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Mein Enkel und ich, Teil 05

Geschichte Info
Frankreich.
10.7k Wörter
4.56
87k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/21/2004
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Teil 05 (Frankreich)

Übrigens:

In diesem Teil erzähle ich von einem außergewöhnlichen Ereignis!

Und vielleicht ist diese Geschichte ja gar keine Fiktion, wie ich zu Beginn des ersten Teils schrieb... Naja, ob sie meine Erzählung für wahr, oder der Phantasie entsprungen halten, bleibt Ihnen, liebe Leser, überlassen...! Sollten sie die Geschichte aber lieber weiter für erfunden halten, hoffe ich sehr, sie halten sie wenigstens für gut erfunden.

Nun geht's erst einmal weiter. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!

Ewa war in kurzer Zeit ein Teil der Familie geworden.

Sie kam ein oder zwei Mal in der Woche und an den meisten Wochenenden, um mit meinem Enkel Klaus und mir Sex zu haben.

Ihren Job als Putze hatten wir alle ad acta gelegt und ich hatte mich mit Klaus' Einverständnis an eine Firma gewandt, die Montags-, Mittwochs- und Freitagsvormittags kam, um Klar Schiff zu machen.

Zu den Zeiten war kaum mal jemand von uns zu Hause, und wenn, dann störte uns das nicht.

Schließlich vögelten wir nicht vom ersten Hahnenschrei bis zur Geisterstunde, sondern hatten auch andere Dinge zu tun.

Aber, ehrlich gesagt, würde es mir nichts ausgemacht haben, vierundzwanzig Stunden am Tag zu bumsen! Ich hatte schließlich viel nach zu holen! Immer noch!

Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu und das fanden Klaus und ich schade, bedeutete es doch, daß wir bald nicht mehr leicht bekleidet oder gar nackig auf der Terrasse oder im Garten sein konnten.

Und da bei uns in Aachen und Umgebung der Herbst und der Winter in der Regel schmuddelig war, überlegten wir, ob wir nicht wenigstens für eine Urlaubslänge während der usseligen Jahreszeit etwas Zeit im Süden verbringen wollten - Ewa eingeschlossen.

Schnell hatten wir uns auf Südfrankreich, auf die Mittelmeerküste geeinigt.

Klaus und ich sprachen französisch und Ewa konnte sich auch darin einigermaßen verständlich machen.

Bleiben nur noch die Fragen zu klären, wo wir hin wollten, wann wir hin führen und wo wir logieren wollten.

Aber wozu hatten wir Internet?

Ich überließ es Klaus, sich darum zu kümmern.

Einige Tage, nachdem wir beschlossen hatten, nach Frankreich zu wollen, kam Klaus eines schönen Momentes zu mir in die Küche, wo ich, bis auf eine Umhängeschürze nackt, mich ums Essen für den Abend kümmerte -ich trug seit dem Beginn meines/unseres neuen Lebens daheim selten Kleidung und erst recht keine Unterwäsche- und meinte: "Oma, ich glaube, ich hab da was gefunden für unseren Urlaub."

"Ach?! Dann zeig mal!", sagte ich.

"Dann komm mal mit!"

Klaus ging vor.

Ach! Hatte der Junge einen lecker Popo - auch in einem Slip!

Auch Klaus trug im Haus kaum noch Kleidung, und wenn, dann meistens nur einen knappen Slip.

Als wir am Rechner angekommen waren und Platz genommen hatten zeigte er mir, was er gefunden hatte:

Der Ort hieß Joie-sur-Mer, also: "die Freude am Meer".

Klang schonmal gut!

Joie-sur-Mer war ein fast 1000 Jahre altes Fischerdorf nicht weit von Toulon.

Außerhalb, die Küste nach Osten entlang, gab es ein paar Ferienhäuser, und die sahen hübsch aus.

Wir waren uns schnell einig und dann machte Klaus sich daran für von Anfang Dezember bis nach Neujahr eines der Häuser für uns zu buchen. Ewa sollte natürlich mitkommen!

Als Ewa am nächsten Wochenende zu uns kam, und wir ihr die Einladung unterbreiteten, war sie vollkommen aus dem Häuschen vor Freude.

Liebe Leser! Normalerweise hätte ich nun einen Sprung über den ganzen Herbst hinweg gemacht und zwar bis zum 1. Dezember, denn das war der Tag, an dem wir in den Urlaub aufbrachen.

Aber ich muß noch eine klitzekleine Kleinigkeit einfügen, die Mitte November geschah und einen fast so großen Einschnitt in mein und Klaus' Leben bedeutete, wie die Tatsache, daß wir ein Paar geworden waren.

Am Samstag, dem 3. November 2001 saßen wir abends vor dem Fernseher, anstatt zu vögeln, weil nach den Lottozahlen und dem Wort zum Sonntag ein Film kommen sollte, den wir sehen wollten.

Ich weiß nicht mehr, was das für ein Film gewesen ist, obwohl wir ihn uns angesehen haben, denn das, was Karin Tietze-Ludwig, die Lottofee, da verkündete elektrisierte mich! Hatte ich gewonnen? Zum ersten Mal seit fast 30 Jahren?

