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Mason Atlantic Kapitel 3.2

Geschichte Info
Rollen und Irritationen; zwei Fischer und Anke.
6.4k Wörter
4.62
13.9k
3

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/04/2011
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Kapitel 3.2:

Rollen und Irritationen; zwei Fischer und Anke

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Die Geschichte wurde neu verfasst, es macht viel Sinn sie vom Kapitel 1.0 anzulesen. Das Kapitel 1.0 wurde auch komplett neu verfasst, als Info für diejenigen, welche die alte Geschichte kannten.

„Da bist du ja endlich, alles gut bei dir, was macht dein Kreislauf mein Herz?"

„Alles gut, Helen kam und hat mich geweckt, da ging es mir aber schon besser. Hast du gewusst, dass sie sich neue Sachen gekauft hat, richtig sexy Sachen".

Anke lächelte wissend und winkte beiläufig zwei dunkelgebräunten Jungs zu, die Frisbee spielten. Anke saß am Rand unserer Düne, so dass sie gut vom Strand aus zu sehen war.

„Wir haben uns etwas verquatscht und sind dann zusammen auf unserem Bett eingeschlafen." Fuhr ich fort und hatte das Gefühl ich müsste mich räuspern. Anke schaute mich liebevoll an, aber in ihrem Blick sah ich auch die Frage, was ist dabei passiert?.

„Was ist hier los am Strand?", wich ich dem Blick aus und ließ auf mich das schöne Strandpanorama wirken.

„Ziemlich viel Seegang, gut für Surfer ....... recht voll am Strand und sehr viele Schwänze. Vor allen junge, wilde Schwänze", sie lachte mich an und schaute dann, mit mir, zu den zwei Jungs die Frisbee spielten.

„War es schön mit Helen... alleine im Bett", sie insistierte und zwinkerte mir verschwörerisch in mein Schweigen.

„Komm sag schon."

Ich seufzte, hockte mich neben sie. War sofort wieder in Gedanken bei dem eben Erlebten. Es war so schön dieses Gefühl zu spüren, was nun tief, wie unauslöschbar, in mir loderte. Das Gefühl der Liebe, die Lust und die Zärtlichkeit meiner Tochter gespürt zu haben. Wie sollte ich das in Worte fassen, was passiert war, was ich fühlte, nichts würde dem, was ich an Gefühl in mir hatte, gerecht werden.

„Das erzähle ich dir heute Abend mein Herz, bis dahin muss du dich gedulden, okay?"

Ich küsste sie und Anke bemerkte, dass ich ziemlich frisch geduscht wäre und lachte, dann sah sie mich erwartungsvoll an.

„Nicht dein Ernst, ich soll bis zum Abend warten?"

Ich sah in ihren Augen, dass sie sich eine Sensation erhoffte, etwas maximal Frivoles zu hören, sie hoffte auf erregende Details.

Mein Schweigen ließ sie enttäuscht schnaufen.

„Okay, jedes Detail.... jedes Detail und unterstehe dich irgendwas nicht detailliert zu erzählen. Wo ist Helen?", fragte sie noch hinterher.

Ich überlegte wirklich.

„Ähem ..., soweit ich weiß wollte sie wie sich wie ich duschen. Okay, ich weiß es wieder, sie kommt nach. Denn sie hat sich mit paar Mädels zum Chatten verabredet. Das Handy geht ja wieder, wie du weißt."

Anke schaute mich durchdringend an und fast verschwörerisch fragte sie,

„Also sag zumindest mir das.........Wie weit seid ihr gegangen? Nur ein wenig, den Rest dann halt erst abends...... BITTTTTEEEE!"

Ich lächelte sie an und grinste genüsslich, schwärmerisch vor mich hin, sagte aber nichts.

„Okay, dann ich. Mein Herz, ich war besorgt und wollte nach dir sehen. Aber auf die Idee ist wohl auch schon Helen gekommen."

