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Matthes und Lisa 01

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„Heißt das, du wirst bestraft, wenn du dich dort berührst? Das ist aber doch normal."

„Für dich. Nicht für meine Eltern. Und genau das ist eben passiert. Meine Mutter hat eindeutige Spuren auf meinem Bettlaken gefunden. Ich war leichtsinnig."

„Spuren auf dem Bettlaken reichen?"

„Naja, ist doch unmissverständlich. Deshalb solltest du mir eben auch den Slip ausziehen. Meine Mutter macht die Wäsche. Und wenn ich wegen unzüchtigem Verhalten bestraft wurde, kontrollieren sie in der nächsten Woche meinen Slip mehrfach spontan. Ich muss also besonders aufpassen."

„Wie?"

„Naja. Einmal am Tag oder meist mehrfach sagt meine Mutter oder mein Vater: `Elisabeth, lass sehen!´. Das bedeutet dann, dass ich sofort meine Hose oder meinen Rock und meinen Slip ausziehen muss. Den Slip muss ich ihnen dann geben und so vor ihnen stehen bleiben. Manchmal sind beide da, manchmal auch meine Geschwister. Sie machen das aber nie in einem Raum, wo sonst noch jemand ist. "

„Das muss dir so peinlich sein. Vor allem, wenn dein Vater das macht, oder?"

„Ist halt so. Eigentlich ist es besser, wenn mein Vater das macht, weil er sich nur meinen Slip anschaut und dann ist es vorbei. Meine Mutter kontrolliert zusätzlich, dass meine Scham auch nicht zu feucht ist. Wenn nicht oder wenn mein Slip nicht sauber ist, werde ich bestraft und zwar sobald beide Eltern da sind und wir keine Gäste haben."

„Ähm... bist du schon mal bestraft worden, weil ich dich...", fragt Matthes leise und unsicher.

„Matthes, hör auf zu grübeln. Ich wusste immer, was ich tat. Es war meine Entscheidung. Dich trifft keine Schuld."

Darüber musste Matthes erst etwas nachdenken. Beruhigend strich er ihn über den Rücken und rang er sich schließlich durch zu fragen: „Ich möchte wissen, welche Strafe du dafür bekommst."

„Nur, wenn du mir versprichst, dass du dir nicht die Schuld gibst. Ich bin selber für meine Entscheidungen verantwortlich und kenne die Konsequenzen. "

„Ich versuche es."

Mit viel Überwindung begann Lisa zu erklären: „Sex ist kein Thema, das weißt du. Keine Ahnung, was sie machen würden. Wenn sie mich beim Masturbieren erwischen ist es am Schlimmsten. Wenn sie nur deutliche Anzeichen finden, z.B. wie jetzt auf meinem Bettlaken, werde ich zwar auch streng bestraft aber nicht so heftig wie wenn sie mich direkt erwischt hätten. Du erinnerst dich, dass meine Eltern Strafen gerne an entsprechenden Stellen erteilen?"

Matthes erschrak: „Was? Dreh dich bitte auf den Rücken."

Mit deutlich roten Wangen kam Lisa dieser Aufforderung nach. Vorsichtig spreizte Matthes ihre Beine etwas und betrachtete ihre Scham, die noch immer deutlich gerötet und etwas geschwollen aber nicht weiter verletzt war. Der Anblick brachte Matthes fast um den Verstand. Bemüht sich zu beherrschen griff er an seine Hose: „Entschuldige Lisa. Aber die ganze Zeit deinen nackten Arsch und jetzt deine Pussy zu sehen und dich so reden zu hören... wie könnte mich das kalt lassen. Ignorier es einfach. Ich wollte dich nicht unterbrechen."

„Meine Strafe hat sich geändert als ich 18 geworden bin. Seither sind sie viel strenger, weil sie von mir als Erwachsener viel mehr erwarten. Ich finde das richtig. Jetzt bekomme ich für solche Spuren wie heute je ein Dutzend Hiebe mit der Hand und mit einer Martinet. Wenn sie nur Spuren in meinem Slip finden, ist es die Hälfte."

„Was ist eine Martinet?"