Welche Zahlen hatte ich, wieviel gab es dafür? Verdammt, ich hatte vergessen, mir die Zahlen vom Fernseher abzuschreiben!

Ich war sicher, fünf Zahlen richtig zu haben, was sicher einen Gewinn in Höhe eines vier- oder fünfstelligen DM-Betrages bedeuten würde!

Ja! Ich hatte gewonnen!

Aber ich schwieg!

Montag würde ich das auf der Lottoannahmestelle klären!

Am Montag war ich früh auf. Klaus war schon weg und Ewa schlief noch in unserem Bett, das wir zu dritt nutzten, wenn sie bei uns war. Groß genug war es ja.

Ich fuhr zum Zeitungsladen, wo sich auch die Lottoannahmestelle befand, und legte meinen Tippschein vor.

"Frau Schwan!", begann die Frau im Laden, als sie den Schein geprüft hatte, "Herzlichen Glückwusch!"

Ja! Ich hatte richtig vermutet!

"Sie sind mein erster Millionär!", sagte sie und setzte sich auf den Stuhl hinter der Verkaufstheke.

Sie hielt den Schein fassungslos in den Händen.

"Ach!", begann ich, "Bei Ihnen hat doch sicher schonmal jemand gewonn..."

Moment!

Hatte sie gerade "Millionär" gesagt?

"Ääääh... wieviel habe ich gewonnen?"

"Moment! Sie haben sechs Richtige mit der Superzahl.

Und zwar die 3, 5, 7, 24, 26, 42 und die 0 als Superzahl!"

Sie gab etwas in ihren Computer ein und sagte dann nach einem Weilchen: "Frau Schwan, Sie haben zwölfmillionenzweihundertneuntausendeinhundertsiebenundsechzig Mark und neunundachtzig Pfennige gewonnen! Das sind ab nächstem Jahr sechsmillionenzweihundertzweiundvierzigtausendvierhundertachtundvierzig Euro und zweiundvierzig Cent.

Meinen Glückwunsch!"

"Haben Sie das da?", fragte ich blöderweise, mir gar nicht bewußt, was geschehen war.

"Frau Schwan?"

Ich dachte darüber nach, was ich gehört hatte.

Dann war es gesackt: "Bitte entschuldigen Sie! Wie geht es denn nun weiter?"

"Die Lottogesellschaft setzt sich mit Ihnen in Verbindung.".

Das hörte ich noch und wie ich nach Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr.

Geld!

Die Zahlen würde ich nie wieder vergessen!

Ich war reich!

Ich war schwer reich!

Ich war Millionärin!

Der Gedanke daran machte mich geil und ich ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, ich schob mir den Rock hoch und holte aus den Nachtschränkchen einen meiner Vibratoren.

Ich war wirklich naß und das Ding flutschte nur so in mich rein.

Und dann machte ich es mir!

Wilde Phantasien über Sexorgien mit Champagner und schlangestehenden Männern, die nur darauf warteten, es mir zu mehreren oder einzeln zu besorgen wirbelten durch meinen Kopf und meinen Leib und erst, als ich zum dritten Mal gekommen war, fand ich wieder zurück in die Wirklichkeit.

Ich beschloß zu warten und erst mit der Neuigkeit heraus zu rücken, wenn ich die offizielle Bestätigung der Lottogesellschaft haben würde.

Drei Tage später klingelte das Telephon: "Nordwest-Lotto, Himmenstedt, mein Name. Frau Schwan?"

"Ja!?" Ich jauchzte innerlich.

"Sie haben im Lotto gewonnen und ich habe den Auftrag, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Darf ich um einen Termin bei Ihnen bitten?"

"Wie wäre es mit morgen?"

"Ich kann auch heute noch zu Ihnen kommen.", schlug er vor.

Lange Rede, kurzer Sinn: er kam gegen 15 Uhr.

Kurz nach halb Fünf wußte ich, wie es ablaufen würde und hatte die schriftliche Bestätigung in der Hand eine reiche Frau zu sein.

Ich fuhr einkaufen.

Nicht viel! Nur drei Flaschen echten Champagner und einige Snacks aus einen Feinkostgeschäft: Lachsschnittchen und sowas halt.

Als ich nach Hause zurückkehrte war Klaus schon da.

Wir begrüßten einander sinnlich und ich fragte: "Hast Du Lust auf chinesisch?"

"Also, ich kenn französisch und griechisch..., aber wie geht denn chinesich, Oma?"

Ich lachte: "Du Hirn! Ich meine Essen!"

Da lachte auch er und meinte: "Klar, gerne!"

"Gut!", sagte ich und ging zum Telephon, das Essen bestellen.

Als das Essen kam stellte ich einen der champagnerflaschen mit zwei Gläsern auf den Tisch.

Klaus wunderte sich, aber ich verriet nichts.

Nach dem Essen öffnete ich die zweite Flasche, obwohl die erste noch nicht leer war.

"Oma?", fragte er: "Haben wir was zu feiern?"

"Warum fragst du?"

"Na, wegen des Champagners."

