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Mein Boss 04.Teil

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In der Schönheitsklinik.
2.1k Wörter
4.6
22.9k
4
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In der Schönheitsklinik

Es dauerte nicht gar zu lange, dann hatte mein Boss durch meine Tätigkeit das Geld für den Schönheitschirurgen zusammen. Ich war wirklich fleißig gewesen!

Der Professor war ein Freund von meinem Boss und begrüßte ihn entsprechend.

Dann besahen sie mich. Ich war mittlerweile gewohnt, nur noch in Frauenfummel herumzulaufen, manchmal auch geschminkt, mit meinen langen blonden Locken. So war es für mich auch normal, dass ich als Nathalie dem Professor vorgestellt wurde. Sie behandelten mich wie ein junges Mädchen mit zu wenig Busen.

Dass ich dafür noch ein Pimmelchen hatte, muss man ja nicht dazusagen. Womöglich wusste er es ohnedies, wenn er es gewesen ist, der mir meine Eierchen raus geschnitten hatte.

Ich hatte damals den Operateur nie gesehen. Sie hatten mir das Narkosemittel in meinen Tee geschüttet und nachmittags wachte ich wieder auf mit einem Windelverband. Die Wunden heilten schnell, sie waren ja nicht groß.

Jetzt musste ich mich entkleiden. Seltsam, wie ungewohnt es für mich war, mich vor dem Doktor zu entblößen. Mit ihm sollte ich ja keinen Sex haben, das war wieder eine ganz andere Situation.

Und trotzdem fühlte ich einen kribbelnden Reiz...

Sie besprachen die Größe und Form, die der Doktor mir machen sollte. Dabei war ich schon froh, dass der Boss meinte, es soll nicht unnatürlich aussehen. Sie entschieden sich für mittelgroße runde kugelförmige Titten und dicken Nippeln mit kleinen Höfen. Als mir der Professor eine Computeranimation zeigte, die er auf mein Foto machte, war ich sehr angetan. Ich konnte es gar nicht erwarten, solche schönen Möpse auf meinen Rippen zu spüren.

Schwupp -- war ich in der Narkose entschwunden...

Matt und völlig benommen kam ich wieder zu mir, weil sich Leute an meinem Bett unterhielten. Der Professor erläuterte gerade meinem Boss, wie er alles ganz nach Plan durchgeführt hatte und er sehr stolz auf das Ergebnis sei.

Ich zuckte schmerzhaft zusammen, als jemand nach meinen Wunden griff. Mein Boss war schon wieder vorwitzig.

„Um Gotteswillen!", hörte ich den Professor, „ greif nicht hin! Die müssen sich noch festigen. Die ersten Tage muss die junge Dame auf dem Rücken liegen bleiben, bis das Gewebe verwächst und sich gegenseitig stützt."

Der Boss verabschiedete sich sehr nett von mir. Wahrscheinlich war er genauso erfreut wie ich über meine neuen „Talente". Leise flüsterte er mir noch zu, dass ich zum Professor sehr nett sein sollte, er hätte uns einen guten Preis gemacht.

Ich konnte mir schon denken, was das für mich bedeutete.

Ich wollte mich ja auch für die gute Arbeit erkenntlich zeigen.

So lag ich nun da, auf meinem Rücken, es war elend langweilig, und nicht auszuhalten, sich nicht drehen zu dürfen.

Am nächsten Tag kam der Professor mit seinem Stab, einem Jungarzt, einem Pfleger und der Krankenschwester, um die Bandagen zum ersten Mal abzunehmen.

Er ging dabei ganz vorsichtig voran, wofür ich ihm dankbar war.

Es war ein spannender Augenblick und der Professor schien es zu genießen, wie er immer langsamer die Binden entfernte.

Dann lagen sie nackt da!

Ich starrte sie begeistert an: Sie waren wundervoll!

Nicht zu groß und nicht zu klein, rund und mit einer wunderbaren Krönung von dicken Brustwarzen, die aber jetzt ganz weich waren.

Der Professor berührte sie sachte, schob sie ein wenig probehalber auf und ab.

