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Mein Enkel und ich, Teil 01

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Abgesehen von der gesellschaftlich-moralischen Komponente (Ich konnte mir nicht vorstellen, daß unser Verhältnis -sollte es eins werden- jemals akzeptiert werden würde. Nicht nur wegen des Verwandschaftsverhältnisses, sondern auch weil ich als Frau 53 jahre älter als der Mann bin.), mit einer sexuellen Beziehung zwischen uns machten wir uns automatisch strafbar!

Dann hielt ich das Päckchen in der Hand und es kamen ganz andere Bilder vor mein geistiges Auge:

Bilder von Klaus, wie er nur in der Badehose sich im Garten sonnte, oder mit dem Handtuch um die Hüften aus der Dusche kam, Klaus in kurzen Hosen und T- Shirt, verschwitzt von der Arbeit, ums Haus hereinkam, und die Erkenntnis, daß mir diese Anblicke schon seit ein paar Jahren -sagen wir:- gefielen...

Ja und auch die Erinnerung an die erst kurz zurückliegenden Entdeckungen, seine Zeichnungen, seine niedergeschriebenen Gedanken und nicht zuletzt seine Pornosammlung und die Erinnerung an das, was ich im Anschluß alles unternommen habe, um ihn scharf auf mich zu machen.

Und dann ging ich mit neuem Mut zu ihm zurück, das Geschenk für ihn in Händen.

Als ich mit dem Päckchen zurückkam, saß Klaus auf der Couch und ich trat hinter ihn. Ich reichte ihm das Geschenk nach vorne, legte dann meine Hände auf seine Schultern und sagte: „Ich habe bemerkt, daß Du so etwas gerne hast und habe mir gedacht, das wäre genau das Richtige. Ich hoffe, Du hast Freude damit."

Während ich sanft seine Schultern rieb packte Klaus aus.

Als er sah, und auch las, was ich da für ihn hatte, merkte ich, wie er leicht zusammenzuckte.

„Naaa? Gefällt Dir mein Geschenk?", raunte ich mir soviel Erotik in der Stimme, wie ich konnte (was in diesem Moment nicht gerade wenig war).

Langsam wanderten meine Hände von seinen Schultern an seinen Kopf.

Ich beugte mich leicht vor und zog seinen Kopf zu mir hintenüber, daß er zwischen meinen Brüsten zur Ruhe kam.

„Oma!", flüsterte er leise.

„Schscht!", machte ich. „Meinst Du denn, ich hätte nicht bemerkt, daß Du mittels Internet eine Pornosammlung aufgebaut hast, bei der es fast nur um alte Frauen geht, alleine oder wenn nicht, fast ausschließlich mit jungen Männern? Du warst halt zu unvorsichtig. Außerdem hast Du Dir oft meine Unterwäsche geborgt, um Dich daran zu erregen. Da Du dachtest, mich nicht haben zu können, wolltest Du wenigstens mit meinen Sachen Sex haben."

Ich spürte, daß er sich ertappt fühlte.

„Keine Angst, Klaus, ich bin Dir nicht böse! Im Gegenteil- ich fühle mich geschmeichelt."

Langsam ließ ich sein Gesicht los und ließ meine Hände bis auf seine Brust an ihm hinuntergleiten. Klaus blieb, wie er war und versuchte zu mir herauf zu sehen, obwohl (oder gerade weil?) sich meine Brüste dabei stärker an seinen Kopf drückten.

„Geschmeichelt?", flüsterte Klaus, zaghaft lächelnd.

„>Geschmeichelt< ist vielleicht das falsche Wort, mein Schatz.", fuhr ich fort, „Vielleicht sollte ich >erregt< sagen."

Ich spürte, wie er sich anspannte.

„Ja, >erregt< trifft es!", bekräftigte ich, „Es passiert nur selten einer Frau meines Alters, daß sie das Objekt der sexuellen Begierde eines jungen Mannes ist. Und die Vorstellung, daß Du Dich mit meiner Unterwäsche stimulierst ist nun mal meinerseits stimulierend."

