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Mein Boss 02.Teil

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In der Höhle des Löwen
2.6k Wörter
4.57
21.1k
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In der Höhle des Löwen

„Nun, hast Du Dir's überlegt, ob Du für mich arbeiten willst?" fragte mich Solischyn am nächsten Morgen, als ich mit meinem rosa Flitzer wieder zu seinem Anwesen gekommen war und im Empfangszimmer wieder auf seinem Sofa Platz nahm.

„Gerne!", ich brauchte nicht nachzudenken.

Zum einen wünschte ich mir weitere solche schönen Erlebnisse wie gestern, die mich die letzte Nacht kaum schlafen haben lassen.

Zum anderen hatte ich doch den Auftrag, so nahe wie möglich an Solischyn zu rücken.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so leicht werden würde.

„Na, dann: Prost!" Wir stießen mit den geöffneten Bierflaschen an, von denen er mir eine in die Hand drückte.

Es war abgemacht.

„Wann drehen wir denn ein Ding?" fragte ich eifrig.

„ - , als erstes ein paar Regeln..."

Seine Stimmung begann sich zu ändern, seine freundliche Kumpelhaftigkeit kehrte sich zu einer Schroffheit, erst vorsichtig leise, die sich rasch zur lauten Bedrohlichkeit steigerte:

„Ich mag gar nicht, wenn mir jemand Fragen stellt ...! -

Du brauchst nicht nachdenken, das besorge ich! - Ich habe den Plan im Kopf. Ich sage, was läuft!

- Und ganz und gar nicht ausstehen kann ich, wenn man nicht aufs Wort folgt!!

- Nicht nachdenken! - Nicht nachfragen! -

Einfach tun, was ich sage!!!

Verstanden???"

„Klar..." erwiderte eingeschüchtert.

„ ‚Klar, BOSS' heißt das für Dich!!!" brüllte er mich an!

„Klar Boss ..." wiederholte ich verängstigt.

Oweia!

Das lief nicht gut!

Mir stieg der Angstschweiß auf.

Wie hatte sich die Situation geändert! Und wie rasch ...!

Plötzlich wurde mir bewusst, in welcher Situation ich war. Ich war alleine mit einem Kerl, der nicht zögern würde, mich zu erledigen, wann immer es ihm einfiel!

Bloß nicht reizen!

Einfach tun, was er sagt.

Ihn besänftigen!

Ich legte versöhnlich meine Hand auf seinen Unterarm, - er schlug sie mir wuchtig weg.

„Und wage ja nicht, mich zu berühren, ohne dass ich es Dir angeschafft habe!" Er war jetzt richtig wütend.

In mir stieg Panik hoch...!

Was sollte ich tun?

Es konnte immer das Falsche sein. Der würde mich kalt machen, bevor ich mit der Wimper zucken könnte!

Völlig gebrochen stand ich vor ihm mit gesenktem Blick und hängenden Schulter...

-

Und plötzlich klang seine Stimme wieder ruhig: „Jetzt steh nicht so da, als würdest Du Dir gleich in die Hose scheißen. Wenn Du mal die Regeln kapiert hast, kannst Du ein gutes Leben bei mir haben."

Schnell wandelte sich auch meine Stimmung!

Meine Panik ebbte langsam ab, ich fühlte wieder ein wenig Zuversicht.

Wenn er so mit mir sprach, dann fühlte ich mich gleich viel sicherer.

Es war seltsam: Binnen kürzester Zeit erlebte ich ihn so unterschiedlich, als wären es zwei Personen:

- Einmal war er der große und mächtige Kumpel, der mich mit seiner Wärme und Wohlgesonnenheit aufblühen ließ. Dann behandelte er mich wie ein zerbrechliches Ei, das er beschützte.

- Und dann war er plötzlich der riesige, unberechenbare Kriminelle, der mich mit seinem unbeherrschten irren Blick den nahen Tod ahnen ließ. Dann fühlte ich mich wie ein rohes Ei, das er mit einem Tritt zerquetschen konnte.

