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Mäxchens Sextraining 01

Geschichte Info
Er weiß (zunächst) nicht, was er tut, aber tut es pausenlos.
5.9k Wörter
54k
21

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Das erste Semester hatte die junge Biologiestudentin Annika hinter sich gebracht. Sie hatte viele neue, nette Bekanntschaften gemacht, was ihr schon immer auch deshalb leicht gefallen war, weil sie für die meisten männlichen Wesen innerhalb kürzester Zeit nach der ersten Begegnung zum feuchten Traum wurde. Die daraus resultierende Aufmerksamkeit gefiel ihr durchaus und sie machte sich einen Spaß daraus, mit ihrer Kleidung noch mehr davon zu provozieren, indem sie viel nackte Haut zeigte. Wenn die Temperaturen es zuließen, bestand ihr Standardoutfit aus engen, bauchfreien Tops, knappen Hotpants und Sneakern. Bei den Oberteilen achtete sie darauf, dass ihre nicht allzu großen Brüste sich schön deutlich abzeichneten. Unterhalb ihres flachen Bauches betonten die Hotpants ihre dezent gerundeten Oberschenkel, mit denen ihre endlos langen, schlanken Beine anfingen. Den Eindruck verstärkte sie meist noch mit freien Knöcheln oberhalb ihrer Sneakersocken. Zu dieser attraktiven Figur fielen ihr strahlend blonde Haare bis auf die Schultern und sie war mit dunkelblauen Augen und einem makellosen Gesicht sehr hübsch. Jeden Tag genoss sie aufs Neue bewundernde Blicke von Männern sowie Jungen.

Neben einigen Verehrern an der Uni hatte Annika sich mit ihren Nachbarn angefreundet, Oliver und seinem süßen 18-jährigen Sohn Max. Insgeheim stand sie auf Jungs, die noch nicht wie ausgewachsene Männer aussahen, und damit passte der Kleine perfekt in ihr Beuteschema. Er hatte eine stoppelige Kurzhaarfrisur, deren Farbe vom Dunkelblonden ins Braune überging, und dazu passende hellbraune Augen. Sein Gesicht sah von Natur aus verschmitzt, fast frech aus, und er war auch durchaus in der Lage zu dementsprechend schlagfertigen Wortgefechten. Auf der anderen Seite hatte er einen tollen Charakter, war wohlerzogen und aufmerksam und ein richtiger kleiner Gentleman, was Annika imponierte. Und Max hatte sich durch viel Sport, hauptsächlich Fußball und Schwimmen, ein paar schön anzusehende Muskeln antrainiert.

Was sie als Nachbarin nicht wissen konnte, war, dass bei dem gerade erwachsenen Jungen immer noch die Hormone verrückt spielten. Sein Tag begann regelmäßig damit, dass er sich schon vor der Schule das erste Mal selbst befriedigte, manchmal verschwand er sogar während der Schulzeit für ein zweites Mal in den großen Pausen auf der Toilette, in jedem Fall aber entspannte er sich direkt nach dem Schultag ein oder sogar zwei weitere Male damit und auch vor dem Einschlafen legte der Teenager immer noch einmal Hand an. Nach wie vor bekam er bei jedem noch so kleinen Reiz einen Ständer und war heimlich richtig stolz, dass er so oft abspritzen konnte.

Ursprünglich hatte Annika für das Ende ihres Semesters geplant, sofort zu ihren Eltern zu fahren, doch Oliver und Max zuliebe hatte sie die Abreise um ein paar Tage verschoben. Ihre Wohnungen lagen in einem Mehrfamilienhaus im Dachgeschoss gegenüber voneinander, die Studentin wohnte auf der linken, Vater und Sohn lebten auf der rechten Seite. Nachdem sie sich im Laufe des Semesters besser kennengelernt hatten, war Max auf die Idee gekommen, Annika zu fragen, ob sie die kommende Woche mit ihm verbringen wollte. Oliver musste in der Zeit auf eine Fortbildung und trotz der Volljährigkeit seines Sohnes war es ihm nur recht, wenn jemand auf ihn "aufpasste". Deshalb hatte er Annika ohne sein Wissen zusätzlich ein wenig "bearbeitet", damit sie auf den Vorschlag einging. Bei beiden so begehrt zu sein, freute sie sehr, also tat sie ihnen gerne den Gefallen.