„Aber, Du bist doch meine Oma...!"

„Ach, Quatsch, >Oma

Mich wieder aufrichtend, trat ich einen Schritt nach rechts. Dann beugte ich mich wieder vor, legte meine rechte Hand auf seine linke Wange, drehte seinen Kopf in meine Richtung und näherte mein Gesicht dem seinen.

Ich drückte meine Lippen auf seine und öffnete sie leicht. Dann schob ich vorsichtig meine Zunge heraus und als ich damit seine Lippen berührte, öffnete Klaus auch seine und schob seine Zunge an meine..

Dies war der erste Kuß, den wir uns nicht mehr als Oma und Enkel gaben, sondern als Mann und Frau. Und es war der erregendste Kuß meines bisherigen Lebens!

Er dauerte lange.

Fast gleichzeitig reagierten wir auf ein Lied und ohne Worte traten wir in den Raum und begannen zu tanzen.

Diesmal aber wurde es wirklich zu einem Vorspiel; unsere Oberkörper rieben aneinander, wir pressten unse Unterleiber zusammen und ließen unseren Händen freies Spiel.

Mit einem Mal fühlte ich seine Hand auf meiner Brust und als er mein Fleisch zu kneten begann, fanden sich unsere Zungen zu einem neuen Gefecht.

Ich war so willig und voller Wollust, wie nie zuvor und ich rieb mich an seiner prall gefüllten Hose.

Als ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen, spürte ich, wie er mir die Träger von den Schultern schob und weiter über die Arme hinab, bis ich sein schon offenes Hemd loslassen mußte.

Ich zog meine Arme heraus und Klaus schob mir mit einem Ruck das Kleid ganz vom Körper.Ich stand nur noch in einem knappen BH, einem winzigen Slip aus dem oben meine Schambehaarung herausquoll, halterlosen, schwarzen Seidenstümpfen und schwarzen, hohen Pumps vor ihm.

Vor Erregung bebend befreite ich ihn nun meinerseits von seinem Hemd und begann an seinem Hosenbund zu nesteln.

Da es mir nicht so schnell gelang, sie zu öffnen, kam Klaus mir zu Hilfe.

Mit vereinten Bemühungen hatten wir Gürtel und Hosenknopf dann schnell gelöst.

Bevor ich dann seinen Reißverschluß aufzog legte ich kurz meine Hand auf die eindrucksvolle Beule in seiner Hose und strich sanft darüber.

Klaus stöhnte auf: „O, Oma, jaa!"

Ich drückte etwas kräftiger, dann öffnete ich seinen Reißverschluß, schob seine Hose runter und griff dann in seinen Slip.

Hatte ich eigentlich jemals einen Penis in der Hand gehalten?

Jetzt tat ich es und ich wußte, daß ich mit Klaus noch viele Dinge zu ersten Mal tun würde.

Ich holte sein Glied heraus und hielt ein Prachtstück in Händen; bestimmt gut 18cm lang und fast 5cm dick. Und so heiß!

Wir ließen uns zu Boden sinken, wo wir erstmal dafür sorgten, daß Klaus ganz nackt wurde.

Wir küßten uns und berührten uns überall. Und zärtlich aber bestimmt befreite mich Klaus von meinem BH.

Meine schweren, weichen Brüste folgten erbarmungslos der Schwerkraft, Klaus starrte sie aber fasziniert an und nahm erst die eine, dann die andere in seine Hände, streichelte sie sanft und begann dann sie zu küssen und an meinen Brustwarzen zu saugen. Sie schwollen gut zur doppelten Größe an und wurden ganz hart. Noch nie war jemand so zärtlich mit meinen Brüsten umgegangen, geschweige denn, daß jemand sie je geküßt hätte. Und nur einzig mein Sohn hat als Säugling daran gesaugt. (Heute kann ich zugeben, daß mich das damals sehr erregt hatte.)