„Das ist eine kleine Peitsche mit mehreren, relativ kurzen Lederriemen. Sie zieht ziemlich heftig, verletzt mich aber nicht weiter. Ich habe eine eigene. Sie sieht genau aus wie die, mit der meine Mutter schon von ihren Eltern bestraft wurde und zwar ganz ähnlich wie ich heute. Manchmal glaube ich, dass sie auch heute noch bestraft wird, von meinem Vater. Da bin ich aber nicht ganz sicher."

„Hmmm, Lisa, mich interessiert mehr, was mit dir passiert. Ich finde die Strafe für die Spuren schon arg, wenngleich ich sehe, dass du nicht verletzt bis. Trotzdem: Was ist, wenn du erwischt wirst?"

Lisa senkte beschämt den Blick. „Dann bekomme ich zusätzlich zu der Strafe, die ich heute bekommen habe, ein weiteres Dutzend mit der Martinet aber... ähm... anders... Dafür muss ich dann meine äußeren Schamlippen auf halten damit die inneren Lippen richtig gut getroffen werden."

„Unglaublich. Das muss so peinlich und extrem schmerzhaft sein... Was ist schlimmer: der Schmerz oder die Beschämung?"

„Matthes, bitte reg dich nicht auf. Sie verletzten mich nicht, passen gut auf. Ja, es tut weh, aber es st ja auch eine Strafe, oder? Ich muss das ja nicht mitmachen. Und bitte vergiss nicht, ich habe mich für diese Alternative entschieden. Ich verstehe und kenne die Regeln und respektiere sie, auch wenn es schwer ist. Zu wissen, was mir blüht, hilft mir, mich zu beherrschen, den Drang zu unterdrücken... Zu deiner anderen Frage: beides ist nicht wirklich schön, aber für mich ist der Schmerz schlimmer, der verschwindet nicht so schnell. Anfang denke ich immer, ich müsste in Grund und Boden versinken aber wenn die ersten Schläge gefallen sind, ist die Beschämung unwichtig. Mein Vater fasst mich dort nie an. Deshalb gibt meine Mutter mir die Schläge mit der Hand auf meine Scham. Sie schlägt mal härter und mal nicht ganz so hart, warum weiß ich nicht. Wenn sie eher leicht schlägt, ist es ganz komisch. Dann fühlt sich das am Anfang fast gut an, auf eine besondere Art. Aber spätestens wenn die Martinet zum Einsatz kommt, ist es damit vorbei. Die zieht ziemlich. Ich kann es aushalten aber dabei in Position zu bleiben, erfordert schon ziemlich viel Disziplin."

Oh man, wie konnte sie sowas sagen? So langsam fürchtete Matthes den Kampf meiner seiner Selbstbeherrschung zu verlieren.

„Du hast eben gesagt, dass du deinen Eltern berichten musst, wie die Woche gelaufen ist und was du falsch gemacht hast. Gehört dazu auch sowas? Musstest du es schon mal zugeben, wenn wir..."

„Nein, Matthes. Ich habe ihnen nicht erzählt, dass du mich dort berührt und verwöhnt hast. Und auch sonst gebe ich sowas nur manchmal zu. Sie wissen, dass es für mich schwer ist, mich daran zu halten und dass ich es nicht immer schaffe. Deshalb oder wenn ich ein wirklich schlechtes Gewissen habe, gebe ich manchmal zu, dass ich es mir gemacht habe. Ansonsten ist das der einzige Punkt, an dem ich nicht ehrlich bin."

„Danke, das beruhigt mich etwas. Trotzdem, was kann ich tun, damit es dir nicht mehr so weh tut? Soll ich dich eincremen?"

Erneut lief Lisa peinlich berührt an.

„Was? Sei ehrlich, das muss dir nicht peinlich sein."

Lisa zögerte noch immer. „Lisa, bitte."

„Also... Creme hilft etwas aber meistens... ähm... ich weiß, es ist falsch und widerspricht allen Regeln, aber..."

„Aber es hilft dir, wenn du dich dort berührst? Ist es das, was du sagen willst?"

Verschämt nickte Lisa.

„Lisa, vor mir sollte dir sowas nie peinlich sein. Lass mich mal, ok?" Wieder nickte Lisa dankbar.

