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Martha 05, oder:

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Das Ende der Geschichte
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Wieder wachte Martha zuerst auf. Wie spät es wohl war? Sie schaute zu Frieder hinüber, der noch selig schlief. "Na", dachte sie, stand leise auf, suchte erneut ihre Kleider zusammen und zog sich an.

Dann schlich sie aus dem Schlafzimmer, aus der Wohnung und machte die Tür leise hinter sich zu.

Doch mit Loslaufen war nichts. Es schüttete wie aus Kübeln und Martha war darauf gar nicht vorbereitet. Sie hatte keinen Regenschirm mit und war auch sonst falsch angezogen.

Da stand sie nun ratlos da und schaute dem Regen zu. Plötzlich hielt ein Auto an. "Ach du liebe Zeit", dachte Martha, das hatte ihre gerade noch gefehlt. Herr Kalmuth mit seiner alten, klapprigen Kiste. Wo kam der denn auf einmal her?

Die Scheibe wurde heruntergekurbelt. "Frau Schneider", rief eine tiefe Stimme, "kann ich Sie mitnehmen?". Martha schaute auf des Vehikel, dass jeden Moment auseinanderzufallen drohte. Nun, es war jedenfalls besser, als nass zu werden.

"Gerne", rief sie, hielt sich ihre Handtasche über den Kopf und rannte auf das Auto zu. Die Tür ging auf und Martha stieg ein.

"Sehr nett von Ihnen", sagte Martha außer Atem und schlug die Autotür hinter sich zu, "da sind Sie ja im richtigen Moment gekommen". "Wie das Leben so spielt", brummte der Mann, legte den Gang ein und fuhr los.

"Wollen Sie auch nach Hause?" fragte er. Martha nickte. Für Herrn Kalmuth war des kein Umweg. Er wohnte lediglich ein paar Häuser weiter.

Plötzlich schnupperte sie. Es roch in dem Auto nach Pizza. Herr Kalmuth schien ihr Schnüffeln zu bemerken. "Pizza", sagte er. "Ich habe mir gerade eine Pizza geholt. Hatte keine Lust zu kochen".

Pizza! Martha lief das Wasser im Mund zusammen. Sie schluckte.

Schweigsam fuhren sie weiter, dann waren sie in ihrer Straße angekommen. Der Mann hielt vor ihrem Haus. "Vielen Dank", sagte Martha, stieg aus, hielt sich die Handtasche wieder über ihren Kopf, schlug die Autotür zu und rannte zu ihrer Eingangstür. Herr Kalmuth fuhr weiter.

Oben angekommen, zog sie sich aus und nahm eine heiße Dusche. Dann schlüpfte sie in ihren Bademantel, ging in die Küche, machte sich ein Rührei und aß ein Butterbrot dazu. Schnell, gut und satt.

Sie schaute noch etwas fern und schief darüber in ihrem Sessel ein.

Die Woche darauf ging alles seinen gewohnten Gang. Von Frieder hörte sich nichts, der war sicher wieder unterwegs in aller Herren Länder. Und ihr kam Herr Kalmuth in den Sinn. War ja wirklich nett von ihm, dass er sie da kürzlich mitgenommen hatte. Sie hatte Lust, sich zu bedanken.

Sie schaute auf ihre Uhr: Kurz vor 16:00h. Sie griff zum Telefon. "Kalmuth", krächzte es leise aus dem Hörer. "Schneider", sagte Martha, "Sie klingen aber gar nicht gut. Ich hätte Sie gerne zum Kaffee eingeladen, da Sie mich kürzlich netterweise mitgenommen haben".

Am anderen Ende der Leitung hustete es. "Sonst gerne", krächzte Herr Kalmuth wieder, "aber, Sie hören es sicher, ich bin bös erkältet". Man hörte, wie er seine Nase hochzog.

"Sie Armer", sagte Martha, "und das mitten im Sommer. Haben Sie denn jemand, der Sie versorgt? Soviel ich weiß, wohnen Sie ja alleine". "Joh", sagte Herr Kalmuth, "das mit dem alleine stimmt schon und viele Bekannte habe ich auch nicht. Allenfalls meine Schwester kommt ab und zu mal vorbei".