So herrlich und wunderschön Klaus' Spiel an und mit meinen Brüsten war, so sehr wünschte ich aber, daß er weiter, viel weiter gehen würde.

Und zu meiner übergroßen Freude brauchte ich nicht mehr lange darauf zu warten. Klaus küsste sich an meinem Körper hinunter, bis er an dem Saum meines Höschens ankam.

Seine Finger griffen danach und um es ihm zu erleichtern, hob ich meinen Po an, dann zog er mir den Slip langsam aus, wobei er sich gleichzeitig weiter hinunterküsste.

Ich schien schier zu platzen vor Lust, als ich seine Lippen am oberen Ende meiner Schamlippen, dort, wo mein Kitzler sich befand, spürte.

Sex war bisher immer nur ein Penetrationsakt gewesen und hier und jetzt zeigte mir mein Enkel immerhalb kurzer Zeit, was mir bisher vorenthalten worden war.

Sicher, ich war durch die Pornofilme schon auf viele Dinge vorbereitet worden, aber es am eigenen Leib zu spüren, war schon etwas gänzlich anderes!

Dann unterbrach er aber seine Liebkosungen, damit er mir meinen Slip ganz ausziehen konnte.

Als nächstes spreizte er meine Beine und ich sah, daß er förmlich zwischen meine Schenkel zu tauchen schien und dann brachte er mich bald mit dem Mund zu meinem ersten von noch vielen folgenden unglaublichen Höhepunkten.

Ich weiß von diesem ersten Erlebnis nicht mehr viel, außer, daß er sich mit dem Gesicht durch meinen Pelz wühlte und seine Nase duch meine Scheide zog; er spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler und schien dann meine Spalte ausschlecken zu wollen, dann saugte er an meinen Schamlippen, daß es nur so schmatzte und leckte mich wieder und wieder.

Ich weiß auch, daß ich mich vor Lust hin und her warf und laut zu schreien begann, als ich mich meinem Orgasnus näherte und erst recht, als er da war.

Klaus lies mich mich mich etwas beruhigen und kam dann langsam hoch gekrochen, wobei er sich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln bewegte.

Dann spürte ich etwas an meiner Spalte und im selben Moment wußte ich es:

Klaus drang in mich ein!

Sein dicker, stocksteifer Penis zwang meine Schamlippen auseinander und presste sich langsam Stückchen für Stückchen tiefer hinein.

War das ein Gefühl, ja fast schon eine Qual, so langsam tat er es!

Ich stöhnte „Jaa!" und „Meehr!" und all solche Sachen und trotzdem machte Klaus nicht schneller!

Vielleicht war es ja auch gut so, konnte ich doch die Jahre nicht mehr zählen, seit ich zuletzt einen Mann empfangen hatte (und Omas kleiner Helfer, mit dem ich mich quasi vorbereitet hatte, war in der Tat kleiner als Klaus' lebendes Fleisch!).

Ich genoß jeden Zentimeter seines in mich dringenden Penisses und dann warf ich mich ihm entgegen und schlang meine Beine um ihn und schob ihn, die Absätze meiner Pumps in seinen Hintern drückend, tiefer und tiefer in mich hinein.

Und ich spürte ihn an meine Gebärmutter stoßen, als er zur Gänze in mir stak!

Und dann schrie ich das ordinärste, das ich in meinem Leben je gesagt hatte: „Fick mich endlich richtig! Fick mich!"

Und Klaus fickte mich!

Jeden seiner Stöße beantwortete ich mit einem Gegenstoß, so daß ich ihn immerwieder so tief als möglich in mir spürte. Klaus begriff, daß er es mir hier und jetzt so richtig besorgen sollte und ich spürte ihn mit zunehmender Kraft in mich stoßen.

Ich weiß noch schwach, daß ich ihn mit sowas wie"Jaaa, so ist es schön! Gibs mir! Schneller, tiefer! Jaa! Fester!" anfeuerte.

