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Mason Atlantic Kapitel 4.3

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Unbewusst lagen wir wie zwei befreundete Pärchen zusammen, auf unseren dicken Handtüchern. Geschützt durch drei Sonnenschirme und zusammen mit der Strandmuschel bot unser Platz viel Schatten und wenig Einsicht für mögliche Zuschauer. So lagen wir auf den Handtüchern und ließen uns in der Sonne trocknen.

Helen und Anke hatten es so hergerichtet, dabei immer die Drohne im Kopf gehabt und mögliche Nutzer unseres Zugweges vom Haus zum Strand. Den kannten nur wenige Menschen und eigentlich erinnerte ich mich nur an Kurt und Nina die ihn mit uns genutzt hatten.

Ich wurde schnell trocken und verkroch mich mit Helen unter einen der großen Sonnenschirme, während Anke und Steven giggelnd in die Muschel einzogen.

Es war ein zwangloses und bestes Familien FKK, ich war Mega zufrieden. Wir alle dösten eine Zeit, ohne sich zu regen oder ein Verlangen zu verspüren. Helen holte die Picknicktasche hervor, Anke die Kühlbox. Es gab Wein, Brot und kalte Melonen Stücke.

Alles war sowas von Perfekt.

Wir waren gerade wieder aus dem Wasser gekommen, dieses Mal ohne Badezeug. Denn der Strand war nun nur noch für FKK freigegeben.

Ich hatte das Gefühl, das es immer wärmer wurde, man müsste schon etwas weiter hinausschwimmen, um vom kühlenden Meer zu sprechen.

Steven tat sich etwas schwer mit den vielen Aussichten, auf nackte Badegäste, die freizügig fummelten, auch die Nacktheit seiner Mutter und Schwester machten es nicht leichter für ihn. Das wurde jedem klar, als er eine fette Erektion bekam, sich sichtlich schämte und sie versuchte irgendwie mit seinen Händen zu verdecken. Denn hier am Strand konnte jeder Besucher, der hinsah ihn so sehen, dass schien ihm doch Unbehagen zu bereiten.

Die aber von beiden Mädels unkommentiert blieb, aber nicht unbeobachtet. Steven registrierte zum ersten Mal, was hier am Strand abging, und kommentierte es mit einer gewissen Begeisterung.

„Jetzt verstehe ich was Hele meinte mit, ich verpasse was!"

Irgendwann beruhigte sich auch sein Schwanz und wählte den halbsteifen Modus. Ich fand, wie Anke, das halbsteife Schwänze am geilsten aussehen und mag es selbst leicht erregt zu sein.

„Ach, schaut mal Leute, bei den Beduinen tut sich was", Steven hatte es bemerkt und machte uns alle darauf aufmerksam.

Mir war glatt entgangen, dass die Beduinen wieder am Strand waren. Zu sehr hatte mich Helens Nacktheit gefangen und die Tatsache das der Rest des Strandes meine Tochter ebenfalls lüstern betrachtete. Was sie genoss und sich allen männlichen Blicken hingab.

Es waren alle Altersklassen anwesend und sie sah ich einige Frauen in Helens Alter, die sich mit ihren Partner vergnügten oder anderen zusahen. Richtiger Sex war aber nicht zusehen, eher zeigen und fühlen.

Anke flüsterte als sie meine schweifenden Blicke bemerkte, „Deine Baskin ist nicht da, schade, oder?"

Ich sah sie gespielt böse an.

Dann war unsere Aufmerksamkeit wieder, weil Steven erneut darauf hinwies bei den Beduinen. Eine der Nannys, die große Frau mit der grauen Burka und drei der Männer verschwanden in den Dünen. Kurz vor den Dünen, schien sie sich alles unter ihrer Burka auszuziehen. Die Stelle, wo sie es tat, war nicht mehr von der kleinen Zeltstadt einsehbar.

Dort spielten die Mütter und die zwei verbliebenden Nannys mit den Kinder im Sand und schienen eine große Sandburg zubauen.

