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Mathilde tanzt - Kapitel 01

Geschichte Info
Ein Abend voller Leidenschaft und erotischer Ãœberraschungen.
2.8k Wörter
4.49
13.2k
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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Dies ist meine erste wirklich lange Geschichte, die ich über die letzten Wochen geschrieben habe. Ich werde sie wahrscheinlich in vier oder fünf Kapitel aufteilen, das muss ich noch sehen.

Es wird, insbesondere zu Ende der Geschichte, sehr heftig, teilweise über Grenzen hinaus, die man in einer nicht fiktiven Welt besser nicht überschreiten sollte. Darauf werde ich im entsprechenden Kapitel noch zu sprechen kommen.

In diesem Zusammenhang sollte ich unter anderem darauf hinweisen, dass in dieser Gedankenwelt keine Geschlechtskrankheiten existieren und der männliche Protagonist sterilisiert ist, und dass sich alle Beteiligten dieser Tatsachen bewusst sind. Mit keinem Gedanken möchte ich ungeschützten Geschlechtsverkehr propagieren.

Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare.

*

Mathilde tanzt

Kapitel 1

Wir sitzen in einer Kneipe. Es ist nicht besonders viel los, es ist nicht zu früh, nicht zu spät, wir haben bislang drei oder vier Getränke intus. Es ist einer dieser Abende wo man nicht ganz sicher ist, wie viele Getränke man getrunken hat. Die anderen waren nach der Arbeit müde und wollten nachhause, die Langweiler... Wir wollten eigentlich direkt miteinander vögeln, aber wir hatten den anderen alibimäßig gesagt dass wir noch in die Kneipe gehen und fühlten uns irgendwie als ob wir das auch tun sollten. Und es ist gemütlich hier, also warum nicht... Wir haben es nicht eilig, wir wissen eh, dass wir früher oder später übereinander herfallen werden. So sitzen wir auf einer Couch weil sie in dieser Kneipe Couches haben, was toll ist, und trinken und meine Hand liegt auf deinem Oberschenkel und deine Hand hat sich hinten unter mein Hemd gestohlen und streift mir den Rücken auf und ab. Es läuft gedämpfte nicht weiter störende Musik. Wir unterhalten uns über die Kollegen (die Langweiler), den Chef (den Geizkragen), die Politik (alles Verbrecher) und nicht über Sex... Jedenfalls nicht offiziell. Jeder Blick, mit dem wir einander streifen, jedes Seufzen in einem Satz, jedes durch die Haare gehen... Alles ist Sex. Die Musik wird etwas lauter. Es ist "chandelier" von Sia und anscheinend haben die beiden Frauen an der Theke darum gebeten, das lauter gedreht wird, denn sie gehen jetzt zügig auf die kleine Tanzfläche, wenn man sie denn so nennen will, und fangen an, zu tanzen. Wie das Schicksal es will bewegen sie sich direkt vor uns. Langsam und aufreizend, in fließenden Bewegungen, krümmen sie sich mit geschlossenen Augen zur Musik, getrennt voneinander aber sich der jeweils anderen bewusst. Die eine ist klein, schmal und rothaarig, mit einem sommersprossigen Gesicht und einer kleinen Stupsnase und langen Locken, die ihr wie ein Fluss aus Kupfer über die Schultern fallen, die andere ist größer, "fraulicher", mit braunen kurzen Haaren und dunklen Augen in einem eher blassen Gesicht. Hin und wieder streifen die Haare der einen den Arm der anderen oder die Finger der anderen wie zufällig den Bauch der einen... Da knistert es gewaltig... Ich sehe zu dir und merke, dass du die beiden komplett fasziniert betrachtest. Man könnte es fast starren nennen. Deine Bewegungen mit der Hand auf meinem Rücken sind hektischer geworden, nicht mehr so selbstsicher und ruhig, wie sie eben noch waren. Als ich anfange, deinen Oberschenkel zu massieren, um deine Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen, gelingt mir das nicht. Ich beuge mich zu dir herüber und flüstere dir ins Ohr: "welche willst du?" du lächelst, ohne mich anzusehen und flüsterst zurück, so dass ich es kaum hören kann: "beide!"

Ich muss schmunzeln. Das bist du. Alles und jetzt. Den Augenblick nehmen und einfach ignorieren, dass man nachher eventuell bereuen wird.

Die kleine rothaarige lässt ihre Haare fliegen, es hat etwas von einer Sonne. Und dabei scheint sie völlig zufrieden mit sich und der Welt. Die Größere bewegt sich ruhiger, kontrollierter, mit mehr Souveränität, aber auch dieser Zufriedenheit.