Mit weit ausholenden Bewegungen steiß er wieder und wieder in mich, begleitet von saugenden und schmatzenden Geräuschen, die sein Penis wegen der Nässe meiner Spalte erzeugte.

Klaus stieß zu, daß ich dachte, er kommt aus meinem Po wieder raus, zog sein Glied fast ganz wieder raus, stieß wieder zu und immer und immer so weiter. Ich schloß meine Augen, warf meinen Kopf hin und her, warf mich ihm entgegen und spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln fest um seinen Penis schlossen.

Zwischendurch ließ er immerwieder sein Becken kreisen, oder bäumte sich auf, wie eine sich fortbewegende Robbe, und immer begleitet von meinen, sich zu einem Cressendo steigernden Anfeuerungsrufen.

Selbst auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole: solch eine Lust hatte ich noch nie im Leben verspürt.

Und es war ja nicht zu Ende mit meinem nächsten Orgasmus! Klaus' Stehvermögen war phänomenal; er trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten und ich war wohl zum dritten oder sogar vierten Mal gekommen als er endlich Anzeichen eines eigenen kommenden Orgasmus zeigte.

Und Ja! Endlich!

Klaus stöhnte und ächzte, und dann rief er „Ja! Ja! Ja, Omaaa!", und stieß nocheinmal tief in mich hinein. Dann spürte ich ihn spritzen! Kräftige, dicke, fette Strahlen warmen Jungmännerspermas fluteten förmlich meinen Leib.

Und dann bekam ich nichts mehr mit, weil ich selbst nocheinmal eine Explosion der Lust erfuhr.

Das nächste, woran ich mich erinnere, war, daß Klaus auf mir liegend, unsere schweißnassen Körper aneinanderklebend, mich anlächelte und „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Oma!" sagte.

Ich war so glücklich! Und zum ersten Mal genoß ich das Gefühl, meinen Liebessaft vermischt mit dem Sperma eines Mannes, aus mir sickern und an mir herablaufen zu spüren.

Ja, ich war glücklich! Welche Frau konnte schon sagen, zu ihrem 73. Geburtstag den besten Sex ihres Lebens zu haben, und als Geschenk dazu einen 19 jährigen Liebhaber zu bekommen?

Gut, ich hatte bedauerlicherweise lange darauf warten müssen - aber ich bin doch viel besser dran, als Frauen, die in jungen Jahren guten Sex haben und danach kaum noch auf ihre Kosten kommen!

Nur langsam konnten und wollten wir uns wieder aufrappeln, doch dann -Klaus hatte uns eingeschenkt und für uns Zigaretten angezündet- saßen wir aneinandergekuschelt auf dem Sofa, lauschten der Musik und streichelten und küßten uns.

Ehrlich, es dauerte tatsächlich nur solange, wie wir für die Zigaretten brauchten! Dann wurden wir immer drängender in unseren Liebkosungen und mit einem Mal hielt ich sein Glied wieder in der Hand und spürte, wie es sich erneut versteifte.

Klaus legte seine Hand dann um meine und forderte mich wortlos auf, fester zuzulangen und ich tat es. Daraufhin begann sein Penis erneut an anzuschwellen, mit einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte.

Es wurde mir bewußt, daß nicht nur er noch lange nicht am Ende war, sondern auch ich noch großes Verlangen in mir trug.

Noch einmal dieses Ding in mir spüren, nocheinmal zu einem Höhepunkt getrieben zu werden, nocheinmal das unbeschreibliche Gefühl von spritzendem Sperma tief in meinem Leib zu fühlen, nocheinmal vor Lust schier besinnungslos zu werden und dem Gefühl der wohligen Mattigkeit ausgesetzt zu sein. Das wollte ich haben!

Aber ich wollte noch etwas anderes und ich machte mich sofort auf, es zu bekommen.

Langsam löste ich unseren Kontakt und glitt vom Sofa wieder auf den Boden.

