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Martina: Erster Akt

Geschichte Info
Unschuldiges Mädchen wird ausgetrickst.
6.1k Wörter
4.12
284.8k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/31/2017
Erstellt 09/07/2005
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Tom und ich saßen, wie so oft in den letzten Wochen, auf seiner Bude uns soffen. Was sollte man auch anderes tun in dieser gottverlassenen Kleinstadt. Ich hatte mich seit dem Abi in verschiedenen Städten rumgetrieben und mal dieses, mal jenes angefangen zu studieren. Da meine Eltern, genau wie Toms, reiche Säcke waren, hatte ich es nicht nötig, Geld zu verdienen. Die meiste Zeit hing ich einfach so ab. Seit sechs Wochen war ich nun zurück in der Heimat und überlegte mir, was ich als nächstes tun sollte.

Tom kannte ich über zwanzig Jahre, seit wir zusammen eingeschult wurden. In unserer Jugend waren wir die besten Kumpels. Er hatte nach dem Abi eine Zeitlang in irgendwelchen Multimediafirmen und bei Videoproduktionen gejobbt, aber zur Zeit saß er, wie ich, auf dem Trockenen.

Nach dem zweiten, dritten Bier kamen wir auf das unvermeidliche Thema zu sprechen: seine kleine Schwester Martina. Sie war ein echter Nachzügler, acht Jahre jünger als ihr einziger Bruder Tom. Als Nesthäkchen wurde sie von allen Seiten verhätschelt. Vor ein paar Wochen hatte sie ihren 18. Geburtstag gefeiert und, ganz züchtig, nur ihre besten Freundinnen eingeladen. Aber sie hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen: Jede sollte sich wie ihre Lieblings-Barbie anziehen.

Tom erzählte: Martina hatte ihr braunes, lockiges Haar hochgesteckt und eine rosa Schleife darin befestigt, außerdem trug sie eine rosa Bluse mit weitem Ausschnitt, der mit weißen Rüschen bespickt war. Die Bluse hatte sie zum letzte Mal mit Sechzehn getragen. Damals hatte sie schon kleine, frech abstehende Brüste. Die waren aber mittlerweile zu richtigen Busen angeschwollen, die nun, von einem Push-up BH gehalten, fast zur Hälfte unter den Rüschen hervorquollen. Dazu trug sie einen rüschverzierten kurzen Rock und weiße Kniestrümpfe. Sie sah zugleich niedlich und unheimlich scharf aus, ein kleines, sexgeiles Püppchen.

Aber sie hatte nicht gewusst, was sie unter dem etwas durchscheinenden Rock anziehen sollte. Und so hat sie ihren älteren Bruder Tom gefragt, der mit der Lösung als Geburtstagsüberraschung aufwartete.

„Komm mit in mein Zimmer“, hatte er zu ihr gesagt, und sie auf sein Bett gesetzt.

Dann holte er das kleine Präsent hervor. Mit ihren zierlichen Fingern fummelte sie nervös das Päckchen auf und zog schließlich den mini Stringtanga aus weißer Seide hervor.

„Nein!“ rief sie, wobei ihr süßes Gesicht rund um die Stupsnase herum leicht errötete. „Das ziehe ich auf keinen Fall an.“

Tom setzte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Hör mal Kleine“, sagte er, „du bist doch jetzt Achtzehn und kein kleines Mädchen mehr. Frauen tragen so etwas heutzutage.“

Martina wand sich verlegen. Damit hatte er sie getroffen, sie fühlte sich schon länger nicht mehr als kleines Mädchen.

„Komm, probier es doch wenigstens mal an“, ermunterte er sie.

Unsicher lächelnd stand sie auf. Sie griff sich unter das Röckchen und streifte ihre Baumwollunterhose herunter. Dabei konnte Tom einen Blick auf ihre langen, schlanken Beine und sogar kurz auf ihren apfelförmigen Arsch werfen. Er war jetzt ein wenig erhitzt. Mit rot angelaufenem Gesicht schnappte Martina sich das winzige Stück Seide, faltete den Tanga auseinander und zog ihn hastig an.