Ich spüre, dass du dort bei ihnen sein willst, dass dein Körper angezogen wird und du Teil dieser Energie sein willst. Aber du bleibst sitzen. Worauf wartest du noch? Ich wende meinen Blick kurz von den beiden Tänzerinnen ab und sehe zu dir herüber. Du siehst mich flehentlich mit großen Augen an. Ich schaffe es gerade so, ernst zu bleiben, als ich dir sage: „Na geh schon. Hab deinen Spaß!" Du gibst mir einen Kuss auf die Wange und stürmst los. Ich lehne mich zurück und nippe an meinem Glas. Freue mich, dass du mir erlaubst, dir die Erlaubnis für das zu geben, was du tun könntest, ohne mich auch nur zu beachten. Ich denke, was für ein Glück ich doch habe, teilhaben zu dürfen an dem Abenteuer, das du bist.

Du bist zwischen die beiden gesprungen und tanzt ausgelassen und ekstatisch. Ich genieße das Schauspiel, dass sich mir bietet. Die rote Kleine hat dir einen halben Schritt Platz gemacht, tanzt aber ohne dich sonderlich zu beachten weiter. Die Große auf der anderen Seite betrachtet dich abschätzig. Verzieht keine Miene, als du dich vor ihr rekelst und präsentierst. Deine riesigen Augen erwidern ihren Blick, du schaust sie Zustimmung erhaschend an, das kleine Mädchen, dass du bist und das man lieb haben muss.

Ein, zwei Lieder geht das so. Du tanzt für die Große, die Rothaarige tanzt, weil die Welt dadurch schöner wird und ich freue mich, dass es so etwas wie euch gibt. Fast überwiegt meine Melancholie meine Erregung... fast. Aber ich habe eine weite Hose an. Und in diesem Licht sieht man wenig. Und außerdem würde niemand auf den absurden Gedanken verfallen, in meinen Schritt zu schauen, während das auf der Bühne passiert.

Endlich, nach dem dritten Lied, verändert die Chefin, wie ich sie inzwischen für mich nenne, ihre Haltung. Sie öffnet die Arme und lädt dich mit ihrem Blick ein, dich ihr zu nähern. Schüchtern tippelst du an sie heran. Sie legt die Arme um deinen Nacken und ihr beginnt, eng zu tanzen, eure Körper reiben sich aneinander, eure Gesichter sind nur Zentimeter voneinander entfernt, ihr müsst den Atem des jeweils anderen spüren. Ich kann nicht erkennen, ob ihr redet, aber ihr kommuniziert.

Ich habe die Rothaarige einen Moment aus den Augen gelassen, so fasziniert war ich von eurer Erotik. Plötzlich erschrecke ich, denn sie lässt sich neben mich auf die Couch fallen. Wie selbstverständlich greift sie nach deinem zurückgelassenen Glas, nimmt einen tiefen Schluck und kuschelt sich an mich.

„Ich bin Charlotte. Und deine Begleiterin weiß hoffentlich, worauf sie sich einlässt!" schnurrt sie mir ins Ohr und zeigt mir beim zweiten Satz ihre durchaus gefährlich aussehenden Fingernägel. Das tut natürlich nichts, um die Blutzufuhr in meine Lenden zu senken.

Ich muss mich kurz sammeln, bin einfach noch überrumpelt von der plötzlichen körperlichen Nähe zu dieser Frau, die nicht nur wirklich heiß aussieht, sondern auch demonstriert hat, dass sie sich sinnlich bewegt und nichts auf persönlichen Abstand gibt. Ihre Finger greifen nach meinem Kinn, sie dreht mein Gesicht zu sich herunter. Sie drückt ihre Lippen auf meine, schiebt ihre Zunge in meinen Mund, frech und flink spielt sie mit meiner, sie knabbert an meinen Lippen. Das alles geht so schnell, dass ich noch gar nicht weiß, ob ich damit einverstanden bin -- aber wem mache ich etwas vor? Ich stehe auf diese Frau und das hier ist zu heiß, um nicht dabei zu sein.

Meine Augen sind immer noch auf dich und diese Machtprobe auf der Tanzfläche gerichtet. Du hast dich auf die Zehenspitzen gestellt und deine Lippen auf die der großen Mächtigen gedrückt. Die unternimmt nichts, dich davon abzuhalten, erwidert den Kuss aber auch nicht. Du bedeckst ihren Mund mit deinen Küssen, ich sehe auch deine Zunge hervorschnellen und ihre Lippen berühren. Jetzt packt dich die Chefin an den Haaren und drückt deinen Mund gegen ihren Hals. Du tust dein bestes, um sie dort mit Lippen, Zunge, Zähnen und Hingabe zu verwöhnen.

