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Martins Familie Teil 03

Geschichte Info
Die Eltern.
11.1k Wörter
4.59
72.4k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/20/2019
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Martins Familie -- die Eltern

Petra war stinksauer. Den ganzen Abend hat sie auf ihren Bruder und seine Frau gewartet, die nur mal kurz zu Sandras Eltern und dann schnell wieder nach Hause kommen wollten. Stattdessen saß Petra in deren Wohnung und vertrieb sich mehr schlecht als recht die Zeit. Das junge Ehepaar und Petra hatten sich für den Abend eigentlich etwas ganz anderes vorgenommen. Wenn sie nicht auf deren kleinen Sohn hätte aufpassen müssen, wäre sie ihnen nachgefahren. Petra ahnte, warum sie ewig nicht kamen. Nachdem sie endlich bei ihrem Bruder ihr Ziel erreicht hatte und entgegen ihrer Erwartung sogar ihre Schwägerin in dieses geschwisterliche Spiel einbezogen hatte, kam es fast zwangsläufig dazu, dass Petra ihrem Bruder und damit auch Sandra ihre ganze Geschichte gebeichtet hat. Nach anfänglichem blanken Entsetzen hatte diese Beichte, bei der Petra auch kein Geheimnis daraus gemacht, welche Absichten ihre und Sandras Eltern verfolgten, war dieses Entsetzen, vor allem dadurch, mit welcher Selbstverständlichkeit Petra davon sprach, welchen Spaß es macht, mit den eigenen Eltern zu ficken, nach und nach ein gesteigertes Interesse vor allem bei Sandra gewichen. Bei Martin hat es etwas länger gedauert, sich einen Fick mit seiner Mutter vorzustellen. Doch schließlich hatten ihn die beiden jungen Frauen auch soweit, dass sein Interesse wuchs und seine Hemmungen schwanden. Entscheidend dafür waren vielleicht auch Petras recht detaillierten Schilderungen vom Sex mit ihren Eltern. Der Geilheit dieser Schilderungen konnte sich Martin auf die Dauer dann doch nicht entziehen. Dazu kam Petras nicht von der Hand zu weisende Vorstellung, dass sie und ihr Bruder es mit ihren Eltern dann auch gemeinsam machen können.

Das es dazu kommen wird, lag jetzt schon seit Wochen in der Luft, doch eine passende Gelegenheit war nicht in Sicht. So, wie Petra jetzt alleine in der Wohnung ihres Bruders saß und auf ihn und seine Frau wartete, ärgerte sie sich schon, dass sie die beiden dazu überredet hat, an diesem Abend zu Sandras Eltern zu fahren, um wenigstens mal die Lage zu sondieren.

Davon, dass sie heute schon mit Sandras Eltern ficken, war eigentlich keine Rede gewesen. Petras Vorstellung war gewesen, dass sie bei diesem ersten Mal auch dabei ist. Sie war nicht nur neugierig, sondern auch dafür sorgen, dass die richtige Stimmung aufkommt.

Jetzt saß Petra schon seit Stunden alleine da und wartete darauf, dass Sandra und Martin endlich kamen, damit sie endlich zusammen ficken konnten.

„Warum kommt ihr jetzt erst? Das ist doch scheiße. Ich hab den ganzen Abend auf euch gewartet" empfing Petra ihren Bruder und seine Frau, als sie endlich weit nach Mitternacht kamen.

„Tut uns Leid, Petra. Wir sind bei Sandras Eltern hängen geblieben. Mama und Papa waren auch da. Da ist es etwas später geworden" entschuldigte sich Martin halbherzig.

„War es denn wenigstens schön?"

„Schön und wahnsinnig geil" antwortete Sandra mit leuchtenden Augen. „Du hattest Recht, Petra. Eigentlich war es der absolute Wahnsinn."

„Das freut mich für euch. Es war trotzdem scheiße, mich gier warten tu lassen. Aber schön, dass ihr da seid. Dann können wir ja jetzt endlich ins Bett gehen und noch ein bisschen ficken."

