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Maskerade

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Das ist zu viel für mich! "Ok, du hast es gewollt."

Ich springe aus dem Schlaf auf. Ich will meinen mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz in sie reinschieben. Als ich auf Widerstand stoße, denke ich nur 'Verdammt, da steckt doch was drin'. Ich fummel den Dildo raus. Dann winkel ich ihre Beine an - und schiebe ihn hinter ihren Schenkeln tief rein. Sie wehrt sich nicht, sie genießt.

Im Mondschein kann ich erkennen, wie ihre Augen funkeln. Ich ficke schnell und hart und sie törnt es richtig an. Sie spielt mit. Sie erhascht mit einer Hand meine Eier und spielt mit diesen. Bei der Behandlung ist sie auch nicht mehr so leise wie am See. Sie quittiert jeden Stoß. So verrückt hat mich noch keine Frau gemacht. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor - und so langsam spüre ich, wie mir die Kräfte schwinden. Aber ich will unbedingt noch einmal kommen.

In diesem Moment löst sich Laura von mir, dirigiert mich auf den Rücken. Sie setzt sich auf mich drauf und führt dabei meinen Schwanz wieder in sich auf. Sie reitet auf mir, als ob es keinen Morgen gibt. Hat sie nicht vorhin im Tanzsaal auch gesagt, dass sie gerne Pferde reitet? Und den Ruf ihrer roten Haare wird sie gerecht.

Ich spüre nur noch, wie ihre Muschi meinem Schwanz auf- und abgleitet. Ich höre ihr Gestöhne. Ich merke, wie wir schwitzen. Ich stimuliere mit den Händen abwechselnd ihre Klit und ihre Schamlippen. Sofern es das Tempo zulässt, spüre ich auch ihre Hände an meinen Eiern.

"Schneller, mein Liebling", feuert sie mich an.

Ich spüre, wie wir beide so langsam kommen werden. Laura scheint es aber gut im Griff zu haben.

"Na los, zeig mir, dass du mich magst. Echte Männer spritzen dreimal in der Nacht, wenn wie sie eine Frau begehren."

Zusammen mit ihrem Griff an meine Eier ist es zu viel für mich. Ich komme - und spritze noch einmal. Und in dem Moment kommt auch Laura und schreit das Haus förmlich zusammen.

"Du bist der Wahnsinn!"

Sie kommt zu mir herunter und gibt mir einen Kuss. Keinen normalen freundschaftlichen, sie fordert meine Zunge zu kleinen Kämpfen auf. Ich stecke immer noch in ihr - doch das scheint ihr nichts auszumachen. Ich genieße noch die Wärme, die in ihrer Muschi herrscht.

Eng umschlungen werfen wir noch eine Decke über uns. Wir spüren unsere Wärme und wollen so einschlafen.

"Siehst du, was man aus müden Männern noch für Bestleistungen herausholen kann?"

"Ja, das war toll"

"Und du wolltest schon schlafen... tsss"

"Du kannst ja öfters aus mir Bestleistungen rausholen..."

"Oh, Nein.", sagt sie und lässt eine Pause. In meinem Kopf schalte ich sehr schnell. 'Ok, das war's dann wohl, ich habe wohl das falsche gesagt', dachte ich, 'Dann ist es halt doch nur ein One-Night-Stand gewesen. Naja, vermutlich ist sie verheiratet oder so. Wird also nix mehr mit dem reich einheiraten.'. Ich wirke enttäuscht, doch scheinbar hat sie genau damit auch gespielt.

Sie ergänzt den Satz: "Du bist der Mann. Eigentlich musst du die Bestleistungen aus mir herausholen!"

Ich schlucke

"Nur weil ich rote Haare habe, entbindet dich das nicht von deinen Pflichten als Mann. Oder bist du gar kein echter und hast nur zur Deko einen Schwanz?" Dabei umfasst sie noch einmal demonstrativ mein Glied.

Wir versuchen nun eng umschlungen einzuschlafen. Das geht zwar nicht ganz so gut - aber das gute Gefühl der Erschöpfung unterstützt uns wohl dabei. Ich spüre, wie mein Schwanz irgendwann rausgleitet. In der Nacht entfesselten wir uns auch irgendwann.

