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Martha 02, oder:

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Neues von Hänsel und Gretel, Teil 2.
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Martha, oder: Neues von Hänsel und Gretel, Teil 2

*

Martha radelte heim. Sie aß eine Kleinigkeit, dann war wieder Zeit für Sex. Sie zog die Vorhänge zu und schlüpfte aus ihren Kleidern. Sie setzte sich nackt aufs Sofa und startete den Film.

Sie suchte die Stelle, an der sie den Film gestoppt hatte. Sie fand sie auch gleich und war gespannt, wie er weiter ging. Der Knecht hatte die Bäuerin in den Arsch gefickt, "Alte Hexe" gebrummt und war gegangen.

Hänsel, Gretel und die Bäuerin setzten sich aufs Bett und schauten sich an. Das war eben eine geile Sache für die Bäuerin gewesen. Sie würde Hänsel und Gretel gerne noch eine Weile hier behalten.

Sie hatte auf einmal ganz unanständige Bilder im Kopf. Sie könnte aufs Bett liegen, Hänsel könnte sie in den Mund ficken und Gretel könnte sie lecken.

"Bleibt doch noch ein paar Tage", sagte sie, "ich möchte gerne noch mehr mit Euch ficken. Wer weiß, was nachher wieder für eine trübe Zeit für mich folgt". Hänsel und Gretel zuckten mit den Schultern und nickten.

Den Gefallen würden sie der Alten gerne tun. Die Bäuerin freute sich. Sie beugte sich nach vorne und nahm nochmal kurz Hänsels schlappen Schwanz in den Mund und nuckelte etwas daran. Dann erhob sie sich und ging nach unten.

Der Abend kam. Zeit, zu essen. Die Bäuerin hatte den Tisch gerichtet und alle kamen. Hänsel, Gretel, der Bauer und der Knecht. Sie aßen, was die Bäuerin ihnen gekocht hatte.

Diese schaute ab und zu verstohlen zum Knecht, doch der ließ sich nichts anmerken. Er verhielt sich wie immer.

Als sie gegessen hatten, gingen alle nach oben und die Bäuerin räumte ab. Der Tag war zu Ende.

Kurz nach Mitternacht musste die Bäuerin wie immer aufs Klo, pinkeln. Sie machte kein Licht an. Sie konnte den Weg blind gehen, so oft war sie ihn schon gegangen.

Sie hob ihr Nachthemd hoch, setzte sich auf die Kloschüssel und verrichtete ihr Geschäft. Und wie sie so gedankenversunken da saß und ihr Pipi laufen ließ, ging auf einmal die Tür auf. Im Dämmerschein vom Mondlicht, das zu dem kleinen Klo-Fenster hereinschien, erkannte sie den Knecht.

Sie holte schon Luft um zu zetern, aber der Knecht hielt sich einen Finger an die Lippen. "Pst", sagte er leise, "willst Du den Bauer auf wecken? Soll ich ihm sagen, was Du mit den Gästen gemacht hast?".

Aus der Bäuerin ging die Luft raus wie aus einem Luftballon. "Na also", flüsterte der Knecht weiter. Er zog seine Schlafanzughose herunter, holte seinen Schwanz heraus und hielt ihn der Bäuerin an die Lippen. "Los, leck", sagte er leise.

Die Bäuerin wusste, sie hatte keine Wahl. Und so machte sie den Mund auf und der Knecht schob ihr seinen schlappen Schwengel hinein. "Na los", sagte er und die Bäuerin fing an zu saugen und zu lutschen. Sie fühlte, wie der Schwanz in ihrem Mund hart wurde.

Auch der Knecht merkte das. Er packte sie am Kopf und stieß ihr ein paar Mal seinen steifen Schwanz in den Mund. Dann zog er ihn heraus. "Und jetzt knie Dich vor die Schüssel. Ich will Dich wieder in den Arsch ficken".