„Nichts dagegen, Schwesterchen. Zieh dich schon mal aus. Wir gehen schnell noch duschen und kommen gleich nach."

Schnell merkte Petra, dass ihr Bruder und Sandra völlig ausgepowert waren. Nicht nur, dass sie Mühe hatte, den Schwanz ihres Bruders trotz intensiver Bemühungen ihrer Finger und ihres Mundes, hart zu bekommen. Er war gerade noch in der Lage, sie ein einziges Mal zu ficken. Mit viel Mühe hat er dann noch gespritzt, ehe er eingeschlafen ist. Von einem Orgasmus, zu dem sie ihr Bruder sonst immer gebracht hat, war sie weit entfernt. Mit Sandra war überhaupt nichts anzufangen gewesen. Sie war schon bei diesem geschwisterlichen Fick, der für sie sonst immer noch etwas ganz Besonderes war und sie jedes Mal wahnsinnig geil machte, eingeschlafen.

Obwohl Petra stinksauer war, fand sie es doch außerordentlich spannend, wenn sie daran dachte, dass Sandra und Martin die halbe Nacht mit ihren und Sandras Eltern zusammen gewesen waren. So ausgefickt wie sie waren, konnte es nur bedeuten, dass sie es tatsächlich gemacht haben. Das wiederum fand sie dermaßen geil, dass sie nur noch daran denken konnte, welche neuen Möglichkeiten sich dadurch ergaben. Sie wusste, wie lange ihre Eltern und auch Sandras Eltern, besonders ihr Vater und Martins Mutter darauf gewartet hatten. Wenn sie daran dachte...sie und ihr Vater und ihr Bruder mit seiner Mutter in einem Bett...Bei dieser Vorstellung blieb Petra nichts anderes übrig, als es sich neben ihrem schlafenden Bruder und seiner Frau doch noch selber zu machen. Dabei sah sie sich auf ihrem Vater reiten und ihren Bruder, wie er seinen Schwanz in die mütterliche Möse stieß. Das brachte sie sehr schnell doch noch zu dem ersehnten Orgasmus. Am nächsten Morgen musste sie unbedingt erfahren, was wirklich passiert war.

Sandra und Martin hatten nach einem sehr späten gemeinsamen Frühstück keine Scheu, Petra in allen Einzelheiten zu berichten, wie es bei Sandras Eltern gewesen war. Es war die Bestätigung dessen, was sie ohnehin vermutet hat.

Martins und Sandras Schilderungen wurden immer wieder unterbrochen. Vor allem Petra hatte aus der vergangenen Nacht noch sehr viel nachzuholen.

Letztlich ist sie doch noch voll auf ihre Kosten gekommen.

Der Abend zuvor.

Als Sandra und Martin zu ihrem Elternhaus kamen, sahen sie das Auto seiner Eltern in der Einfahrt stehen. Obwohl das nicht ungewöhnlich war, passte es ihnen heute nicht so richtig. Um die Lage erst einmal zu sondieren, wollten sie eigentlich mit Sandras Eltern erst einmal alleine sein. Nicht erst seit Petras Beichte wussten sie, dass ihre Eltern eine mehr als nur freundschaftliche Beziehung pflegten. Es brauchte keiner großen Phantasie, um sich vorzustellen, was sich bei ihren gegenseitigen Besuchen abspielte.

Nur kurz überlegten Sandra und Martin, ob sie überhaupt reingehen sollten. Sie wollten ihre Eltern auf keinen Fall in einer brisanten Situation überraschen. Schließlich überwog ihre Neugierde.

Was dann Sandra beim Betreten des elterlichen Wohnzimmers sah, ließ sie doch stocken, gleichzeitig aber auch ihr Herz höher schlagen. Ihre Mutter lag halb auf der Couch. Über ihr war Martins Vater, küsste sie, wühlte in ihren Brüsten und seine Hand war unter ihrem Rock. Auf der anderen Couch sah es nicht viel anders aus. Dort war es ihr Vater, der seine Hände in den Brüsten von Martins Mutter vergraben hatte und deren Rock schon so weit nach oben gerutscht war, dass ihr Slip deutlich zu sehen war. Auch seine Hand war zwischen ihren Beinen. Dass sie sich wild küssten, überraschte Sandra schon nicht mehr.

