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Mein bester Freund

Geschichte Info
Das erste Mal gefickt werden.
3.2k Wörter
4.46
45.5k
5
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Dass ich mich zu Männern hingezogen fühlte, war mir (und auch meinem Umfeld) schon recht früh bewusst. Ich war zwar nie besonders affektiert, kannte aber meine Präferenzen sehr schnell. So kam es, dass ich schon früh beschloss, ganz offen schwul zu leben. Computer waren damals noch nicht so verbreitet, wie heute und Internetzugang nur über die Telefonleitung möglich. Zu Hause hatten wir gar kein Internet, also nutzte ich den Informatik Unterricht, um im Internet zu surfen. So lernte ich schon früh andere schwule Männer kennen und konnte später einige davon als Freunde bezeichnen.

Chris, zum Beispiel, damals Ende Dreißig, ein großer sehr hübscher Mann mit etwas längeren, braunen Haaren, stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn ich Probleme hatte oder einfach Reden wollte.

Ich lernte dann etwas später meinen ersten Freund, Mike, kennen. Nach zwei Monaten Beziehung hielten wir Händchen, küssten uns, wichsten einander und ab und zu lutschten wir uns gegenseitig auch unsere Schwänze. Eines Abends, als Mikes Mutter ausgegangen war, und unser Vorspiel begann, merkte ich, dass Mike viel auffälliger als sonst meinen Po berührte und Anstalten machte, mit seinen Fingern in mein Loch einzudringen.

An diesem Abend verhinderte ich, dass es zum Ficken kam, denn ich war viel zu verunsichert. Würde es wehtun? Würde es schmutzig sein? Wollte er auch gefickt werden? In meinem Kopf herrschte Chaos und ich war zu verunsichert, meine Gedanken einfach mit Mike zu teilen. Mike war damals einige Jahre älter als ich und ich wollte mich vor ihm nicht als unerfahren, auch wenn ich das zweifellos war, outen.

Wie damals immer, wenn ich nicht weiter wusste, fasste ich den Entschluss, mit Chris über meine Sorgen zu sprechen. So trafen wir uns an jenem Tag nach seinem Schwimmtraining in einem vergleichsweise großen Café in der Nähe des Schwimmbads. Chris' Haare waren noch stellenweise nass, als er sich mir gegenübersetzte und seine Badetasche abstellte. Wir unterhielten uns über Alltägliches, den neuesten Tratsch, lachten viel und mit der Zeit vergaß ich meine Gedanken um Mike und worüber ich eigentlich sprechen wollte.

„Magst du noch mit mir Essen gehen?", fragte Chris, „ich habe unheimlich Kohldampf. Ich muss nur schnell nach Hause, duschen und die Sachen wegbringen. Kommst du mit?"

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auch mordsmäßig hungrig war, also kam ich natürlich mit. Chris' Wohnung war nur ungefähr 10 Autominuten vom Schwimmbad entfernt und als wir in der Wohnung angekommen waren, machte ich es mir sofort auf dem Sofa gemütlich.

„Ich dusche mich schnell ab, werfe mir was über und danach gehen wir zum Italiener, okay?", fragte er. Ich nickte und machte den Fernseher an. Keine fünf Minuten nachdem Chris ins Bad verschwunden war, war er wieder da; nur mit einem weißen Handtuch um sein Becken bekleidet.

Das letzte Mal vor einigen Jahren im Sommer, als ich Chris ohne Shirt gesehen hatte, war er zwar schon eher schlank, allerdings war sein Oberkörper recht undefiniert gewesen und er hatte kleine Speckröllchen am Bauch gehabt, doch nun waren da gut definierte Brust- und Bauchmuskeln.

„Wow, das Schwimmen macht sich bezahlt", sagte ich und deutete auf seinen Oberkörper. „Wahnsinn, oder? Los, fass mal an", lachte er und obwohl ich mich einen kurzen Moment etwas seltsam fühlte, presste ich unbeholfen meinen Zeigefinger in seinen Bauch. Er lachte. „Nein, ehrlich, fass mal richtig an!"