„Ich habe nicht mit ihr geschlafen, sie ist noch Jungfrau", sprudelte es aus mir heraus, als ob das was Großartiges oder Heldenhaftes wäre.

„ Ich weiß mein Prinz, als ich meine es zu wissen. Was heißt ich weiß es nicht, aber ich glaube dir das sofort. Ich habe mich auch wieder zurückgezogen, um euch nicht zu stören, es sah ziemlich geil aus. Ihre Perle in deinem Mund, Hammer, richtig geil."

Anke küsste mich, unsere Zungen spielen miteinander und ich war erleichtert, nur glücklich.

Dann mahnte sie mich, bitte auf Helen zu achten und nicht meine Lust auf Helen unreflektiert mit mir durchgehen zuzulassen.

Anke konnte es aber nicht für sich behalten, was sie gesehen hatte. So erfuhr ich, dass sie unser Liebesspiel nur kurz beobachtet hatte, bei sehr intensiven Oralsex.

Diese Bilder hatten sie erstmal verwirrt und auch überraschend erschrocken, so dass sie sich an den Strand zurückziehen musste.

Hier war ihr klar geworden, wie wahr alles war, das mit mir und Helen, mit ihr und Helen, aber auch das mit ihr und Steven. Es sei ihr klar geworden, dass es unweigerlich, wenn wir es nicht jetzt stoppten, auf eine inzestuöse Beziehung zu unseren Kindern hinauslief.

Sie erzählte mir von dem für und wider in ihr, erneut, wie schon heute Morgen. Mir war das Beweis genug, das auch Anke hin und hergerissen war.

Sie es aber nicht lassen konnte, nach heute Morgen, das mit Steven, aufzuhören oder einfach so zutun als wäre nichts passiert.

Wieder setzte sie voraus, dass Steven es wollte, so wie sie. Ich gab ihr recht in der Frage, Steven will Sex mit seiner Mutter. Denn was ich bisher von Steven vernommen hatte war, er wünschte sich seine Mutter zu berühren, sie zu erforschen, ja Sex mit ihr zu haben.

Alles nur Momentaufnahmen, klar, eben will man noch alles, dann schwindet dieses Gefühl, wie ein Schwanz, der schrumpelte nach einem Orgasmus. Was bleib ist die graue Wahrheit des Alltages, sie ließ einen zweifeln und hadern.

War das alles richtig?

War das gut für uns beide gewesen, es getan zu haben?

Will mein Gegenüber es wieder?

Wie sind wir nun verbunden, aber wie?

Was wird nach dem Urlaub sein, zum Beispiel der Alltag in Hamburg?

All diese Unsicherheiten und mehr quälten Anke, eigentlich auch mich. Ich konnte sie voll und ganz verstehen, wie auch das wir beide es nicht schaffen würden, weil wir es eigentlich nicht wollten, die Finger von diesem feurigen Spiel zu lassen.

Ich teilte ihr mit, dass ich nun definitiv überzeugt war, das Helen mit mir eine sexuelle Beziehung haben wollte und ich das definitiv nicht mehr stoppen wollte. Die andere Ebene, die sich bei Helen und mir abzeichnete, die verschwieg ich. Dazu fehlten mir weiterhin Möglichkeiten mir vorzustellen, wie das gehen sollte, das Helen sowas wie meine zweite Frau wäre. Die mit mir und Anke eine Dreiecksbeziehung hätte.

„Alles ist gut mein Herz, ich bin auch so ambivalent und ich weiß nicht was das alles mit mir machen wird. Das heute Morgen mit Steven war so geil, aber ich habe nun die Angst, dass ich ihn völlig überfordert habe. Er ist alleine losgezogen, ich bin hier seit Stunden mich am verrückt machen".

Wir unterhielten uns erneut über die Fragen was Helen und Steven daraus machten, dass nun Vater und Mutter mit ihnen Sex haben würden. Was es für uns bedeutete, dass unsere Kinder von sich aus eine sexuelle Nähe zu uns suchen könnten. Eventuell es einfach für normal hielten diese bei uns bereitwillig zu finden, wie wir bei ihnen.

