aus, fand sie zumindest. Das Top war da schon problematischer, zwar drückte die enge Schnürung ihre kleinen Hügelchen schön nach oben so das sie zwar immer noch kleine, aber doch recht ansehnlich aussahen, allerdings war es wie der Rock kürzer als erwartet, so das Marinas kleiner Babyspeckbauch ziemlich zwischen Top und Rock rausgequetscht wurde und man seitlich ihre Rettungsringe deutlich sehen konnte. Sie überlegte grade dass sie sich Marco so nicht zeigen konnte, als er einfach den Vorhang der Kabine zur Seite schob und sie unschuldig anlächelte. Er betrachtete sie von oben bis unten, „ Wow, sieht super aus Süße!", versicherter er ihr dann begeistert und umarmte sie.

Überglücklich darüber dass sie die Sache mit ihrem Bauch wohl schlimmer sah als sie eigentlich war umarmte sie ihren geliebten Marko heftig.

Der streichelte sogar noch sanft über ihre seitlichen Speckröllchen, ließ sie dann los und reichte ihr ein paar Stiefel und Strümpfe. „Hier, ich hab mich schon mal nach passendem Schuhwerk umgesehen.", lächelte er sie an.

Marina schaute sich erstmal die Stiefel an und war sofort begeistert, es waren ziemlich hohe, schwarze Stiefel aus Lack mit schönen, großen Silberschnallen an der Seite.

Die Strümpfe gefielen ihr auch sofort, es waren Halterlose mit Spinnennetzmuster, solche wollte sie schon immer haben, überhaupt mochte sie Strümpfe und Strumpfhosen sehr, ob Netzstrümpfe oder zerrissene Strumpfhosen, sie fand alles richtig cool und „Goth-ig".

Schnell zog sie noch die Strümpfe und die Stiefel an, die Stiefel reichten ihr bis übers Knie, gut das der Rock kürzer ist, dachte sie, sonst würde das gar nicht aussehen.

Marko hatte in der Zeit noch ein Nietenhalsband und einen schmalen Nietengürtel mit kleinen Kettchen dran geholt und als sie die noch anzog war ihr erstes, richtiges Gothic Outfit perfekt.

Sie betrachtete sich im Spiegel und konnte es kaum glauben dass sie solche tollen Sachen bald jeden Tag tragen würde.

Sie umarmte ihren Freund und küsste ihn heftig, flüsterte ihm dann noch ins Ohr das sie ihn liebt und immer bei ihm bleiben will, woraufhin er ihr dasselbe in Ohr flüstert.

„Ok, das ist ja schon mal ein gutes Outfit, aber brauchst ja was zum Wechseln, oder?", fragte Mark sie grinsend. „Warte hier kurz, ich such dir noch was aus, ok?"

Noch bevor sie antworten konnte war Mark im Laden verschwunden und suchte ihr neue Sachen.

Schon kurz später kam er zurück und gab ihr einen Stapel Klamotten, er hatte ihr einen Minirock mit großem Totenkopf-Print und ein zwei-lagiges, recht enges Top ausgesucht, bei dem die obere Schicht aus grobem, schwarzem Netz bestand, darunter war eine Schicht in rotschwarzem Tigermuster aus einem ganz leicht durchsichtigem Stoff.

Etwas kritisch betrachtete Marina den Mini, kam aber zu dem Schluss das es schließlich warm war und im Gegensatz zu dem, was manche andere Frauen so trugen, war dieser hier noch sehr lang geschnitten.

Kurze Zeit später hatte sie die Sachen schon an und trat diesmal selbstbewusst aus der Umkleide, wo Marko schon wartete.

Der Mini sah sexy aus, war aber für Marinas Geschmack genau noch lang genug geschnitten, auch wenn er am Bauch etwas drückte. Das Top lag eng an, so das man ihre Rundungen ziemlich sah, an der Brust konnte man ihren schwarzen BH etwas schwarz durchscheinen sehen, während es unten wo es nur auf ihrem Bauch auflag ihre blasse Haut durchschimmerte.