Sie wollte sich gerade wieder neben Tom auf das Bett setzen, als dieser kurzentschlossen ihre Hüften griff und sie zu sich zog, so dass sie seitlich auf seinem Schoß landete. Ihre weißer, hübsch von Rüschen eingerahmter Busen war nun direkt vor seinem Gesicht.

„He...“ sagte sie nur, war aber gleich wieder still.

„Nun, wie gefällt er dir?“ fragte Tom nach einer kurzen Pause. „Fühlt sich gut an, oder?“ Martina konnte nichts sagen, nur ihr Busen bewegte sich auf und ab.

Tom legte ihr seine linke Hand aufs Knie.

Martina zog scharf die Luft ein, sie war jetzt knallrot.

Ihr Bruder ließ seine Hand langsam den Schenkel höher gleiten.

„Darf ich mal anfassen?“ flüsterte er ihr ins Ohr und strich ihr dabei eine Locke aus dem Gesicht.

Martina war wie erstarrt, nur ihre weißen Brüste bewegten sich noch ein wenig schneller auf und ab. Fast schien es Tom, als wollten sie aus ihrer engen Fassung herausplatzen. Seine Hand schob sich noch ein Stück höher, unter ihren Rock. Als er mit den Fingerspitzen die Seide berührte, rückte Martina mit ihrem rechten Oberschenkel plötzlich ein wenig zur Seite, so dass ihre Beine nun leicht gespreizt waren. Tom konnte durch den hauchdünnen Stoff hindurch das nackte Fleisch ihrer Möse spüren. Er streichelte sie, und Martina fing leise an zu stöhnen. Mit seiner Rechten strich er ihr weiter durch die Locken.

Plötzlich war sie mit ihrem Gesicht ganz dicht vor seinem. Ihre vollen, roten Lippen zitterten ein bisschen, ihr Mund war halb geöffnet. Tom drückte sie ganz zu sich heran, seinen Kuss erwiderte sie mit hitziger Leidenschaft, immer wieder schoss ihre Zunge in seinen Mund. Sie spreizte ihr rechtes Bein jetzt schräg nach oben, und Tom rieb ihre Möse schneller und schneller durch die Seide, die schon ganz durchtränkt war von ihrem Saft.

Plötzlich fing sie an zu zucken, ein Beben breitete sich von ihrem heißen, jungfräulichen Fötzchen über den ganzen Körper aus. In Ekstase verkrallte sie sich in den Haaren ihres Bruders und küsste ihn so stürmisch, dass er fast keine Luft mehr bekam. Und da plätscherte es nur so aus ihr heraus, der ganze Mösensaft floss über Toms Hand ihren Schenkel herab. Schließlich brach sie über ihm zusammen und blieb ermattet liegen.

Die beiden Geschwister hatten kaum wieder Atem geschöpft, da hörten sie von unten ihre Mutter rufen: „Martina, kommst du jetzt endlich, deine Freundinnen müssen jeden Augenblick eintreffen.“

Erschrocken sprang Martina auf und eilte zur Tür. Als sie schon fast hinaus war, hielt sie jedoch inne und drehte ihr süßes, jetzt von wild durcheinandergeworfenen Locken eingerahmtes Gesicht noch einmal um und lächelte ihrem Bruder zu. Dann war sie verschwunden.

„Du hast es also mit deiner Schwester getrieben?!“

Ich war wie benebelt, und das nicht nur wegen der weiteren zwei Bier, die ich während seiner Erzählung herunter gekippt hatte. Mein Schwanz drückte unangenehm in meiner engen Designerjeans. Tom starrte mich einen Augenblick lang einfach nur an, dann nahm er einen kräftigen Schluck Bier und kicherte nervös.

„Na, ich hab sie ja nicht gleich gevögelt, nur ein bisschen befingert. Und schließlich“ – hierbei formte er mit seinen Fingern ein kleines Dreieck – „war ja auch noch etwas dazwischen.“

Ich konnte es nicht glauben. Die kleine Schlampe Martina lässt es sich von ihrem Bruder besorgen.

„Geil!“ konnte ich nur hervorstoßen.

