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Matrix der Gefühle 04

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Lisa fühlte seinen dicken Prügel in ihrem Unterleib toben, und jedes Mal, wenn seine Lenden gegen ihren Hintern schlug, versetzte es ihr einen leichten Schmerz in ihren Eingeweiden und sie spürte seinen Riemen in voller Länge. Sie stellte sich auf Ze-henspitzen und reckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Sag mir... wann du... abspritzen... musst," keuchte Lisa und genoss jeden Zentimeter Schwanz. Ich... will´s... haben.

Er ahnte, was sie vorhatte. Der Gedanke daran geilte ihn auf.

Er trieb ihr mit Gewalt seinen fetten Riemen mehrmals so tief in die Vulva, dass er Lisa bei jedem Stoß fast vom Boden stemmte. Sie heulte dabei leise auf und schaute ihm aus ihren Augenwinkeln flehend ins Gesicht.

„Jetzt," keuchte er nach einer Weile in ihr Ohr und zog seinen Schwanz aus ihrem schmatzenden Loch.

Sie drehte sich um, ging schnell in die Knie und machte brav den Mund auf. Sie schaute ihm unschuldig ins Gesicht und streckte erwartungsvoll ihre Zunge etwas heraus.

Er packte fest zu, wichste seinen nassen, dampfenden Prengel, hielt die pralle Eichel vor ihren aufgerissenen Schlund, drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen während es ihm kam und lockerte dann seinen Griff. Er spritzte das aufgestaute Sperma wie ein Kanone aus seinem Rohr. Es quoll aus ihm heraus, wie Wasser aus einem berstenden Damm.

Er entlud seinen heißen Saft in einem üppigen Schwall. Lisa zuckte etwas zurück, als sie den heißen Trank in ihren Rachen sickern spürte und machte kurz die Augen zu. Dabei nahm sie seine Hoden fest zwischen die Finger und hielt ihre Lippen um seine Eichel geschlossen. Sie massierte seine Hoden unaufhörlich, als wollte sie einem Vampir gleich alles Leben aus ihm holen, ohne auch nur einen Tropfen dieses Lebenselixiers zu verschwenden.

Er kam mehrmals und schleuderte zuckend seinen Schmant in dicken Fäden auf Lisas Zunge. Er presste die letzten Tropfen mit den Fingern aus seinen Schwanz und ließ sie auf ihre Zunge tröpfeln. Langsam lief die Samenflüssigkeit hinab in ihre Kehle. Sein Hodensack hatte sich gänzlich zusammengezogen. Er streckte seinen Unterleib vor und stöhnte. Die ganze Zeit ließ Lisa ihn nicht aus den Augen. Sie genoss seinen Anblick. Er war wie zu einer Salzsäule erstarrt und alle Kraft und Energie verschleuderte sich in einer gewaltigen Demonstration von Leben. Lisa hockte vor ihm, hielt sich an seinen Oberschenkeln fest und schaute Thomas dabei gierig von unten an. Er schaut in ihren halb geöffneten lächelnden Mund. Langsam streckte sie ihre Zunge heraus, als wollte sie ihm ihren Fang präsentieren. Ihre Zunge und ihr unersättlicher Schlund waren über und über mit dem weißen, klebrigen Lebenssaft bedeckt. Er hing an dünnen Fäden von den Lippen bis herab in die weiße, klebrige Pfütze in ihrem Mund.

Sie schloss ihre Augen, zog die Zunge zurück, lutschte an ihr und schluckte genüsslich den süßen Saft hinunter.

Thomas atmete hastig. Sie starrte auf seinen Riemen, der langsam pochend an Form verlor. Lisa küsste ihn zärtlich auf die Eichel, ließ ihre klebrige Zunge um sie kreisen und schmunzelte.

Sie tastete nach ihrem Slip und wischte sich damit über den Mund.

Dann stellte sie sich vor ihn und schaute ihm in seine blauen Augen.

„Du bist ein geiler Bulle, deine Milch ist erste Sahne, sagte Lisa ordinär.

Ich hätte nicht gedacht, dass du auf so was stehst," meinte Thomas leise außer Atem und zog seinen Slip hoch.