Die Männer zogen sich auch aus und verschwanden dann mit der großen Frau aus unseren Blickfeld. Anke seufzte und Helen mutmaßte das sie wohl nun zu viert Sex hätten.

Steven kam nur ein „Krass", über die Lippen.

Wieder auf unserer Düne angekommen, berichtete mir Helen im vertraulichen Flüsterton, dass gerade ein älterer, schon grauhaariger Mann, mit etwas dicklichen Bauch, sehr behaarter Körper, sie mit seinen Blicken gefressen hätte und ihr sehr eindeutig seinen steifen Schwanz angeboten hatte. Ich sagte ihr leise das sie mir den Kerl mal zeigen sollte.

Wir gingen ein Stück zurück und sie schaffte es recht unauffällig mir den Mann zu zeigen. Sie führte kurz aus, dass sie es spontan geil fand und fast zu ihm gegangen wäre, aber sich dann doch nicht getraut hätte.

Ich fand das Bild sofort, ohne weiter darüber nachzudenken auch geil. Ein Mann hat einen steifen Schwanz und ich sehe zu wie Helen ihn wichst. Das gab ich ungefähr so zum Besten, wie gesagt einer spontanen Eingebung folgend.

Sie war zuerst ziemlich überrascht das ich so positiv reagierte, was mich erstaunte, also das ich selbst so positiv reagierte.

Denn es würde bedeuten, dass Helen nicht mehr nur für mich da sein würde, also, dass sie auch mit anderen Sex haben könnte. Während sie so plauderte, um abzuchecken, ob ich es wirklich ernst meinte, dass sie und andere Männer intim werden könnten, wie sie es umschrieb. Also, wenn sich eine Gelegenheit ergab, also so wie möglicherweise mit dem Mann am Strand gerade.

Es waren nur wenige Sekunden und ich hatte mich wieder im Griff.

Ja, ich fand es jetzt sogar geil, dass Helen sich ausprobieren wollte. Ich sah das Helen über meine Zustimmung und dem echten Interesse von mir überrascht war, sie hatte wohl auf eine andere Reaktion gehofft.

Wir waren schon zurück und hatten leise gesprochen. Aber trotz des Flüstertons hatten Anke und Steven es mitbekommen. Steven war fast schon empört über Helens Plan. Anke lachte leise und feierte das sie so eine Tochter hatte. Dann machte sie Steven klar, weil er sie fragte, ob sie das ernst meinte, so Helen abzufeiern, dass er ja auch am Strand jemanden finden könnte, die sich auf ihn einlassen würde.

Dabei kam das Thema swingen wieder auf die Tagesordnung und das hier die meisten schon darauf aus wären sich auch auf spontane Kontakte einzulassen, um ihre Lust hier auszuleben. Steven wurde langsam klar welche Möglichkeiten sich hier auch für ihn boten. Anke und ich machten aber klar, dass ohne Kondome sie nichts starten sollten.

Helen kommentierte es mit einen schnippischen, „Wer es glaubt, wird selig". Sie zog sehr in Zweifel, dass wir uns an unsere Mahnungen selber hielten.

Weder Anke noch ich gingen darauf ein. Denn in unseren tiefen Inneren wussten wir sie hatte recht, mit ihrem Verdacht.

Ich dachte an die vielen Male die Anke sich ohne Kondom hatte ficken lassen. Auch das ich selbst nicht immer an ein Kondom dachte, wie bei Nina. Eigentlich war es schon ein Wunder, das wir noch nicht krank geworden waren. Wir müssen das ändern, dachte ich mir und beschloss das mit Anke deutlich zu thematisieren. Das wir Krankheiten auf Steven und Helen übertragen könnten, war ein für mich in dem Moment stark erschreckender Gedanke.

Fremdficken ist ein immerwährendes Risiko und beinhaltet eine Bandbreite von Ansteckungen durch den aktuellen Partner. Ich habe mir immer schon angewöhnt bei meinen Partner:innen auf kleine Veränderungen der Haut im Genitalbereich zu achten, auf sogenannte Genitalwarzen.