"Wissen Sie, was?" sagte Martha, "ich komm mal kurz zu Ihnen rüber und schaue nach dem Rechten". Damit legte sie auf. Ihre mütterlichen Gefühle hatten sie gepackt.

Ein paar Minuten später stand sie auch schon vor Herrn Kalmuths Haustür und klingelte. Der Türdrücker wurde betätigt und Martha ging hinein. Im Hochgehen strich sie noch ihr Kleid glatt und zog sich den Ausschnitt zurecht. Man wollte ja ordentlich aussehen. Im zweiten Stock empfing sie Herr Kalmuth im Bademantel.

"Hallo Frau Schneider", sagte er und sie gingen beide in die Wohnung.

"So", sagte Martha, "Sie gehen jetzt wieder ins Bett und ich mache mal Bestandsaufnahme". Herr Kalmuth zuckte mit den Schultern und trottete Richtung Schlafzimmer. Martha schaute sich derweil um. "Eigentlich nicht schlecht", dachte sie, "alles ziemlich aufgeräumt". Dann ging sie in die Küche. Auch hier war alles ordentlich.

Dann machte sie den Kühlschrank auf. Leere, gähnende Leere. Jetzt war ihre Stunde gekommen. Sie ging zu Herrn Kalmuth. "Wenn Sie einverstanden sind, nehme ich Ihren Haustürschlüssel, damit ich nicht klingeln muss und gehe schnell etwas einkaufen".

Herr Kalmuth nickte. "Gerne", sagte er, "die Schlüssel hängen neben der Tür am Haken. Geld ist in meinem Geldbeutel". "Das machen wir später", sagte Martha, nahm sich die Türschlüssel vom Haken und ging.

Sie kaufte Brot, Butter, Käse, Wurst, etwas Obst, etwas Gemüse und Salat. Alles andere wie Kartoffeln, Nudeln und Reis hatte sie im Vorratsschrank in der Küche gefunden.

Sie packte die Sachen in ihre Taschen und ging schwer beladen wieder in Herrn Kalmuths Wohnung. Sie räumte alles ein und machte einen heißen Schwarztee. Sie goss ein großes Glas voll. Etwas Zitrone und Rum hinein, das konnte nichts schaden. Damit ging sie in Herrn Kalmuths Schlafzimmer.

Doch statt sie freudig zu begrüßen, lag er da und schnarchte leise. "Naja", dachte Martha, "schlafen ist immer noch die beste Medizin". Sie beugte sich nach vorne, langte zu der Bettdecke und zog sie nach oben. Herr Kalmuth sollte nur ordentlich schwitzen. Sie legte ihre Hand auf Herrn Kalmuths Stirn. Ganz schön heiß, dachte sie, der hat ja ordentlich Fieber.

In dem Moment schlug Herr Kalmuth seine Augen auf. "Frau Schneider", sagte er leicht irritiert und schaute sie an. Frau Schneider folgte seinem Blick. Der hing an ihrem Dekolleté, aus dem durch das Vorbeugen ihre üppigen Brüste herausquollen.

Martha richtete sich etwas auf und die Brüste rutschten zurück. "Ganz ruhig" sagte Martha, "ich habe Ihnen ein Glas Tee gemacht. Sie müssen ihn heiß trinken" und hielt ihm das Glas hin, in dem der Tee noch dampfte.

Herr Kalmuth richtete sich auf, rutschte nach oben ans Kopfende seines Bettes und lehnte sich an. Er nahm Martha das Glas ab. "Danke", krächzte er leise und schlürfte an dem Tee.

"Haben Sie auch ein Fieberthermometer?" fragte Martha. "Ja", nickte Herr Kalmuth, "im Bad ist ein Medikamentenschränkchen, da ist er drin". Martha ging ins Bad, fand das Schränkchen, nahm das Thermometer heraus und kam zurück.

"Hier", sagte sie, setzte sich auf den Bettrand und streckte Herrn Kalmuth das Thermometer an den Mund, "nehmen sie das mal hinein". Herr Kalmuth öffnete brav seinen Mund und sie legte ihm das Thermometer unter die Zunge.