Ich legte meine Hand auf seinen Bauch und fuhr die gut definierten Muskeln auf und ab. Die Muskeln waren noch hart vom Schwimmtraining, seine Haut noch feucht nach der Dusche und er roch einfach unheimlich gut nach einem seiner teuren Duschgels. Mir gefiel es, seinen Körper zu berühren, ich fuhr mit meiner Hand seinen Oberkörper bis zur Brust entlang und danach wieder den Waschbrettbauch entlang. Chris lachte, „das gefällt dir offensichtlich" und deutete zwischen meine Beine.

Ich war, während ich meinen besten Freund berührte, offenbar in eine ganz andere Welt eingetaucht und hatte gar nicht bemerkt, dass sich mein Schwanz aufgerichtet hatte und gegen meine Hose drückte. Sofort zog ich meine Hand wieder zurück und entschuldigte mich. Mir wurde schrecklich heiß, die Schamesröte stand mir ins Gesicht geschrieben und die Sache war mir unheimlich peinlich.

„Das ist schon okay, kein Grund, Rot zu werden"; beruhigte er mich. „Ich zieh mich schnell an und dann gehen wir los".

Nachdem Chris angezogen war (ein enges weißes Hemd, unter dem sich seine Muskeln gut abzeichneten), machten wir uns auf zum Italiener und nach einer Pizza und einigen Weißweinen und auch weil Chris so nett war, keine Witze darüber zu machen, hatte ich den kleinen Vorfall auch wieder total vergessen. „Ich wollte eigentlich mit dir reden, es geht um Mike", sagte ich irgendwann und erzählte Chris von meiner Unsicherheit und Angst vor dem ersten Mal Ficken.

Einen wirklichen Tipp oder mir die Angst nehmen, konnte Chris im weiteren Gespräch nicht. Anders als sonst, hatte ich das Gefühl, dass ihm dieses Thema unangenehm war, woraufhin ich schnell das Thema wechselte. Wir unterhielten uns trotzdem noch richtig gut über seinen und meinen Job, sein Schwimmtraining und seinen Exfreund. Irgendwann, gefühlte Stunden später, kam der Kellner zum Kassieren und mir fiel erst da auf, dass ich meine Tasche nicht mithatte; ich musste sie in Chris' Wohnung stehen gelassen haben. Chris bezahlte unser Essen und ich begleitete ihn nach Hause, um noch schnell meine Tasche abzuholen.

Neben der Couch stand meine Tasche.

„Möchtest du noch etwas trinken oder willst du gleich los?" fragte Chris.

„Eigentlich möchte ich gleich los, es ist schon spät und ich habe Mike heute noch gar nicht angerufen.", antwortete ich und schulterte meine Tasche.

„Weißt du, ich war auch mal so alt wie du", begann Chris, „und ich hatte damals auch ein paar schwule Freunde, die mir geholfen haben. Und damals war das noch schlimmer als heute, das kannst du mir glauben." Er lachte. „Wenn du magst, zeig ich dir etwas?"

Den eigentlichen Grund unseres Treffens hatte ich mittlerweile nach dem Essen und der Aufregung um die verloren geglaubte Tasche schon wieder vergessen, aber mir lag viel daran, meine eigene Unsicherheit zu besiegen. Deshalb legte ich meine Tasche wieder ab und folgte Chris in sein geräumiges Schlafzimmer. Er deutete auf die linke Seite des Doppelbetts, „mach's dir mal bequem", ging rund um das Bett auf die rechte Seite und öffnete die letzte Lade seiner Kommode. Innen befanden sich zwei große, graue Polster, die Chris kurzerhand mit sanfter Gewalt aus der Kommode zog.