Sehr vorsichtig begann Matthes, sie zu berühren. Er trug etwas Creme auf und strich vorsichtig über alle geröteten Stellen. Erst als Lisa sich langsam entspannte, näherte er sich ihrem sensibelsten Stellen.

„Das mit dem Verwöhnen nimmst du aber sehr genau heute.", scherzte Lisa.

Ohne nachzulassen, sah Matthes sie ernst an: „Wann wenn nicht heute hast du dir das verdient? Du musst unfassbar tapfer gewesen sein. Erst stehst du sowas durch und dann tauchst du hier auf und bist die perfekte Freundin, kümmerst dich um meine Großmutter. Du bist unglaublich."

„Aber du doch auch. Statt unten gemütlich zu sitzen, kümmerst du dich die ganze Zeit hier geduldig um mich. Komm dreh dich, damit ich zumindest mit meiner Hand an deinen Penis komme."

Nur zu gerne rutschte Matthes rum und half ihr Knopf und Reißverschluss zu öffnen damit Lisa an sein bestes Stück kam. Lisa musste sich nicht lange bemühen. Dazu war er schon zu weit und sie kannte ihn zu gut und wusste, was ihm gefiel. Langsam begann er, ihre Scham zu küssen und sie mit seiner Zunge zu streicheln bis Lisas Anspannung sich schließlich heftig entlud. Er unterbrach sich nur, als er selber seinen Höhepunkt hatte. Matthes nahm sie in den Arm und gemeinsam ruhten sie sich noch einen Moment aus.

„Lisa, wir sind jetzt schon über ein Jahr zusammen. Warum hast du mir von deinen Regeln und Strafen nie erzählt?", überwand er sich schließlich zu fragen.

Lisa wandte ihren Blick ab. Erneut stiegen ihr die Tränen hoch. „Mir war das so peinlich. Und iIch hatte Angst, dass du mich auslachst oder nicht ernst nimmst. Oder dass du sauer auf meine Eltern bist. Ich war mir nicht sicher, ob du mich verstehst und wollte dich nicht verlieren.", gab sie schließlich zu.

Matthes schwieg lange und räusperte sich dann: „Ich verstehe, dass dir das peinlich ist. Das muss es aber nicht. Nicht bei mir. Ich wünsche mir, dass du ehrlich zu mir bist und mir vertraust. Ab sofort bitte keine Geheimnisse dieser Art mehr, ok?"

„Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht enttäuschen. Ich hätte dir mehr vertrauen sollen. Das ist alles so neu für mich. Danke, dass du mich ernst nimmst und trotzdem respektierst. Aber bitte Matthes, das bleibt unter und, ok? Deine Familie soll nichts wissen."

„In Ordnung. Lisa, wie könnte ich dich nicht respektieren. Im Gegenteil. Was du tust zeigt, dass wie tapfer und stark du bist und dass du alles tust, um eine perfekte Frau zu werden, zu sein. Du bist großartig."

Das Knurren seines Magens brachte sie beide zum Schmunzeln. „Komm, wasch dich. Ich will nicht, dass du heute noch einmal bestraft wirst. Dann gehen wir runter und essen was."

Nachdem Lisa sich frisch gemacht hatte, gingen sie gemeinsam runter und aßen die Reste vom Grill. Beide ernteten besorgte Blicke der restlichen Familie, die aber diskret genug war nicht weiter zu fragen. Matthes hatte die Uhr die ganze Zeit gut im Blick, um sicher zu gehen, dass er Lisa nicht zu spät heim brachte. Vorsorglich gab er ihr bereits an der letzten Ecke einen Gute-Nacht-Kuss und ging etwas auf Distanz. Hand in Hand schlenderten sie die letzten Meter zu Lisas Elternhaus.

Als Lisa wenig später im Bett lag, fühlte sie sich befreit. Mit dem Gedanken daran, wie glücklich sie sein musste, Matthes ihren Freund nennen zu dürfen, schlief sie schließlich erschöpft ein.