Sie drehte sich vor Marko und er war wieder von ihr begeistert, auch wenn man ihr dicken Schenkel im dem Mini recht gut sehen konnte, was er aber natürlich nicht laut sagte.

„Was als nächstes Süße? Noch ein Outfit zum Party machen?", fragte Marko lächelnd.

„Mh, ich wollte auch noch nach Unterwäsche gucken...", antwortete Marina ihm leicht errötend. „Klar Süße, davon hab ich ja schließlich auch was.", antwortete ihr Marko verschmitzt grinsend. Zusammen gingen sie in die Unterwäscheabteilung, Marina noch in den Sachen die sie gerade anprobiert hatte. Sie war recht verlegen als sie die ganzen knappen Strings und BHs sah, alle sehr knapp geschnitten, viele durchsichtig, aus grobem Netz, mit viel Spitze und sogar ein paar aus Lack und Latex.

„Such dir ruhig ein bisschen was aus Kleines!", ermunterte Marko sie.

Schüchtern ging sie näher zu den Regalen und schaute sich die Sachen näher an.

Sie war irgendwie ganz aufgeregt wenn sie sich Vorstellte in solchen Sachen vor Marko zu stehen. Als erstes suchte sie sich ein paar Strings aus, ein paar die ihr am Besten gefielen gab es nur bis Größe 38, sie nahm sie aber trotzdem, das würde schon passen.

Die Latex und Lackstrings sahen zwar sexy aus, aber irgendwie traute sie sich nicht so recht einen davon zu nehmen, vielleicht würde sie sich später mal so was kaufen, vorerst reichten ihr die knappen Strings, ein paar aus grobem Netz, ein paar aus feinerem durchsichtigem Stoff und einige recht normale schwarze mit Totenköpfen hatte sie sich genommen.

Dann suchte sie sich noch BHs aus, viel gab es nicht in ihrer Größe, aber sie fand ein paar Push-Ups und zwei aus grobem Netz, einen in pink und einen in schwarz.

„Wow, sieht schon alles verdammt sexy aus!", sagte Marko begeistert als sie ihm ihre Auswahl zeigte. „Jetzt ab zurück zur Umkleide, ich such dir mal ein schönes Party Outfit aus." Mit einem kleinen Klapps auf den breiten Po schickte Marco sie zur Umkleide, er machte sich auf die Suche nach einem sexy Outfit für seine Kleine.

Zielstrebig ging er direkt zu den Miniröcken und suchte einen recht kurzen aus Lack heraus, absichtlich in Größe 38, sie würde schon reinpassen dachte er sich.

Beim Top musste er etwas länger überlegen, entschied sich dann aber für ein rot-schwarzes Top. Das Top war eng geschnitten, die Brüste wurden von einem Streifen schwarzen Stoff verdeckt, der direkt unter den Brüsten endete und in schwarzes, grobmaschiges Netz überging. Seitlich war das Top offen und ließ sich mit Schnürungen an die Figur der Trägerin anpassen. „Das wird wohl auch nötig sein bei ihren Babyspeckröllchen", dachte Marco grinsend als er das Top betrachtete.

Er brachte Marina die Sachen zur Umkleide, wo der Lack-Mini von ihr erstmal etwas kritisch betrachtet wurde.

Dann nahm sie ihn aber schnell, und ging in die Umkleide, sie wollte schließlich nicht zuviel rumzicken, wo Marco ihr schon so viele tolle Sachen kaufen wollte.

Eigentlich fand sie solche Lack Sachen auch ziemlich toll, nur wegen ihrer Figur war sie etwas skeptisch dabei.

Sie zog sich den anderen Rock aus und schlüpfte in den Lack-Mini, eher gesagt, quetschte sich rein, er war ziemlich eng geschnitten und auch noch eine Nummer zu klein wie sie bemerkte. „Naja, es passt ja irgendwie", dachte sie, nach einem Größeren zu fragen wäre ihr auch zu peinlich gewesen. So hielt sie die Luft an um den Reißverschluss schließen zu können. Im Spiegel sah sie, wie ihr Bauch sich über den Rock quetschte nachdem sie die Luft nicht mehr anhalten konnte. Schnell zog sie das Top an. Es war so eng das man die spitze Form ihrer kleinen Tittchen gut sehen konnte, auch am Bauch, der aus dem Mini quetschte, lag es sehr eng an so das sich das grobe Netz etwas in ihren Speck drückte.