„Hat es dich angemacht," fragte Lisa, obwohl ihr klar war, dass es für einen Mann nichts geileres geben musste, als sich in den Mund einer Frau zu ergießen, dabei zuzusehen, wie sie es genießt. Sie hatte es zum ersten Mal bei Dirk erlebt, als sie ihm den Schwaz blies und es ihm unverhofft in ihrem Mund kam. Er wollte es nicht, es passierte einfach. Ihm war es unangenehm. Lisa hatte nicht damit gerechnet, daß es ihm passieren könnte. Sie nahm es gelassen hin, es war halt passiert. Es war ihr nicht unangenehm, sie empfand keinen Ekel davor und schließlich machte sie es jedes Mal geil einem Mann dabei zuzusehen, wie er in ihrem Mund ejakulierte, wie ihn der Gedanke daran förmlich zerreißen musste, sich sein Verlangen in seinem Ge-sicht widerspiegelte, wie er kurz davor war im Mund einer schönen Frau zu kommen, ihr seinen Samen in die Kehle zu schießen, sie mit seinem süßlich herben Liebessaft zu füttern. Ihr war klar, sie hatte die Macht darüber zu entscheiden. Und jedes Mal, wenn es so weit war und sie in scheinbar willfähriger Haltung vor ihn hockend brav ihren Mund öffnete, so war er es, der für sie starb, er gab sich hin, er kostete den sehnlichst erwarteten, erlösenden, leidigen Schmerz des Todes, dem er mit seiner Schöpfungskraft zu entrinnen suchte. Er sah in ihr das bereitwillige Opfer seiner Sehnsucht, seines unbändigen Verlangens nach Selbsterhaltung. Doch war er es selbst, ja, in diesem Moment war er sein eigenes Opfer. Ein geprellter Betrüger. Die Beute seiner Leidenschaft. Opfer seiner unerfüllbaren Sehnsucht nach Leben, nach unerschöpflichem Leben.

Für Lisa war es neben dem eigentlichen Geschlechtsakt das intimste, was zwischen einem Mann und einer Frau geschehen konnte. Sie hatte gefallen daran gefunden und festgestellt, dass es jedes Mal anders war und anders schmeckte. Ja, insgeheim schmeckte ihr dieser Saft. Es war ihr zu einer Leidenschaft geworden.

„Ich habe es schon mal in einem Film gesehen, ich hätte nicht gedacht, daß dir so etwas gefällt," antwortete Thomas und legte die Träger seiner Latzhose über die Schultern. „Und Marion, Marion hat es nicht gemacht," fragte Lisa wie selbstverständlich nach. Thomas schaute sie an. „Nein, wir sind nicht auf die Idee gekommen." Lisa lächelte. „Entschuldige, ich wollte nicht indiskret sein. Aber ich denke, sie hat was verpasst." Thomas schaute verlegen.

„Mit Besamen würdest du viel Geld machen, flüsterte Lisa."

Thomas lächelte. „Dann käme das Geld nicht von der Raiffeisenbank, sondern stoß-weise von der Samenbank."

Sie lachten beide.

„Hör zu Thomas, du weißt, ich fahre Sonntag wieder nach hause.

Es war schön mit dir..."

„Ich verstehe, fiel er ihr ins Wort. Es war ein kurzer Spaß, aber ein geiler."

Lisa lächelte. „Ich will dir keine Predigt halten, aber du solltest dir mehr Zeit nehmen für dich... am Wochenende, du verstehst was ich meine. Such dir eine Neue, eine die zu dir passt. Dein Vater hätte dafür Verständnis. Er hält dir sicher am Wochenende die Arbeit vom Hals.

Mit deinen Qualitäten, müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn du keine Frau findest. Du bist ein netter, hübscher Kerl, bist fleißig und du fickst einfach großartig, es wäre schade um dich."

Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

„Ich muss gehen, Sandra wartet."

Sie nahm die Milchkanne und verschwand durch die Scheunentür.

Sandra hatte bereits den Tisch gedeckt. Lisa kam herein. Sandra goss den dampfenden Kaffee ein und machte den Toaster an. Lisa setzte sich. Sandra holte die Frühstückseier aus dem Kocher, legte sie in einen Korb und stellte ihn auf den Tisch.