"Sie sind eingeschlafen, als ich einkaufen war", sagte Martha, "haben sie denn gut geschlafen? Fühlen sie sich besser?" Herr Kalmuth nickte. "Ich habe sehr gut geschlafen", sagte er etwas undeutlich, während das Thermometer zwischen seinen Zähnen klemmte, "und ich fühle mich auch schon etwas besser". Er lächelte leicht schief und schaute wieder auf ihren Busen.

Martha wartete noch einen Moment, dann nahm sie ihm das Thermometer aus dem Mund. Sie schaute auf die Anzeige. "Fast vierzig Grad", sagte sie fast erschrocken und schaute ihn prüfend an. "Da kann es sein, dass Sie ganz schön fantasieren. Wenn das Fieber morgen nicht besser wird, holen wir den Doktor". Herr Kalmuth nickte leicht. Sein Kopf sank etwas zur Seite und er schien wieder einzuschlafen.

Plötzlich hörte Martha ein Geräusch, als würde ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt. Martha ging in den Flur, die Wohnungstür ging auf und sie stand einer Frau gegenüber.

Die Frau war ihr nicht unähnlich. Mittelgroß, nicht ganz so füllig wie Martha und eine gesegnete Oberweite. Sie war schlicht, aber schick gekleidet. Leichtes Kleid, das gerade die Knie bedeckte, ein schöner, runder Ausschnitt, der einen Hauch vom Busen sehen ließ. Man sah dem Stoff an, dass er teuer gewesen war. Und dazu trug sie elegante Schuhe mit mittelhohen Absätzen.

Die beiden Frauen standen unschlüssig da. "Nanu", sagte die Frau schließlich und blickte sie fragend an. "Ich bin Martha Schneider, eine Nachbarin", sagte Martha etwas verkrampft. "Und ich bin Emma Kalmuth, die Schwester von Werner", sagte die Frau etwas zickig, trat in die Wohnung und machte die Tür hinter sich zu.

"Ich habe Ihren Bruder vorhin angerufen und da kam er mir sehr krank vor", sagte Martha erklärend, "ich habe etwas für ihn eingekauft, Fieber gemessen und gerade ist er wohl eingeschlafen".

Emma betrachtete Martha von oben bis unten. Sie entspannte sich, Martha schien ihr zu gefallen. Dann streckte sie Martha ihre Hand hin. "Hallo", sagte sie und lächelte, "das ist aber sehr nett von Ihnen". Martha nahm die angebotene Hand und schüttelte sie.

Sie wollte ihre Hand wieder zurückziehen, doch Emma hielt sie fest. "Ich kümmere mich auch hin und wieder um meinen Bruder", sagte sie, "aber das ist eine Ausnahme". Ihr Blick ging zu Marthas Busen. Dann fügte sie leise hinzu, "ich habe es sonst nicht so mit Männern". Ihr Blick wanderte wieder nach oben und sie schaute Martha tief in die Augen. Dann ließ sie ihre Hand los.

Martha verstand zuerst nicht ganz, dann dämmerte es ihr. Frau Kalmuth wollte wohl andeuten, dass sie lesbisch sei. Nun, ihr war das egal. Jeder konnte sein, wie er wollte. Schließlich sagte sie: "Schauen wir doch mal kurz nach Werner". Damit gingen die beiden Frauen in Werners Zimmer. Doch der schlief inzwischen wieder tief und fest.

Frau Kalmuth nahm Martha am Arm. "Kommen Sie", sagte sie und führte sie aus dem Schlafzimmer hinaus, "der schläft wie ein Murmeltier. Setzen wir uns noch etwas ins Wohnzimmer und trinken eine Kleinigkeit. Sie können mir ja etwas von sich erzählen".

Damit schob sie Martha in das angrenzende Zimmer, drückte sie auf die Couch, ging zu einem Schränkchen und holte eine Flasche und zwei Gläser heraus. Sie goss die Gläser halbvoll und hielt Martha eines hin. Es war Cognac. "Zum Wohl", sagte sie, stieß ihr Glas an das von Martha und trank einen Schluck.

