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Mein 40. Geburtstag Teil 07

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Inzwischen konnte ich den Pimmel schon gut befestigen, durch meine Übungen mit Georg hatte ich die nötige Erfahrung gesammelt.

Ich quälte mich in die heute erworbenen, roten hochhackigen Lederstiefel und machte ein paar Schritte. Bequem war was anderes, aber ich konnte doch gut darin laufen.

Überhaupt hatte ich keine Probleme mit High Heels, eigentlich trug ich sie sogar sehr gerne, auch wenn ich wusste, dass man Probleme mit den Sehnen und Muskeln bekommen konnte,wenn man es übertrieb.

Im Spiegel sah ich, dass meine Beine dadurch noch länger aussahen, auch wenn die Stiefel etwas nuttig wirkten. Als nächstes schnallte ich den Dildo um und strich ihn mit etwas Gleitcreme ein, sodass er feucht schimmerte. Schöner wäre es gewesen, wenn keine Haare mehr zwischen meinen Beinen zu sehen gewesen wären. Aber das würde sich ja am Montag ändern.

Dann nahm ich einen meiner kurzen, dünnen Morgenmäntel vom Bügel und zog ihn über. Ich schloss nur einen Knopf in Höhe des Bauchnabels, sodass meine Brüste zur Hälfte unbedeckt blieben. Der Gummischwanz ragte steil und prall aus dem Mantel hervor.

Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, das es zu meiner Aufmachung besser passen würde, wenn ich mir die Haare zu einem Pferdeschwanz binden würde. Vorsichtshalber kontrollierte ich noch die Uhrzeit, aber die Männer würden erst in einigen Stunden zurückkommen. Aus dieser Richtung war also nichts zu befürchten.

Danach machte ich mich auf den Weg nach unten. Um das klappern der spitzen Absätze auf der Treppe zu verhindern schlich ich so gut es ging auf Zehenspitzen die Treppe nach unten.

Als ich leise ins Wohnzimmer kam, saß Sabine wieder auf der Couch und beobachtete gespannt das Treiben auf den Bildschirm.

Jetzt fickte gerade Karl seine Tochter Andrea von hinten in die Möse, während Andrea voller Inbrunst den Schwanz von Jens bearbeitete. Sandra war in dieser Szene nicht im Bild, wahrscheinlich führte sie die Kamera.

Sabine hatte ihre gespreizten Beine angezogen und wühlte mit einer dünnen, langen Kerze, die sie in ihrer Geilheit wohl aus dem Kerzenständer genommen hatte, in ihrer bereits geröteten Fotze.

Als sie mich endlich bemerkte stieß sie einen spitzen Schrei aus und starrte sie mich ungläubig mit offenem Mund an. Ich sagte nichts und blickte ihr fest in die Augen.

Dann öffnete ich langsam den Knopf und der Morgenmantel rutschte von alleine von meinen Schultern.

Ich stand nackt, mit einem hochaufgerichteten Schwanz zwischen den Beinen vor meiner Tochter.

Sabine sprang auf um kam auf mich zu. Dabei flutschte die Kerze aus ihrer glitschigen Höhle und krachte auf den Boden.

Wir mussten beide laut loslachen und lagen uns dabei in den Armen. Dann küssten wir uns gierig.

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