Das Erste, was Annika in ihrer neuen Funktion erledigte, war ein Wocheneinkauf im Supermarkt, während Max noch in der Schule war. Ihr Plan hatte vorgesehen, zu einem gemeinsamen Mittagessen wieder zurück zu sein, in der Nachbarwohnung musste sie aber feststellen, dass er bereits vor ihr gekommen war. In der offenen Küche, die sich direkt im Wohnbereich befand, stellte sie die Einkaufstaschen auf den Boden und ihr Blick wanderte von den Küchenfliesen zum Laminat, auf dem sie eine Kleidungsspur verfolgen konnte. Zuerst lagen dort ein blauer Pullover und ein schwarzes Shirt, es folgte eine dunkelblaue Jeans und endete an der Couch mit schwarzweiß karierten Boxershorts. Direkt daneben erschienen Max' Füße in hellgrauen Socken, denn er saß vollständig nackt auf dem Sofa und rieb mit offenem Mund leise keuchend seinen überraschend großen Schwanz zu einem auf dem Fernseher laufenden Porno, in dem eine blonde junge Frau von hinten genommen wurde. Der Teenager war so vertieft in seine leidenschaftliche Selbstbefriedigung, dass er Annika immer noch nicht bemerkt hatte. Erst jetzt hielt er inne und drehte langsam den Kopf in ihre Richtung, woraufhin sie im Wandel seines Gesichtsausdruckes sah, wie der Groschen fiel. Er wurde knallrot, griff hektisch nach der Fernbedienung, um den Porno auszuschalten und wollte mit den Händen vor dem Gemächt aus dem Zimmer laufen, doch Annika hatte in der Zwischenzeit die Gelegenheit gehabt, sich ihm in den Weg zu stellen und schob ihn an seiner linken Schulter sanft auf die Couch zurück.

"Bleib sitzen", gestattete sie ihm ruhig, ließ sich neben ihm nieder und legte ihren rechten Arm um ihn. Leise sprach sie in sein Ohr:

"Es ist okay. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich hab kein Problem damit. Wir wissen beide, das machen alle. Jetzt hab ich dich dabei gesehen, na und?! Freut mich, zu sehen, dass du ein Mann bist!"

Sie gab ihm ein Küsschen unter sein Ohrläppchen und kraulte ihn hinter dem anderen Ohr. Er beruhigte sich mit einem tiefen Durchatmen. Nach einem Moment der Stille sah er Annika an und stellte fest:

"Du bist so cool!"

"Ich find dich auch cool, Kleiner", erwiderte sie und grinste schelmisch: "Und weißt du was? Du hast einen echt schönen Schwanz!"

Anscheinend wusste Max nicht so recht, wie er darauf reagieren sollte, also klopfte sie ihm sanft auf den Oberschenkel und fuhr fort: "Ich muss ein paar Sachen in den Kühlschrank räumen. Aber mach ruhig weiter, das stört mich nicht."

Dabei überreichte sie ihm die Fernbedienung. Während sie die Einkaufstaschen auspackte, konnte sie mit dem ein oder anderen verstohlenen Blick aus dem Augenwinkel beobachten, wie der 18-Jährige sich auf der Couch jetzt hemmungslos einen runterholte und abspritzte.

Mit Sperma auf dem Bauch ging er schließlich stolz an ihr vorbei und erklärte: "Ich geh schnell duschen."

Nachdem Max in vollständiger, neuer Kleidung zurückgekehrt war, sie gemeinsam gegessen und wieder aufgeräumt hatten, spülte Annika den letzten Topf, während er neben ihr verlegen von einem Bein auf das andere trat.

"Alles gut?", hakte sie nach.