Am nächsten Morgen erwache ich. Doch ich erwache nicht wie sonst. Ich sehe, wie Laura sich gerade an meinem Schwanz zu schaffen macht. Sie leckt und bläst ihn bereits. Fast so wie in der Nacht am See. Als sie merkt, dass ich wach werde, lässt sie los. In mein Glied pumpt gerade mächtig das Blut. Und sie blickt mich erwartungsvoll an. Ich lege sie wieder auf den Rücken und mit angewinkelten Beinen stoße ich meinen Schwanz wieder in ihren Unterleib. Es dauert eine ganze Weile, bis ich komme. Und sie wieder mit mir. Ich pumpe ihr wieder mein Sperma in den Unterleib. Sie stöhnt wieder heiß her.

Und als ich so langsam zu mir komme, schlägt meine Stimmung blitzartig um: 'Scheiße, kein Kondom!'.

Laura beruhigt mich, die Pille zu nehmen. Als wir uns wieder gegenseitig abgeduscht haben, frühstücken wir gemeinsam. Wir sprechen vor allem über uns. Wie es weitergeht und ob es für uns weitergeht.

"Du meintest gestern, ich soll dich noch mal zur Höchstleistung herausfordern. Wollen wir uns morgen Abend noch mal treffen?"

"Morgen geht schlecht, aber heute"

"Heute habe ich leider schon was vor. Aber ich kann ja morgen wieder vorbei fahren!"

"Äh, nein das geht nicht."

"Wie, das geht nicht?"

Ich werde langsam etwas stutzig, das merkt sie auch. Gibt es noch andere Männer oder wie solle ich das deuten? Ich meine, grundsätzlich ok, wir haben ja nur eine Nacht gemeinsam verbracht. Doch tief in meinem inneren spüre ich mehr für sie. Und das wäre schade.

"Naja, wie soll ich sagen. Die Villa gehört meinen Eltern und wenn sie im Urlaub sind, soll ich auf sie aufpassen."

"Oh. Ok. Also treffen wir uns beim Isartor?"

"Nein, da auch nicht. Da würde ich gerne wohnen."

"Wo wohnst du dann?"

"Milbertshofen"

"Dann bist du wohl auch keine Labelinhaberin?"

Wieder schluckt sie.

"Nein. Wenn ich ehrlich bin. Ich arbeite da nur als Schneiderin."

Sie blickt mich hilfesuchend an, offenbar hat sie Angst, dass ich ihr eine Szene mache. Dann schlägt sie die Augen nieder.

"Ach Mist, ich sage Dir die ganze Wahrheit. Die Villa gehört gar nicht meinen Eltern, sondern meiner Chefin. Wenn sie verreist ist, soll ich halt immer mal nach dem Rechten schauen. So, nun ist es raus."

Sie sieht aus wie ein Ladendieb, der gerade auf frischer Tat ertappt worden ist. Das strahlende Lächeln, welches noch einige Minuten zuvor ihr Gesicht verziert hat, ist verschwunden. Ich weiß gerade selbst nicht, wie ich mich nun verhalten will. Der Plan, reich Einzuheiraten platzt gerade wie eine Seifenblase.

Doch irgendwie verzieht sich auch meine Mine. Mir wird so richtig bewusst, dass ich auch so ein Ladendieb bin. Ich sehe wohl nachdenklich aus.

"Was ist mit dir? Alles ok? Du bist mir doch nicht böse, oder?"

Ich kann nicht anders. Mein Zwerchfell zieht sich zusammen. Ich kann meinen Lachreiz nicht unterdrücken.

"Lachst du mich etwa aus?", fragte sie mit bösen Unterton.

"Nein, Nein. Das ist nur die Situation."

"Wie meinst du das?"

"Naja, ich denke es ist der richtige Moment auch die Karten auf den Tisch zu legen. Ich bin auch kein Produktmanager, sondern auch nur einfacher Monteur bei BMW. Und weißt du, was auch witzig ist: ich wohne auch in Milbertshofen."

"Aber trotzdem ein schicker Wagen..."

"Ähm, das ist nur ein Mietwagen. Ich habe nur ein altes BMW-Motorrad im Keller."

Wir mussten beide über die Situation lachen. Der Zufall überraschte uns.

"Schade", sagte sie, "da habe ich doch keinen reichen Manager geangelt."

"Und ich keine Labelinhaberin!"

Wir erzählen uns unsere Geschichten, wie wir in diesen Ballsaal kamen. In ihrem Fall wollte die Chefin hin, sie hatte eine Einladung von einem Kunden bekommen. Doch sie ist halt im Urlaub. "Und ehe die Karte verfällt, habe ich sie mir ergattert."

"Aber weißt du was, Laura. So gefällst du mir noch viel mehr. Scheiß auf die High-Society. Du gefällst mir. Ich mag dich"

"Ja, da hast du recht. Ich mag dich auch so viel lieber."