Ich merkte das wir nicht oft genug darüber reden konnten, zu neu und ungewiss war alles, eher mehr Lust gesteuert, mit zu wenig Verstand, dachte ich mir. Anke gab mir diesbezüglich absolut recht.

Ihr Blick suchte immer wieder den meinen, als glaubte sie dort etwas zu finden, was in ihren sich verdrehenden Gedanken ihr weiterhelfen konnte.

„Mein Herz, wir müssen aufmerksam sein, bitte! Es ist nicht normal das ein Vater das mit seiner Tochter macht, was eben mit dir und Helen passiert ist. Es ist auch nicht normal was heute Steven und ich gemacht haben. Absolut nicht, es ist alles so gefährlich, es kann unsere ganze Familie zerstören.".

„Es geht schon fast zwei Wochen so und keines der Kinder ist irgendwie auffällig, eher immer mehr auf den jeweiligen von uns fixiert". Gab ich nachdenklich von mir.

„Ja das stimmt, ich möchte nichts kaputt machen, aber auch nichts verhindern. Du hast den Punkt wahrscheinlich schon überwunden mit Helen. Ich sehe das wie du, sie will es, mit dir.... wie mit mir". Sagte Anke nachdenklich und schaute dabei über den Strand.

Ich nickte und bestätige ihr ihre Wahrnehmung bezüglich Helen.

„Steven ist sehr schüchtern und sehr aufgeregt in meiner Nähe, also wenn ich ihn mit mir aufgeilen will. Er sucht meine Nähe, immer wenn ich nackt bin, berührt mich zaghaft, fast beiläufig. Ich denke mir, er möchte gerne es ungesehen ausprobieren ......, also mich zusehen, zu berühren. Irgendwie so, als wäre ich unbeteiligt, sollte ich mich so verhalten? Das könnte ihm vielleicht gefallen, ....... ach, ich weiß es nicht. Dann wenn ich ihn berühre ist er aufgeregt, erregt und sucht ebenfalls meine Nähe. Dann stockt alles, er wirkt wie erschreckt, fahrig und ich spüre dann eher, dass er sich eher leiten lassen will. Als dann noch mal selbst aktiv zu werden, aber auch das ist eine Hemmnis für mich, denn ich möchte mir sicher sein. Das kann ich nur wenn er es startet, eindeutig und ich würde mich sofort hingeben. Ach, Prinz ich bin verzweifelt."

Anke sprach leise, sehr emotional und ich hörte ihr aufmerksam zu.

„Ich werde mit ihm reden müssen, denn er ist mir zu verschlossen, umso weiter zu machen, ohne dass er weiß was ich denke, fühle und möchte ...... aber das gilt eins zu eins auch für ihn".

Ich nickte nachdenklich und nahm sie in den Arm, wir küssten uns sanft. Ich spürte das sie meine Nähe, meine Empathie und Küsse gerade brauchte.

„Du redest mit ihm alleine! ...... Das wäre mein Vorschlag. Ich rede mit ihm später, vielleicht nach euren Gespräch. Was meinst du mein Leben". Anke war schlagartig sehr glücklich als ich es sagte und schaute mich verliebt an.

„Ja mein Prinz so machen wir es". Sie nahm mich in den Arm und wir beiden verharrten in dieser Umarmung eine kleine Weile.

„Wenn ich ehrlich bin, also so in mich hineinhorche, bin ich eigentlich begeistert bis entgeistert, aber weiß auch das alles ist gut, wirklich. Steven will mich, wie ich ihn will. Wann wirst du mit ihr schlafen?" Sie atmete ruhig meine Brust an, spielte sie mit meinen Brusthaar.

„Dann, wenn Helen es möchte, ich habe ihr versprochen nicht die Initiative zu ergreifen. Es soll immer von ihr ausgehen. Sie möchte nicht, dass du alles weißt, mein Herz". Den letzten Satz, sagte ich wahrscheinlich zu beiläufig. Denn Anke reagierte prompt.