Als sich Sandra und Martin bemerkbar gemacht hatten, schreckten die vier auf und ließen voneinander ab. Auf die Schnelle versuchten die beiden Frauen, ihre Kleidung einigermaßen in Ordnung zu bringen.

„Hallo, ihr beiden", begrüßte sie Torsten, Sandras Vater etwas verlegen. „Was führt euch denn jetzt noch zu so später Stunde zu uns?"

„Eigentlich nichts weiter, Paps. Wir wollten nur noch mal reinschauen. Wir scheinen euch zu stören" fügte Sandra lächelnd hinzu.

„Na ja. Es geht so. Setzt euch ruhig etwas hin. Wollt ihr auch was zu trinken?"

„Nur einen Schluck. Wir bleiben nicht lange. Petra passt auf den Kleinen auf. Wir wollen sie nicht so lange warten lassen."

Worauf Petra wartete, ging niemanden etwas an. Sandra und Martin hatten allen Grund, schnell wieder bei ihr zu sein.

Schnell hatten sich alle wieder gefangen. Sandras Vater stand auf, holte noch zwei Gläser und goss ihnen ein. Doch Sandras und Martins Eltern konnten nicht voneinander lassen. Wie selbstverständlich legte Sandras Vater, als er wieder neben Sibylle, Martins Mutter, saß, seinen Arm um sie und schob seine Hand in ihre immer noch offene Bluse und knetete ihre vollen Brüste. Auch Martins Vater Rainer spielte ungeniert an den Brüsten von Sandras Mutter Claudia. Dass ihre Kinder ihnen bei diesem schon recht intimen Spiel zusahen, schien keinen zu stören.

Nicht zuletzt durch Petras ausführliche Beichte wussten Sandra und Martin von dem sehr intimen Verhältnis ihrer Eltern. Sie waren allerdings überrascht, dass sie das vor ihnen so offen zeigten. Sandra wusste nicht, wie sie sich verhalten soll. Einerseits war es ihr peinlich, dass sie ihre Eltern in einer solchen Situation überrascht hatten und andrerseits war es außerordentlich spannend, was sich daraus noch entwickeln würde. Scheinbar schamhaft stammelte Sandra, dass sie gleich wieder gehen und nicht weiter stören wollten.

Sandra spürte eine aufkommende Erregung. Sollte das die Gelegenheit werden, von der sie und Martin in den letzten Wochen so oft gesprochen hatten?

„Ihr könnt ruhig noch ein bisschen bleiben. Etwas später würden wir aber wirklich gern unter uns sein" versuchte Sandras Vater seine Tochter zum Bleiben zu bewegen, ohne einen Hehl daraus zu machen, dass sie noch etwas anderes vorhaben und dabei alleine sein wollten. Aber auch er sah plötzlich auch eine andere, ganz unverhoffte Möglichkeit, wie sich der weitere Abend entwickeln könnte.

Von einer wie auch immer gearteter Verlegenheit war bei Sandras und Martins Eltern nicht das Geringste zu spüren. Als ob Sandra und Martin überhaupt nicht anwesend wären, küssten und streichelten sie sich. Dabei unterhielten sie sich, als wäre das alles ganz selbstverständlich.

Ihre Gespräche wurden immer anzüglicher. Es war offensichtlich, dass alles auf einen klassischen Partnertausch hinauslief und dass sie es sicher auch zu viert machen wollten. Von einer schamhaften Rücksichtnahme auf Sandra und Martin konnte keine Rede sein.