Die kleine Rothaarige ist ohne Vorwarnung auf meinen Schoß geklettert. Sie trägt einen kurzen Rock, der noch über ihre Pobacken fällt, aber die Beule in meiner Hose ist schon unter dem Rock. Ich weiß, dass meinen knochenharten Penis nur drei dünne Stoffe von ihren Schamlippen trennen... und das auch nur, wenn sie ein Höschen tragen sollte. So wie ich diesen Abend einschätze, ist das nicht garantiert. Sie reibt sich an meiner Erektion und atmet schwer, während sie mich weiter küsst. Sie packt mein Gesicht mit beiden Händen und sieht mir in die Augen: „Die beiden kommen zurecht, sei jetzt hier bei mir!"

Wie automatisch legen sich meine Hände auf ihre Pobacken. Sie quittiert es mit einem Stöhnen und beginnt die wilde Knutscherei von neuem. Ihre Hände sind in meinen Haaren, wühlen darin herum, packen sie, so fest, dass es beinahe schmerzhaft ist, aber eben nur beinahe. Ihr ganzer Körper scheint in Bewegung zu sein und sich an meinem zu reiben. Ich habe Mitleid mit dem Barkeeper, der das alles sehen und hinter seiner Theke bleiben muss. Ich beginne, ihre Pobacken durch den Rock zu kneten. Langsam und kraftvoll massiere ich ihren geilen Knackarsch und versuche dabei unauffällig zu ertasten, ob sie etwas unter diesem schwarzen Stück Stoff trägt. Mal denke ich so, mal so, es ist schwer zu erfühlen.

Sie richtet sich auf meinem Schoß sitzend auf, löst ihr Gesicht von meinem und drückt mich gegen ihr Dekolletee. Ihre festen süßen Brüste schmiegen sich gegen meine Wangen, ich meine die spitzen Nippel zu spüren, die sich durch einen sehr dünnen BH und eine mit zu wenigen Knöpfen geschlossene rotschwarze Bluse drücken. Ich höre, wie sie stöhnt: „Ja, das gefällt dir, hm? Meine kleinen Titten in deinem Gesicht während Ellen sich dein süßes Liebesspielzeug greift. Dein steifer Schwanz so nah und doch so weit weg von meiner feuchten, heißen, engen Muschi! Die würdest du gern mal ficken, oder? Du stellst dir doch sowieso vor, dass ich mal dringend wieder einen richtigen Hammer brauche, weil ich ja eine kleine notgeile Lesbe bin und zu selten meine Ficklöcher gestopft kriege. Bringst du es denn? Kannst du meine Pussy so bedienen, dass ich nicht denke, dass deine kleine Freundin es mir besser gemacht hätte?"

Dieses vollkommen aufgegeilte und hemmungslose Fickgeflüster lässt den kleinen Fetzen Beherrschung, den ich noch gehabt haben mag, verglühen. Scheiß drauf, wer das hier sieht. Scheiß drauf, ob ich nie wieder in diese Kneipe gehen kann. Scheiß drauf, ob jemand die verdammten Bullen ruft (wahrscheinlicher ist wohl, dass sie sich im Ring um uns vier aufstellen und anfangen zu wichsen...) - ich schiebe den Rock des kleinen Lustvulkans nach oben und ziehe den unteren Saum in den Bund, so dass der Arsch frei liegt (dieses Geheimnis wäre also gelüftet...). Und dann gebe ich ihr ein paar heftige Schläge darauf. Jeden davon quittiert sie mit einem ganz reizend quietschenden Kreischen. „Ist das eine Art, mit einem fremden Mann zu reden? Bist du so ein ungezogenes Luder? Ich glaube, es ist dringend Zeit, dass dir jemand gehörig den Hintern versohlt!"

Sie reibt sich nur noch heftiger an der Beule, auf der sie sitzt und stöhnt in mein Ohr: „Ja! Ich bin so ein ungezogenes Mädchen! Züchtige mich! Ich hab es nicht besser verdient! Weil ich deiner kleinen Maus ihre Muschi auslecken will, während du mich von hinten durchfickst und Ellen auf ihrem Gesicht sitzt. Das ist nichts, was ein braves, guterzogenes Fräulein denken sollte. Und dir das auch noch zu sagen. Ich habe Strafe verdient!"