„Wie jetzt?"

„Es ist so, sei nicht böse. Ich habe ihr versprochen dir eigentlich keine Details zu berichten. Sie möchte mich auch für sich allein, sie möchte auch, dass wir ein Geheimnis haben. Das von heute Morgen mit uns beiden, das fand sie sehr schön. Aber sie hofft das sie mit mir eine Beziehung führen kann, in der unsere Zweisamkeit, unsere Zweisamkeit bleiben kann. Verstehst du das?"

Ich hatte mich nun doch entschlossen es anzusprechen, abgeschwächt, aber das Wort Beziehung und Geheimnis war gefallen.

Anke war überrascht und fragte mich was das mit mir machte. Ich erklärte mich, ohne wirklich meinen unausgegorenen Gedanken über eine Beziehung mit Helen vorzugreifen.

„Das ist eine .... Krasse.... Wirklich, heftige Sache, du mir gerade erzählst. Helen will eine Beziehung zu dir, es soll ein Geheimnis sin das mit euch .... also auch vor mir? Sie möchte das ich an Dingen, die zwischen dir und ihr laufen nicht teilhabe...? Nichts davon weiß, oder wissen werde, weil es geheim bleibt?"

„Ja, so kann ich das stehen lassen, das möchte sie?"

„Aber du weist noch nicht was das für dich bedeutet, was es mit dir macht, was es mit uns machten könnte?".

„Nein ..., ich bin zerrissen .... Ich liebe sie .... Wirklich, ....... es ist nicht anders zu beschreiben, als das ich sie liebe. Ich liebe dich, mein Leben unendlich. Ich will nichts tun was uns trennt, ich würde sterben, wenn ich dich verliere.... Aber ich will dir sagen, ich liebe Helen auch. Es ist mir völlig unklar, ob das ein Gefühl meiner Lust auf Helen geschuldet ist oder ich es als real empfinden kann".

Anke verstand es nicht so richtig und an ihrem Stirnrunzel ließ sich die Frage, welche sie gerade beschäftigte ablesen.

„Ach mein Leben... ich meine das ... lass es mich so sagen.... es einfach dem Umstand geschuldet ist, dass ich mit meiner Tochter Sex habe, .... haben will...... und deshalb alles in mir aus dem Ruder läuft. Mein Gehirn, mein Herz mir weismacht das ich meine Tochter so liebe wie dich".

Anke sah mir in die Augen, ihr Blick schmerzte mich. Sie suchte nichts, in meinen Augen, sie sah mich nur an.

„Mein Herz, ich verstehe deine Worte.... aber die Tragweite .... ich weiß nicht, es macht gerade was mit mir.... ich habe keine Ahnung wie ich es dir sagen soll". Anke stockte und suchte nach Worten. Ich schwieg und fühlte mich endlos schlecht.

„Ich versuche es dir anders zusagen, weil ich es nicht schaffe, zu dir und Helen was Vernünftiges gerade zu sagen. Jetzt in diesem Moment nicht. Ich möchte auch Mutter sein und nicht nur die Fickgeliebte, oder die Frau meines Sohnes."

Ich schwieg und dachte daran das Anke ein von mir bisher noch nicht bedachtes Rollenproblem beschrieb.

Welche Rolle würde ich einnehmen in meiner Familie?

Welche Rolle hätte Anke zu mir, zu Helen?

Welche Rolle hätte Helen zu mir und Anke?

Welche Rolle hätte Helen Steven gegenüber, war sie meine Frau und die Schwester meines Sohnes?

Es war verwirrend und wir schafften es nicht diese Verwirrungen zu lösen. Es gab am Ende unserer Diskussion kein Ergebnis. Anke und ich beschlossen heute nicht mehr darüber zu sprechen, es zu vertagen. Bis jeder sich selbst im Klaren war.

Wir liefen über den Strand zum Meer. Wir beide hatten den Impuls, sich zu bewegen gespürt. Waren aufgesprungen und losgelaufen.