Dann legte ich meine Hände auf seine Knie und spreizte sie. Ich krabbelte vor ihn, beugte mich herab und da Klaus verstanden hatte, brauchte ich nur noch meinen Mund zu öffnen und über sein schon fast wieder steil aufragendes Glied zu stülpen. Und ich tat es.

Es schmeckte eigenartig; unser Saft!

Es schmeckte großartig- der Geschmack von Lust!

Ich hatte noch nie einen Penis im Mund, aber instinktiv wußte ich, was zu tun war.

Klaus' Reaktionen machten mich sicher, daß ich ihm genau das Vergnügen bereitete, was ich beabsichtigte - nämlich das größte.

Ich weiß nicht woher, aber nach einer Weile wußte ich, daß ich ihn bis kurz vor dem Spritzen gebracht hatte und hielt inne.

Jedenfalls fast; mit sanften Kosungen hielt ich seine Spannung auf niedrigem Niveau aufrecht, bis ich sicher war einen neuen „Angriff" führen zu können.

So gelang es mir einige Male.

Als er sich ein x- tes Mal beruhigt hatte, ließ ich ihn frei, schaute in seine Augen und fragte lächelnd: „Hättest Du Lust, mich nochmal zu ficken?"

Klaus sagte nur:"Dreh Dich um!"

Ich blieb also, wo ich war und drehte mich um, und ich wußte, daß er es mir von hinten machen wollte, daher ging ich auf alle viere und spürte, wie er sich hinter mich kniete.

Klaus legte mir eine Hand auf den Hintern, dann drang er auch schon in mich ein!

Waahnsinn!!

Laut schmatzend glitt er energisch vor und zurück und sein Unterleib klatschte gegen meine Pobacken.

Hätte ich nicht gewußt, daß es ummöglich ist, hätte ich angenommen, sein Penis sei noch gewachsen, denn ich spürte ihn noch tiefer in mir drin, als zuvor. Von Anbeginn an war ich hin und weg.

Ich wußte nicht, daß eine Frau soviele Orgasmen erleben kann, wie sie mir nun einer nach dem anderen kamen.

Ich weiß nicht mehr, ob Klaus mich auf diese Art zehn oder hundert Minuten gevögelt hatte, jedenfalls erst als ich sein Brüllen hörte und kurz darauf auch spürte, wie er sich in mir verströmte, registrierte ich, daß ich auch nocheinmal kam, und erst danach kam ich wieder einigermaßen zurück in diese Welt.

Wie oft und wie lange Klaus und ich es in dieser Nacht noch trieben, kann ich einfach nicht sagen. Jedenfalls begann es schon zu dämmern, als wir dann doch einmal voneinander abließen und völlig erschöpft einschliefen.

Am nächsten Morgen -vielmehr nach der Mittagszeit- wachte ich in meinem Bett neben Klaus auf; beide waren wir nackt und das Plumeau lag am Boden.

Klaus lag in seiner ganzen jugendlichen Schönheit da und ich spürte die Restfeuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Aber ich spürte noch mehr- eine Art Schuld, nüchten, wie ich war!

Meine Skrupel.

Leise stand ich auf, nahm meinen Hausmantel, den ich notdürftig zuband und ging in die Küche, Kaffee kochen.

Kaum war er fertig und ich hatte mir eine Tasse eingeschenkt, da merkte ich, wie hinter mir Klaus die Küche betrat. Ich wußte nicht, was ich tun sollte, und blieb wie erstarrt stehen.

Ich fühlte seinen Körper sich von hinten an mich drückend.

Er legte seine Hände auf meine Brüste und gab mir einen wollüstigen Kuß auf den Hals.

„Guten Morgen, geilste Oma der Welt. Gut geschlafen, meine Süße?"

Ich antwortete leise; „Ja, danke."

Klaus merkte, daß etwas nicht stimmte, trat etwas zurück und fragte: Alles o. k.?

Langsam drehte ich mich um. Da stand der Mann, der mich glücklich gemacht hatte -nackt- und er war so schön!