Ich packe das kleine durchtriebene Stück am Hals und ziehe sie nach unten, den Kopf neben mich. Sie versteht und legt sich flach über meinen Schoß, so dass ihr Hintern einladend und wunderschön präsentiert wird. Die Couch ist grade lang genug und sie verschränkt die Arme über dem Hinterkopf und jammert: „Tu mir weh! Komm schon! Ich will es!"

Und ich beginne, ihr den Hintern zu röten. Leichte Klapse zuerst, dann, als ich merke, dass sie damit nicht zufrieden ist, gebe ich es ihr heftiger, so dass sie bei jeder herunterzischenden Hand aufjault.

Dabei sehe ich auch endlich wieder, was ihr da auf der Bühne treibt. Ich weiß nicht, wie sie dich dazu gebracht hat, aber du kniest vor der großen Mächtigen (Ellen, wie ich jetzt weiß) und sie streichelt deinen Kopf. Du reibst ihn an ihrer Hand wie ein braves Kätzchen und wenn es nicht so laut wäre, bin ich sicher, dass man dich schnurren hören könnte. Jetzt greift sie dich bei den Haaren und lässt dich neben sich her auf den Knien zu unserem Tisch zurückkommen. Sie setzt sich auf den Sessel, der an der angrenzenden Tischseite zur Couch steht. Du legst deinen Kopf in ihren Schoß und blickst unauffällig zu mir herüber, ich kann in deinen Augen lesen, dass du grade ausläufst vor Freude über die Entwicklungen des Abends.

Derweil fahre ich fort, Charlottes Arsch zu versohlen, dabei nicke ich Ellen höflich zu, die sich desinteressiert am Hintern ihrer kleinen Freundin gibt und mich freundlich grüßt. „Hallo! Ich bin Ellen, ich nehme an, das weißt du bereits. Wie heißt dein kleines Hündchen?" Ihre Stimme ist klangvoll und tief, eine Kombination, die mich schon immer angemacht hat. Ich gebe dem rothaarigen Flittchen zwei letzte, besonders harte Schläge, die diese mit einem Jubel quittiert, dann streichele ich ihren inzwischen tiefroten Hintern liebevoll. Ich bilde mir ein, ihre Säfte meine Hose benetzen zu spüren. Ein wirklich toller Po, ich hoffe, später noch mehr damit anstellen zu können, als ihn nur zu malträtieren. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass sämtliche Gäste an der Theke sich zu uns umgedreht haben und der Barkeeper ein Glas seit mehreren Minuten poliert.

„Das ist Mathilde. Ich hoffe, sie war brav? Eigentlich ist sie gut dressiert." Manchmal kommen mir diese dominanten Sprüche nur unsicher über die Lippen, aber heute scheine ich den richtigen Ton zu treffen. Ihr Gesicht verzieht sich zu einem spöttischen Grinsen, während sie dein Köpflein tätschelt. „Nein, nein, sie war sehr zahm. Ein bisschen aufdringlich, vielleicht bekommt sie nicht genug Aufmerksamkeit?" Ich muss kichern. Charlotte macht Anstalten, sich aufzurichten, aber Ellen sagt nur ruhig: „Lotte!" worauf diese stocksteif liegen bleibt. Mit leichter Hand schiebt dich die Chefin vor sich herum, so dass du nun zwischen uns beiden kniest, dein Kopf direkt neben dem der kleinen rothaarigen Verführung auf meinem Schoß. Mit riesigen Augen blickst du abwechselnd zu Ellen und mir hoch. Die nickt dir aufmunternd in Richtung der roten Haarpracht zu, die sich da von der Couch ergießt. Du deutest das Zeichen richtig und schiebst die Haare aus Charlottes Gesicht und legst deine Lippen auf ihre. Als du dafür den Kopf gestreichelt bekommst und der Kuss erwidert wird, fängt deine Zunge an, mit der dieses kleinen Feuerteufels zu spielen. Ihr knutscht wild und feucht miteinander als wolltet ihr einander verschlingen. Um euch das ganze zu erleichtern, drehe ich die kleine auf meinem Schoß auf die Seite, so dass ihr Gesicht nach vorne zeigt. Womit ich natürlich auch dem Rest des Raums ihre vor Feuchtigkeit glänzende Scham präsentiere. Soweit ich das sehen kann ein wirklich niedliches Vötzchen, kleine, haarlose Schamlippen mit einem dünnen Streifen darüber, wahrscheinlich nur als Beweis dafür, dass ihre Haare nicht gefärbt sind. Beinahe geistesabwesend lege ich meine Finger auf ihre Muschi und beginne sie zu streicheln. Die andere Hand lege ich auf ihre Brust, die noch immer von der offenherzigen Bluse bedeckt ist und knete sie. Kleine, feste Brüste, mit noch kleineren, hervorstechenden Nippeln.