Tom schien dieser Kommentar zu gefallen. „Du findest sie doch auch scharf, oder? Gib's zu.“ Er sah mich mit einem herausfordernden Grinsen an.

„Ob ich sie auch scharf finde?“ gab ich zurück. „Hey, Tom, deine Schwester ist das absolut geilste Schulmädchen, das ich je getroffen habe.“

Tom kicherte. Aber dann wurde er mit einem mal ernst und schaute mir gerade in die Augen. „Willst du sie?“ fragte er.

Ich war verdutzt. Wollte er mich auf den Arm nehmen?

„Klar!“ antwortete ich so gelassen wie möglich. „Jeder will sie. Ich würde sonst was dafür geben, sie allein schon in diesem Barbie-Outfit zu sehen.“

„Prima!“ rief Tom und sprang auf. Er setzte sich neben mich und legte mir seinen Arm um die Schulter. „Wenn du willst, dann helfe ich dir, mein kleines, geiles Schwesterchen zu entjungfern.“

Ich war sprachlos.

„Du glaubst mir nicht?“ fragte er und sprang wieder auf. „Dann pass mal auf.“

Er ging zu seinem Schreibtisch, kramte irgendwo ein paar beschriebene Seiten hervor und hielt sie mir vor die Nase.

„Lies das! Es ist Martinas Tagebuch.“

Ich starrte ihn verständnislos an.

„Hey Mann, jetzt tu doch nicht so blöd“, sagte Tom. „Wusstest du etwa nicht, dass kleine, unschuldige Mädchen Tagebuch führen, und dass es für ihre großen Brüder ein Leichtes ist, an sie heranzukommen? Ich habe mir schon vor Monaten einen Nachschlüssel für ihr kleines Geheimversteck besorgt. Und übrigens, neuerdings findet sich darin auch ein kleiner weißer Stringtanga. Aber jetzt lies endlich.“

Ich blickte auf die losen Blätter. Es war unverkennbar Martinas Klein-Mädchen-Handschrift. Offenbar hatte Tom die Seiten eingescannt und dann ausgedruckt.

Ich las:

15.7. Einen Tag nach meinem Geburtstag.

Liebes Tagebuch, die Sache mit Tom gestern hat mich ziemlich verwirrt. Ich bin immer noch ganz durcheinander. Wie er mich so plötzlich auf sich zog, da wurde mir ganz bang zumute. Dabei freute ich mich doch auch so sehr, dass er mich nicht mehr nur als seine kleine Schwester sieht, sondern auch als Frau! Ich wollte ihm ja unbedingt gefallen. Und dann saß ich auf seinem Schoß und seine Hand streichelte mein Bein. Mein Röckchen hatte sich nach oben geschoben, und ich konnte durch seine Jeans deutlich sein angeschwollenes Glied an meinen Pobacken fühlen. Und wie seine Hand immer höher strich, da dachte ich nur: Hilfe, das ist doch mein Bruder! Aber als er mich dann da unten berührte, fiel mir ein, dass Tom ja der beste Freund von Chris ist, dass er derjenige ist, der meinem geliebten Chris am nächsten steht. Und da bildete ich mir plötzlich ein, dass es Chris ist, der mich streichelt. Und es fühlte sich ja auch so schön an; das weiche Knistern der Seide, seine starken Hände. Du weißt ja, liebes Tagebuch, dass ich mich schon seit ein paar Wochen da unten rasiere. Und plötzlich, ganz ohne meinen Willen, beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn, und bildete mir dabei ein, ich würde meinen süßen Chris küssen, genau wie in meinen Träumen! Es war so schön, noch nie habe ich ein so irres Gefühl erlebt, nicht mal beim ersten Rasieren.

Ach, ich weiß nicht was ich machen soll. Tom ist der tollste und liebste Bruder auf der Welt, aber ich liebe nun mal Chris. Ach, wenn es nur Chris gewesen wäre, ich wäre ja sooooo glücklich!

„Chris!“

„Äh, was?“ stammelte ich.

„Hey Alter, du hast ja eine Latte!“ rief Tom lachend.

Und tatsächlich, meine Jeans war – schon zum zweiten Mal an diesem Abend – mächtig ausgebeult. Tom entriss mir die Blätter und ließ sich neben mich auf das Sofa fallen.