„Die Putzfrau kramt gern in meinen Laden, deshalb die Polster", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln und nun war mir klar, was er meinte: unter den Polstern befand sich ein Sammelsurium an Dildos in verschiedensten Größen, Breiten und Farben -- von schwarz bis Hautfarben; einige Flaschen und Tuben Gleitgel (ebenfalls in den verschiedensten Größen und Farben) und einige Glasflaschen mit kuriosen Beschreibungen, wie zum Beispiel „Slut", „Cum Gun" oder „Highrise".

„Das hier", sagte Chris und hob einen schwarzen kleinen Ball mit Schlauch hoch, „ist eine Analdusche". Die Situation war so bizarr, dass ich gar nicht anders konnte, als zu Lachen. Chris warf sich neben mich ins Bett. „Warum hast du so viele Dildos?", lachte ich. Er griff zur Lade und nahm einen der kleineren; einen ungefähr 15 cm großen Schwanz heraus. „Zum Üben" sagte er.

Die Stimmung hatte sich plötzlich gewandelt, ich hatte das aber nicht oder nicht bewusst bemerkt. Wir beide waren sexuell aufgeladen, unser Gespräch enthielt immer mehr Zweideutigkeiten und irgendwann bemerkte ich, dass sich auf Chris' Hose eindeutig eine Beule abzeichnete. Ich wollte ihn ein wenig provozieren, drehte mich zu der noch offenen Kommodenlade, um irgendetwas herauszuholen; aus Vorwand, sodass ich auf ihn lag und seinen harten Schwanz auf meinem Bauch spüren konnte.

„Chris, du bist ja hart!" sagte ich, aber dann ging alles sehr schnell. Chris zog mein Gesicht zu seinem heran und küsste mich. Der Kuss dauerte vielleicht den Bruchteil einer Sekunde und unsere Gesichter hatten sich schon wieder voneinander gelöst.

Chris war im Begriff, sich abzuwenden und aufzustehen, sein Gesicht war genauso rot vor Scham wie meines noch vor einigen Stunden, als ich den Ständer bekommen hatte und auch mir war heiß, doch ich überließ meiner eigenen Geilheit und meinem mittlerweile harten Schwanz die Kontrolle, richtete mich ebenfalls auf und zog seinen Oberkörper über meinen, verschlang meine Beine hinter seinem Po und küsste ihn wieder.

Dieser Kuss dauerte weit länger als der vorherige, ich konnte spüren, wie sich seine Anspannung immer weiter löste und auch ich stieß alle Vernunft von Bord. Noch während wir uns küssten, knöpfte ich sein viel zu enges Hemd auf und berührte seine harte Brust, Muskel für Muskel.

Wir lösten uns voneinander. Chris öffnete seine Jeans und ich meine Hose. Unsere harten Schwänze, beide noch in Unterhose verpackt, rieben aneinander, während wir uns weiterküssten. Ich verschwendete keinen Gedanken an Mike, dessen Küsse mich bislang niemals so erregt hatten, wie mich dieser scheinbar endlose Kuss von Chris in diesem Moment erregte.

Seine Unterhose war eine schwarze, hautenge Brief mit neongelbem Rand, die ein unwiderstehliches Paket formte und einen scheinbar riesengroßen Prügel verpackte. Ich löste mich von ihm, rutschte auf meinem Rücken ein Stück das Bett hinunter, sodass ich dieses Prachtpaket über meinem Gesicht hatte.

Auch wenn wir uns bereits intensiv geküsst hatten und eigentlich sowieso bereits jede Grenze überschritten hatten, wusste ich, dass ich in dem Moment, in dem ich seinen Schwanz blasen würde, eine weitere Grenze überschreiten würde. Wenn Küssen schon Betrug an Mike war, was war das dann erst? Vernunft und Geilheit stritten in meinem Kopf für den Bruchteil einer Sekunde, doch letztendlich machte mir die Straße aus dunklen, fein getrimmten Haaren, die an Chris' Bauchnabel hinab zu seinem Kolben hinabwuchsen, die Entscheidung für die Geilheit nicht schwer. Ich hob die Unterhose vorsichtig an der Vorderseite an und zog sie ihm auf Knielänge hinab; Chris blieb in seiner Stellung mit seinem Prügel über mir, hob sein linkes Bein und streifte die Unterhose vollständig ab.

