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Marlene Lufen-Das Finale Teil 01

Geschichte Info
Das Finale um Marlene, Charlotte und Judith
4.3k Wörter
4.58
5.1k
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/27/2024
Erstellt 11/29/2023
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Marlene Lufen Selfgames Teil 10- Ende

Zwei Wochen waren vergangen seit Judiths großem Eventabend, der sich für Charlotte zum erniedrigenden Drama entwickelt hatte. Noch immer glaubte sie den herben Geschmack des Spermas zu schmecken und zu riechen, wenn sie daran zurück dachte, wie viele Männer sie hatte ertragen müssen. Die meisten hatten es sich nicht nehmen lassen, ihr tief in den Rachen oder noch schlimmer ins Gesicht zu spritzen und sie hatte es als die ultimative Demütigung empfunden und dabei keine Lust für sich gewinnen können.

Wie erwartet war die sexuelle Benutzung für sie weitaus schlimmer zu verkraften als die Spuren, die die Peitschen auf ihrem Körper hinterlassen hatten und sie hatte noch nicht wieder aus dem Tief, in dass sie das Erlebte gerissen hatte, zurückgefunden. Judith hatte unzählige Male versucht, sie zu kontaktieren. Marlene ebenso. Aber sie hatte weder die Kraft gefunden zurückzurufen, noch die Energie aufgebracht arbeiten zu gehen und sich krank gemeldet.

Bis zum Wochenende hatte sie noch Zeit, dann hatte sich ihr Mann zu einem verlängerten Wochenendaufenthalt in Deutschland angekündigt und auch wenn sie sonst keine großen Geheimnisse hatten und er wusste, dass sie ihrem speziellen Hobby nachging, hatte sie den besagten Abend bislang nicht erwähnt.

Erneut klingelte ihr Handy. Judith. Sie stellte es auf lautlos ohne den Anruf wegzudrücken und lies das Gerät auf der Tischplatte vor sich hin vibrieren. Als sie Ihr MacBook startete und den Posteingang Ihres Emailpostfachs kontrollierte, sah sie auch hier Emails der beiden prominenten Frauen.

Sie öffnete die E-Mail von Marlene und las mit glasigen Augen deren Inhalt.

„Verehrte Charlotte,

ich mache mir sehr ernsthafte Sorgen, da ich nach dem außergewöhnlichen Abend nichts mehr von Ihnen gehört habe und auch Judith mir Ihre Besorgnis mitgeteilt hat. Vielleicht können Sie uns eine kurze Nachricht zukommen lassen, damit wir versichert sind, dass es Ihnen gut geht.

Ebenso möchte ich Ihnen mitteilen und gleichzeitig auch dafür danken, dass ich mich verliebt habe. Auch wenn unser, durch Sie inszeniertes Kennenlernen sehr extravagant war, haben wir tiefe Emotionen und Gefühle füreinander entdeckt und möchten versuchen einen Weg zu finden, gemeinsam glücklich zu sein. Für mich bedeutet das, dass ich meine Erlebnisse mit Ihnen beenden möchte. Um aber dieses Kapitel für mich abschließen zu können, würde ich Sie darum ersuchen, ein letztes Mal eine private Audienz bei Ihnen zu bekommen, in der ich mich bei Ihnen bedanken und Sie überraschen möchte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir diese Gelegenheit einräumen würden.

Ihre Marlene."

Emotionslos klickte Charlotte die Mail wieder zu und öffnete die von Judith. Der erste Teil unterschied sich nicht sonderlich und ging darin über, wie intensiv, verstörend und geil, Judith das Event gefunden hatte und sich tausendmal bedankte und versicherte, sie würde auch weiterhin gerne eine willige O sein, nein Charlottes willige O sein...dann wurde es ein bisschen ordinär und da Charlotte aktuell keinen inneren Antrieb hatte, schloss sie die E-Mail wieder, ohne sie zu Ende zu lesen.

Sie brauchte einfach weitere Zeit für sich und doch hatte sie auch ein schlechtes Gewissen. Also schrieb sie beiden kurz und ohne weitere Anmerkungen. „Mir geht es gut. Ich melde mich."