Was aber nicht wirklich ein sicherer Schutz ist, Kondome halfen sicherer. Es ging um HPV-Viren, wir alle waren geimpft, was aber nur das mögliche Krebsrisiko senkte.

Anke und Steven begannen sich knutschend in der Strandmuschel zu wälzen. Das ging von Steven aus und Anke ließ es zu. Schnell war Steven mit einem Finger in Anke eingedrungen. Die ihn sofort sanft aufforderte es langsam angehen zulassen.

Steven sah verschämt aus und wollte es beenden, ich schätze er war erschrocken über sich selber und nun ratlos, wie er sich verhalten sollte. Er wirkte wie ein Junge, der beim scheiße-bauen erwischt wurde und ihm die Worte der Erklärung für das Geschehene fehlten.

Ich stellte mal wieder fest wie schnell Steven eine Erektion abbauen und wie schnell er diese auch wieder aufbauen konnte.

Anke drückte ihn an sich, küsste ihn zärtlich und erklärte ihn, dass es Sex und Liebe machen gab, nun wäre Liebe machen ihr Wunsch und das erforderte ein ausgiebiges Vorspiel. Steven ließ sich willig darauf ein.

Sie begannen sich gegenseitig einzureiben, mit einen Avocado Öl. Küssten sich, und schnell waren ihre Hände überall. Es war schön zusehen wie bemüht Steven war, Anke zärtlich zu massieren.

„Überall Bärchen, trau dich".

Seine Hände wanderten über ihre Brüste und über den Bauchnabel tiefer zu ihrem Schritt. Anke legte sich auf den Rücken und öffnete bereitwillig ihre Beine.

Mit einen Blick, voller Geilheit, massierte er ihren Venushügel und ihre Schamlippen mit viel Öl ein und sie widmete sich seinen Schwanz.

Dann zog sie ihn zu sich, flüsterte ihm ins Ohr. Steven schien einen Moment über das Geflüsterte nachzudenken, dann bewegte er sich in die von Anke vorgeschlagene Position.

Er wurde dank Ankes Regie in eine seitliche 69er Stellung gelegt. Jeder für sich widmete sich nun intensiv dem Geschlecht des anderen. Zärtlich erforschten sie sich, er spreizte ihre Schamlippen und schaute ihr ins Loch, schob Finger in sie und spielte mit seiner Zunge an ihrer fett gewachsenen Klitoris.

Anke klärte ihn auf, auf seine Frage, dass die weißliche Flüssigkeit, die er sah und schmeckte, ihr Nektar wäre. Ich kannte Ankes Nektar, diesen wunderbaren, oft reichlich fließenden Saft.

Im Gegensatz zu Anke war Helen fast schon ein Wasserfall, sie produzierte irre viel Scheidenflüssigkeit. Sie hatte eben von Anke einiges vererbt bekommen, man denke an die Klitoris oder ihre wunderschönen langen, prallen Schamlippen.

Gerade in dem Moment fand ich es cool diese Erfahrung, Ankes Geschmack, nun mit Steven teilen zu können.

Es kam, wie ich es schon geahnt hatte. Anke griff zu, als sich ihre Chance bot. Steven Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund. Anke hatte Steven in eine neue Position gebracht, sie lag unten, nun in der klassischen 69er Stellung. Sie hatte ihre Beine weit zurückgebogen, so dass sie hinter Stevens Schultern, unter seinen Armen fixiert waren.

Steven betrachtete die Spalte seiner Mutter, ertastete sie innen und außen. Er saugte ihre Schamlippen einzeln in seinen Mund. Steckte seine Zunge tief in die Spalte seiner Mutter und fickte sie sanft mit seiner Zunge.

Anke ließ zu, wenn auch kontrolliert, denn sie wollte nicht ersticken, dass Stevens Schwanz tief, bis in ihren Rachen eindrang.