Sein Schwanz war ein Traum von einem Schwanz. Um die 25 Zentimeter steifer Prügel baumelte vor meinem Gesicht. Er war unbeschnitten und eine echte Wucht in der Breite, seine Eichel ragte wie ein riesiger Hut heraus und war bereits komplett nass. Sein Prügel roch noch immer frisch geduscht. Ich begann, an seinen Eiern zu lecken. Sein Schwanz zuckte wie wild; ich spürte seine Bewegungen an meinem Kopf, doch ich nahm mir Zeit, Millimeter um Millimeter mit der Zunge zu ertasten.

Chris stöhnte ganz leise, blieb aber in seiner Stellung, bis ich seine Latte komplett in den Mund nahm. Ich leckte an seiner nassen Eichel entlang, schmeckte seinen Vorsaft, der leicht salzig schmeckte und mich nur noch einen Tick geiler machte. Mein eigener Schwanz klopfte ebenfalls an meine mittlerweile viel zu enge Unterhose und bildete dort schon Flecken.

Ich lutschte den Schwanz meines besten Freundes ganz langsam, legte meine Hände an seine Hüften und bedeutete ihn mit leichten Bewegungen, dass er selbst nun die Kontrolle übernehmen könne. Er verstand und begann sanft und langsam, mein Maul zu ficken. Ich nahm jeden Zentimeter seiner Latte in meinem Mund auf, spielte mit der Zunge an seinem Schwanz auf und ab und schmeckte immer mehr von seinem salzigen Vorsaft.

Chris nahm seinen Prügel aus meinem Mund und küsste mich wieder. „Jetzt ich", sagte er. Ich lehnte mich mit dem Rücken an das Kopfende, er zog mir die Unterhose über meinen steifen Prügel und küsste ihn. Alleine schon die sanften Küsse ließen meinen Schwanz pulsieren und trieben mir den Saft nur so aus meinem Schwanz, doch als er meine Latte in den Mund nahm, war ich einen Moment lang so kurz vorm Abspritzen, dass ich ihn nicht mal hätte warnen können, wenn ich gekommen wäre.

Ich spürte seine Zunge an meinem Schwanz und stöhnte. Chris hatte seine Augen geschlossen, als ich seinen Prügel geblasen hatte, doch ich wollte ihn keine Sekunde aus den Augen lassen. Erst jetzt fiel mir auf, wie hübsch er war mit den kinnlangen braunen Haaren, den dunklen Augen und seinem gepflegten Dreitagebart.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die mehr Selbstbeherrschung von mir verlangte, als ich jemals bisher auftreiben habe müssen, hörte Chris auf, mich zu blasen und legte sich neben mich. Wir küssten uns wieder ganz intensiv, während ich seinen muskulösen Körper berührte, an seinem Bauchnabel kurz Halt machte und danach seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht zu wichsen begann.

Er berührte meinen Körper nun, Zentimeter für Zentimeter, an der Brust, kniff meine Brustwarzen, fuhr meinen Oberkörper entlang bis zum Schwanz, entlang an meinen Eiern, bis er mit seinen Fingern an meinem Po war. „Ich würde dich gerne ficken", sagte er. Ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört, denn trotz der Geilheit hatte ich immer noch Angst davor. Chris küsste mich wieder und dann sagte er: „Komm, dreh dich um, lass es uns versuchen. Ich werde ganz sanft sein, versprochen".