Gönnten uns beide etwas Ruhe im Meer. Ich tauchte und spielte mit ihr im Wasser. Der Strand begann sich zu leeren, auch der Sonnenstand machte klar das Tag zu neige ging.

Auf dem Felsen, den Helen und ich schon besucht hatten, machten wir Rast. Anke entkleidete sich, sie war sachlich wieder ganz gefasst und entspannt.

Sie posierte vor mir sehr anregend und grinste frech den pfeifenden Fischern zu.

Ich freute mich über diese Entspannung und schaute mir die bunten Boote an, wie auch die Möwen, welche um die Boote kreisten.

Anke lag neben mir auf den Stein und summte ein mir unbekanntes Lied. Das machte sie nur, wenn es ihr gut ging. Ich war überrascht, denn ich war völlig mit dem Gespräch von eben beschäftigt.

Dabei fiel mir ein Umstand ein der Anke noch nicht bekannt war. Ich räusperte mich und lenkte Anke von ihren Blicken auf die gaffenden Fischer ab.

„Helen möchte nicht eine parallel Beziehung führen, glaube ich.... Das ist falsch rübergekommen... ich hab das doof ausgedrückt. Ihr geht es um die Zeit, die ich mit ihr alleine verbringe. Die möchte sie nicht geteilt wissen, nicht erzählt. Sie soll nur etwas sein, das sie mit mir teilt.".

Ankes Aufmerksamkeit war sofort ganz bei mir.

„Ich verstehe, es geht nicht Unheimlichkeiten, sondern um ihre und deine Intimität. Haben wir beide dann auch eine Intimität...... also nur unsere?"

Sie klang irgendwie verletzt und ich verstand sie.

„Ja, ich möchte das mit dir haben, nicht teilen mit Helen und auch nicht mit anderen, wie auch nicht mit Helen darüber reden".

„Okay, klingt für mich recht wirr. Ich habe ihr erzählt was du geil findest.... ich fühle mich gerade richtig doof".

„Sie hat mir gesagt, dass sie dabei sein möchte, wenn wir ficken, erstmal nur zuschauen. Aber mit uns beiden zusammen Sex haben möchte."

„Wie passt das denn? Aber auch mit dir alleine!"

„Möchtest du denn nicht mit Steven alleine Sex haben?"

Anke nickte nachdenklich. Sie strich mit ihrem Fuß im Wasser und malte dann Muster auf den warmen Stein. Die Fischerboote hatten sich an unseren Anblick gewöhnt und waren nun wieder mit ihrem Geschäft, Fische zu fangen beschäftigt. Der Stein war warm und ich genoss die noch kräftige Sonne auf der Haut, die uns schon längst getrocknet hatte.

Anke zog mir, mit meiner Unterstützung, meine Badehose aus und begann mit meinen Schwanz zuspielen. Etwas was sie oft tat, wenn sie nachdachte, morgens im Bett. Sie sagte mir mal, dass es sie beruhigte.

Ich fand es gut, dass sie sich gerade beruhigen wollte und schaute zu den Fischerbooten hinüber. Die waren alle unverdächtig am Dümpeln, die Fischer schauten hinaus aufs Meer.

„Das finde ich echt krass, was Helen da gerade bringt, dass nach all den Jahren in tiefer Prüderie. Heute Morgen habe ich sie rasiert, sie wollte das. Dann habe ich ihr gezeigt, wie das allein geht. Sie wurde irre feucht dabei, ihre Perle ist echt der Hammer, viel größer als meine. Das wird nicht jeder Kerl mögen und ich weiß, wovon ich spreche. Aber das mit dir und ihr, irgendwie hatte ich so einen Verdacht schon vor dem Urlaub".

„Vor dem Urlaub! Da war ganz nichts.... null.... Zero, das weißt du doch wie sie mir gegenüber drauf war!".