Die Bäuerin hatte inzwischen ausgepinkelt und tat, was von ihr verlangt wurde. Der Knecht spuckte wieder auf seinen Schwanz, zog ihr Nachthemd hinten hoch, rieb auch die Rosette der Bäuerin mit seiner Spucke ein und fickte sie erneut in ihren Hintern. Die Bäuerin ächzte gegen ihren Willen zustimmend. "Aah", stöhnte sie leise, "los, stoß zu, Du Sau".

Und der Knecht stieß zu. Bald kam es ihm und er spritzte erneut der Bäuerin seinen Samen in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus ihrem dicken Arsch. "Das machen wir jetzt öfter", sagte er, "ich ficke Dich so oft ich will, Du alte Hexe. Und Du machst mit, sonst erzähle ich alles Deinem Alten".

Er griff von hinten an ihre Brüste. "Und für die Dinger finden wir auch noch eine Verwendung".

Damit zog er seine Schlafanzughose hoch und ging zurück in sein Zimmer. Die Bäuerin erhob sich, setzte sich wieder auf die Kloschüssel und ließ den Samen aus ihrem Hintern tropfen. Dann stand sie auf, zog ihr Nachthemd glatt und ging in ihr Schlafzimmer.

Damit endete der Film "Hänsel und Gretel". Allerdings mit dem Zusatz: "Teil 2 folgt".

Martha war zufrieden. Ihr hatte der Film gefallen. Sie schaltete die Geräte aus. Einen Orgasmus brauchte sie jetzt nicht mehr. Sie ging in die Küche, aß zu Abend und ging dann in Schlafzimmer.

Auf einmal hatte sie Lust auf etwas Verruchtes. Sie kramte in ihrem Schrank, holte ihr Supernachthemd heraus und zog es an. Sie betrachtete sich im Spiegel. Sah wirklich toll aus. Richtig sexy.

Das war ein Hauch von einem Nachthemd, rosa, mit einem tiefen Ausschnitt, das sie sich mal in einer schwachen Stunde gekauft hatte, um etwas Schwung in ihr Eheleben zu bringen. Aber angezogen hatte sie es nie. Sie genierte sich irgendwie und ihr Mann hätte es sicher blöd gefunden.

Dann legte sie sich ins Bett, hörte noch etwas Radio, blätterte in ein paar Heftchen, machte dann das Licht aus und schlief ein.

Am nächsten Morgen stand sie gut gelaunt auf. Sie frühstückte, dann ging sie in ihrem Supernachthemd ins Wohnzimmer, machte wieder die Vorhänge zu und startete die DVD. Sie hatte entdeckt, dass da außer Hänsel und Gretel auch noch ein paar weitere Filme drauf waren. Die wollte sie sich jetzt mal anschauen.

Es waren keine großen Geschichten sondern mehr kurze Filme. Sie hopste von Kapitel zu Kapitel, sah herrliche Szenen von dicken, steifen, manchmal auch schwarzen Schwänzen und mit Frauen, die gefickt wurden.

Martha betrachtete alles mit großen Augen, bearbeitete ihren Kitzler und massierte sich die Brüste. Ihr gefielen die drallen Weiber mit ihren dicken Titten, die kräftigen, harten Schwänze der Männer, das Stöhnen und die geilen Sprüche.

Fasziniert schaute sich sich eine Szene an, in der zwei Männer und eine Frau im Bett lagen. Die Männer lagen neben einander und die Frau kniete zwischen ihnen. Sie hatte den Kopf auf der Höhe ihrer Schwänze und nahm sie abwechselnd in den Mund.

Da kam ein großer, schwarzer, nackter Mann zu dem Bett der drei geschlendert. Er hatte einen enormen Schwengel herunterhängen. Die Frau schaute auf, sah das Riesending und richtete sich auf.

Sie ließ die beiden Schwänze los, beugte sich zu dem schwarzen Mann, der jetzt neben dem Bett stand griff nach seinem Schwengel. Sie zog die Vorhaut zurück und fing an, an der schwarzen Eichel zu lecken.