In den kommenden Tagen wurde Charlotte zunehmend bewusst, dass sie die Treffen mit Marlene vermissen würde und sich daran gewöhnt hatte, so wie es ihr in den Sinn kam ihre Leidenschaften mit und an Marlene auszukosten. In Judith, sah sie dahingehend keinen gleichwertigen Ersatz in ihrem persönlichen Empfinden. Marlenes Vorschlag eines letzten Treffens würde sie annehmen und als sie dies für sich beschlossen hatte schickte sie ihr eine Nachricht: Vorschlag angenommen-Überraschung nicht erwünscht- ich bestimme- alles weitere folgt.

Als Marlene die Zeilen las war sie erst enttäuscht das Charlotte ihr „Geschenk" quasi ablehnte und im nächsten Moment dann aber durchaus froh, da ihr so jeglicher Druck hinsichtlich ihrer versprochenen Überraschung genommen wurde. Sie malte sich aus, welches Szenario Charlotte für ein letztes Treffen auswählen würde und musste sich eingestehen, dass sie auch beim letzten Mal keine Ahnung hatte was sie erwarten würde. So wurde sie in ihrem stressigen Alltag auch völlig unvermittelt überrumpelt, als ein schwarzer Karton in ihrer Garderobe in den SAT 1 Studios der neuen Big Brother Staffel auf sie wartete. Noch bevor sie ihn geöffnet hatte, war ihr klar, von wem er sein würde. Der Umstand ausgerechnet an ihrem Set zwei Stunden vor einer Liveshow von Charlotte kontaktiert zu werden, ließ sie schlagartig eine innere Nervosität spüren. Im Karton befanden sich ein bordeaux-farbenes Kleid sowie eine schwarze Karte.

„Du wolltest mich doch überraschen. Dann trage heute in Deiner Liveshow dieses Kleid für mich. Ja genau. Ausschließlich dieses Kleid."

Marlene nahm den zarten Stoff mit zittrigen Händen aus dem Karton und besah es sich. Es schien knielang und hatte einen normalen Etui Schnitt. Fast schon beruhigt fühlte sie das hauchzarte Material des Oberteils und begann zu schwitzen. Ihre Handfläche fuhr in das Kleid und sieh konnte die Umrisse Ihrer Hände erkennen und sehen! Sie wusste, was das bedeuten würde und ihr Magen zog sich vor Aufregung zusammen. Intensiv verteilte sich das Adrenalin in ihren Körper und die nächsten Minuten lief sie aufgeregt in der Garderobe auf und ab. Der Vertrag von SAT 1 mit dem Ausstatter bezüglich ihrer eigentlichen Kleidung war ihr geringstes Problem. Unter keinen Umständen wollte sie Charlotte enttäuschen, aber der Preis war hoch. Erst nach weiteren 5 Minuten kam sie auf die Idee, es erst einmal anzuprobieren und dann zu entscheiden.

Unterdessen war Judith bei Charlotte eingetroffen und stand nun eingeschüchtert im Wohnzimmer vor dem großen Bildschirm. Charlotte hatte sich diesmal keine Mühe gegeben, dezent zu sein. Auf dem hochflorigen Teppichboden drapiert, stand die aufgebaute Apparatur der Fickmaschine, mit einem furchteinflößenden, aufgesetzten Doppeldildo wie ein ordinäres Dekorationsstück. Daneben auf dem Wohnzimmertisch lag ein gut ausgestattetes SM Studio und offenbarte von Latexmaske, Ballgag bis hin zu Reitgerte und Klammern ein erlesenes Sortiment.

Charlotte hatte sich kurzentschlossen zu einem ganz besonderen Fernsehabend Judith eingeladen, obwohl sie nicht im Sinn hatte, sich auch nur eine vage Reaktion in Marlenes Mimik entgehen zu lassen. Was das in der Konsequenz für Judith bedeutete, konnte diese allenfalls nur erahnen und doch spürte man ihr die Aufregung an.