Ich war zwar ängstlich, aber es stellte sich kein Schmerz ein.

„Sehr schön!", meinte er, „da werden Sie ja bald wieder aufstehen können, junge Dame!" Er lächelte dabei mich freundlich an, und ich merkte, dass hinter seiner Freundlichkeit ein ganzer Dschungel an höllischen Gedanken lauerte.

„Vielen, vielen Dank, Herr Professor! Wie kann ich mich nur erkenntlich zeigen?" lächelte ich ihn unschuldig von unten an.

Rasch wandte er sich ab, sammelte sich und befahl dann herrisch: „Schwester, legen Sie den Stützverband rasch an, und dann lassen alle der Patientin absolute Ruhe!"

So geschah es dann auch. Ich erhielt einen neuen Verband, der meine neuen Bälle fester an mich drückte, und dann verließen alle meinen Raum.

Kaum war ich alleine, kam auch schon der Herr Professor wieder herein.

Ich lächelte ihn erwartungsvoll an, und er hatte mein Kopfende noch nicht erreicht, war schon sein Pimmel aus der Hose heraußen und ich musste nicht viel tun - schwupp! -- war er auch schon in meinem Mund, wo ich meiner Dankbarkeit nachdrücklich Ausdruck verlieh. Der Professor stütze meinen Kopf, hochrot und ächzend, und ich nickte, saugte und blies seinen Schwanz mit meiner ganzen Kunst.

Ich merkte bald, dass er nicht aufs Ficken aus war, sein Würstchen bekam einfach keine ausreichende Steifheit. Ein wenig bedauerte ich es. Ich hätte gerne wieder mal eine Fickstange abbekommen. So aber lutschte ich ihn kunstvoll und brachte ihn zu einem brünftig herausgestöhnten Orgasmus, bei dem ich ihm ein wenig seiner Spermasoße mir aus dem Mund rinnen ließ, den Rest schluckte ich.

Erschöpft packte der arme Alte seinen Schniedel wieder ein und verließ still das Zimmer.

Ich erschrak zu Tode, als sich plötzlich der Paravent bewegte!

Der Pfleger war gar nicht aus dem Zimmer gegangen, sondern hinter den Vorhang, um die medizinischen Utensilien zu ordnen. Und als der Professor hereingestürzt kam, konnte er nicht mehr heraus, und blieb einfach stumm in seinem Versteck, und bekam so die ganze Szene mit.

Auch er sah ganz verstört aus. Er meinte: „Oh, diese Sau! Wie konnte der alte Geilsack nur Ihre Situation ausnutzen!"

„Ach, das ist doch okay.", lächelte ich ihn an, „ich wollte ihm ja diesen Dienst erweisen. Nur schade, dass er keinen richtig Steifen hatte. Ich habe einen tüchtigen Fick schon richtig nötig!"

Der Pfleger sah mit ganz verdattert an.

„Schauen Sie doch nicht so! Wissen Sie denn nicht, dass ich diese Brüste zu meinem Beruf brauche?"

„Das heißt, ... Sie sind ...?"

„Ja!", lachte ich ihn an, „Ich bin eine Nutte. Und Sie kommen jetzt bitte schnell und zeigen mir, dass Sie mehr Stehvermögen haben als der Alte!"

Der Pfleger war rot im Gesicht, aber immerhin schien ich ihm zu gefallen, denn er zögerte nicht länger und trat ans Bett, wo ich ihm gleich in den Schritt fasste und das Ding ertastete, das sich da schon deutlich regte.

Schnell war es heraußen, schwupp in meinem Mund, und dann verdrehte der arme Kerl seine Augen und seine Knie zitterten.

Also musste ich ihm rasch Platz machen in meinem Bett. Nur noch die Hose ganz nach unten, dann kam er schon unter meine Decke zwischen meine Beine. Er stutzte zwar, als er mein kleines Pimmelchen sah, aber es sah so harmlos aus und meine sonstigen körperlichen Qualitäten überzeugten ihn schnell, was als nächstes zu tun sei.