Der Schwanz schwoll an und die Frau nahm ihn in den Mund. Dazu wichste sie noch seinen Schaft. Dann war der Schwanz groß und hart. Der Schwarze nahm den Kopf der Frau, hielt ihn fest und fing an, sie in ihren Mund zu ficken.

Derweil hatte sich einer der weißen Männer erhoben und sich hinter die Frau gekniet. Er nahm sie an den Hüften, brachte sie in Position und schob ihr seinen Schwanz in die Möse. Die Frau stöhnte unterdrückt. Sie hatte ja den Riesenschwengel im Mund.

Martha hatte ihr Supernachthemd hochgezogen und wichste ihren Kitzler.

Ding, dong, die Türglocke läutete. Schreck. Martha schaute auf die Uhr. Was, schon 10? Wer war das denn wohl um diese Zeit. Sie erhob sich vom Sofa. Sie nahm den Kopfhörer ab, legte ihn auf den Tisch und ging zur Tür.

Da fiel ihr ein, sie hatte sich bisher weder gewaschen, noch sich die Zähne geputzt vor lauter Porno. Egal. Vorsichtig öffnete sie die Tür ein wenig und schaute durch den Türspalt hinaus. Vor ihr standen zwei Männer im "Blauen Anton". Handwerker also. Den einen schätzte sie auf ca. 50, den anderen auf Mitte 20.

Sie machte die Tür ganz auf. "Entschuldigen Sie", sagte der Ältere, "wir wollten Ihnen nur sagen, dass das Wasser morgen früh für 2 Stunden ausfällt. Irgendwo ist ein Leck, das wir suchen und reparieren müssen". Martha war noch in Gedanken beim Porno und wusste im Augenblick nicht, was sie sagen sollte. Es entstand eine kleine Pause.

Sie schaute die beiden Männer an, doch deren Blicke waren nach unten gerutscht. Sie schauten auf ihr hauchdünnes, rosa Nachthemd, das mehr von ihren Brüsten zeigte, als schicklich war und bei dem man auch sah, wo das dunkle Dreieck ihrer Schambehaarung lag.

Martha schaute an sich hinunter und sah, dass sie in ihrem dünnen Nachthemd fast nackt vor ihnen stand. Sie hatte total vergessen, dass sie sonst nichts anhatte. Martha räusperte sich ratlos und errötete. Sie hatte auf einmal einen Frosch im Hals.

"Einen Augenblick, bitte", sagte sie etwas heiser, "ich ziehe mir schnell etwas über". Sie ging ins Bad, zog ihren Bademantel an und ging wieder zu den Männern an der Tür.

"Also morgen früh gibt´s für 2 Stunden kein Wasser", wiederholte Martha. Die beiden nickten. Da sagte auf einmal der Ältere der beiden: "Könnte ich vielleicht mal kurz bei Ihnen auf die Toilette?" Martha sagte: "Natürlich" und trat einen Schritt in ihre Wohnung zurück. Die Männer folgten ihr und Martha machte die Tür hinter ihnen zu.

Sie deutete auf die Klotür und der Mann verschwand darin. Sie blieb mit dem jüngeren der beiden im Flur stehen. Sie schaute ihn an und lächelte verlegen. Der junge Mann lächelte zurück. Kurze Zeit später hörte man die Spülung und vom Waschbecken her Händewaschen. Der Mann kam heraus.

Martha räusperte sich wieder. "Wissen Sie was", sagte sie, "Sie sind doch sicher schon den ganzen Morgen unterwegs. Kann ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?". Die Männer schauten sich an. Beide nickten. "Das wäre sehr nett".

"Dann gehen Sie doch schon mal vor in die Küche. Ich muss mich noch schnell etwas frisch machen, dann komme ich nach". Damit ging sie ins Bad.

Sie wusch sich das Gesicht, kämmte sich die Haare, putzte sich die Zähne, Dann zog sie den Gürtel ihres Bademantels fest und kam wieder heraus. Sie ging direkt in die Küche, aber da war keiner. Nanu? Die beiden waren sicher ins Wohnzimmer gegangen. Sie wussten ja nicht, wo die Küche war.