„Worauf wartest Du? Zieh Dich aus, Strümpfe und Schuhe bleiben an und dann siehst Du ja die Utensilien auf dem Tisch. Also los, ich erwarte Dich fertig vorbereit, wenn ich zurück bin," sprach Charlotte in ihrem gewohnt unbeteiligten Tonfall und Judith war durchaus konsterniert, über die so ernüchternde Selbstverständlichkeit mit der Charlotte über sie verfügte. Als Charlotte das Zimmer verlassen hatte, besann sich Judith und begann ihre Kleidung abzulegen, während sie dabei einen Blick auf die Utensilien warf und in Gedanken eine Reihenfolge erstellte. Die Kette mit den Brustklammern sortierte sie nach hinten und sah dabei die Ohrstöpsel. Sie fühlte sich, obwohl sie gerade allein war, dermaßen entblößt als sie ihr Höschen abstreifte und nun nackt spürte, dass ihr Körper bereits in Vorfreude Erregung signalisierte, diese aber noch nicht bis in ihren Geist vorgedrungen war.

Sie begann mit den Ohrstöpseln und als sie sah, dass die rote Latexmaske an Nase und Mund ausgespart war, aber keine Augenöffnung hatte, nahm sie den Ballgag als nächstes. Sie hatte Mühe ihren Mund so weit zu öffnen und als sie ihn hinter ihrem Kopf geschlossen hatte, wollte sie ihn sogleich wieder ablegen. Dies schien ihr allerdings keine Option und so nahm sie ebenso wiederwillig nun doch die Brustklammern früher als geplant.

Die Ledermanschetten waren an Spreizstangen befestigt und so legte sie die Brustklammern noch einmal beiseite und befestigte zuerst die Manschetten an ihren Fußknöcheln, Dazu beugte sie sich tief hinab und ihre Vulva öffnete sich dabei leicht und sie spürte dieses Prickeln. Unweigerlich blickte sie in Richtung des Dildos und ihr wurde bewusst, dass sie dieses Monstrum in nicht allzu naher Zukunft in sich ertragen musste. Und nicht nur den Einen, sondern Beide.

Die Handmanschetten legte sie an, hakte sie dazu aber nochmals von der Spreizstange ab. Die Brustklammern setzte sie sich leicht von unten neben ihre Nippel, da sie bereits gelernt hatte, dass diese somit leichter zu ertragen waren. Dennoch musste sie tief einatmen und hielt einen Moment inne, bevor sie vorsichtig nach der Maske griff, Außer der Reitgerte und der Spreizstange hatte sie alle Teile angelegt und begann sich die enge Maske überzustreifen. Dann setzte die Dunkelheit ein.

Vielmehr bewirkte die Maske noch zwei weitere Umstände. Zum einen drückte sie den Verschluss des Ballgags unangenehm an ihren Hinterkopf und des Weiteren war sie nicht nur blind, sondern auch taub. Durch die enganliegende Maske verstärkte sich der Effekt der Ohrstöpsel und die Hilflosigkeit machte sie nervös. Noch viel mehr erschrak sie als plötzlich ihr Arm ergriffen wurde und die Manschetten in die Stange eingehakt wurden. Sie spürte wie die Stange sie nach unten zog und begriff, dass sie gerade auf alle Viere dirigiert wurde. Bereitwillig folgte sie und spürte durch die Bewegung wie die Kette an ihren Nippeln schmerzhaft in Bewegung kam. Ebenso registrierte sie alleine durch Berührung, dass Charlotte unmittelbar vor und über ihr stehen musste, als ihr die Reitgerte einen scharfen, brennenden Hieb auf die linke Pobacke versetzte.

Dem Druck der durch Charlottes rechtes Bein ausgeübt wurde, verbunden mit dem zweiten Hieb auf ihre Kehrseite, gab Judith zu verstehen und sie hob ihr linkes Knie an und lies sich so Stück für Stück lenken und dirigieren, bis sie mit ihrem Hintern an die Apparatur stieß und erneut erschrak und zuckte. Erst nach drei weiteren scharfen Hieben die bereits ein brennendes Feuer in ihren Arschbacken entfachten, verstand sie und ihr exponiertes Hinterteil begann sich suchend vorsichtig der Spitze des Dildos zu nähern. Charlotte genoss den Anblick wie sich Judith zunehmend ihren Weg auf den Dildo suchte und ihre Schamlippen daran rieb um sich zu teilen und sich für ihn zu öffnen.