Sandra setzte sich und schaute Lisa lächelnd an.

„Sie sind innen noch weich, so magst du sie doch, meinte Sandra. Lisa schaute sie an.

„Eigentlich nicht, eher hart gekocht. Wie kommst du darauf."

„Na, du hattest doch heute schon zwei weiche Eier oder nicht, schmunzelte sie. Hat´s dir geschmeckt," fragte Sandra und kicherte.

Lisa war sich unsicher. „Was meinst du," fragte sie nervös, nahm eine Toastscheibe aus dem Toaster und bestrich sie mit Butter.

„Wenn du ihm schon einen bläst, dann passe wenigstens auf, wo er hinspritzt."

Lisa wurde blass.

„Mach mal den Glibber von deinem Pullover ab," sagte Sandra, zeigte auf Lisas Brust und biss in ihren Toast.

Lisa zog ihren Pullover etwas nach unten, schaute an sich herab und sah was Sandra meinte.

Sie nahm eine Serviette und entfernte die verräterische Spur, die wie eine weichgekochte Glasnudel aussah und in der dunklen Wolle hing. Sie schaute verschämt auf ihren Teller, aß weiter und sagte nichts.

Sandra, die gerade herzhaft in ihren Toast gebissen hatte, hielt sich plötzlich eine Hand vor den Mund und begann zu lachen. Sie legte den Toast beiseite, schob sich mit dem Stuhl etwas vom Tisch und schlug sich vor Lachen auf ihren Oberschenkel.

Lisa schaute sie zunächst sauer an und begann dann ebenfalls herzhaft zu lachen.

„Stell dir vor, du machst so dem Briefträger die Tür auf, prustete es aus Sandra heraus.

Sie kicherten wie Kinder, die sich über einen gemeinsamen Streich amüsierten.

Allmählich beruhigten sie sich wieder und frühstückten.

„Was machen wir heute, fragte Sandra, als wäre nichts geschehen."

„Hier in der Nähe gibt es einen kleinen Strandabschnitt mit ein paar Geschäften, einem kleinen Fischrestaurant und einem Strandkorbverleih. Er gehört zu einem Campingplatz, da wollte ich eigentlich mit dir hin. Wir könnten uns einen Strandkorb mieten. Wir nehmen Obst mit und zu Mittag gehen wir dort Fisch essen," meinte Lisa.

„Prima, das ist eine gute Idee, wir nehmen ein paar dicke Decken mit und machen es uns gemütlich. Wir nehmen heißen Kaffee in einer Thermoskanne mit."

Sie frühstückten zu Ende, packten ihre Sachen zusammen und fuhren los.

Nach ein paar Kilometern erreichten sie den Campingplatz, der hinter einem Deich angelegt war. Die Straße endete auf einem Parkplatz. Sie luden ihre Sachen aus. Sie machten sich auf den Weg zur Deichkrone, auf der kleine Geschäfte wie eine Per-lenschnur aneinander gereiht standen. Lisa ging in Richtung Strandkorbverleih, der zum Campingplatz gehörte und bezahlte die Miete für den ganzen Tag. Es waren nicht alle Körbe besetzt. Sie suchten sich eine schöne Stelle und ließen sich dort nieder. Die Sonne stand noch tief am Horizont. Der Wind hielt sich gelangweilt zurück und kräuselte lustlos die Wasseroberfläche. Das Meer warf sich in kleinen Wogen lautlos an den Strand.

Die Natur schien zu meditieren.

„Das ist eine Wetter zum dösen," meinte Lisa und stellte den Korb auf eine angenehme Sitzposition.

„Ja, es ist so schön ruhig heute, sagte Sandra, entfaltete die mitgebrachten Decken, und deckte Lisa, welche sich bereits im Strandkorb niedergelassen hatte, damit zu. Sandra band sich ein Kopftuch um. Sie setzte sich dazu und legte eine Decke über ihre Beine. Sie schauten sich kurz an. Lisa lehnte sich schräg an Sandras Oberkörper und kuschelte.

„Du siehst süß aus mit dem Tuch," meinte sie nach einer Weile leise und schaute aufs Meer hinaus.