Immer war ich mir seiner Überlegenheit bewusst. Und ich fühlte mich in seiner Gegenwart mehr denn je als dünnes Bürschchen, das gar nicht gefragt wurde.

Ich musste alles tun, um ihn bei guter Laune zu halten.

„Also komm her. Wir wollen uns den Tag nicht versauen!"

Er lächelte sogar!

Jetzt war er wieder ganz der große Freund!

Er umarmte mich und drückte mich an sich.

Ich ging ihm nicht mal bis zur Schulter, aber ich fühlte mich sicher und wohl in seiner Umarmung. Ja, so musste sich unsere Beziehung entwickeln, keine Misstöne, dann würde alles gut!

Unwillkürlich breitete sich ein erlöstes Lächeln über mein Gesicht. Das strahlte ihn auch noch an, als er meinen Kopf von seiner Schulter löste und mir direkt ins Gesicht sah. In seinem Blick konnte ich deutlich lesen, er war mir zugetan.

Alles war gut!

Auch als er langsam sein Gesicht meinem näherte, hatte ich nichts dagegen.

Als er aber mich küssen wollte, zuckte ich zurück!

„Nn! - Nn!" ließ er leise drohend hören. Er sah mich warnend an. Es war klar, er ließ keinen Widerstand zu.

Was sollte ich tun!

Ich war verunsichert, ich hatte doch keine Wahl.

Ich wusste, was passiert, wenn die Stimmung wieder umschlug!

Aber ich konnte mich doch nicht einfach von einem Mann küssen lassen! Das ging doch nicht!

(Es würde niemand deine Schmach sehen! Du kannst eh nichts dagegen tun.

Schließ die Augen und lass über dich ergehen, was da kommen mag. Alles ist besser, als kalt gemacht zu werden!) --

Meine innere Stimme beging gerade Verrat an meinem Stolz.

Aber ich hatte tatsächlich keine Wahl.

Also verabschiedete ich mich von meinem männlichen Stolz, machte die Augen zu und gab meinen Widerstand auf.

Er merkte, wie meine Anspannung nachließ und ich in seinem Arm willenlos und weich wurde.

Dann spürte ich seinen Mund auf meinem ... -!

Er küsste mich erst langsam und sachte, dann immer begehrlicher.

Ich unternahm nichts mehr dagegen. Bald würde es vorbei sein!

Als sich auch noch seine Zunge zwischen meine Lippen schieben wollte, zuckte ich noch einmal reflexartig - ... aber ein zusätzlicher Druck seiner Arme, die mich wie ein Schraubstock umschlossen hielten, brach den letzten Rest meines eigenen Willens. Ich gab mich völlig auf.

Die Situation war bizarr! Ein fremder Mann küsste mich mit Heftigkeit und mit nasser Zunge, und ich, anstatt mich dagegen aufzubäumen, ließ es willenlos zu, und wagte nicht einmal seinem Drängen auszuweichen!

So vergingen die nächsten Minuten -- wieviele?

Aus Angst ihn zu reizen, zeigte ich keine Anzeichen von Widerstand, aber mit Abscheu blickte ich in sein Gesicht, während ich seine Zunge in meinem Mund fühlte, wie er, leidenschaftlich die Augen geschlossen, nach Belieben in meiner Mundhöhle rumorte. Und ich ließ seine Zunge in meinem Mund tun, was sie wollte!

Und das war noch lange nicht das Ende meiner Schmach!

Erst merkte ich es nur undeutlich, aber allmählich wurde es unbestreitbar:

Etwas Hartes drückte gegen meinen Bauch.

Im ersten Augenblick erfasste ich nicht, was das bedeutete. Aber als es mir klar wurde, befiel mich eine Lähmung, die meinen ganzen Körper erfasste:

Solischyn bekam einen Steifen!

Und der wuchs und wuchs ... - Oh Gott, wie groß!!!

Er spürte meine Lähmung, nahm seinen Kopf zurück und feixte mich an:

„Du machst mich richtig geil, du süßer Bengel!"