Martha nickte und trank ebenfalls einen Schluck. Frau Kalmuth setzte sich In den Sessel neben der Couch. "So, so", sagte sie, "dann wohnen Sie also hier in der Gegend?". Martha nickte. "Ja, grad ein paar Häuser weiter", sagte sie.

"Na, dann prost", sagte Fr. Kalmuth, stieß erneut mit ihrem Glas an das von Martha und trank wieder einen Schluck. Auch Martha trank und langsam tat der Weinbrand seine Wirkung. Martha wurde gelöster und gleichzeitig wurde ihr warm. Die Röte stieg ihr in die Backen.

"Wir könnten eigentlich "Du" zueinander sagen, oder?", fragte Frau Kalmuth. Martha nickte. "Von mir aus gerne", sagte sie. "Bruderschaft, oder besser, Schwesternschaft?" fragte Frau Kalmuth. Martha nickte. "Ok".

Frau Kalmuth stand auf und setzte sich neben Martha auf das Sofa. Sie schlangen die Arme über Kreuz und jede trank einen Schluck. Damit waren die Gläser leer. "Emma", sagte Frau Kalmuth und "Martha" sagte Martha. Sie hielten die leeren Gläser in den Händen und Emma goss nach.

"Und jetzt der Kuss", sagte Emma und hielt Martha ihren Mund hin. Martha stutzte kurz, dann gab sie sich einen Ruck und drückte ihren Mund leicht auf den von Emma.

Sie wollte ihren Kopf gleich wieder zurückziehen, doch der Kuss wurde intensiver, als Martha gedacht hatte. Sie fühlte die weichen, warmen Lippen von Emma, sie roch den angenehmen Duft, der von Emma ausging und fühlte Emmas Brüste, die sich auf die ihren drückten. Das gefiel Martha und so ließ sie ihre Lippen noch etwas auf denen von Emma.

Auch Emma schien den Kuss zu genießen. Doch dann löste sie sich schließlich von Marthas Lippen. Sie nahm Martha das Glas aus der Hand und stellte beide Gläser auf den Tisch. Dann wendete sie sich wieder Martha zu.

Sie strich Martha über die Schultern und als sie keine Gegenwehr spürte, langte sie zum Ausschnitt von Marthas Kleid. Sie fuhr mit dem Handrücken etwas über ihre Brüste und fing dann an, die Knöpfe an Marthas Kleid aufzumachen. "Du gefällst mir", sagte sie leise. Dabei beugte sie sich nach vorne und gab Martha nochmals einen leichten Kuss auf die Lippen.

Martha war etwas verwirrt, gleichzeitig aber war sie fasziniert von der Weiblichkeit von Emma. Sie wurde ihr immer sympathischer und die Berührungen waren ihr nicht unangenehm, im Gegenteil, sie genoss sie.

Emma hatte die Knöpfe ihres Kleides inzwischen bis zur Hüfte aufgeknöpft. Sie nahm beide Hände und streifte Martha das Kleid sachte von den Schultern. Wieder hauchte sie Martha einen Kuss auf die Lippen, dann schob sie die Träger von Marthas BH ebenfalls zur Seite.

Sie streichelte Marthas Dekolleté. Dann holte sie vorsichtig eine Brust nach der anderen aus den Körbchen. Martha saß da wie erstarrt. Emma zog den leeren BH nach unten. Nun saß Martha mit nacktem Oberkörper da und schaute Emma an.

Sie war von dieser Behandlung wie hypnotisiert. Sie ließ Emma gewähren, ohne zu wissen, wie es weitergehen sollte. Schließlich stand Emma auf, zog Martha ebenfalls an den Händen hoch. Kleid und BH fielen nach unten und blieben an Marthas Hüften hängen.

Emma langte um Martha herum, öffnete den Verschluss ihres BHs, der zu Boden fiel. Dann bückte sich, zog Marthas Kleid ganz herunter und streifte Martha auch noch die Unterhose über den Po nach unten. Jetzt stand Martha ganz nackt da.