Er kam mit dem Gesicht ganz nah an mich heran und flüsterte: „Okay, Romeo! Du bist also dazu auserkoren, meine kleine Schwester, dieses unschuldige, notgeile Barbie-Flittchen zu entjungfern.“

Er hielt kurz inne, bevor er mit gewichtigem Ernst fortfuhr: „Aber eine Bedingung gibt es: ich werde euch dabei filmen!“

In diesem Moment klopfte es an der Tür. Tom rückte von mir ab und ließ die Papierbogen rasch hinter dem Sofa verschwinden.

„Herein!“ rief er.

In der Tür erschien Martina, die lockigen Haare keck nach oben gesteckt, ein unschuldiges Lächeln in ihrem niedlichen Püppchen-Gesicht, die Lippen leicht geschürzt. Sie trug lediglich ein weißes Top, unter dem sich ihre vollen Brüste sichtbar abzeichneten, dazu ein Paar weiße Hotpants und an den zierlichen Füßen ein Paar weiße Söckchen. Offenbar ihre Schlafklamotten. Der reinste Unschuldsengel!

„Hi Jungs, was macht ihr so?“ fragte sie und lächelte mich an.

Ich saß da wie angegossen. Noch immer zeichnete sich die große Beule in meinem Schritt ab, aber das merkte ich nicht einmal. Tom sprang auf, lief zu seiner Schwester und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

„Hi Kleine!“ sagte er gelassen. „Komm, setz dich zu uns. Wir saufen nur ein bisschen.“

Und schon dirigierte er sie zu dem freien Platz neben mir auf dem Sofa. Während sie sich setzte, lief er schon zu dem Kühlschrank in der hinteren Ecke.

„Ich hab' noch Alkopops da. Wie wäre es mit Wodka-Lemon? Echt lecker, das Zeug!“ rief er zu uns herüber.

„Ja gut“, sagte sie nur tonlos in seine Richtung. Dann drehte sie ihren Lockenschopf zu mir um, warf mir von schräg unten einen kurzen Blick zu und sagte so leise, dass es fast schon ein Hauchen war: „Hi, Chris!“

In diesem Moment schien sie mir die perfekte Mischung aus Unschuld und Verführung zu verkörpern, und das entsprach ja auch der Wahrheit: Mit ihren achtzehn Jahren war sie noch absolut unschuldig, die Sache mit Tom war ihre erste Erfahrung mit einem Mann gewesen. Gleichzeitig war sie in mich verliebt, wie ich jetzt wusste, und wollte mich in der schüchternen Art junger Mädchen durchaus auf sich aufmerksam machen. Als ich antworten wollte, merkte ich erst, dass mein Mund die ganze Zeit offen gestanden hatte. Er war mittlerweile so ausgetrocknet, dass ich keinen Ton herausbrachte. Schnell griff ich nach meinem Bier und trank drei, vier kräftige Schlucke.

Da kam Tom auch schon zurück, drückte seiner Schwester den Alkopop und mir ein neues Bier in die Hand. Dann setzte er sich uns gegenüber auf den Sessel und betrachtete uns grinsend.

„Worüber habt ihr denn gerade gesprochen?“ fragte Martina, um ihre Verlegenheit zu überspielen.

Tom lachte kurz auf: „Ach, ich hab Chris nur von deinem Geburtstag erzählt. Vor allem dein scharfes Outfit hat ihn sehr interessiert. Stimmt doch, was Chris?“

Ich war inzwischen wieder Herr meiner selbst geworden. Mit einem Seitenblick musterte ich Martina. Ihre Wangen hatten sich rosa gefärbt, und es schien mir sogar, als wären auch ihre kleinen Öhrchen, die von aus der Frisur herausfallenden Locken umspielt wurden, etwas dunkler geworden. Was ich gelesen und was Tom zu mir gesagt hatte, machte mich total scharf. Am liebsten wäre ich sofort über das kleine Ding neben mir hergefallen.