„Ich glaube, wir sollten reden...", begann ich.

„Reden? Worüber? Über die Nacht, über Sex, oder über die Tatsache, daß wir Enkel und Oma sind? Oder über die Tatsache, daß wir das wundervollste Paar der Welt sind?"

„Über alles das", sagte ich leise.

"Oma,", fragte Klaus, ahnend, daß die Gefahr bestand, daß eine umwälzende Veränderung stattfinden könnte, "genießt Du die Tatsache, daß ich Dein Enkel bin; ich meine, daß Du mit mir geschlafen hast? Hat dich das angemacht?"

Ich errötete.

Und ich sah Klaus interessanterweise auch erröten, gleichzeitig aber auch, wie sein Glied sich wieder aufrichtete.

"Komm, Oma!", sagte er, "Sag' s mir! Sag' mir, daß es dir gefallen hat."

Ich seufzte.

Dann stammelte ich: "Klaus!... Ich weiß' nicht! Ich meine... Ich glaube schon..."

Und hielt inne, nahm einen Schluck Kaffee und fuhr mir mit der Hand durchs Haar, wodurch sich mein Morgenrock ein wenig öffnete und Klaus einen Blick auf einen Teil meiner Brüste werfen konnte.

"O, Klaus,", seufzte ich wieder, "seit ich vor Wochen Deine sexuellen Vorlieben entdeckt habe, bin ich nicht mehr zur Ruhe gekommen. Ich bekam wieder und wieder Lust, und zwar bekam ich Lust auf Dich, auf Deinen Körper, ich bekam Lust auf Sex mit Dir und ich streute Signale aus, so gut ich nur konnte. Ich weiß, daß das falsch war und ist, aber ich konnte nicht anders."

Ob der Offenheit meines Bekenntnisses blieb Klaus doch etwas der Mund offen und ich sah seinen Penis zucken.

"Mich erregte Deine Anwesenheit, mich erregte das Wissen, daß Du mit meiner Unterwäsche spieltest und mich erregte die Tatsache, daß Du dabei an mich dachtest.", gestand ich.

Klaus' Erregung wuchs sichtlich, trotz der langen, ausschweifenden Nacht, die hinter uns lag.

Lüsternheit lag in seinem Blick, als er einen Küchenstuhl vom Tisch rückte und sich mit fast vollständig aufgerichtem Glied sich zu mir gewandt hinsetzte.

Dann legte er eine Hand um dieses herrliche Stück Fleisch und begann an sich zu spielen.

"Weiter!", forderte er mich auf, "Erzähl' mehr!"

Ich stöhnte leise. Verzweifelt!

Meine Blicke fast schon zwanghaft auf seinen anwachsenden Penis gerichtet, gab ich es zu:

"Ja, Klaus, ich wollte mit Dir schlafen - mit Dir, meinem Enkel! Ich sah Dich in Jeans und wollte Deinen Po berühren, und dachte, wie wundervoll es sein würde, Deinen Reißverschluß zu öffnen und Dein Ding herauszuholen und das heiße, pulsierende Fleisch in meinen Händen zu spüren."

Ich begann zu schwitzen und meine Brüste hoben und senkten sich durch meinen schweren Atem und mein Hausmantel öffnete sich wieder ein kleines Stückchen.

"Weiter!", raunte Klaus, seinen Penis massierend.

"Ich dachte die ganze Zeit an Dich, an Deinen Schwanz (das erste Mal, daß ich diesen Ausdruck benutzte!), wie dick und wie lang er sein möge, wie er schmecken würde. Ich dachte daran, wie ich mich nur für Dich sexy anziehen würde, und wie es wohl sein würde, wenn Du mich ausziehst, Deine Hände auf meinem Leib, Deine Lippen an meinen Brüsten und endlich Dein Schwanz in meiner Scheide!"

Klaus' Penis war so prall, die Adern standen hervor und seine blankgezogene Eichel glänzte vor Feuchtigkeit.