Emma betrachtete sie wohlwollend. Schließlich fing sie an, sich ebenfalls auszuziehen. Langsam zog sie am Rücken den Reißverschluss ihres Kleides auf. Sie streifte sich das Kleid über die Schultern und das Kleid fiel zu Boden. Dann öffnete sie den Verschluss ihres BHs, zog ihn aus und warf ihn aufs Sofa. Dann schob sie ihre Unterhose nach unten, stieg aus ihr heraus und warf sie zum BH aufs Sofa. Sie hatte nun nur noch ihre Schuhe an.

Martha betrachtete das Schauspiel mit leicht offenem Mund. So hatte sich eine Frau noch nie vor ihr ausgezogen. Ihr Blick blieb an der Möse von Emma hängen. Diese war sorgfältig rasiert und blank. Dann schauten sich die beiden Frauen in die Augen und stiegen wie verabredet aus ihren Schuhen. Nun waren sie wirklich total nackt. Ihre prallen Brüste hingen altersgemäß etwas herunter, aber das störte sie nicht. Sie hatten nur noch das Bedürfnis, sich zu anzulangen und miteinander zu schmusen.

Sie traten aufeinander zu und drückten ihre Leiber aneinander. Dann fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Sie schoben sich die Zungen in den Mund, genossen ihre warmen Körper, ihre Brüste, die sich aneinander rieben. Sie strichen sich gegenseitig über ihre Hinterbacken und schließlich landeten ihre Hände an ihren Mösen.

Ihre Umarmungen wurden fester, die Küsse heftiger und ihre Finger schoben sich zwischen die Schamlippen des Gegenübers. Sie begannen, mit ihren Zungen zu spielen. Marthas und Emmas Mösen waren inzwischen feucht und heiß geworden.

Sie griffen sich gegenseitig an die Brüste, streichelten und drückten sie. Sie zwirbelten sich die Brustwarzen und leckten sich die Nippel. Martha gefiel es, die Brüste von Emma zu streicheln und zu kneten. Sie hatte noch nie die Brüste einer anderen Frau angefasst. Sie fühlten sich sehr schön an.

Plötzlich schob Emma Martha von sich weg und stieß sie rücklings auf das Sofa. Martha ließ sich fallen und schaute Emma fragend an. Dann verstand sie. Langsam spreizte sie ihre Schenkel und gab den Blick auf ihre feuchten Schamlippen frei.

Emma starrte auf Marthas Möse. Dann ging sie auf die Knie, senkte ihren Kopf auf Marthas Möse und begann, an ihr zu lecken.

Sie leckte Martha leicht und zart. Martha stöhnte auf. Emma steckte ihre Zunge zwischen Marthas Schamlippen und leckte ihren Saft. Dann saugte sie an den Schamlippen und landete schließlich mit ihrer Zunge an Marthas Kitzler. Martha erschauderte. Das war ja unglaublich.

Aber Martha wollte es auf einmal stärker. Sie wollte, dass Emma sie heftiger leckte und dass sie nie mehr aufhörte.

Und Emma leckte sie stärker. Sie leckte sie so hingebungsvoll, dass Martha kurz vor einem Orgasmus stand. Sie knetete sich ihre Brüste, während die Zunge von Emma an ihrem Kitzler rieb.

Doch dann wurde Martha auf einmal unruhig. Es genügte ihr nicht mehr, von Emma geleckt zu werden. Sie wollte auch lecken, die Möse von Emma mit ihrer Zunge berühren und ihren Duft atmen. Sie schob Emmas Kopf schweren Herzens weg und die beiden Frauen tauschten ihre Plätze.

Jetzt war Emma dran, ihre Beine breit zu machen und Martha fing an, Emmas Möse zu lecken. Sie hatte noch nie an der Möse einer anderen Frau gerochen oder sie gar geleckt. Wahrscheinlich hätte sie sich diese Vorstellung bis vor kurzem verbeten.

Nun aber gefiel es ihr. Emmas Möse schmeckte irgendwie fein. Sie roch dazu noch sehr weiblich und die samtenen Schamlippen fühlten sich wunderbar zart an. Martha fühlte sich an dieser Möse von Sekunde zu Sekunde wohler.