Inzwischen taten sich auch Sandra und Martin keinen Zwang mehr an. Auch sie hatten ihre Chance erkannt, ohne großes Gerede ihr Vorhaben in Angriff zu nehmen. Ungeniert streichelte Martin Sandras herrliche, ihm so gut bekannten festen Brüste. Seine Blicke wanderten zwischen seiner und Sandras Mutter hin und her. Ihre Blusen waren von oben bis unten offen und von einem BH war bei beiden nichts zu sehen. Besonders interessiert schaute er auf die Brüste seiner Mutter. Da er sie noch nie gesehen hatte, war er erstaunt, wie herrlich voll und rund diese Brüste, an denen Martins Vater genüsslich rumspielte, waren. Vorgestellt hatte er sie sich aber schon vor Jahren. Das, was er jetzt zu sehen bekam, übertraf alle seine Erwartungen. Dass sie so rund und noch so fest waren, hätte er nicht vermutet. Die Chance, sie heute noch viel besser kennenzulernen, war so groß wie noch nie.

Sandra hatte sich eng an Martin geschmiegt. Beide wussten nicht so richtig, wie sie sich verhalten sollten, obwohl die Situation schon ziemlich offensichtlich war.

„Du, Martin. Ich bin schon ganz nass zwischen den Beinen", flüsterte sie Martin ins Ohr.

„Mir geht's nicht viel anders, Sandra. Was glaubst du denn, was in meiner Hose los ist."

„Wollen wir gehen? Ich muss ganz schnell mit dir ficken."

„Ich mit dir auch. Petra wartet ja auch auf uns. Die können wir nicht so lange warten lassen" war Martins logischer Vorschlag.

„Wir können auch in meinem Zimmer gehen. Das würde mir sehr gut gefallen. Irgendwie bin ich aber auch ziemlich gespannt, was hier noch alles abgeht. Zu Petra können wir dann immer noch."

Sandra hatte im Haus ihrer Eltern noch ihr Mädchenzimmer. An ihr Bett hatten beide die schönsten Erinnerungen. Vor gut zehn Jahren, als beide noch Teenager waren, hatte Martin seine spätere Frau in diesem Bett entjungfert,

„Kannst du uns vielleicht noch eine neue Flasche aus dem Kühlschrank bringen, Sandra? Wir haben nichts mehr zu trinken" wünschte Sandras Vater plötzlich und machte damit das Vorhaben seiner Tochter, erst einmal mit Martin auf einen schnellen Fick zu verschwinden, zunichte.

„Natürlich, Paps" beeilte sich Sandra zu sagen. Sie wollte wirklich schnell mit Martin verschwinden und mit ihm ficken. Aus ihrer Muschi sprudelten schon die Säfte.

Sandra stand auf, ging in die Küche und kam mit einer neuen Flasche wieder. Martin machte sie auf und Sandra goss die Gläser voll. Als sie neben Martins Vater stand und ihm einschenkte, fühlte sie seine streichelnde Hand auf ihrem Po. Nur kurz blieb seine Hand dort, ehe sie an ihrem Oberschenkel nach unten und zwischen ihren Beinen unter ihrem kurzen Rock wieder nach oben wanderte. Sandra stand wie erstarrt da und rührte sich nicht. Es war keineswegs unangenehm, nur etwas überraschend. Schnell war Rainers Hand nicht nur am Ende ihrer Beine angelangt, sondern er hatte auch schon ihren durchtränkten Slip zur Seite geschoben und nach kurzem Streicheln ihrer haarlosen Schamlippen zwei Finger in ihr triefendes Loch gesteckt. Von dem Gefühl überwältigt, bahnte sich ein weiterer Schwall ihrer Säfte den Weg ins Freie.

Keinem entging, was Rainers Hand unter Sandras Rock machte, aber niemand kam auf die Idee, ihn zu bremsen. Sibylle kannte ihren Mann und wusste, wie ihn so ein junges Fötzchen reizte und kannte schon lange seine Ambitionen, das mit seiner Schwiegertochter zu machen, was mit seiner eigenen Tochter fast schon Alltag war. Da konnte das, was er jetzt machte, nur der Anfang sein. Claudia kannte natürlich Rainer ebenfalls und wunderte sich nicht, dass er die Chance, die Sandra ihrem Schwiegervater bot, auch ausnutzte. Ein bisschen wunderte sich aber Claudia schon, mit welcher Selbstverständlichkeit ihre Tochter das über sich ergehen ließ. Sollte alles doch einfacher sein, als sie alle gedacht haben?