Als die Spitze dann genau mittig das erste kleine Stück in Judith drang, stöhnte diese in ihren Knebel und zeitgleich tropfte ein erster Speichelfaden aus Judiths Mund auf Charlottes bestrumpften Spann, der in einem schwarzen Lackpumps genau unter Judiths gesenktem Gesicht verweilte.

Charlotte hob den Fuß und wischte den Speichel an Judiths herabhängender Brust ab, wohlweislich, dass diese durch die Berührung einen Schmerzenslaut in ihren Knebel stöhnte, instinktiv zurückwich und gegen den Apparat stieß, so dass der Zweite Dildo Kontakt mit ihrem unvorbereiteten Hintereingang aufnahm. Nur kurz verließ Charlotte ihre Position und das kalte, glitschige Gefühl an Judiths Po ließ diese erschrecken und gleichzeitig dankbar erkennen, dass Charlotte ihr Gleitgel zugestand. Charlottes Fuß kehrte augenblicklich wieder zurück und kleine Tritte mit den Pumps gegen Judiths Brüste erzielten den gewünschten Erfolg. Judith spießte sich auf dem Doppeldildo auf und Charlotte trat wiederum hinter sie, nahm die vorbereitete Kette und verband Judiths Spreizstange mit der Fickmaschine, so dass diese nicht mehr ausreichend weit nach vorne kriechen konnte, um sich den Dildos zu entziehen.

Charlotte war zufrieden und nahm sich die beiden Fernbedienungen, setzte sich auf das Sofa und legte ihre Beine auf Judiths Rücken ab. Es lief gerade noch Werbung und in wenigen Augenblicken würde sich zeigen, ob Marlene ihre Anweisung befolgen würde. Ohne groß darüber nachzudenken regelte sie erst den Ton des Fernsehers lauter, konzentrierte sich auf das Fernsehbild und drehte den Regler der Fickmaschine auf volle Stufe.

Marlene stand in ihrer Garderobe und nun konnte sie es nicht mehr länger hinauszögern. Die Aufnahmeleiterin hatte bereits mehrfach nachfragen lassen wo sie bliebe. Das Kleid das sie trug fühlte sich unglaublich an auf der nackten Haut und ihr Körper reagierte bei jeder Bewegung, die sich wie ein Streicheln anfühlte. Sie war zwischenzeitlich nicht nur ein Nervenbündel, sondern stand so unter Strom, dass sie das Gefühl hatte, sie könne keinen klaren Satz formulieren. Natürlich bereute sie nun ihre Entscheidung, aber jetzt war es zu spät, es sich noch einmal anders zu überlegen.

Ein letzter Blick in den Spiegel bestärkte sie, dass es auf den ersten Blick ein ganz gewöhnliches Kleid zu sein schien, wenn man von dem Umstand absah, dass sich ihre Brustspitzen keck unter dem hauchzarten Stoff deutlich abzeichneten. Die Tatsache, dass es bereits unzählige Fotos in den einschlägigen Foren von ihr gab, in dem sie tief dekolletiert oder mit hochgerutschtem Rock Einblicke bot, hatten sie bewogen, dass Risiko einzugehen und Charlottes Wunsch zu entsprechen. Sie hoffte inständig darauf, dass ihr durchscheinendes Oberteil nicht ganz so viel Publicity ernten würde, wie seiner Zeit Sarah Connors Auftritt ohne Höschen. Denn so war es! Aus einer bestimmten Distanz, wirkte der feine weinrote Stoff leicht durchsichtig und man konnte ihre Brustwarzen deutlich erkennen.

Als sie schließlich ins gleißende Licht der Studiokameras trat, musste sie alle Gedanken verdrängen und sich auf Ihre Moderation konzentrieren. Sie spürte sogleich den leichten Schweißfilm, der sich der aus ihren Poren trat und wappnete sich für die kommenden drei Stunden in denen sie nun zu Charlottes Vergnügen ihre Titten einem Millionenpublikum präsentierte. Gott sei Dank war das Kleid knielang, so dass keine große Gefahr bestand, dass sie zusätzlich offenbarte, dass sie nicht nur keinen BH trug.