Dieser Blick ließ wieder meine Panik hochschnellen.

Ich konnte diese Art, wie er mich ansah, nicht ertragen!

Schnell drückte ich meinen Mund wieder auf seinen, und er nahm mit Freuden wieder seine tiefen Küsse auf. Offensichtlich missverstand er meine Reaktion als Zeichen, dass auch ich geil würde. Dann begann er, seinen Steifen an meinem Bauch zu reiben ...!

Jetzt wurde ich von seiner Zunge und seinem Schwanz bedrängt.

Oh, doppelte Schmach!

Wie sich jede dieser Berührungen in mein Gedächtnis einbrannte!

Ich weiß nicht, wie lange das so ging.

Aber wenn ich gewusst hätte, was folgte, ich hätte mir gewünscht, er würde nur weiter seine Zunge in meinen Mund schieben und sein hartes Ding an mir wetzen!

Denn plötzlich stieß er mich von sich und mit rotem Kopf befahl er: „Hinknien!"

Reflexartig sank ich in die Knie.

Zu meinem Entsetzen öffnete er jetzt seine Hose, ließ sie zu seinen Knöcheln fallen und präsentierte mir seinen steifen Schwanz ... einen riesigen Schwanz!

Ich starrte entsetzt auf das Ungetüm, das direkt vor meinem Gesicht wippte.

„Los! Lutsch ihn!" herrschte er mich an.

Ich konnte mich nicht rühren, das musste ein böser Traum sein.

Da riss ihm die Geduld. Er packte mich mit seiner Pranke am Hals, hob mich mit Leichtigkeit in die Höhe, dass meine Beine in der Luft zappelten und drückte zu.

Ich war in Todesangst, er war im Begriff mich zu erwürgen!

„Hast Du nicht kapiert! Keine Widerrede und gehorchen!" brüllte er rot vor Wut.

Dann aber wie ausgeknipst ließ er mich wieder auf den Boden zurück, wo ich vor ihm zusammensank.

„Also zweite Chance. Los jetzt!" sagte er wieder in normalem Ton.

Wieder starrte ich auf seinen großen Lümmel.

Wie sollte ich es schaffen, einen Männerschwanz in den Mund zu nehmen?

„Wird's bald?" Seine Wut schwoll wieder an.

Schnell und ohne weiteres Zögern schob ich meinen Mund über seine Eichel.

Unglaublich! Ich wollte einen Augenblick nachdenken, was ich da eigentlich tat, aber Solischyn ließ mich keine Zeit.

„Lutschen, hab ich gesagt!" kommandierte er ungerührt.

Also begann ich, an seinem Penis zu saugen. Er seufzte auf.

Warum schoss mir in diesem Augenblick ‚Er ist mein Boss!' durch den Kopf?

Ich durfte nicht nachlassen! Bloß keine weitere Aufregung!

Ich saugte und saugte!

Erst im Nachhinein merkte ich, wie sich dadurch mein Rachen immer mehr weitete und weicher wurde und schließlich einen Großteil seines Schwanzes in meinem Munde ein und ausfuhr, es flutschte und schmatzte.

Ich sah auf in sein rotes Gesicht, wie er mich gierig bei meinem Tun beobachtete.

Wie entsetzlich!

Ich lutschte, als wäre es ein Dressurakt, ich musste diesen gefährlichen Löwen bändigen, und das gelang offensichtlich mit Schwanzlutschen.

Ich lutschte um mein Leben!

Ich dachte, ich kann ihn damit besänftigen.

Dabei stachelte ich ihn damit nur zum nächsten Schritt an!

Er schubste mich zurück, dass ich nach hinten fiel, packte mich, griff an meinen Hosenverschluss, öffnete ihn und riss mir die Hose herunter. Dann hob er mich hoch und legte mich über die Armlehne des Sofas, als wäre ich eine Puppe.

Ich lag bäuchlings vor ihm, er drückte mein Gesicht hinunter, mein Po ragte jetzt entblößt und ungeschützt vor seinen Blicken empor.