Der Abend begann, Fahrt aufzunehmen. Claudia und Sibylle lächelten sich wissend an.

Martin dagegen fand es einfach nur geil, was sein Vater machte. Sollte heute vielleicht Sandras Wunsch, mit ihrem Vater zu ficken, in Erfüllung gehen? Die Konstellation und die Gelegenheit dafür waren so günstig wie nie. Es war aber nicht nur Sandra, die diesen dich etwas ausgefallenen Wunsch hatte. Petras Schilderungen waren schon lange auch bei ihm auf fruchtbaren Boden gefallen. Je öfter Sandra und Martin darauf zu sprechen kamen, und je beharrlicher sich Sandra dieses wünschte, desto häufiger dachte auch Martin daran. Wenn es soweit war, würde seine Mutter sicher auch für ihn bereit sein. Er war es schon lange.

Wie lange Rainer seine Hand zwischen Sandras Beinen gehabt hat, wusste niemand zu sagen. Sandra jedenfalls war es wie eine Ewigkeit und doch viel zu kurz vorgekommen. Was ihr Schwiegervater gemacht hatte, war ihr weder unlieb und schon gar nicht unangenehm gewesen ist. Eine andere starke Männerhand wäre ihr allerdings noch viel lieber gewesen. Aber das konnte ja noch kommen. Schließlich zog Rainer Sandra zu sich runter, küsste sie und leckte sich Sandras Mösensäfte von den Fingern.

Es war nicht nur für Rainer wahnsinnig geil gewesen, seiner Schwiegertochter vor ihrem Mann, seiner Frau und ihren Eltern zwischen die Beine zu fassen und sie dort zu streicheln. Auch Sandras Puls raste und sie hatte Mühe, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Sie spürte immer noch seine Finger in ihrem klatschnassen Loch.

Wieder neben Martin sitzend, schmiegte sie sich an ihn. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwiegermutter lächelten sie aufmunternd an.

Dieses kurze Intermezzo hat Sandra von ihrem Wunsch, mit Martin in ihr Zimmer zu verschwinden, um schnell und ungestört mit ihm ficken zu können, nicht abgebracht. Eher hat es ihren Wunsch noch verstärkt. Das völlig überraschende Spielen der Finger ihres Schwiegervaters an und in ihrer Muschi hat sie maßlos erregt.

„Seid ihr uns böse, wenn ich mit Martin kurz in meinem Zimmer verschwinde, Mama?"

„Jetzt schon, Sandra? Ihr könnt wirklich gerne noch bleiben."

„Ja, bleibt doch noch. Es ist doch gerade so schön gemütlich."

„Oder müsst ihr euch schon ein bisschen abreagieren?" kam es nacheinander von den Eltern der beiden.

„Das auch, Papa. Uns gefällt es ja auch bei euch. Aber diese Unverschämtheit von Rainer...Mir einfach unter den Rock zu fassen...Beruhigt hat mich das nicht gerade..." lachte Sandra und fügte hinzu: „Es ist so herrlich zwanglos mit euch. Trotzdem müssen Martin und ich jetzt erst mal ein bisschen alleine sein. Wenn wir dann noch mal wieder kommen dürfen..."

„Natürlich dürft ihr."

„Ich finde es trotzdem schade, dass ihr gehen wollt. Kannst du nicht ein bisschen Musik und es uns etwas gemütlicher machen, Martin?" schaltete sich Martins Mutter ein.

Martin legte eine CD mit seichter Musik in den Rekorder ein und dimmte das Licht.