Matthes lag noch lange wach, grübelte und versuchte mit seinen Gefühlen klar zu kommen. Was Lisa ihm heute über sich anvertraut hatte, beschäftigte ihn die halbe Nacht. Noch verwirrender fand er, dass sein Körper so stark reagiert hatte. Auch wenn er weder das eine noch das andere ganz verstand, wurde ihm immer klarer, dass er Lisa auf keinen Fall verlieren wollte. Sie war einfach perfekt für ihn und er würde alles tun, um sie zu unterstützen und zu halten.

Einige Monate später:

„Lisa, schön, dass du endlich wieder bei uns bist. Wie war die Fahrt?", wurde Lisa von ihrer Mutter begrüßt.

„Danke. Ich freue mich, wieder hier zu sein. Ich bin gut durchgekommen aber jetzt doch ziemlich müde."

„Das ist verständlich. Schau mal, da ist viel Post für dich gekommen. Mach auf. Ich mach dir was zu essen warm. Wir haben schon gegessen, Papa musste noch mal los."

Lisa war aufgeregt. Seit sie wusste, dass ihr Freund Matthes eine Zusage von ihrer Wunschuni Münster bekommen hatte, fieberte sie diesem Moment entgegen. Hastig öffnete sie einen Brief nach dem anderen. Warum sahen die denn alle gleich aus? München -- Zusage. Heidelberg -- Absage. Dortmund -- Zusage. Köln -- Absage. Bonn -- Zusage. Münster -- Zusage. Lisa atmete auf. Der erste Schritt war geschafft. Nun musste sie „Nur noch" ihre Eltern überzeugen...

„Und, was steht drin?", fragte ihre Mutter Lisa beim Essen.

„Ich hab die Zusage aus Münster."

„Nur aus Münster?"

„Nein, auch aus anderen Städten. Aber ich möchte gerne nach Münster. Du weißt, dass ich Münster mag und die Uni hat einen guten Ruf und ist auch nicht zu weit weg und ..."

„Und was? Lisa sprich."

„Mama, Matthes ist auch in Münster angenommen. Wir möchten gerne zusammen dort anfangen. Seine Großeltern haben eine kleine Wohnung, die sie uns zur Verfügung stellen würden..."

„Ihr scheint das ja schon länger zu planen. Warum erfahr ich das erst jetzt? Wie stellt ihr euch das vor? Elisabeth, du kennst die Regeln!"

„Mama, sei nicht enttäuscht. Ich wollte erst die Zusage abwarten und euch nicht unnötig verrückt machen. Bitte gebt uns eine Chance."

„Nicht so schnell. Das müssen dein Vater und ich erst in Ruhe besprechen."

Am nächsten Tag baten die Eltern Lisa nach dem Abendessen noch etwas sitzen zu bleiben. „Elisabeth, was deine Mutter mir berichtet hat, hat mich ziemlich überrascht. Weißt du, was du da verlangst? Du kennst die Regeln. Matthes und du, ihr seid nicht verheiratet. Wie soll das gehen?"

„Papa, ich weiß. Ich habe euch versprochen: kein Sex vor der Ehe. Daran habe ich mich bisher gehalten und dazu stehe auch weiter."

„Wollt ihr heiraten?", unterbrach ihre Mutter sie zweifelnd.

„Noch nicht. Wir sind erst 19. Aber ihr kennt Matthes doch. Ihr wisst, dass er auf mich aufpasst. Wir sind schon über anderthalb Jahre zusammen und er hat euch noch nie enttäuscht. Bitte. Gebt uns eine Chance und vertraut uns."

Lange sahen die Eltern sich stumm an. Als Lisas Mutter nickte, brach ihr Vater schließlich das unangenehme Schweigen: „Lisa, wie gut kennt Matthes dich? Weiß er, von deinen Regeln."

„Ich erzähle ihm fast alles. Er weiß, dass ich streng erzogen werde, wie ihr mich bestraft und versteht, dass ich die Disziplin brauche."

„Gut. Dann lade Matthes für Freitag zu einem frühen Abendessen ein. Wir müssen mit euch gemeinsam bereden."