Er packte meine beiden Backen, presste und quetschte sie, zog sie auseinander und spuckte mir auf meinen Arsch.

Seine Finger verteilten seine Spucke in meiner Po-Kerbe.

Als sie mein verstecktes Poloch berührten, zuckte ich heftig zusammen.

Der Boss lachte nur schmutzig und rieb seine Spucke genau da ein.

Dann drückte er seinen Finger in mein Loch ...

Ich schämte mich so sehr! Wie kann er mit mir nur so etwas machen!

Ich glaubte, vergehen zu müssen.

Aber das war erst der Anfang. Er begann mich da hinten zu dehnen, sein Finger fuhr immer fordernder in meinem Poloch ein und aus.

Aber es wurde noch schlimmer, er drückte mir jetzt zwei Finger hinein und die nahmen einen richtigen Stoßrhythmus auf! Er wurde richtig wild ... ich stöhnte gequält.

Die abrupte Unterbrechung hätte ich besser nicht als Erlösung von dieser Quälerei annehmen sollen.

Denn sie diente ihm nur dazu, seine dicke Eichel an meiner Rosette anzusetzen und mir langsam aber unbeugsam hinein zu drücken!

Der Schrei blieb mir im Halse stecken.

Ich presste die Augen zusammen und riss meinen Mund auf!

Der Schmerz fuhr mir wie Strom durch den Leib.

‚Bitte aufhören! ' dachte ich stumm. Aber es hörte nicht auf.

Vielmehr spürte ich, wie dieser viel zu dicke Penis mir mein hinteres Loch aufbohrte, ich meinte zu zerreißen!

Jetzt müsste doch eine erlösende Ohnmacht über mich kommen. Aber die kam nicht.

Ich nahm überdeutlich wahr, wie sein dickes Rohr immer tiefer in meinen Po vordrang, mich aufspießte!

Dann verharrte er plötzlich still --

Aber schon im nächsten Augenblick stieß er zu!

Da entrang sich endlich aus meiner Kehle ein Laut, es klang animalisch, wie ein gequältes Tier: „Oouaach...!"

Er zog sich zurück ... und stieß wieder zu!

„Uuaarch ...!"

Und wieder - und wieder!

Er verfiel in einen Rhythmus, mit dem er in mich hinein fickte.

Ja, das war es: Er fickte mich in meinen Arsch!

Und ich stöhnte in demselben Rhythmus dazu!

Mein Boss keuchte heftig hinter mir, sein Schweiß tropfte auf meinen nackten Rücken.

Ich spürte, dass er durch diesen Anblick, den ich ihm bot, immer geiler wurde.

Ich weiß nicht, wie lange das dauerte, er wurde immer wilder, stieß immer heftiger zu, dass ich befürchtete, vom Sofa heruntergefickt zu werden.

Ich merkte, wie er auf sein Ziel zustrebte, und dann brüllte er los, mit einem halben Duzend ekstatischer Stöße entlud er sich heftig in meinem Arsch.

Dann brach er auf mir zusammen und begrub mich unter seinem großen, schweren Leib.

Ich verhielt mich ganz still, dankbar, dass das wilde Gerammel aufgehört hat.

Aber noch immer spürte ich seine dicke Wurzel in meinem After stecken, allerdings hatte sie den Schrecken verloren.

Jetzt war sie einfach eine dicke Wurst, die das bereits arg geweitete Loch nicht mehr quälte.

Ich hoffte, dass das so blieb!

Wie? -- Ich hoffte, einen weichen Schwanz in meinem Arsch stecken zu haben?

Ja! Denn das war immer noch besser, als vergewaltigt zu werden!

Letztendlich schob er sich dann doch von mir herunter. Als sein Schwanz aus meiner Rosette heraus ploppte, fühlte es sich wie ein Verlust an.

Ich war schon wirklich verrückt!

Ächzend erhob er sich und verschwand aus dem Empfangszimmer.

- - - -

Stattdessen betrat Shuenga den Raum.