"Ja", grinste er, "darf ich dich umarmen?"

Sie stellte den Topf ab und lächelte.

"Du bist so süß... Klar, wenn dir danach ist..."

Sie breitete ihre Arme aus und ging einen Schritt auf ihn zu. Der Junge umfasste ihre Taille und drückte sie an sich, wobei er seinen stoppeligen Kopf oberhalb ihrer Brüste an ihren Hals legte. Sie spürte sein Herz schnell schlagen, zog ihn mit den Händen auf seinen Schultern an sich und berührte mit ihrer Wange sanft seine Stirn. Beide schlossen die Augen und genossen die Nähe und Wärme. Eine angenehme Duftmischung aus dem Duschgel des Teenagers und seines natürlichen Körpergeruchs strömte in Annikas Nase, wobei sie ein Gefühl tiefer Zuneigung durchfuhr.

"Schön, dass du da bist", raunte er ihr leise zu, was sie mit einem langgezogenen Küsschen auf seine Kopfhaut und einem geflüsterten "Finde ich auch" beantwortete. Danach versuchte sie, die Umarmung zu lösen, doch der Kleine ließ es nicht zu und klammerte sich weiter an sie.

"Du musst Hausaufgaben machen", argumentierte sie fast streng.

"Langweilig", entgegnete er und hielt sich weiter an ihr fest.

Es war ihr keineswegs unangenehm, doch ihr Verantwortungsgefühl wollte sie deshalb nicht zurückstellen. Zum Glück kam ihr eine rettende Idee:

"Pass auf, ich mach dir einen Vorschlag: Sobald du mir die fertigen Hausaufgaben zeigst, können wir chillen und kuscheln, so viel du willst. Von mir aus auch im Bett."

In der Hose des Jungen wuchs eine Beule, die sie hart an ihren Oberschenkel stoßen fühlte. Und ihr Angebot zeigte noch mehr Wirkung, denn Max ließ von ihr ab und verschwand vorfreudig in sein Zimmer.

Schon bald hatte der Schüler seine Aufgaben vorbildlich erledigt und Annika löste ihr eigennütziges Versprechen ein. In Top, Hotpants und weißen Sneakersocken stieg sie in sein Bett und legte sich auf den Rücken. Etwas unschlüssig blieb er vor der Bettkante stehen und betrachtete ihre nackten Beine, die sie gerade unter der Decke verstaute.

"Du kannst deine Hose ausziehen", las sie seine Gedanken und beantwortete sie, "ist ja sonst unbequem."

Max knöpfte seine Jeans auf und stieg heraus, darunter kamen schlichte dunkelgrüne Boxershorts zum Vorschein. Jetzt kletterte er ins Bett, kroch ebenfalls unter die Decke und ließ sich von Annika in den Arm nehmen. Seine linke Hand platzierte er hinter ihrem Kopf und die rechte auf ihrem Bauch, mit seinem rechten Bein umschloss er locker ihre Schenkel. Wieder schlossen beide die Augen und atmeten ruhig.

Nach einiger Zeit entspannender Ruhe nahm sie seine Hand und sprach ihn leise an:

"Sag mal, Mäxchen..."

Es war das erste Mal, dass sie ihn so nannte, es war ihr irgendwie rausgerutscht.

"...bist du in mich verliebt?"

Sein Herz klopfte jetzt heftig, doch er sagte nichts.

"Das wäre überhaupt kein Problem", versuchte sie, ihn zu beruhigen, "weil ich dich nämlich auch sehr mag."

Gleichzeitig öffneten beide ihre Augen und sahen sich an. Max strahlte:

"Echt?"

Lächelnd nickte sie und kam ihm näher, um ihn verschmitzt herauszufordern: "Hast du schon mal geknutscht?"