„Am Freitag?" Lisa wurde ganz warm. Freitag war traditionell der Tag an dem sie ihre Strafen bekam. Und sie wusste nur zu gut, dass noch mindestens eine Strafe ausstand. Dadurch, dass sie direkt nach der Verleihung der Abiturzeugnisse zu ihrem Onkel nach Bayern gefahren war, um auf dem Hof zu helfen, hatte sie sich zu den Ergebnissen noch gar nicht äußern müssen und ihr war bewusst, dass da Bedarf bestand.

„Du hast schon richtig verstanden. Matthes soll Zeit mitbringen, es wird sicher etwas später. Wir haben mehr als ein Thema."

Fortsetzung ist in Arbeit.

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3 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 8 Jahren
Neugierig auf die Fortsetzung

Nach der Glaubwürdigkeit der Story frage ich mal nicht, aber sie hat schon ihren Reiz und ist gut geschrieben. Es liegt nun fast auf der Hand, dass Matthes den "Erziehungsauftrag" von Lisas Eltern bekommt, aber ich bin gespannt, wie die beiden jungen Leute das erotisch ausleben werden...

tom0664

gabi335gabi335vor mehr als 8 Jahren
Grautulation

Ich finde die Geschichte äußerst spanend und toll formuliert. Ich kann Elisabeth verstehen den auch ich wurde so bestraft.

Mama hat mich früher auch mal 'übers Knie gelegt' und mit so 16 oder 17 hat es mir auch gefallen, so dass ich es mir danach immer selbst machte, bis eines Tages Mama dahinter gekommen ist. Von da an musste ich mich selbst streichen und als Frau wusste sie ganz genau ob ich schummelte. Als ich mich geweigert habe hat sie immer damit gedroht, dass ich es mir vor meinem Bruder oder Papa machen müsse. - Es kam jedoch nie dazu. - Ich weis nicht was davon schlimmer war das Beschämendere oder die Schmerzen.

Heute mit über 60 werde ich immer noch übers Knie gelegt. Hierbei geht es nicht nur um die Bestrafung, sondern primär um den Sex. Nach einer Bestrafung ist mein Mann bis auf eine Ausnahme viel zärtlicher und ausdauernder, nicht zuletzt da ich ihn meist vorher schon abgemolken habe. Die Ausnahme ist jene, wenn er mich in die Po - Kerbe schlägt, und mich dann auch in den Po fickt. Selbst das gefällt mir nach ein paar Minuten irre gut.

(Ich habe das Paddle und den Rohrstock vom Mama immer noch. Anlässlich unseres ersten Hochzeitstages habe ich die 2 Dinge von Ihr geschenkt bekommen. Die Erklärung war dann megapeinlich. Doch mein Mann hat sich rasch gefangen und nach Tipps .... gefragt. Er bekam noch am nächsten Wochenende ein Kurzseminar mit dem Paddle auf die Polster mit der Auflage den Rohrstock erst nach einer weiteren Schulung einzusetzen.)

Elisabeth und Matthes würde ich den Arschfick empfehlen. Hier geht es nicht nur um rein raus, sondern auch schon die Vorbereitung hat was mit dem Einlauf oder Klistier. Immer wenn noch braunes rauskommt ist nur die Toilette das richtige. Doch wenn schon Wasser kommt so kann die Entleerung je nach dem Wo und Wie als Strafe gedacht- oder einfach nur geil sein. Matthes sollte auf jeden Fall auch zumindest 1-3 Mal auch in den Po gefickt werden um zu sehen wie es sich anfühlt und er es dann auch sicherlich besonnener herangeht. Immerhin ist diese Öffnung bei den Weiblein und Männlein gleich. Das entleeren auf dem Topf ist ja nicht nur ein Privileg der Frau.

Noch ist das in unserer Gesellschaft mit den Schwulen immer noch so verankert. Gehen Männer händchenhaltend durch die Straßen wird Ihnen nachgesehen bei den Damen fällt das weit weniger bis gar nicht auf und wenn ja schaut nur jeder 1.000.

Ich bin auch gespannt, ob Elisabeths Eltern Matthes einen Erziehungs - Bestrafungsauftrag erteilen, und wenn ja in welchem Umfang.

Liebe Grüße

Gabi

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

toll. endlich eine spannende und gute spanking-geschichte. Bravo, weiter so.

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