Dann griff Emma zu Marthas Kopf und schob ihn von ihrer Möse weg. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und Martha verstand. 69. Sie legte sich also anders herum auf Emma und nun konnten die beiden Frauen sich gleichzeitig die Mösen lecken. Und während Martha sich auf die Möse von Emma konzentrierte, hatte Emma zudem ihre Hände frei und rieb auch noch über Marthas Hintereingang. Auch diese Massage genoss Martha.

Schließlich zog Emma Marthas Hinterbacken auseinander, fuhr mit ihrer Zunge nach oben und leckte Marthas hinteres Loch. Martha war von allem, was sie da mit Emma erlebte, total überwältigt. Sie fühlte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Nicht lange, und sie stöhnte ihren Orgasmus in Emmas Möse.

Das schien auch Emma anzumachen, denn sie fing zwischen Marthas Schenkeln an, zu keuchen. Martha fühlte, wie sich Emmas Unterleib rhythmisch zusammenzog: Emma hatte ebenfalls ihren Orgasmus.

Nun verstand Martha auch den Reiz der lesbischen Liebe. Das war nicht wie bei einem Mann, der einem so schnell wie möglich seinen Schwanz in die verschiedenen Löcher stecken wollte und dann drauf los rammelte, das war sanfter, sorgfältiger und, ja, man konnte es so nennen, einfach weiblicher.

Die beiden Frauen blieben noch etwas liegen, lösten sich dann voneinander und setzten sich nebeneinander aufs Sofa. Sie schauten sich an und streichelten sich noch ein wenig. Dann sagte Emma: "Und was machen wir jetzt mit Werner?" Martha zuckte mit den Schultern und stand auf. "Ich geh mal nachschauen, ob er noch schläft".

Sie stand auf und ging in Werners Schlafzimmer. Werner schien tatsächlich noch zu schlafen. Martha beugte sich über ihn und fühlte an seine Stirn. Da schlug Werner seine Augen auf. Erstaunt schaute er sie an: Sie war völlig nackt.

Das hatte Martha total vergessen. Doch es wurde ihr sofort bewusst, als Werner sie anstarrte. "Oh, Verzeihung", stotterte sie und rannte aus dem Zimmer. "Werner ist wach", sagte sie noch kurz zu Emma, dann stieg sie wieder in ihre Kleider.

Emma zog sich ebenfalls an und schaute auf ihre Armbanduhr. "Da ich weiß, dass Werner in guten Händen ist, gehe ich jetzt wieder. Ich habe noch einen Termin. Sehen wir uns mal wieder?" Martha nickte. Die beiden Frauen küssten sich zum Abschied nochmal innig auf den Mund.

"Meine Adresse kannst Du von Werner haben und ich Deine auch. Also tschüss", sagte Emma und ging.

Und Martha ging wieder zu Werner. "Entschuldigung", sagte sie nochmals, "das war ein Versehen. Deine Schwester war übrigens gerade hier. Wir duzen uns. Sollen wir das auch tun?".

Werner nickte. "Ich heiße Werner", brummelte er, "und ich Martha", sagte Martha. Dann war Ruhe. Werner schien zu überlegen.

Nach ein paar Minuten des Schweigens sagte er. "Ich kenne meine Schwester. Deshalb warst Du also vorhin nackt". Martha errötete.

"Ich meine, gleiches Recht für alle", fing Werner wieder an. "Bitte zieh Dich doch wieder aus. Du bist so schön und ich habe so lange keine nackte Frau mehr gesehen". Die letzten Worte sprach er fast flehentlich.

Ach je, Martha wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. "Das hilft mir ganz bestimmt bei meiner Genesung", fuhr Werner linkisch fort.

Also, wenn das so war, da konnte man ja schlecht "nein" sagen. Außerdem tat auch noch der Weinbrand seine Wirkung. Also knöpfte Martha ihr Kleid wieder auf und legte es ab. Dabei kicherte sie etwas. "Weiter", sagte Werner atemlos und Martha öffnete ihren BH. Ihre Brüste fielen heraus.

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