Im Bruchteil einer Sekunde war meine Geilheit der Angst gewichen, doch ich drehte mich trotzdem so, dass ich mit meinem Po ihm zugewandt lag. Ich hörte Chris in seiner Lade kramen und dann schmierte er um mein Arschloch Gleitgel. Ich kam mir mittlerweile blöd vor, meinen Freund mit meinem besten Freund zu betrügen und auch die Beziehung zu meinem besten Freund so einfach aufs Spiel zu setzen. Was, wenn uns das so schaden würde, dass wir uns nachher nicht mehr in die Augen sehen konnten? Aber es war bereits zu spät, aufzuhören, oder?

All dies und mehr noch ging mir durch den Kopf, bis ich etwas Kaltes an meinem Loch spürte, gefolgt von Chris' warmen Körper, der sich von hinten an mich kuschelte. „Entspann dich, das wird nicht wehtun, das wird dir gefallen.", sagte er und ich versuchte wirklich, mich zu entspannen. Als ich spürte, wie sein kalter Schwanz mein Loch aufriss, stöhnte ich kurz vor Schmerz laut auf und Chris verharrte mit der Eichel in mir, küsste mir den Hals. „Alles gut."

Ich begann mich langsam wieder zu entkrampfen. Er drang weiter in mich ein und nachdem die Eichel komplett in mir war, spürte ich auch keinen Schmerz mehr, sondern hatte nur mehr das Gefühl, einen Fremdkörper in mir zu haben. Nach einigen kurzen Pausen, in denen er sich nicht bewegte und mir Zeit gab, seinen Schwanz in mir aufzunehmen, drückte er sich ganz in mich und nochmal stöhnte ich auf. „Gefällt dir?", fragte er und ich nickte. Ich hatte seinen Schwanz vollständig in mir aufgenommen und es begann, mir gut zu gefallen.

„Das war zum Üben", sagte er plötzlich und zog den kleineren Dildo von Vorhin sanft aus meiner Arschfotze heraus. Ich hatte gar nicht gespürt, dass er mir nur den Dildo und nicht seinen Schwanz in den Arsch gefickt hatte, doch nun war mir auch klar, weshalb sein Schwanz an meinem Arsch kalt gewesen war.

„Probier das Poppers dazu, das hilft dir, dich zu entspannen.", sagte er und hielt mir die Glasflasche mit der Aufschrift „Slut" hin. Ich öffnete die Flasche, es poppte kurz und ein seltsamer Geruch breitete sich aus. „Halt das an das Nasenloch und zieh ein paar Sekunden dran". Ich hielt mir die Flasche an das Nasenloch und zog den komischen Geruch durch die Nase.

Ein paar Sekunden danach fühlte ich mich total wohl. Alle Gedanken an Mike und ob das, was ich hier tat das Richtige war oder nicht, waren komplett verschwunden. Wen kümmerte das schon? Alles, was ich jetzt wollte, war Chris' Prügel in mir. Chris lächelte. Er drückte mir seinen Schwanz an mein Arschloch. Sein Schwanz war, im Gegensatz zum Dildo von Vorhin, ganz warm und um einiges massiver, doch ich war so entspannt, dass es nicht wehtat, als er seinen gesamten Prügel ohne Verschnaufpause in mich fickte.

„Fick mich", stöhnte ich. Aus meinem harten Schwanz tropfte der Vorsaft mit jedem Pulsieren weiter heraus. Chris begann, mich mit denselben sanften Bewegungen zu ficken, wie er vorhin mein Maul gefickt hatte. „Du bist so eng, ich kann nicht mehr lange", sagte er.

Ich drückte meinen Arsch an ihn, um ihn komplett in mir aufzunehmen und seine Fickbewegungen wurden allmählich immer schneller. Ich fühlte mich wie auf Wolken und es war ein tolles Gefühl, mit seinem Schwanz ausgefüllt zu sein.