Der erste Versuch des unerfahrenen Kleinen war kein guter Kuss, doch sie nahm sich Zeit, ihm zu zeigen, wie es besser funktionierte und übte immer wieder mit ihm. Sehr eifrig setzte er das Gelernte in die Tat um und konnte innerhalb kurzer Zeit richtig gut küssen und machte das an diesem Nachmittag voller Stolz nahezu pausenlos mit ihr . Sie war hin und weg, wie niedlich er sich verhielt und freute sich darüber, dass sie ihn so glücklich machen konnte.

Nach einem zarten Züngeln lächelte sie ihn liebevoll an und fragte ihn:

"Willst du meine Brüste sehen und anfassen?"

Bei einem begeisterten Nicken leuchteten seine Augen.

Sie zog ihr Top über den Kopf, warf es aus dem Bett und öffnete ihren BH-Verschluss.

"Darf ich?", versicherte er sich noch einmal und als sie zustimmte, nahm er ihr den BH ab.

Max legte seine Hand vorsichtig auf ihre linke Brust und überraschte sie damit, dass er auf der anderen Seite ihren Nippel zwischen seine Lippen nahm und behutsam daran saugte. Währenddessen streichelte er sie links sachte mit der Hand. Ihre Brustwarzen wurden hart und zwischen ihren Beinen fühlte Annika ein kleines Rinnsal über ihre blank rasierten Schamlippen kullern.

Sie nahm die rechte Hand des Teenagers und führte sie von ihrer Brust in den Slip, den sie unter ihren Hotpants trug. Kurz zeigte sie ihm, wie sie an ihrer Vulva angefasst werden wollte und ließ ihn dann eigenständig daran reiben. Mit ihrer eigenen Hand wanderte sie weiter in seine Boxershorts und umfasste seinen hart angeschwollenen Schwanz. Immer noch nuckelte er zärtlich an ihrem Nippel und sie streichelten sich gegenseitig im Schritt.

"Ruhig ein bisschen fester", belehrte sie ihn und er kam ihrem Wunsch nach.

Auch sie packte etwas härter zu, woraufhin er leicht aufstöhnte. Seinen jugendlich anmutenden Körper durchfuhr eine heftige Anspannung, er atmete schneller und sie spürte sein bestes Stück einige Male in ihrer Hand zucken, wobei mehrere Schübe warmer Samenflüssigkeit über ihre Finger liefen.

Der Junge sah zerknirscht von ihrer Brust aus zu ihr auf und stammelte mit hochrotem Kopf:

"Das... das tut mir leid..."

Die Studentin strich ihm mit ihrer sauberen Hand über den Kopf und beruhigte ihn:

"Das ist doch nicht schlimm, Kleiner. Jetzt nur bei mir nicht aufhören!"

Vorsichtig holte sie die verschmierte Hand aus seiner Unterhose und schob sie wieder in ihre, um mit ihm gemeinsam ihre Spalte mit seinem Sperma einzureiben. Schließlich ließ sie ihn mit zwei Fingern in ihr nasses Loch eindringen, gab ihm Hinweise für das richtige Tempo und kam zitternd und stöhnend zu einem geilen Höhepunkt.

Zum Abschluss knutschten sie noch einmal wild, bevor Zeit für das Abendessen war.

Anschließend sahen die beiden sich gemeinsam einen Fernsehfilm an. Annika saß auf der Couch, Max lag mit dem Kopf in ihrem Schoß auf der Seite. Zaghaft berührte sie ihn mit den Fingern ihrer linken Hand hinter dem Ohr und führte sie über Wange und Hals bis auf die Schulter unter seinem Shirt. Der 18-Jährige bekam eine Gänsehaut. Etwas später richtete er sich ein wenig auf, wandte den Blick vom Fernseher ab und drehte sich auf den Rücken, um Annika fragend anzusehen:

"Warum magst du mich?"

Weil sie nicht mit dieser Frage gerechnet hatte, konnte sie nicht direkt darauf reagieren, doch wie sich herausstellte, war er noch gar nicht fertig:

"Ich meine, an der Uni gibt es doch bestimmt Ältere. Oder irgendwo anders. Eigentlich müsste ich für dich doch ein kleiner Junge sein."