Statt dessen sagte ich nur: „Stimmt, Mann.“ Und zu Martina: „Hey, du musst echt total sexy ausgesehen haben, was Tom so erzählt hat.“

Dabei streichelte ich mit meiner Hand ihren nackten, zierlichen Arm. Das Rosa auf ihren Wangen verdunkelte sich zu Rot.

Da stand Tom auf, zwinkerte mir zu, murmelte etwas von „Ich geh mal kurz pissen“, und war schon zur Tür hinaus. Jetzt war ich an der Reihe.

Ohne damit aufzuhören, ihr den Arm zu streicheln, sagte ich in möglichst gelassenem Ton zu ihr: „Schade, dass ich nicht dabei gewesen bin. War bestimmt eine coole Party. Aber du wolltest mich wohl nicht dabei haben?“

Martina zuckte ein wenig zusammen. „N-nein, Chris“, stammelte sie. „Aber es waren ja nur Mädchen eingeladen.“

„Oh, wenn das so ist! Ich dachte, in deinem Alter feiert man schon richtige Partys. Schließlich bist du ja schon eine richtige Frau, kein kleines Mädchen mehr.“

Glückliche Kinderaugen strahlten mich an.

Ich redete einfach weiter: „Wenn du willst, kannst du mir dein Outfit ja bei Gelegenheit mal vorführen, das würde mir echt gefallen. Du weißt ja, ich finde dich schon lange attraktiv.“

Wie zufällig berührten meine Finger die Rundungen ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Knospen noch stärker unter dem dünnen weißen Stoff abzeichneten. Gerade wollte ich mit meinen Fingern darüber streichen, da erschien Tom in der Tür.

Wir fühlten uns wie ertappt.

„Vergiss unsere Abmachung nicht, Alter!“ drohte er mir lachend.

Martina war aufgesprungen.

„Ich – ich geh' jetzt schlafen“, stieß sie hervor und trank ihre Flasche in einem Zug leer.

Dabei stand sie direkt vor mir, ihr Arsch war knapp vor meinem Gesicht. Die engen Hotpants bedeckten ihre vollen, knackigen Apfelbäckchen nur zu zwei dritteln. Ich musste mich sehr beherrschen, ihr nicht an den Arsch zu gehen. Aber nur kurz, denn wie der Blitz war sie auch schon aus dem Zimmer gestürmt. Am anderen Ende des Flurs hörten wir noch ihre Zimmertür zuklappen.

„Idiot!“ murmelte ich, als Tom sich wieder gesetzt hatte.

„Nur Geduld“, erwiderte er. „Wir werden schon noch unseren Spaß mit der kleinen Schlampe haben.“

Mit einem Mal gefiel es mir nicht mehr, wie Tom über seine Schwester sprach. Nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte, verabschiedete ich mich. Tom ließ sich auf sein Bett fallen und machte den Fernseher an.

Auf dem Flur, ich wollte eben die Treppe hinunter steigen, hörte ich plötzlich ein leises Klicken. Ich hielt inne. Martinas Tür öffnete sich einen Spalt breit und ihr süßes Gesicht erschien. Ich eilte sofort hin.

„Was ist?“ fragte ich.

„Wenn du noch willst... wegen dem Outfit... meine Eltern sind nächstes Wochenende nicht da, und Tom auch nicht...“

Statt zu antworten, zog ich sie an mich und gab ihr einen Kuss. Nach kurzem Stocken öffnete sie ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge weit in den Hals. Von ganz alleine presste sie nun ihre Titten gegen meinen muskulösen Oberkörper. Ich konnte es nicht unterlassen, ihr meine beiden Hände auf die knackigen Arschbacken zu legen. Sanft knetete ich ihre geilen Rundungen und ließ meine Finger über ihre Ritze streifen. Augenblicklich drückte Martina ihr Becken nach vorne, so dass sich mein inzwischen mal wieder ziemlich hart gewordener Schwanz durch den Stoff an ihrer Pussy rieb. Ich dachte, ich werde verrückt, das kleine Engelchen ist wirklich absolut notgeil. Um nicht die Beherrschung zu verlieren, schob ich sie von mir weg.