Chris fickte mich mittlerweile in schnellen Bewegungen und stöhnte laut dabei. Ich spürte jeden Zentimeter seines Prügels in mir, genoss es, von ihm gefickt zu werden und obwohl ich meinen Schwanz keine Sekunde berührte, wusste ich, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Chris' lautes Stöhnen machte das nur noch schlimmer. Er verlangsamte sein Ficktempo etwas, zog seinen Prügel bis zur Eichel aus meinem Arsch und stieß ihn dann wieder komplett in mich.

Instinktiv entfuhr mir: „Ich komme" und keine Sekunde danach spritzte ich, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte, eine gewaltige Ladung über den Bettrand hinweg auf den Boden. Der Orgasmus hielt so lange, dass ich aus lauter Ekstase kaum bemerkte, wie schnell mich Chris mittlerweile fickte.

„Ich komme auch", rief er, fickte mich weiter in schnellen Bewegungen und stöhnte. Er fickte seine Latte hart bis zum Anschlag in mich, ich konnte seine Eier an meinem Arsch spüren und klatschen hören und dann spürte ich nur mehr seinen warmen Saft in meinem Arsch und hörte sein erleichtertes Aufstöhnen.

Mit seinem Schwanz in meinem Arsch, an dem sein Saft langsam herausgeronnen kam, schliefen wir beide eng umschlungen vor Erschöpfung ein.

Als ich aufwachte, war das Schlafzimmer bereits in ein helles Dämmerlicht gehüllt. Ich versuchte, meine Orientierung wiederzufinden. Er war mittlerweile nicht mehr in mir, doch ich spürte Chris' Morgenlatte an meinem Hintern und erinnerte mich an den gestrigen Abend.

Chris schien zu schlafen, bewegte aber mit ganz leichten Bewegungen sein Becken vor und zurück und rieb damit seinen Ständer an meinen Po. Mein Schwanz war auch für die nächste Runde bereit und auch wenn ich mir nicht sicher war, ob der gestrige Abend nicht ein riesengroßer Fehler gewesen war, beschloss ich, mich später um diese Gefühle zu kümmern und drückte mit der Hand meine Arschbacken auseinander, rutschte etwas nach hinten und steckte mir mit der anderen Hand seine Eichel ins Loch.

Es tat nicht richtig weh, ich fühlte mich eher noch wund vom gestrigen Fick, aber meine Geilheit überstieg dieses Gefühl. Chris fuhr an meinem Becken entlang zu meinem Schwanz, griff ihn, begann meinen Schwanz leicht zu wichsen, während er mit sanften Fickbewegungen seinen Prügel Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich fickte. Weiter hielt er seine Augen geschlossen und tat, als würde er schlafen und unbewusst handeln.

Er war nun wieder vollständig in mich eingedrungen, ich hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir. Er machte eine kleine Pause und ließ seinen Schwanz tief in mir zucken und pulsieren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und obwohl ich unser „wir schlafen noch" Spielchen weiterspielen wollte, stöhnte ich. Ich fühlte mich, als würde mir sein Kolben mein Arschloch aufficken und ich genoss jede einzelne Sekunde davon.

Er begann, mich wieder schneller abzuficken und nun konnten wir beide unmöglich weiter so tun, als würden wir schlafen. „Du bist so eng, verdammt", flüsterte er mir ins Ohr. Ich bewegte meinen Arsch passend zu seinen Fickbewegungen in seine Richtung. Chris schnaufte, fickte meinen Arsch wieder schneller und stöhnte: „Ich komme".

Mit der Hand packte er seinen Schwanz, zog ihn mit einem Ruck aus mir und spritzte mir seine warme Ladung über meine Arschbacken bis zum Rücken hinauf. Ich brauchte meine Latte nur berühren, wichste sie zwei Mal und erlebte ebenfalls einen unglaublichen geilen Höhepunkt. In hohem Bogen, wie ich das von mir sonst nicht kenne, spritzte ich meine Ladung wieder über die Bettkante auf den Boden.

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