Ich sehe, wie deine Hand unter deinem Rock verschwindet und will dir einen warnenden Blick zuschießen, aber Ellen hat schon deinen Arm gepackt und zieht die Hand zu sich. Die schlägt dir dreimal kräftig auf die Finger. Du setzt eine reuevolle Miene auf. Ich lasse die wunderbare Titte los und greife mir dein Gesicht, beuge mich so weit zu dir, wie ich es in dieser absurden Stellung kann und zische, laut genug, dass alle am Tisch es hören können: „Das war nicht brav, Mathilde!"

Ellen kommentiert den Vorfall mit einem spöttischen: „Gut dressiert, hm?"

Die Chefin gefällt mir. Auf eine kühle, unnahbare Art und Weise einfach spannend. Ich würde sie wirklich gerne mal -- aber etwas sagt mir, dass sie dafür nicht zu haben wäre. Ich lächele sie entschuldigend an.

Ellen sieht sich um, als ob sie den Rest des Raumes zum ersten Mal sähe, dann wendet sie sich an mich: „Sollen wir vielleicht an einen etwas intimeren Ort gehen?"

Ich kann dem nur zustimmen: „Ich wohne hier um die Ecke..."

Ellen wägt das ab, schüttelt aber den Kopf: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich und dein Spielzeug hier mit zu uns nehmen, Lotte wird nervös in den Wohnungen von Männern!"

Ich zucke mit den Schultern: „Aber gerne!"

Ich winke den Barkeeper heran. Der stolpert fast über seine eigenen Füße in seinem Bestreben, schnell zur Stelle zu sein. Ich möchte nach der Rechnung verlangen, aber die Chefin kommt mir zuvor. Mit samtweicher Stimme sagt sie: „Du darfst uns Geld abnehmen!" worauf der junge Mann abwinkt: „Nein, nein... das ist -- schon in Ordnung! Kommt bald wieder!" Ellen lächelt wissend und zwinkert. Er wird noch roter im Gesicht und zieht sich zurück.

Ich klopfe Charlotte ein letztes Mal auf den Po um ihr zu bedeuten, dass sie jetzt aufstehen kann, aber als sie den Rock herunterziehen möchte, sehe ich ihr in die Augen und sage „Nichts da!"

Du kommst auch, von Ellen an den Haaren nach oben gezogen, auf die Füße, und wir verlassen die Kneipe.

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3 Kommentare
SchadlandSchadlandvor mehr als 5 Jahren
Mehr Kennenlernen

Tatsächlich wäre ich an dem Gespäch der Beiden über die "Langweiler" den "Geizhals" und die "Verbrecher" interresiert gewesen. Einfach um die Hauptpersonen besser kennenlernen und einschätzen zu können.

Um mich besser in die Handlung hinein versetzen zu können. Die dürfen sich dabei auch gern über Sex unterhalten.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Interessanter Anfang

Interessanter Anfang für einen Mehrteiler, der auf den zweiten Teil neugierig macht.

Nur der Wechsel in Charlottes Sprache gegenüber dem Erzähler (erst offensiv, dann an seine Reaktion angepasst übertrieben unterwürfig) hat mir nicht so gut gefallen.

mmmgeschichtenmmmgeschichtenvor mehr als 5 Jahren
Ich mag den Vibe...

Ich mag den Vibe, ich mag dass es nicht sofort (zu) heftig zur Sache geht. Ich mag das Szenario. (Dein Vorwort war bislang noch unnötig - im Übrigen kennt man auch in BDSM-Zirkeln so etwas wie Verhüterlis)

Hier ein paar gratis Tipps von mir:

Pass auf deine Absätze auf! Literotica hat ein sehr gewöhnungsbedürftiges Format. Wenn du nicht aufpasst baust du mit dem was in anderen Foren ein Absatz wäre, hier eine sehr Hässliche Textwand.

Zweitens: Du wählst die Ich-Perspektive + ein Du für deine Sub. Das war bis jetzt sehr stimmig, ist aber ein zweischneidiges Schwert. Ein großer Teil deiner Leser sind männlich, und oder Doms... Die Geschichte ist gut, wie sie ist - aber für Nachfolger solltest du gut darüber nachdenken, ob du diese Konstruktion beibehältst.

Mit lieben Grüßen,

M.M.M.

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