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Klicke hierLangsam lösten wir unsere verschwitzten Körper voneinander. Ich rutschte auf den Teppich und sank nach hinten, Mary Ann drehte sich wieder auf den Rücken. Auf dem Boden liegend sah ich direkt Mary Anns, immer noch triefende, Möse. Ihr geiler Schleim rann nun vermischt mit meinem Saft durch die noch leicht geöffneten Schamlippen. Ich konnte sehen, welche Lust es ihr bereitete, diese samtweiche und zärtliche Stimulation zu spüren.
Mary Ann fuhr mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, nahm den zähen Saft auf, um anschliessend ihre Brüste damit einzureiben. Welch ein erregender Anblick. Immer wieder schöpfte sie mit der einen oder anderen Hand an der Quelle, die noch kräftig spendete. Ihre Brüste glänzten wie polierte Äpfel. Ich schoss die Augen und spürte nach. Alles war locker, alles entspannt. Dabei muss ich eingeschlafen sein.
Ein vor Geilheit triefender, überquellender Text, dem sich der Leser lustvoll hingibt.
Und ein Text, dem man die immer wieder eigenwillige Kommasetzung ebenso vergibt wie die wenigen gespreizten bzw. hölzernen Ausdrücke, sie schränken den Rausch des Lesen nicht ein.
Prima!
Ludwig
Da "jannis" heute eine neue sehr lange Story (20 Seiten) veröffentlicht hat bin ich mal ins Archiv und hab mir was von seinen älteren Sachen angesehen.
Hey, hier gibt es Perlen zu entdecken.
"Mary Ann" ist klasse.
lg
LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)
Da hat Jannis sich wiklich ins Zeug gelegt.
Schöne und Fantasiereiche Geschichte mit vielen exzelenten Bildern. Weiter so ...
......... für das Kopfkino. Ach, gäbe es doch mehr Stories in dieser Qualität