Und da fuhr ihr plötzlich der Schreck in die Glieder. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie beim Läuten nur die Kopfhörer abgenommen, den Fernseher aber nicht abgemacht. Mit rotem Kopf öffnete sie die Wohnzimmertür. Da standen die beiden und schauten gebannt auf die Mattscheibe, wo sich die drei Männer an der Frau zu schaffen machten. "Entschuldigen Sie", stotterte Martha und wollte zum Fernseher eilen.

Doch der ältere der Männer hielt sie am Arm fest. "Lassen Sie nur", sagte er und, nach einer kleinen Pause, in der sie alle auf den Fernseher schauten: "Der Schwarze hat ja echt einen Riesenschwengel. Können Sie auch den Ton anmachen?". Martha brach am ganzen Körper der Schweiß aus. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Den Fernseher abstellen? Die Männer aus der Wohnung dirigieren?

Schließlich nahm sie die Hand von ihrem Arm, ging zum Fernseher und zog den Stecker für den Kopfhörer heraus.

Nun kam das Stöhnen laut und deutlich über die Lautsprecher. Martha stand mit rotem Kopf da und die Männer starrten auf den Porno. Dort wurde die Frau inzwischen in den Hintern und in den Mund gefickt.

Nach ein paar Minuten, die Martha wie eine Ewigkeit vorkamen, schaute ihr der Ältere in die Augen. Ohne seinen Blick von ihr abzuwenden, streifte er die Träger seiner blauen Latzhose ab. Die Latzhose blieb an seinen Hüften hängen und er zog sie weiter nach unten. Sie rutschte zu Boden und der Mann stieg aus der Hose heraus. Dann griff er in seine Unterhose, zog sie etwas nach unten und holte seinen steifen Schwanz mitsamt seinem Sack heraus.

Martha schaute auf den steifen Schwanz und erstarrte. Dann blickte sie dem Mann wieder in die Augen. Er kam langsam auf sie zu, dann stand er vor ihr.

Er kam ihr so nah, dass sie seinen Atem spürte. Während sie sich weiter in die Augen schauten, tastete er nach dem Gürtel ihres Bademantels. Er machte den Knoten auf, der Gürtel fiel herunter und der Bademantel öffnete sich. Martha rührte sich nicht.

Der Mann machte den Bademantel weiter auf und streifte ihn nach hinten über ihre Schultern. Sein Schwanz stieß an ihren Bauch.

Der Bademantel fiel zu Boden und Martha stand wieder in ihrem dünnen Nachthemd da. Ihre Gedanken und Gefühle schlugen Purzelbäume. Im Hintergrund hörte sie das Stöhnen des Pornos aus dem Fernseher.

Der Mann nahm seine Hände und strich damit über den Stoff ihres Nachthemdes. Über ihre Schultern, über ihre Brüste. Dann griff er langsam in den tiefen Ausschnitt ihres Nachthemdes, zog den Stoff zur Seite und ließ ihre Brüste herausquellen.

Martha war stolz auf ihre Brüste. Trotz ihres Alters waren sie immer noch gut in Form und hingen kaum. Auch der Mann schien das zu bemerken. Er schaute auf ihre Brüste, auf ihre vor Erregung harten Brustwarzen und sie erntete einen anerkennenden Blick.

Dann langte er um sie herum und zog ihr hinten das Nachthemd bis über die Hüften hoch. Er griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken, strich darüber und drückte sie leicht. Eine seiner Hände verschwand zwischen ihren Pobacken und suchten ihren Hintereingang. Er fand ihn und rieb mit seinem Mittelfinger darüber.

Kurz darauf ließ er Martha los und der Saum des Nachthemdes fiel wieder nach unten. Er griff zu den Trägern ihres Nachthemdes und streifte sie über ihre Schultern. Das Nachthemd hatte keinen Halt mehr, rutschte über Marthas Hüfte und ringelte sich um ihre Füße. Martha stand jetzt nackt vor ihm.