An den seitlichen Schnürungen quetschten sich ihre Rettungsringe zwischen den Schnürungen durch. Unsicher schaute sie in den Spiegel. Der Rock war wirklich sehr kurz, er ging grade mal so 2 cm über ihre Pobacken hinaus, er bedeckte ihre dicken Schenkel nicht mal soweit das er den Ansatz der Netzstrümpfe verdeckt hätte. So konnte man deutlich sehen wie sich ihre speckigen Schenkel über die Spitzen Säume der Halterlosen quetschten, direkt darüber fing dann der Rock an. Knalleng saß er auch an ihrem breiten Po, der so prall und Lack-Glänzend präsentiert wurde. Noch bevor sie darüber nachdenken konnte ob sie so rausgehen sollte, schaute ihr Freund einfach wieder in die Umkleide herein. Sofort umarmte er sie und drückte sie an sich um sie heftig zu küssen. Ziemlich überrascht schaute ihn Marina danach fragend an. „Du siehst so verdammt geil aus in den Sachen Kleines, ich wird jetzt schon richtig scharf auf dich!", zwinkerte er ihr zu und fügte an: „Eigentlich kannste so was nicht nur zum Party machen tragen, würde dich gern öfter so sexy sehen."

„Mh, ok, mal gucken für dich mach ich doch alles um dir zugefallen", lächelte Marina verliebt zurück.

„Na dann mal auf zur Kasse! Willst du die Sachen direkt anbehalten? Würde sagen wir feiern heute Abend sowieso erstmal mit ein paar Kollegen deinen Einzug, was?"

Marina merkte in Marcos Tonfall das er gerne wollte dass sie die knappen Sachen anbehielt und außerdem freute sie sich jetzt schon unheimlich auf die Party heute Abend, also nickte sie, unnötig rumzicken wollte sie nicht und wenn sie Marco so gefiel war es schon in Ordnung. Also gingen sie gemeinsam zur Kasse und Marco legte die weiteren Outfits und die Unterwäsche auf den Tresen. Marina spürte die Blicke der anderen Kunden förmlich und irgendwie schämte sie sich jetzt doch ziemlich sich so zu zeigen und dachte schon ein wenig ängstlich an die Busfahrt. Marco zahlte mit seiner Kreditkarte und Marina sah erschrocken den Betrag auf dem Display der Kasse, Marco musste wirklich sehr reiche Eltern haben.

Gemeinsam gingen sie aus dem Laden, Marina spürte die Blicke aller Passanten, besonders an der Haltestelle, wo sie 10 Minuten warten mussten wurde sie ziemlich begafft. Zu ihrer Überraschung merkte Marina dass es sie irgendwie erregte so angestarrt zu werden, obwohl die Blicke meistens nicht grade bewundernd waren, sie fragte sich ob es vielleicht grade daran lag, ihr Gefühle schwankten zwischen Geilheit und Scham hin und her. „Wenn wir heute noch feiern wollen müssen wir aber noch n bisschen was zu trinken einkaufen." ,riss Marco sie aus ihren Gedanken. Marina nickte nur und freute sich innerlich schon riesig auf die Party. Ob Marcos Freunde sie auch so anschauen würden wie die Leute hier auf der Straße? Sie wusste nicht warum, aber irgendwie erregte sie der Gedanke auch wieder ziemlich, was dachten die Leute wohl von ihr? „Bestimmt halten sie mich für eine billige Schlampe die nur rum fickt und alles mit sich machen lässt", dachte Marina und erschrak bei dem Gedanken, andererseits, machte es sie schon wieder an, irgendwie wollte sie sogar genau das sein. Noch ganz verwirrt von ihren Gedanken stolperte sie hinter Marco her in den Bus. Sie fragte sich wie sie auf einmal auf solche komischen Gedanken kam, während sie sich wieder an Marco kuschelte.

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