Zu ihrer Antwort beugte sie sich zu ihm herab und flüsterte in sein Ohr:

"Behalt es für dich, aber genau das ist es ja. Deswegen mag ich dich. Ich stehe ein bisschen mehr auf Jungs als auf Männer... zumindest auf die, die alt genug sind. So wie du."

Der Teenager setzte sich auf und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

"Du bist sooo heiß", wisperte er danach.

Unter seinem Pullover und dem T-Shirt schob sie ihre Hand auf seinen nackten Bauch und ermahnte ihn:

"Jetzt lass uns mal weitergucken, wir verpassen noch alles."

Als er seinen Kopf wieder zum Fernseher bewegt hatte, nahm er ihre Hand und zog sie zum stark ausgebeulten Schritt seiner Jeans.

"Du hast schon wieder einen Ständer?", stellte Annika erstaunt und gleichzeitig bewundernd fest und massierte ihn ein wenig durch die Hose.

"So ist das eben bei Jungs", erwiderte er keck.

Kurze Zeit darauf kam es im Film zu einer Sexszene. Ästhetisch inszeniert nahm ein Mann eine Frau im Doggystyle, was die Studentin unweigerlich an den Porno erinnerte, den Max sich vor dem Mittagessen angesehen hatte. Ihn wohl auch, denn unmittelbar nach der Szene sah er sie wieder von unten an und fragte: "Machen wir das auch mal?"

Zögerlich nickte sie.

"Am besten üben wir aber vorher noch in anderen Stellungen, damit du dabei nicht so schnell kommst", erklärte sie ihre verhaltene Reaktion.

"Sorry, dass ich dich enttäuscht habe", seufzte er und wollte sich wieder von ihr wegdrehen.

"Quatsch, Mäxchen, das ist wirklich kein Problem. Wie hast du gerade gesagt? So ist das eben bei Jungs. Das ist süß. Und wir haben noch ganz viel Zeit für Training."

Ein freudiges Strahlen erhellte sein hübsches Gesicht.

"Du bist die Beste", fand er, "und keine Ahnung, warum, aber mir gefällt es, wenn du Mäxchen zu mir sagst."

"Weil du eben mein Mäxchen bist", nannte sie ihm einen unsinnigen Grund, bevor sie sich erst mal wieder auf den Film konzentrierten, wobei sie weiterhin seinen Steifen ein wenig durch die Hose massierte.

Beim Abspann klopfte sie ihm herausfordernd auf den Oberschenkel:

"Okay, Hose runter. Wir fangen jetzt an."

Seine erste Reaktion war lediglich ein verwunderter Blick, doch als ihm allmählich klar wurde, dass sie es ernst gemeint hatte, stand er schnell auf und entledigte sich der Jeans. Sie streifte sich Hotpants und Slip auf einmal von den Beinen, griff nach der Wolldecke, die auf der Couch lag und zog sie sich über den Unterleib. Er zog seine Boxershorts aus, woraufhin seine brettharte Latte in die Höhe sprang, und ließ sich an ihrer Hand zu ihr unter die Decke führen.

"Leg dich auf mich", forderte sie ihn auf und platzierte seinen Schwanz an ihrer tröpfelnden Scheidenöffnung.

"Und jetzt schieb ihn schön langsam rein."

Zentimeter für Zentimeter glitt der Junge in sie und keuchte erregt mit einem lustverzerrten Gesicht. Seine Augen leuchteten begeistert.

"Rein und raus, ganz langsam, Kleiner", riet sie ihm.

Jetzt drückte Max seinen Kopf durch ihr Top an ihre Brüste und probierte sich vorsichtig darin aus, in sie hineinzustoßen. Ihre nackte, aneinander reibende Haut wurde unter der Wolldecke angenehm warm und Annika machte es an, dass sie außerhalb davon immer noch angezogen waren.

Sie schob ihre Hände auf den glatten, nackten Po des Teenagers und presste ihn an beziehungsweise regelrecht in sich, was er nicht lange aushalten konnte:

"Oh... ich komme!", kündigte er resigniert an.