„Geh jetzt schlafen“, flüsterte ich ihr zu, drehte sie um und gab ihr zum Abschied noch einen Klaps auf den Arsch. Dann fuhr ich nach Hause.

Wie verabredet stand ich Freitagabend pünktlich um acht Uhr vor ihrer Haustür. Ein wenig albern kam ich mir schon vor, wie ein Akteur in der kitschigen Fernseh-Show Wedding-Planner. Zu Hause hatte ich einen dunkelblauen Samtanzug herausgekramt, den mir eine meiner superreichen Tanten irgendwann einmal geschenkt, und den ich noch nie getragen hatte. Dazu trug ich ein weißes Hemd mit weit geöffnetem Kragen und hatte meine schwarzen Haare nach hinten gegelt. Aus einem Kästchen, in dem ich die Geschenke verflossener Liebschaften aufbewahrte, hatte ich einen Anhänger, ein massiv goldenes Herz, herausgesucht, dazu eine passende Kette. Auf dem Weg hatte ich noch einen Strauß weißrosa Rosen besorgt.

Endlich hörte ich Schritte, und im nächsten Moment öffnete Martina die Tür. Ihre Eltern waren schon mittags zu irgendwelchen Verwandten in das verlängerte Wochenende gefahren, und Tom wollte um vier mit seinem Motorrad zu irgend so einer Game-Convention abhauen. Sie hatte also vier Stunden Zeit gehabt, um sich vorzubereiten. Wahrscheinlich hat noch nie ein Mädchen diese Zeit besser genutzt als Martina!

Sie war die pure Unschuld, die reine Verführung, der wahre Sex-Engel. Diesmal hatte sie ihr Haar mit weißen Schleifen zu zwei Zöpfen gebunden. Um die Augen hatte sie dezent Rouge und ein wenig Glitzerstaub aufgetragen, der kleine Schmollmund war dunkelrosa geschminkt: das reinste Püppchen-Gesicht. Dann aber ihr Outfit: Die sichtbar zu kleine Bluse hatte in der Tat ein sehr weites Decolleté, ihre Brüste, von einem Push-up BH nach oben gedrückt, quollen schneeweiß daraus hervor. Unter dem bauschigen Röckchen, das ihr nicht einmal bis zu den Knien reichte, konnte ich das kleine seidene Dreieck erahnen. Abgeschlossen wurde das Ganze von den zwei weißen Kniestrümpfen und schwarz lackierten Schnallenschühchen.

Mein kleiner Verführungsengel stand in dem Türrahmen und drehte ihr linkes Bein verlegen auf den Zehenspitzen hin und her.

„Hi, Chris!“ begrüßte sie mich mit leichtem Zittern in der Stimme.

Unwillkürlich ergriff ich ihren Arm, gab ihr einen Handkuss und überreichte ihr die Rosen. „Du siehst toll aus!“ sagte ich.

„Danke“, antwortete sie, und ihre großen, unschuldigen Augen flackerten mich an.

Wir gingen hinein, und beim Gehen legte ich meine Hand sachte auf ihren Arsch.

Wir hatten für diesen Abend nichts Genaues geplant. Überhaupt hatten wir uns seit jenem Abend nicht mehr gesehen. Lediglich einen kurzen Brief hatte ich ihr zukommen lassen:

Liebst Martina,

Ich freue mich sehr auf unser erstes Rendezvous.

Freitagabend um acht werde ich endlich wieder bei dir sein.

Mach dich schön hübsch für mich, ja?

Dein Chris

Ich beschloss, den Abend voll auszukosten. Man hat schließlich nicht alle Tage die Gelegenheit, ein Mädchen zu entjungfern. Erst mal wollten wir uns etwas vom Edelchinesen kommen lassen. Wir bestellten und deckten den großen Esstisch im Wohnzimmer. Dabei achtete ich sorgsam darauf, ihr nicht zu nahe zu kommen, um die Spannung zu erhöhen. Nur ab und an streichelte ich mit der Hand über ihren süßen Arsch. Nach einer halben Stunde kam endlich der Bote mit dem Essen. Ich machte Robbie Williams an (kleine Mädchen stehen auf diesen Typen) und wir setzten uns zum Candlelight-Dinner.

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