Mein Krankenhaushemdchen war gar kein Hindernis, so dauerte es nicht lange und er machte seine Liegestütze auf mir, und sein wunderbar steifes Rohr pflügte mein sehnsüchtiges Povötzchen.

Es war so schonungsvoll, so vorsichtig, dass ich ihm meine Fersen in sein Kreuz stemmen musste und ihm tüchtig die Sporen geben, sonst würde ich nie befriedigt werden!

Als mir das Antreiben zu anstrengend wurde, drehte ich einfach den Kahn: Er lag auf seinem Rücken und ich setzte mich auf seine harte Stange, und jetzt begann ein strammer Galopp. Oh, wie überwältigt stöhnte meine süßer Hengst!

Nicht lange und der Junge verströmte sich stöhnend in meinem Unterleib. Dankbar sank ich auf ihn und küsste ihn innig auf seinen schönen Mund. Er erwiderte meinen Kuss.

Da spürte ich meine Brüste gegen ihn gepresst. Die hatte ich ja ganz vergessen! Ein wenig vorsichtig musste ich schon sein, ganz schmerzlos war ich doch nicht.

Aber der Pfleger begann jetzt zu jammern: „Ogott! Wenn sich da jetzt was verschoben hat! Was wird der Herr Professor sagen? Der macht sicher mich dafür verantwortlich!"

Ich musste den Hosenscheißer beruhigen, dass da sicher nichts passiert ist und er keine Angst haben muss.

Diese Nacht schlief ich wunderbar...!

Es kam meine Entlassung.

Der Professor, mein Boss, zwei Schwestern und mein süßer Pfleger waren dabei, als der Professor wieder feierlich und diesmal endgültig meinen Verband abnahm.

Als meine Brüste völlig unbedeckt waren, stutzte der Professor.

Dann wurde er dunkelrot vor Zorn:

„Was zum ...!" wollte er zu einem Donnerwetter ansetzen.

Aber der Boss fiel ihm ins Wort: „Großartig, Sie sind wirklich ein Meister! Diesmal haben Sie sich selbst übertroffen. Das sind die geilsten Titten, die Sie je für mich gemacht haben!"

Ich sah an mir herunter, was war da nur die Ursache für diese schwankende Stimmung?

Die Brüste waren wirklich schöne runde Kugeln.

Aber anstatt dass die Nippeln schön horizontal von den Kugeln abstanden, schienen die Kugeln ein wenig nach unten gerutscht zu sein, und so standen meine hübschen Nippeln etwas oberhalb im 45 Grad-Winkel nach oben ab. Das sah richtig frech aus.

Ob mein heftiger Ritt auf dem Pflegerspieß das vollbracht hatte?

Zum Glück wurde der Professor von meinem Boss völlig in Beschlag genommen, so konnte er nicht den Pfleger achten, der einen knallroten Kopf hatte...!

Mein Aufenthalt in der Klinik war zu Ende.

Ich fuhr mit meinem Boss in seinem Rolls Royce in unsere Villa.

Daheim angekommen fackelte der Boss nicht lange: Er schälte meine Brüste aus dem Stütz-BH (wie geil ist das Gefühl meiner sensiblen Brüste in diesem festen Gefängnis!), beugte mich über den Esstisch, schlug mir mein Röckchen hoch und schob mir zügig seine ersteifte Latte in meine fügsame Pomöse.

Der folgende Ritt war wunderbar nach so langer Zeit der Fast-Abstinenz!

Meine Titten wurden auf die Tischplatte gepresst, aber anstatt dass meine Tittenspitzen nach unten auf die Tischplatte drückten, guckten sie waagrecht nach vorne, wie die Kanonenrohre auf einem Schlachtschiff.

Das eigentliche Kanonenrohr spürte ich mittlerweile tief in meinem Unterleib stampfen und stoßen.

Mein Boss griff dabei nach vor, packte meine neuen Kugeln und zwirbelte meine Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Es war grandios, so von ihm mehrfach beglückt zu werden!

Selig spürte ich seinen Orgasmus in meinem Bauch verströmen!

Leider erfuhr ich erst später, dass dieses Mal das letzte Mal war, dass mich mein Boss beglückte.