Vor dem Bildschirm studierte Charlotte aufmerksam die Gesichtszüge der Moderatorin und ärgerte sich über jede Kamerasequenz die zu weit weg in die Totale zoomte und schließlich dauerte es auch nicht lange, bis zur ersten Sequenz in dem die Show live ins Big Brother Haus schaltete. Erst jetzt widmete Charlotte wieder der unter ihr bereits zuckenden und keuchenden Judith ihre Aufmerksamkeit, die von der höllischen Apparatur gnadenlos durchgenommen wurde. Sie hatte keine Chance zu entkommen und schob ihren Körper mit dem Gewicht, soweit es die Fesselung zuließ, nach vorne.

Die Konsequenz dessen, dass sich die Dildos nicht nur in ihr in einem Stakkato bewegten, sondern nahezu bis an die Öffnungen zurückfuhren, nur um im nächsten Augenblick wieder zuzustoßen, machte es Judith nicht leichter. Nur konnte diese keinen klaren Gedanken mehr fassen, um das zu realisieren. Ihr Körper war eine chaotische Kombination aus Schmerz, Lust und Hitze und sie schrie und stöhnte heftig sabbernd in ihren Knebel. Mehrfach hechelte sie schnappatmend, um ausreichend Luft zu bekommen und war einer Panik nicht fern, als die nächste Orgasmuswelle einsetzte und sie halb ohnmächtig mitnahm in einen Strudel aus dunkler Hilflosigkeit.

Charlottes einziger Gedanke bei dem Anblick der sich ihr bot, war der Umstand, dass sie durch die Maske Judiths Augen nicht sehen konnte und diese scheinbar den Ballknebel unter der Maske angelegt hatte, was ihr die Möglichkeit nahm, sich spontan etwas Animation zu verschaffen. Judith bebte und Charlotte genoss die offensichtliche Lustmarter, die sie Judith bereist nach der kurzen Zeitspanne bereitete. Keinen Gedanken verschwendete sie daran, es dieser etwas leichter zu machen und die wippende Kette zwischen Judiths Titten brachte sie direkt auf die nächste teuflische Idee.

Sie stand auf und trat nahe an Judiths Kopf der tief geneigt nach unten gerichtet war und dirigierte ihren Schuh in Richtung Kette. Sie setzte ihn unter Judiths herabhängenden Brüsten auf den Boden und fixierte die Kette, die daraufhin bei den Stoßbewegungen fest an Judiths Nippeln zog, aber nicht abriss. Das Jaulen war durch den Ballknebel deutlich zu vernehmen und Judith stieß mit ihrem Kopf an Charlottes Unterschenkel. Sie stellte sich ein Stück weiter und zwang den Kopf zwischen ihren Beinen ein und drückte Judith Stück für Stück weiter auf die unbarmherzig agierenden Dildos, die nun bis zum Anschlag tief in Judiths Möse und Arsch fuhren.

Für Judith fühlte es sich unerträglich an und sie wurde immer verzweifelter, da die intensiven Lustmomente durch die permanente Penetration, sich ebenso schmerzhaft anfühlten wie die Momente dazwischen. Es war grausam und weitaus schlimmer als das bisher erlebte auf dem Event. Hoffentlich hatte Charlotte bald ein einsehen. Sie war sich sicher, nicht mehr lange durchhalten zu können. Charlotte sah das anders. Bevor sie sich wieder auf die Couch zurückzog, hakte sie die Kette mit ihrem Absatz ein und riss daran, bis Judith heftig zappelnd und sich wild aufbäumend mit einem markerschütternden Schrei in den Knebel ein weiteres Mal kam und sich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte und nach vorne hin zusammensackte. Tatsächlich konnte sie so, den sie malträtierenden Instrumenten entkommen und Charlotte schaltete den Apparat enttäuscht ab. Ihre Absätze stellte sie nun mit voller Absicht auf Judiths Rücken und fixierte diese so während sie wieder auf dem Sofa Platz nahm, und Judith musste tief hinabgesunken im Hohlkreuz mit hoch herausgestrecktem Hintern verharren.