Sie schauten sich immer noch in die Augen. Der Mann fuhr mit der einen Hand zwischen ihre Schenkel und griff an ihre feuchte Möse, mit der anderen nahm er eine ihrer Hände und legte sie auf seinen steifen Schwanz. Dort angekommen, schloss Martha ihre Hand um den heißen Schaft und hielt ihn fest.

Der Mann nahm seine Hand von ihrer Möse und zog Martha ein paar Schritte in den Raum zurück. Er ließ sie los und drehte er sie herum.

Martha schaute auf den Fernseher. Sie sah die Frau, die immer noch von den drei Männern bedient wurde. Sie hatte inzwischen einen Schwanz im Mund, einen in der Möse und einen Schwanz im Hintern. Die vier stöhnten lustvoll und laut.

Während sie auf den Fernseher starrte, zog der Mann hinter ihr seine Unterhose aus. Er langte von hinten an ihre Brust und drückte sanft eine ihrer harten Brustwarzen. Dann griff er um sie herum bis zu ihrer feuchten Möse und schob langsam einen Finger hinein. Der Finger fing an, sie zu wichsen. Sie fühlte, wie der Schwanz des Mannes sich an ihren Hintern drückte.

So standen sie eine Weile da, während Martha den Porno im Fernseher verfolgte und dazu gewichst wurde. Ihre Möse schien schier auszulaufen, so geil war sie von der Situation geworden.

Dann nahm der Mann seine Hände weg, drehte Martha wieder zu sich herum, legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie sacht aber bestimmt nach unten. Martha verstand. Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und schaute auf den vor ihrem Gesicht stehenden Schwanz.

Sie nahm eine Hand, griff nach dem Schwanz und zog ihn zu ihrem Mund. Sie machte den Mund auf, streckte ihre Zunge heraus und leckte vorsichtig über die Eichel.

Das hatte sie noch nie gemacht, aber inzwischen aus dem Porno gelernt, wie so was ablief. Sie prüfte den Geschmack der Eichel und roch daran. Der Schwanz roch und schmeckte so, als wenn er heute schon einmal einen Fick hinter sich gehabt hätte. Ein geiler Geruch nach Schwanz, Möse und Samen stieg in ihre Nase.

Dann machte sie ihren Mund weiter auf. Sie schloss ihre Augen und nahm den Schwanz hinein. Sie fing an zu saugen und zu lutschen. Der Mann machte leichte Fickbewegungen dazu. Es gefiel Martha, wie der warme Schwanz in ihrem Mund hin und her fuhr.

Unerwartet zog der Mann auf einmal seinen Schwanz zurück. Erstaunt machte Martha ihre Augen auf. Sie sah einen zweiten Schwanz vor ihrem Gesicht. Es war der Schwanz des jüngeren Mannes.

Den hatte sie ganz vergessen. Er hatte sich inzwischen auch seine Latzhose und seine Unterhose ausgezogen und hielt ihr jetzt ebenfalls seinen steifen Schwanz an den Mund.

Martha drehte ihren Kopf etwas zur Seite, griff nach dem Schwanz und schob ihre Lippen darüber. Der junge Mann war allerdings etwas ungestümer als sein älterer Kollege. Gleich, nachdem sein Schwanz zwischen ihren Lippen verschwunden war, nahm er ihren Kopf in seine Hände und fickte sie recht heftig in den Mund.

Martha blickte nach oben und sah den jungen Mann mit rotem Kopf auf sie hinunter schauen. Was er sah, schien ihn sehr zu erregen. Er schnaufte tiefer und tiefer und plötzlich stöhnte er auf. Ein letzter Schub in Marthas Mund, dann spritzte er ab. Einmal, zweimal, dreimal.

Noch niemand hatte Martha je in den Mund gespritzt. Unwillkürlich schluckte sie alles, was da kam. Dann spürte sie, wie der Schwanz in ihrem Mund langsam abschwoll. Schließlich zog der junge Mann seinen Schwanz aus ihrem Mund, nahm die Hände von ihrem Kopf und ließ sich rückwärts aufs Sofa fallen.