Hektisch versuchte ich, meine Erschöpfung zu überwinden und eine Decke heranziehen, um meine Blöße zu bedecken.

„Lass nur!" beruhigte sie mich mit ihrer erotischen Altstimme, „ich war auch schon vorher hier, als Ihr beide noch gerammelt habt. Das hast Du gar nicht mitgekriegt?" duzte sie mich schadenfroh.

Zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme: Ihre Aussprache war exotisch, sie rollte das „rrr" so klangvoll und ihre Vokale waren mystisch und dunkel.

Ich wagte jetzt nicht mehr, die Decke heranzuziehen, drehte mich aber zumindest von ihr weg, damit sie nicht mein Gemächt sehen konnte.

„Du hast Glück. Er steht auf Dich. Sei froh!"

„Waas?" fuhr ich auf, meine Stimme war heiser. „Wenn er auf mich steht, wieso vergewaltigt er mich dann?"

„Das war doch keine Vergewaltigung.", lachte sie. „Schau, Du blutest ja nicht einmal!", und zog mir meine Pobacken auseinander, um mein geschundenes Loch zu untersuchen.

Heftig wehrte ich sie ab.

„Er hat Dich verführt, nicht vergewaltigt. Ich habe es noch nie gesehen, dass er seinen Fickbengel auf den Mund geküsst hat beim Pudern. Und Spucke beim Arsch Aufbohren zu nehmen, ist schon ein ganz großer Liebesdienst! Sonst fickt er die Jungs einfach entzwei. Meist hat er sowieso nach einem Mal von ihnen genug."

Ich starrte sie ungläubig an.

„Das weißt Du alles? Wieso kriegst Du das alles mit?"

(Auch ich bediente mich jetzt des ‚Du'.)

„Wo glaubst Du, dass Du bist? Das hier ist ein Bordell. Ein sehr erfolgreiches noch dazu. Du solltest sehen, was hier üblicherweise los ist!"

„Ein Bordell? Und -- Du ...?"

„Was! Ich!"

„Bist Du ... ein Bordellmädchen?" stotterte ich heraus.

„Nein, ich nicht." lächelt sie mich an, „ich bin Solischyn's persönliche Assistentin. Er hat mich großgezogen. -- Bevor Du fragst: Natürlich stehe auch ich ihm für seine Wünsche zur Verfügung. Das hast Du ja gestern erlebt, nicht wahr?" sagte sie und deutete mit Hand und Mund an, was ich gestern explizit gesehen habe.

„Und die Türkin?" fragte ich weiter.

„Ece? Ja die ist eine Hure, eine Schwanzhure."

„Eine -- Schwanzhure?" Mir blieb die Spucke weg.

„Ja, klar. Sie ist eine Transe. Das hier ist ein Transen-Bordell."

„Und ihre Titten...?"

„Sind aus der Schönheitsklinik. Schön, nicht? Ihr Pimmelchen ist noch dran, aber ficken kann sie damit nicht mehr. Ich aber sehr wohl!" fügte sie triumphierend hinzu.

„Waaas? Du ...?"

Aber an dieser Stelle schnitt sie mir das Wort ab. „Los! Du musst hier jetzt raus! Nimm Deine Vespa und verschwinde! Morgen um acht Uhr pünktlich bist Du wieder hier! Verstanden?"

- - - -

Was gingen mir für Gedanken durch den Kopf, als ich auf meiner Vespa heimfuhr. Ich spürte beim Sitzen immer noch mein Poloch, das höllisch brannte und mich nicht vergessen ließ, was noch vor einer Stunde mit mir angestellt wurde.

Dann die vielen Neuigkeiten, die mir Shuenga erzählt hatte! Mein Boss betreibt ein Bordell, eines mit Schwanzmädchen! Und er fickt Boys wie mich offenbar oft.

Aber das Verwirrendste war, dass sie meinte, mein Boss steht auf mich!

Ist das schändlich? Sollte ich mir darauf etwas einbilden? Es vielleicht sogar genießen?

Und ist Shuenga auch eine Schwanz-Lady?

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