Ich war nicht mehr sein Fickjunge, von nun an war ich seine Bordellhure!

Aber auch das war ganz okay für mich.

Ich wusste ja, wo meine richtigen Talente lagen!

Jetzt war ich in der selben Reihe wie Ece, Ludmilla, Candy, Neng und Yokoo.

Sie waren alle sehr reizend zu mir. Ich hatte den Eindruck, dass sie durch ihr ausgesprochen mädchenhaftes Auftreten den Mangel, nicht so geboren worden zu sein, ausgleichen wollten.

Ich bekam nach und nach mit, dass sie untereinander auch Liebesbeziehungen hatten.

Das erste Mal war es ein unliebsames Erlebnis: Als ich merkte, dass wir untereinander auch sexuell verkehren konnten, schmuste ich mit Yokoo, der zierlichen Japanerin.

Als Ludmilla das sah, fing ich ein paar saftige Ohrfeigen.

Yokoo war Ludmillas Geliebte und keine aus unserer Rund durfte sie ihr streitig machen!

Zum Glück waren die anderen Mädels nicht so. Wir spielten untereinander ganz zwanglos und lustvoll, ohne Besitzansprüchen.

Besonders Ece war verliebt in mich. Mir gefiel es sehr, wenn wir einander unsere Titten verwöhnten. Auch wenn ihre deutlich größer waren als meine, sie liebte es, mit mir zu spielen. Sie liebte es besonders, mein kleines, noch unroutiniertes Löchlein zu schlecken und ich saugte mich an ihren Zitzen fest.

Natürlich mussten wir tagsüber hauptsächlich ausruhen, denn abends kamen die Freier, da mussten wir oft die ganze Nacht arbeiten.

Aber das Ausruhen geht doch auch zu zweit...!

Eines Tages machte ich eine Entdeckung, deren Explosivität ich zuerst gar nicht erfasste.

Ich kam um sechs in der Früh in Eces Zimmer. Sie hatte eine Art Vorraum, der durch einen dicken Vorhang von ihrem eigentlichen Zimmer abgetrennt war. Noch ehe ich den Vorhang beiseite schob, hörte ich eindeutige Geräusche. Erst dachte ich, sie hätte noch einen Freier bei sich, was sehr ungewöhnlich wäre, üblicherweise schliefen wir alle ganz fest zu dieser Zeit.

Als ich aber vorsichtig den Vorhang einen Spalt weit öffnete, merkte ich, dass meine Freundin auf einem schwarzen Körper ritt.

Sie ritt auf Shuenga!

Das verblüffte mich nur insoferne, als ich Shuenga noch nie beim Sex beobachtete.

Die beiden waren so liebevoll und zärtlich zueinander, dass ich beschloss, mich leise wieder zu entfernen. So sehr auch das Bild mich tief erregte!

Bei der nächsten Gelegenheit, als ich mit Ece alleine war, gestand ich ihr, dass ich sie in diesem intimen Augenblick gesehen hatte.

Eces Reaktion überraschte mich: Sie fuhr auf, erst sah sie wütend aus, dann aber wurde ihr Ausdruck panisch. Ich fragte sie, was denn los sei.

„Das darf niemand je erfahren!" flüsterte sie mir mit angstvollen Augen zu.

„Shuenga gehört nur dem Boss! Die letzte Geliebte von ihr ist verschwunden und es ist klar, was mit ihr geschehen ist!"

Ich war erschüttert. Wollte Ece mir andeuten, dass der Boss Mädchen nur deshalb töten ließ, weil sie miteinander Sex hatten?

„Du musst schwören, dass Du es sofort wieder vergisst!" drängte mich Ece.

Ich beruhigte sie, von mir erführe niemand ein Sterbenswörtchen.

Dann erzählte mir Ece die Geschichte von Shuenga.

(Fortsetzung folgt?)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
julian069julian069vor fast 3 Jahren

Da kann noch was kommen? Schön geschrieben! Küsschen

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Weiter so

Die Geschichte hat noch Potential. Bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
hübsche geschichte

weiter so

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