Er verstand schnell, was Anke wollte und was sie ihm anbot. Er spreizte ihre Spalte weit und war sichtbar fasziniert sich alles anzusehen. Stieß mit seiner Zunge in sie, leckte ihre Vulva in ganzer Länge ab, saugte ihre Clit, zog sanft an ihren Schamlippen. Dann leckte er ihren Damm, seine Zunge umkreiste ihren Anus, er versuchte sogar mit ihr in den Anus von Anke einzudringen.

Anke keuchte laut, als sie seine Versuche mit der Zunge anal in sie einzudringen verspürte.

„Das ist geil Bärchen, ja fick mich mit deiner Zunge, ich liebe das ... es ist so geil".

Sie gab ihm, unter Mühen, Anweisungen wie er sie mit seiner Zunge lecken sollte. Dabei hielt sie mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen animierte sie ihn diesen in ihren Mund zustoßen, in dem sie seinen Po nach unten drückte, aber auch dabei das Tempo seiner Stöße steuerte. Auch hier war Steven in der Lage es sofort zu verstehen, was Anke wollte.

Sein Schwanz fickte langsam und sanft den Mund seiner Mutter, die ihn immer wieder sagte, wie es am besten ging.

Beide würdigten uns keiner Aufmerksamkeit, es gab nur sie auf der Welt. Helen, wie ich, saßen so, dass wir sehen konnten, wie Stevens Zunge von Anke geleitet, ihre Muschi, auch nun, weil Ankes Anal Ring so relaxiert war, mit seiner Zunge in ihr Poloch eindringen konnte.

Woher kannte er diese Spielart?

Machte er das gerade intuitiv, ich zweifelte daran. Im Allgemeinen meiden, meiner Erfahrung nach, die meisten Menschen, gerade bei den ersten Malen die Anus-Region.

Es überraschte mich wie sehr er auf Ankes Anus fixiert war, aber mit keinen Finger in sie eindrang. Steven widmete sich intensiv Ankes Spalte, ihren Damm und schob immer wieder seine Zunge in ihre Spalte und dann in ihren Anus, was Anke fast zum Schreien brachte.

War ich gerade dabei, wie mein Sohn eine sexuelle Fantasie auslebte?

Beiden lief der Schweiß, ich sah ihn an Ankes Hals ihren Brüsten, an Stevens Rücken, denn es war auch, ziemlich heiß.

Steven spielte mit ihrer Clit, die sich wie ein kleiner Schwanz steil aufgerichtet hatte und begann sie, ich würde sagen intuitiv wie einen Schwanz zu behandeln. Anke entschwebte sofort unter dieser Behandlung in absolute Sphären der Lust.

Sie stöhnte, keuchte stieß ihre Vulva immer wieder an Stevens Lippen, die ihre Klitoris fest angesaugt hielten.

Steven Schwanz wurde gerade eher stiefmütterlich behandelt, er ploppte aus Ankes Mund. Seine Erektion war erschlafft, denn zu sehr war er auf Ankes Lust und ihre Spalte konzentriert. Ankes Vulva, war prall, rot und glänzte immer noch von der Avocado-Öl Behandlung.

Wir konnten sehen, dass sie sich langsam einspielten, einen Rhythmus fanden, der es erlaubte, dass Anke mit ihrer Klitoris Stevens Mund fickte.

Beide waren nun ausschließlich auf Ankes prächtige, vor Erregung und durch Stevens Behandlung mit der Zunge, das intensive Saugen, gerötete Fotze konzentriert.

Anke forderte Steven im besten dirty talk auf ihre Fotze zu lecken, ihre Clit zu reiben, zu saugen und zu wichsen. Sie wurden immer schneller und es wurde immer heftiger, laute lustvolle Geräusche.

Anke stöhnte, schrie fast, „Oh mein Gott. Das macht du so gut.... Ich komme gleich .... Steven du ... , leckst deine Mutter, ja leck meinen Arsch .... Sau du.... Sau.... fickt deine Mutter du Sau".