Während sie noch den salzigen Geschmack seines Samens mit ihrer Zunge untersuchte, wurde sie von dem älteren Mann hochgezogen. Martha stand auf. Sie wurde herumgedreht, zum Sofa geschoben und nach vorne gebeugt. Sie konnte sich denken, was nun kam.

Also stützte sie sich mit beiden Händen auf dem Sofa ab und machte ihre Beine breit. Schon spürte sie den Schwanz des Mannes an ihrer Möse entlang rutschen. Der Mann drückte etwas von unten gegen seinen Schwanz und er glitt hinein.

Der Mann hielt sie an der Hüfte fest und fing an, sie ruhig und gleichmäßig zu ficken. Martha genoss die Stöße und stöhnte leise. Aber schon nach kurzer Zeit zog der Mann seinen Schwanz zurück. Er rutschte zu Marthas Bedauern aus ihrer Möse heraus. Was war denn jetzt schon wieder?

Sie richtete sich auf und sah, wie der Mann aus dem Zimmer ging. Er ging ins Bad und und kam gleich darauf mit der Dose Fettcreme zurück, die dort vor dem Spiegel am Waschbecken stand. Er hatte sie wohl beim Händewaschen vorhin gesehen. Martha brauchte sie im Winter, um ihre Hände einzucremen. Die wurden von der Kälte immer so rau.

Der Mann hatte die Dose geöffnet, eine Portion Creme herausgenommen und rieb sich im Gehen seinen steifen Schwanz ein. Martha hatte inzwischen genug von dem Porno gesehen, dass sie ahnen konnte, was er vorhatte.

Sie kniete sich vor das Sofa und streckte ihren Hintern in die Luft. Der Mann trat hinter sie, schob eine Hand zwischen ihre Arschbacken, suchte ihren Hintereingang und begann, ihr Loch ebenfalls einzucremen. Erst außen, dann auch innen.

Nach der ersten Überraschung genoss Martha das Eincremen. Doch leider dauerte das nicht lange. Der Finger verschwand aus ihrem Hintern. Der Mann trat ganz nahe an sie heran und kniete sich hinter sie.

Martha hielt still. Sie spürte, wie der Schwanz des Mannes sich zwischen ihre Arschbacken schob. Die Eichel des Mannes rutschte suchend etwas hoch und runter, dann blieb er an ihrem Poloch hängen. Er drückte auf den Schließmuskel, dehnte langsam ihren Hintereingang und drang in sie ein.

Dann glitt der ganze Schwanz Stück für Stück in ihren Po und steckte schließlich komplett in ihrem Darm. Der Mann stieß an ihren Hinterbacken an. Es schmerzte nicht, im Gegenteil. Sie genoss den warmen Schwanz in ihrem Hintern. Es war auch nicht unangenehm, das Gefühl war lediglich sehr ungewohnt. Das hatte schließlich noch nie jemand mit ihr gemacht.

Langsam bewegte der Mann seinen Schwanz in ihrem Hintern hin und her. Er fing an, sie richtiggehend in den Arsch zu ficken.

Martha langte zu ihrem Kitzler. Sie spielte an ihm herum und wichste ihn schließlich kräftig, während sie in den Hintern gefickt wurde. Martha stöhnte auf. So ein intensiver Gefühl hatte sie noch nie erlebt.

Dann hob Martha ihren Kopf. Wo war denn der junge Mann? Sie sah ihn im Eck der Couch sitzen. Er schaute ihnen beim Ficken zu und wichste sich seinen schon wieder stehenden Schwanz.

Während Marthas Hintern durchgefickt wurde, winkte sie den Kollegen heran. Sie klopfte vor sich auf das Sofa. Hierhin sollte er sich setzten.

Der junge Mann stand auf, setzte sich vor Martha aufs Sofa und schob sein Becken nach vorne. So weit, dass Martha seinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Martha nahm den Schwanz in die Hand und stülpte ihre Lippen darüber.

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