Marlene war einfach atemberaubend und Charlotte war fast ein bisschen enttäuscht, dass ihr nicht die Schamesröte im Gesicht stand und man ihr die Aufregung um ihre dezente Bloßstellung nicht offensichtlich anmerkte. Aber dazu war Marlene zu sehr Profi. Dennoch spürte Charlotte eine tiefe Wertschätzung, dass sie es sich getraut hatte und es ihr nachweislich wichtig war ihren Wunsch zu erfüllen, obwohl ihre bizarre Spielbeziehung sich dem Ende näherte. Charlotte wurde bewusst, dass sie sich für das letzte Treffen etwas ganz Besonderes einfallen lassen musste.

In diesen Gedanken hinein, griff sie unter sich und zog die Maske im Nacken von Judith nach oben. Nachdem der von Speichel übersudelte Ball deren Mund verließ stöhnte Judith unter den Schmerzen der wiedergewonnenen Freiheit in ihrem Kiefer. Doch im nächsten Augenblick zog Charlotte ihren Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte und dadurch den kurzen Rock automatisch nach oben schob. Sie trug keinen Slip und Judiths Nase wurde in die feuchte, glatte Möse gedrückt und Charlotte rieb sich Judiths Gesicht mehrfach tief durch die Spalte, bevor der Druck ihrer Hände nachließ und Judith zögerlich begann mit ihrer Zunge den Geschmack zu kosten und ihrer Peinigerin Lust zu verschaffen.

Marlene hatte gerade einen kurzen Augenblick um inne zu halten, da ihr Moderationspartner Jochen Schropp den nächsten Part für sich allein hatte. Das war nicht gut. Schlagartig fehlte die Ablenkung und sie spürte ihren Herzschlag bis in die Halsschlagader. Der zarte, transparente Stoff der ihren Busen bedeckte und gleichzeitig darbot fühlte sich nach wie vor sehr angenehm an und Marlene spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aber kontinuierlich zusammenzogen. „Alles nur das nicht," dachte sie während sie abwog, wie lange es dauern würde, bis die Livekamera das nächste Mal auf ihr Konterfei zurückkehren würde. Und dann galt ihr nächster Gedanke Charlotte. Schon einmal hatte sie in ein Objektiv geblickt und spürte erneut förmlich Charlottes dunklen Blick. Diesmal, da war sie sicher, waren die dunkeln Augen auf einen Bildschirm gerichtet. Und in diesem würde Charlotte erkennen, dass Marlene gehorsam war und ihren Wunsch nicht ausgeschlagen hatte. Im nächsten Augenblick wurde sie jäh aus ihrem Gedanken gerissen und merkte zu spät, dass sie gerade ihren Einsatz verpasst hatte.

Die Liveshow war bereits einige Minuten vorüber und Charlotte starrte nach wie vor in Richtung des Bildschirms aber mehr durch ihn hindurch. Sie war weit entrückt und ritt mittlerweile auf Judiths Gesicht auf einen weiteren Höhepunkt zu. Jede Berührung an Ihrer empfindlichen Knospe tat bereits weh, aber die Sehnsucht nach einer weiteren Erlösung war eine stärkere Motivation. Judith war erschöpft, ihre Zungenmuskulatur brannte und da Charlotte quasi auf ihrem Gesicht saß, bekam sie auch nur kurze Chancen zu Atem zu kommen. Keine Ahnung wie lange sich Charlotte schon von ihr befriedigen ließ. Aber zwischen den weichen Schenkeln eingeklemmt, hatte sie keine Chance zu entkommen und musste sich in ihr Schicksal ergeben. Es fühlte sich seltsam an so benutzt zu werden und Charlottes Säfte und ihr Makeup vermischten sich in ihrem Gesicht. Das Gefühl der Erniedrigung rief widersprüchliche Reaktionen in ihr hervor und ihre von den vorherigen Erlebnissen brennenden Löcher und Brustwarzen reagierten auf ihre Art im Wechsel zwischen Lust und Scham.

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