Es sah so kraftvoll aus, wie Steven Anke im Griff hatte. Wie er sie leckte, als würde er sie fressen. Die Bilder waren animalisch. Es roch so intensiv nach ihrer Lust.

Ihr Stöhnen, das Schmatzen ihrer Münder, die wilden aufgegeilten Wortfetzen erfüllten den Platz, auf dem beide ihrer Lust freien Lauf ließen.

Steven sagte immer wieder, beim Luft holen, wie in Trance, „Geile Fotze ..., geile Fotze.... Ma du hast eine so geile Fotze .... ich will deine Fotze.... Ich will .... Fotze.... So geile Fotze , so geile Fotze".

Dann kam Anke, sie schrie laut, richtig laut ihre Lust heraus. Steven hatte sein Spiel nicht verlangsamt, erst als Anke um Gnade flehte, konnte er sich, fast schon widerwillig, von der Fotze seiner Mutter lösen.

Während Ankes Lustschreien, hörten Helen und ich Hurrarufe und andere begeisterte, zustimmende Stimmen von Strand herauf klingen. Man konnte Anke wohl definitiv weit hören.

Sie drehten sich und Steven lag nun auf dem Rücken.

„Jetzt will ich dich, ich will das du mich fickst".

„Das will ich auch Mom,"

„Leck mich sauber du Sau. Liebst du meine Fotze?

Steven sah unsicher drein und wusste nicht sofort zu antworten. Es war spürbar das sich gerade Ankes Stimmung verändert hatte, sie wirkte bestimmender, auch ihre Stimme hatte alles Sanfte verloren.

Sie hatten nun Sex, Liebe machen war nur ihr Vorspiel. Aber für Anke, das wurde mir klar, war das Spiel mit ihren Anus der Auslöser gewesen, puren Sex von Steven zu fordern. Wahrscheinlich wollte sie Steven testen, wie weit er mitgehen würde, um die spezielle Fantasie, welche Anke mit Steven hatte, zu verwirklichen.

Anke schwang sich hoch, drückte Steven auf den Rücken und hockte sich auf seinen Mund, so dass sie in Richtung seines Schwanzes sah und begann seinen Schwanz zu wichsen, knetete seine Eier.

„Leck mich sauber, leckt deine Mutter sauber du Sau, liebst du meine Fotze mein kleiner Bär?"

Steven gurgelte ein, „Ja", und Anke spreizte ihre Spalte, so dass seine Nase an ihre Klitoris rieb, seine Zunge in sie eindringen konnte, dabei presste sie ihre gespreizte Vulva komplett auf sein Gesicht. Bog ihren Rücken zurück und mahnte ihn im strengen Ton alles sauber zu lecken, während sie vor- und zurückrutschte.

Auch hier wusste Steven sofort was angesagt war, sein Schwanz wuchs und ich hörte Helen neben mir leise Stöhnen, sie hatte sich die ganze Zeit neben mir selbstbefriedigt.

Ich hatte davon nichts mitbekommen.

Anke sah zu Helen und streckte ihr eine züngelnde Zunge entgegen. Was Helen erneut, etwas lauter aufstöhnen ließ. Mit der linken Hand liebkoste sie sich eine Brust und die rechte Hand spielte mit ihrer stark erregten Spalte. Das Handtuch, auf dem sie saß, hatte einen großen Fleck und ich roch den Nektar meiner Tochter.

„So geil Helen, dass du zusehen kannst, mach weiter, ich liebe es dir zu zusehen, wenn du es dir selber machst". Anke Stimme war jetzt zärtlich und voller Liebe als sie Helen ansprach.

Mich ließ das alles nicht kalt, ich hatte eine Mörder harte Erektion, wollte aber nicht das Helen sich darum kümmerte, als sie nach meinen Schwanz griff.

Denn ich wollte nicht eine Sekunde, von dem Mutter und Sohn Porno 1,2 m vor mir zu verpassen. Aber ich lutschte einen Finger den Helen mir angeboten hatte genüsslich ab.

Anke hob lüstern grinsend ihren Po an und sah unter sich, sie schwebte über Stevens, von ihren Säften, verschmierten Gesicht.