„Ich weiß, aber das denkst nur du. Mein Gespür sag mir, sie wollte bestimmt da schon was von dir. Wir Frauen spüren sowas."

Ich war perplex und hoffte Anke würde mehr erzählen. Anke wirkte völlig entspannt, streichelte meinen Schwanz und wichste ihn ab und zu. Er blieb auch entspannt, denn diese Behandlung kannte er schon, sie führte sehr selten zu irgendwas, für das es sich lohnte steif zu werden.

Nachdenklich verlor sie sich in der Ferne, als sie weitersprach.

„Ich musste mich sehr zurückhalten sie nicht im Bad zu verführen, ach was sage ich, zu vernaschen. Ihr die Jungfräulichkeit zunehmen, um es dir einfacher zu machen. Auf jeden Fall hatte ich das Gefühl sie testet mich aus, ich habe widerstanden. Aber heute Abend werde ich sie ins Bett bringen, warte nicht auf mich mein Herz. Bist du einverstanden?".

„Ähhh ... Ja, aber was hast du vor? Du willst mit ihr reden?"

„Absolut, sie will dich.... Ich bin ihre Mutter, du mein Mann.... Ich möchte mit ihr reden und ihr schon klar machen, was hier geht und was nicht. Denn du kannst das nicht Prinz, das habe ich jetzt verstanden".

Ich wusste Anke hatte Recht. Denn ich hatte zu sehr Angst eine Stimmung mit Helen zu erzeugen die alles wieder in Frage stellte.

Aber ich war Vater, Ehemann und das war meine vorrangige Rolle. Das Helen mich auch wollte war wunderbar, aber nicht ohne dieses Rollenverständnis zu negieren.

Es musste, wenn es eine Zukauft haben sollte, einen Weg geben, den wir alle wollten, alle in unserer Familie.

Würden wir so weiter machen, ohne dieses Verständnis, würde es mit einer großen Wahrscheinlichkeit bedeuten wir zerstörten unsere Familie. Meine Ehe wäre beendet, alle Kinder würden sich verlieren und entfremden.

Plötzlich wurde mir klar, dass wäre der absolute Supergau und das ich wollte alles nicht. Nicht um den Preis mit meiner Tochter Sex oder eine Beziehung zu haben.

Anke beruhigten meine Gedanken und wir beschlossen uns viel mehr über uns, die Kinder und das was es mit uns machte auszutauschen.

„Keine Sorge, ich werde mit Helen klar kommen, aber sie wird aus ihren Bilderbuch einer romantischen Liebe einige Seiten verlieren".

„Sei bitte nachsichtig, mein Leben. Sie ist bestimmt genauso verwirrt wie wir beide und sich der wirklichen Konsequenzen nicht klar. Wie auch, sie hatte noch nie das Gefühl von Liebe zu einem Mann, keine Beziehung, keinen Sex. Jetzt auf einmal alles, zeitgleich im Übermaß. Es ist gerade alles so schön, für sie. Alles ist leicht, einfach. Ich weiß, weil sie es versucht hat mir klar zu machen, dass sie versucht die ganzen Wahrheiten erst nach dem Urlaub zu zulassen. Sie hat mir gesagt, dass sie grade diese Unbeschwertheit nicht aufgeben möchte. Aber ich weiß, dass es ihr bewusst ist, dass es so nicht immer weitergehen kann. Aber hier, hier wo wir unter uns sind, da könnte es so weiter gehen. Das sind auch irgendwie meine Gedanken...... voll doof, naiv ich weiß".

Ich musste insistieren, denn ich wusste wie hart Anke sein konnte, wenn sie was durchsetzen wollte.

„Ja, du hast Recht, ich war in einer unsinnigen Eifersucht gefangen.... stimmt du hast recht. Es gibt keinen Grund das ich heftig werde. Aber es gibt auch keinen Grund, es erst nach dem Urlaub anzusprechen. Denn hier und jetzt, heute, morgen etabliert sich was, dass wir, wenn wir es nicht hier klären uns alle verändern wird.".

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