Sandra hörte es nicht. Sie dachte nach.

Lisa führt sich auf wie eine läufige Hündin. Die Liebe zu Dirk ist wohl schon lange unbekannt verzogen oder gestorben. Sie lässt sich auf jedes Abenteuer ein. Sie schläft mit mir und lässt es sich kurz darauf von einem Bauernlümmel besorgen. Sie hat es echt nötig.

Sie beteuert mir ihr Liebe und lässt sich im gleichen Atemzug von einem Schwanz vögeln. Ich hab´ es ihr zugestanden. Gut. Aber es tut weh.

Ich hab´ Angst, gib es zu. Du liebst sie und hättest sie gerne nur für dich.

Dann sag es ihr doch du dumme Kuh und erzähle nichts von Freiheit und Unabhängigkeit. Freundschaft toleriert auch nicht alles. Und echte Liebe und Zuneigung schon mal gar nicht. Du hast Angst sie irgendwann wieder zu verlieren. Wenn sie geht bricht es dir das Herz. Sandra atmete tief durch.

Ich muss es ihr noch mal sagen. Ich muss ihr begreiflich machen, dass ich sie Liebe und sie nicht mit anderen teilen will. Ich will sie haben, für mich. Ich will nicht, dass sie mit anderen rummacht. Und dann soll sie sich gefälligst entscheiden. Und wenn sie sich gegen dich entscheidet, dann bist du sie los und trauerst wieder wochenlang um eine verlorene Liebe.

Sie ist noch verheiratet. Und wenn sie sich wieder versöhnen. Wir könnten trotzdem Freundinnen bleiben und unseren Spaß haben. Aber, was ist dann anders, als das, was heute passiert ist. Sie wird wieder öfters mit ihrem Dirk zusammen sein, er wird es ihr wieder besorgen, und wir werden uns kaum sehen.

Wie du es auch drehst, der Arsch bleibt immer hinten.

Du hast immer so ein Glück.

Angela ist zu jung. Sie ist nett, man kann viel mit ihr unternehmen. Sie ist heiß... Ficken ist nicht alles und auf die Dauer... Ich liebe sie nicht genug. Ich liebe Lisa.

Lisas leise Stimme unterbrach ihre Gedanken.

„Es tut mir leid, sagte Lisa plötzlich, es tut mir leid, dass ich dir weh getan habe."

Sandra begann leise zu weinen. Lisa lag mit ihrem Kopf an Sandras Schulter.

„Ich bin dir keine gute Freundin, fuhr sie fort. Ich bin zu selbstsüchtig. Ich weiß, dass es dir wehtut, auch wenn du nichts dazu sagst."

Es war, als hätte Lisa in ihren Gedanken gelesen.

Sandras Gesicht bebte. Eine Träne fiel auf ihre Jacke. Lisa merkte es, hob ihren Kopf und schaute Sandra an. Sandra zog ihre Nase hoch und suchte nach einem Taschentuch.

„Ich habe dich sehr lieb Sandra, ich möchte mich bei dir entschuldigen, ich bin eine so dämliche Kuh, ich...

„Schon gut... es ist schon gut, seufzte sie und putzte sich die Nase. Ich darf mich nicht beschweren, ich hab´ so getan als wäre es mir egal. Und schließlich bist du mir gegenüber zu nichts verpflichtet."

„Doch, dass bin ich. Ich liebe dich und ich weiß, dass du mich liebst. Ich war mir nicht darüber im klaren, dass es dich so sehr verletzen würde. Ich weiß jetzt, dass ich dir viel bedeute, mehr als ich ahnte. Ich werde dich in Zukunft nicht mehr kränken und dir weh tun. Bitte verzeih mir. Ich habe mich für dich entschieden, und ich werde mich daran halten."

„Und was ist mit Dirk, fragte Sandra, er ist dein Mann."

„Ja, das ist mein Problem, ich werde eine Lösung finden müssen, darüber habe ich vorhin die ganze Zeit nachgedacht."

Sandra trocknete sich die Tränen ab.

„Bitte weine nicht mehr, ich kann es nicht haben, wenn du weinst, vor allem dann, wenn ich der Grund bin. Verzeihst du mir."