„Liebst du mich? Willst du mich ficken Steven? Würdest du deine Mutter ficken wollen? Du Sau leckst mich sehr schön, ich habe deine kleine Zunge überall an meiner Fotze gefühlt. Aber wie liebst du mich, willst du mich .... Willst du mich haben? Willst du mich ficken, ficken so wie ich das will?" da war sie wieder die etwas strenge, bestimmende Stimme.

Steven war unruhig, sah zu mir und Helen, wieder war sein Schwanz am Schrumpfen. Ich sah bei Helen in ein komplett entgleistes Gesicht, sie hatte auf gehört sich selbst zu fingern

„Steven ich rede mit dir", Anke hatte einen sanften, aber deutlich herrischen Ton angeschlagen. Ich kannte diesen Ton, fand ihn geil, also wenn Anke und ich Dominanzspiele spielten. Aber unsere Kids kannten diesen Ton so richtig gar nicht.

Als er ihre Beine anfassen wollte, um sie wieder auf sein Gesicht zu ziehen unterband sie das, in den sie ihn einmal fest auf eine Hand klopfte.

„Lass das! ...... Ich bestimme, was du mit mir machst, verstanden?"

Sie sah ihn streng und bestimmt an.

„Ich habe dich was gefragt mein Sohn, es ist nicht gut mir nicht zu antworten!".

Steven sah ziemlich hilflos in die Runde, sein Schwanz war nun recht klein. Er wollte sich bewegen, wahrscheinlich um sich aufzurichten. Aber Anke drückte ihn zurück, so dass er in dieser Position bleiben musste.

Sie sah zu ihm runter, rieb sich ihre Spalte und verschmierte immer wieder ihren Nektar über Stevens Mund, der völlig wie gelähmt da lag und nicht wusste was los war.

Anke gab ihm sanft, aber weil sein Gesicht nass war, eine auch zu hörende Ohrfeige.

„Ich möchte nicht, dass du dir die Fotze deiner Schwester ansiehst, wenn du meine Fotze haben kannst, verstehst du das Steven?"

Kurz hatte Steven, so sah das wohl Anke, die Spalte von Helen betrachtet. Ich würde sagen das wäre eher Zufall gewesen, weil er schlecht in dieser Lage mit uns eindeutigen Augenkontakt haben konnte.

Aber Anke fand, das als Anlass sehr geeignet, um zu testen, ob ihre Idee von einem Mutter-Sohn-Ding, wie sie sich das vorstellte, sich verwirklichen ließe.

Helen war sofort entrüstet, wollte aufspringen, um was zusagen, aber ich hielt sie zurück. Ich wusste was Anke gerade vorbereitete.

„Steven?"

„Ja Mom"

„Ich heiße Anke für dich, wenn wir Sex haben. Ich habe jetzt Sex mit dir, oder?"

„Ja Mom", wieder bekam er eine Ohrfeige sie war etwas fester.

„Mom, was ist los. Warum macht du das?"

Anke sah ihn streng an, sie rieb sich dabei unaufhörlich ihre Spalte. Ich wusste das sie auslief, so geil machte sie das gerade alles mit Steven. Seine Unschuld, Schüchternheit, sein Unwissen was das alles bedeutete und die Macht, die sie über ihn dadurch hatte, waren für sie besser als jeder lustvolle Orgasmus, ausgelöst durch einen harten Schwanz.

„Ich möchte, dir mal was klar machen. Wenn du mit mir Sex haben willst, machst du was ich sage, antwortest mir ehrlich, direkt und schaut nur auf mich. Verstehst du mich?"

Wieder sah sie ihn streng und unerbittlich an. Sie zeigte auf ihre Vulva und sagte zu ihm, „ Das hier bekommst du nur, wenn ich das will und du machst, was ich will. Wenn wir weiter so wie jetzt zusammen sein wollen, musst du meine Regeln befolgen. Wenn du sie nicht befolgst, darf ich dich bestrafen".

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