"Schon gut", flüsterte sie, "dann spritz es mir jetzt rein!"

"Oh- oh- oh- oooooooooh- ooooooooooh!", stöhnte er auf und seinen gesamten Körper durchfuhr mehrfach ein heftiges Zucken, bei dem sein Schwanz einige Schübe heißes Sperma in ihre Muschi pumpte.

Mit einem tiefen Durchatmen fiel die Anspannung von ihm ab und er sank befriedigt auf sie herab.

Zu einem liebevollen Küsschen auf seine Kopfhaut entwarf sie einen Plan:

"Morgen machen wir das wieder. Dann kennst du es schon und kannst länger."

Eine Weile blieben sie noch auf der Couch liegen, bevor sie sich zusammen in Max' Bett kuschelten.

Am nächsten Tag hatte der 18-Jährige Schwimmtraining und Annika verabredete mit ihm, dass sie gegen der Ende der Einheit auch ein paar Bahnen in dem öffentlichen Bad schwamm und ihn abholte. Das hatte für sie den angenehmen Nebeneffekt, gleich eine ganze Mannschaft von durchtrainierten, halbnackten jungen Männern beobachten zu können, wobei sie feststellte, dass Max der hübscheste von ihnen war. Nass wirkte sein schlanker Körper noch einmal extra sexy und sie mochte den Anblick seiner eng anliegenden, dunkelblauen Badehose. Sie selbst trug einen schwarzen Bikini mit tiefem Ausschnitt und einem Höschen, das schön ihren Po betonte.

Zum Abschluss des Trainings erhielt der Junge ein gesondertes Lob, weil er auf 50 Metern eine gute Zeit erreicht hatte. Seine Mannschaftskameraden gingen duschen und warfen ihm neidische Blicke zu, als er bei Annika im Wasser blieb. Eine Weile planschten die beiden ausgelassen, bis auch sie sich zu den Duschen begaben.

"Lass uns mal gucken, was drinnen so los ist und uns dann erst mal wieder hier treffen", schlug sie vor, bevor ihre Wege sich in Frauen- und Männerdusche trennten.

"Was hast du vor?", hakte er ahnungsvoll nach.

"Das siehst du dann schon", grinste sie verschmitzt.

Wenige Minuten später kehrten sie an die gleiche Stelle zurück und er berichtete:

"Also, bei uns ist keiner."

Daraufhin nahm sie seine Hand und zog ihn in die Männerdusche, wo sie sich in den zumindest durch eine Wand leicht abgeschirmten Bereich neben dem Eingang begaben. Die Studentin ging vor ihm auf die Knie und griff an den Bund seiner Badehose, um sie ihm bis auf die Knöchel herunterzuschieben. Sie ging mit dem Kopf zwischen seine Beine und begann, die Zwischenräume zwischen seinen dicken Eiern und den Oberschenkeln zu lecken. Damit brachte sie den großen Teenieschwanz wieder einmal sofort zum Stehen und konzentrierte sich jetzt auf den prallen Sack, an dem sie genüsslich mit ihren Lippen saugte. Erregt seufzte Max auf. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie seinen Schaft und nahm die Eichel, hinter die sich die Vorhaut schon vollständig zurückgezogen hatte, in ihren feuchten Mund. Von unten warf sie ihm heiße Blicke zu, während sie anfing, sein leckeres Prachtstück leidenschaftlich zu lutschen und zu wichsen. Er stöhnte vor Lust. Schritt für Schritt erhöhte sie das Tempo und nahm ihre andere Hand hinzu, um mit seinen Eiern zu spielen.

"Fuck... Ich spritz gleich!", keuchte der Kleine, woraufhin sie von ihm abließ, schnell ihr Bikinioberteil auszog, ihm ihre nackten Brüste hinhielt und sie vor seinen Augen gegeneinander drückte. Jetzt fasste er selbst seinen Schwanz an und wichste ihn kurz, bis er ihr hechelnd schubweise sein warmes Sperma auf den Busen schoss.

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