Wir beginnen uns zu küssen - und wieder wird es sehr innig. Mein Penis springt auch prompt daraufhin an. Mitten im Frühstück stehe ich auf, gehe um den Tisch herum und führe sie an den Händen direkt zur Couch. Ich ziehe ihr Morgenkleid hoch und blicke auf ihre süße Muschi, die mit Ausnahme des Landungsstrifelns total blank rasiert war. Ich küsse ihre Muschi. Dann setze ich mich auf die Couch und führe sie so, dass sie sich auf mich drauf setzt - und ihn dabei einführt. Wir vögeln in dieser Position einige Minuten, fast wie die Kaninchen. Sie kommt zuerst und macht aber weiter, bis auch ich wieder meinem Samen tief in ihren Unterleib schieße. Als wir wieder zu uns kamen und das Frühstück beenden wollen, führen wir unser Gespräch fort.

"Ich sehe, du hast schon dazu gelernt. Also was das Herausfordern angeht."

Ich lächle leicht stolz.

"Aber wir haben noch ein kleines Problem."

"Welches?"

"Ich nehme gar keine Pille."

'Scheiße', denke ich.

"Ja, ich denke, ich habe hier den großen Manager vor mir, von dem ich fleißig Alimente dann bekomme", sagt sie sehr scherzhaft und wir lachen beide. Eigentlich fühle ich mich ja schon fast ertappt.

Wir packten unsere Sachen, räumten die kleine Villa wieder auf - und fuhren im BMW noch einmal durch die Stadt. Ich gebe den Wagen am Bahnhof ab und wir fahren mit der U-Bahn nun eben nicht nach Milbertshofen sondern für die Pille-danach ins örtliche Kreiskrankenhaus. Und so verbringen wir den halben Nachmittag im Wartezimmer. Da so ein steriles Wartezimmer auch kein Ort für schöne Gespräche ist, sterben wir fast vor Langeweile. Bis ihr Name aufgerufen wird. 15 Minuten später hat sie das Rezept - und nach einer weiteren Tour durch die Stadt haben wir dann auch die gewünschte Pille. Als wir in Milbertshofen ankommen, stellen wir fest, dass wir fast um die Ecke wohnen.

In meiner spartanisch eingerichteten Wohnung lassen wir uns nieder. Keine Villa, kein See, kein King-Size-Bett. Nur Ikea-Möbel, winziger Balkon und Blick auf den nächsten Wohnblock. Ich gebe ihr ein Glas Wasser. In der Hand hält sie die Pille, in der anderen die berühmt berüchtigte Packungsbeilage mit den unzähligen Nebenwirkungen. Sie schluckt sie herunter.

Dann besinne ich mich wieder an ihre Aufforderung, Bestleistungen aus ihr rauszuholen. Wir lassen uns in die Kissen fallen und ich stimuliere sie wieder erneut. Es ist schön. Wir sind bis tief in die Nacht mit uns beschäftigt und geloben zu weiteren Treffen. Als ich einschlafen will, denke ich immer noch an die Pille danach. Es wäre eigentlich echt witzig, wenn ich auf diese Weise mein erstes Kind gezeugt habe. Zumindest habe ich gerade das Gefühl, sie sei die richtige dafür.

Wir treffen uns seit diesem Ereignis mittlerweile regelmäßig. Zwei Wochen nach dieser schönen Nacht am See habe ich auch ein unvergessliches Andenken erhalten. Post, vom Ordnungsamt. Ich darf 500 Euro zahlen und habe drei Monate Fahrverbot. Der eine Abend wurde somit teurer als geplant. Aber es ist mir mittlerweile egal, denn ich habe mein Glück gefunden. Ärgerlich ist eigentlich nur, dass Laura auf dem Bild wegretouschiert worden ist.

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60 Kommentare
Steffi25Steffi25vor etwa 9 JahrenAutor
originale Fotos

Ja, stimmt. Das hätte ich noch einbauen können.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Geiles Ende. Gefällt mir. Man kann die Originalen Fotos bekommen :-)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wirklich spitze...

Ich bewundere dich immer wieder, wie du auf solche Geschichten kommst...

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Origineller Plot

Die Geschichte ist hinsichtlich Verhalten und psychologischer Motivation der Figuren absolut schlüssig und glaubhaft komponiert.

Und durch die unerwarteten Wendungen ist die Handlung auch jenseits der erotischen Dimension ausgesprochen spannend.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Perfekt!

Die mit Abstand beste Geschichte, die ich hier seit langem gelesen habe. Komplimente!

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