„Ja, ich liebe dich Lisa."

Lisa fasst ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe festgestellt, dass du mehr für mich bist, als ich mir eingestanden habe, erklärte Lisa. Ich muss lernen damit umzugehen, die Situation in der ich mich befinde ist nicht einfach, verstehe mich nicht falsch, aber es genügt nicht, sich gegenseitig seine Liebe zu gestehen und dann mit der Tagesordnung weiter zu machen, als hätte das keinen Einfluss auf alles andere. Auf meine Ehe, meine Arbeit, meine Gefühle und Gedanken. Ich muss das alles erst mal ordnen."

„Ich weiß, das ich keinen Anspruch auf dich habe, das ist mir einerseits völlig klar, aber andererseits habe ich furchtbare Angst, ich könnte dich wieder an deinen Mann verlieren oder an jemand anderen. Es ist so kompliziert, ich begehre eine verheiratete Frau, und ich verlange etwas törichtes. Was ist, wenn du dich wieder mit Dirk versöhnst, dann bin ich zwar noch deine Freundin und Geliebte, aber ich muss dich dann teilen und das kann auf die Dauer und in Hinsicht auf meine Zukunft keine Lösung sein. Als ich dir sagte, ich sei tolerant und würde dich nicht an mich binden wol-len, dich keinem Beziehungsstress aussetzen, da war mir nicht klar, dass ich dich so sehr lieben würde, es war mir einfach nicht bewusst. Ich habe das mit uns völlig unterschätzt, zumindest, was mich betrifft.

Du bist ein wunderbarer Mensch Lisa, mit dir könnte ich mein Leben verbringen. Ich hätte keine Angst, es mit dir zu wagen."

„Ich werde mit Dirk sprechen. Wir werden sehen, wie er sich äußert. Ich wüsste gerne, wie er zu seiner neuen Liebe steht, ob es ihn nur einmal hingerissen hat, oder ob er eine feste Beziehung zu ihr hat. Vielleicht ist er schon länger mit ihr zusammen.

Es gibt zwei Möglichkeiten.

Entweder es stellt jeder für sich fest, dass wir uns endgültig auseinander gelebt haben, gehen unsere eigenen Wege, und wir geben uns nach außen hin weiter als Eheleute aus, nur um den Schein zu wahren, oder wir trennen uns, und ich ziehe mit dir zusammen, auch auf die Gefahr hin, dass ich viele Freunde verlieren werde, und mich meine Kollegen auf der Arbeit komisch anschauen und mich womöglich meiden. Das letztere würde dir am besten gefallen, nicht wahr, meinte Lisa und schmunzelte.

Sandra lächelte bitter-süß. „Nur das mit dem Zusammenziehen. Du würdest aber auch eine Menge anderer, neuer Freunde gewinnen. Ich kenne viele Leute. Tolerante Menschen, Männer wie Frauen."

Lisa lächelte. „Ich weiß mein Schatz."

„Die dritte Möglichkeit schließt du also für dich aus, frage Sandra ängstlich. Dirk zu lieben und... mich auch."

„Die Frage ist, ob und wie du damit klarkommst, sagte Lisa. Deiner Ansicht nach zu urteilen, kommt eine lockerer Liebesbeziehung zwischen uns nicht mehr in Frage. Und wenn ich ehrlich bin, dann wird es mir verdammt schwer fallen mich zu entscheiden."

„Du liebst ihn also immer noch," frage Sandra.

„Ich habe ihn geheiratet, weil ich ihn liebte. Ich weiß nicht, ob ich es heute noch kann. Ich bin mir nicht sicher. Er ist vielleicht in der selben Situation wie ich."

„Wie gesagt, ich muss erst mit ihm reden. Ich muss wissen, wo er steht. So, und jetzt lass uns die beiden Tage noch zusammen genießen, ich werde keine Dummheiten mehr machen, versprochen, und jetzt gib mir einen Kuss, hier sieht uns keiner."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Allererste Sahne....

. . . und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Sehr sinnlich und anregend geschrieben - danke ;)

Freue mich schon auf weitere Folgen - und ich weiß, das meine Winternächte nicht kalt werden ;)

lg. Jadda

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