Das Intermezzo zwischen Rainer und Sandra war wie eine Initialzündung. Es hat nicht nur Sandra erregt, sondern auch alle anderen. Und wieder wurde nichts daraus, dass sich Sandra und Martin verdrücken konnten.

„Was hat denn mein Vater bei dir gemacht, Sandra?" konnte sich Martin nicht verkneifen, seine Frau zu fragen, als sie wie hingegossen in seinen Armen lag.

„Hast du das nicht mitgekriegt? Das war doch mehr als eindeutig."

„Das war es auch. Aber sag mir es trotzdem. Ich will es von dir hören."

„Erst war ich total perplex, als er mir die Hand unter den Rock geschoben hat und dabei immer höher gekommen ist. Meine Säfte sind nur so gesprudelt, als er an meine Muschi gefasst hat. Ich war ja vorher schon klatschnass."

„War das alles, was er gemacht hat?"

„Da kennst du deinen Vater schlecht. Damit war er noch lange nicht zufrieden. Das war er erst, als er den Slip zur Seite geschoben hat, mir an die nackte Muschi gefasst und mir seine Finger reingesteckt hat."

„Dieser Mistkerl. Und das hast du dir gefallen lassen?"

„Was sollte ich denn machen? Ein großes Theater zu veranstalten war doch völlig unangemessen. Und warum sollte ich ihn nicht lassen? Du weißt doch, wie es mir gefällt, wenn einer dort drin spielt. Dass es dein Vater war und dass meine Mutter das gesehen hat, hat doch die Sache erst richtig geil gemacht. Außerdem ist er doch schon lange scharf auf mich. Du weißt doch, was uns deine Schwester gesagt hat."

„Und du bist scharf auf ihn."

„Das auch."

„Trotzdem fand ich es ganz schön verrückt. So vor mir und deinen Eltern..."

„Dir macht das doch nichts aus. Das weiß ich doch. Und meine Eltern hat das eher richtig scharf gemacht. Ich möchte nicht wissen, was heute noch passiert. Bis dahin könntest du dich schon mal etwas um meine Muschi kümmern. Was dein Vater darf, darfst du schon lange."

Martin fuhr mit seiner Hand unter Sandras Rock, schob den tatsächlich bereits völlig durchnässten Slip zur Seite und legte seine Finger auf ihre blanken Schamlippen.

„Hat Rainer dich so gestreichelt, Sandra?"

„Ja, so. Genau so...genau dort..."

„Und so auch?" fragte Martin ziemlich atemlos, als er Sandra zwei Finger reinsteckte.

„Oh ja, Martin...so auch...genauso hat es dein Vater gemacht...lass deine Finger drin...steck sie rein...ganz tief...fick mich mit deinen Fingern..." stöhnte sie.

Martin spielte mit seinen Fingern tief in ihrer nassen Pflaume. Sandra stöhnte vor Geilheit auf und Martin durfte gar nicht daran denken, dass vor wenigen Minuten auch sein Vater seine Finger dort drin gehabt hat und die wahnsinnige Feuchtigkeit, die Wärme und das Weiche gespürt haben muss.

Das war auch für Sandra zu viel. Sie machte Martins Hose auf und fuhr mit ihrer Hand rein. Für ihre Eltern hatten sie keinen Blick mehr übrig. Es hätte sich aber gelohnt. Auf jeder Couch lag ein Elternpaar in sehr eindeutiger 69-Stellung. Natürlich lagen die beiden Frauen nicht auf ihren Männern, sondern auf dem Mann der anderen. Genüsslich ließen sie sich ihre Mösen lecken und bliesen den Männern die Schwänze. Wenn Sandra und Martin einen Blick dafür übrig gehabt hätten, hätten sie schon ahnen können, wohin die Reise noch gehen wird.

Plötzlich standen Martins Vater und Sandras Mutter Claudia neben Sandra und Martin. Claudias Bluse war von oben bis unten offen und ihre Brüste lagen völlig frei. Ihre Brüste waren voller und größer als die von Martins Mutter, hingen schon etwas, aber waren trotzdem für Martin ein phantastischer Anblick.