Ich lächelte geheimnisvoll, sagte: "Geh doch schonmal mit den Flaschen und den Gläsern ins Wohnzimmer. Ich komme nach!

Der gute Junge, der er war, tat, worum ich ihn bat und wenig später kam ich dazu, setzte mich neben ihn aufs Sofa und hielt ihm die Gewinnbenachrichtigung der Lottogesellschaft vor die Augen.

Er nahm sie, faltete sie auf und las.

"Oma! Du bist reich!", stellte er fest

"Ja! Bin ich." erwiderte ich schlicht und dann nahm er mich in die Arme, küßte mich und bald darauf lagen wir nackt auf der Couch und Klaus' prachtvoller Schwanz pflügte meinen Acker.

Ach! War das schön, zu spüren, wie ich auch als nun reiche Frau, die kleinen Freuden des Lebens weiterhin genießen konnte!

Das war ein Donnerstag. Am Montag ging ich zur Sparkasse und fand die gut zwölfeinhalb Millionen D-Mark auf meinem Konto!

Ja! Jetzt war es wirklich!

Für Mittwoch bestellte ich 25.000 DM in 10-Mark-Scheinen zur Abholung und ließ mir ein neues Scheckheft ausdrucken.

Dann ging ich mit dem Rest der alten Schecks und dem neuen Heft einkaufen.

Ich plante für das Wochenende eine kleine Feier.

Meine erste Anlaufstelle war ein Partyservice.

Dort orderte ich ein kaltes und ein warmes Buffet und genügend Getränke zur Anlieferung gegen Mittag.

Als ich wieder Zuhause war, vereinbarte ich mit Klaus Ewa gegenüber bis Freitag nichts zu verraten.

Und so hielten wir es auch, als Ewa nachher kam und wir zusammen in die Kiste gingen. Mittwoch konnte Ewa nicht und ich ging die Zehn-DM-Scheine holen.

Als Ewa am Freitagabend zu unserem Vögelwochenende kam hatte ich bereits oben im Schlafzimmer das Geld über das Bett verstreut.

Klaus trug ein knappes, schwarzes Muscleshirt und einen winzigen, schwarzen Tangaslip, der so gerade seinen Hodensack und den Penis verhüllte. Er rasierte sich unten inzwischen auch regelmäßig, sodaß keine Haare daraus hervorschauten.

Ich trug schwarze Netzstrümpfe an Strapsen, meine Beine steckten in schwarzen Lack-Overknee-Stiefeln, mit gefährlich hohen Absätzen. Ein winziger Lacktanga und ein genauso kleiner Lack-BH verhüllte notdürftig meine primären Geschlechtsmerkmale und um den Hals trug ich ein schwarzes Nietenhalsband.

Dann klingelte es und Klaus ging öffnen.

Ich sah, wie sich zur Begrüßung intensiv küssten und dann zog Ewa ihren Mantel aus.

Ich hatte schon gesehen, daß sie rote High-Heels trug und als sie den Mantel aufhängte sah ich, daß sie einen knappen, roten Korsagen-Body trug, der vorne, an den Seiten und hinten geschnürt war und ihre Fettpölsterchen richtig lecker zu Geltung brachte. Das Ding war oben rum auch ziemlich eng, sodaß ihre Brüste hochgequetscht wurden und herausquollen und darum bei jedem Schritt schwabbelten. Sie sah so geil aus!

Ich ging auf sie zu, wir umarmten uns und küßten uns auch leidenschaftlich zur Begrüßung.

Unsere Begrüßung artete bald schnell aus und wir lagen auf dem Boden, uns gegenseitig befummelnd.

Schließlich gesellte sich Klaus dazu und steckte ohne Umschweife seinen Schwanz bin Ewas Mund. Nachdem ich gesehen hatte, wie er sich in ihren Mund versenkt hatte, rutschte ich tiefer und tiefer, knöpfte den Schritt von Ewas Korsage auf und machte mich mit meinem Mund, den Zähnen und meiner Zunge über ihre inzwischen nasse Muschi her.

Als sie ihren ersten Orgasmus des Wochenendes hatte, tauschten Klaus und ich die Positionen und er drang in ihre vor Lust zuckende Spalte ein, während ich meinen Slip ablegte und meine saftige Spalte auf Ihren Mund drückte.

Zwei drei Orgasmen weiter war ich es, die von Klaus gefickt wurde und Klaus und ich leckten Ewa gemeinsam; er von hinten und ich von vorne.

Ich war die erste, die an diesem Abend Klaus' dickes, fettes Sperma in den Leib gepumpt bekam und nachdem wir eine Pause eingelegt hatten, in der wir uns den Film Erin Brockovich mit Julia Roberts ansahen

Uns allen drei gefielen die leicht nuttigen Kleidungsstücke, die sie trug und Ewa meinte, sie würde sich für den kommenden Sommer ein paar Pfündchen abtrainieren und auch solche Sachen kaufen.

Daraufhin meinte ich: "Wenn Du fleißig vögelst, brauchst Du nicht zu trainieren!"

Wir lachten alle.

Inzwischen war es spät geworden und als der Film zu Ende war beschlossen wir rauf ins Schlafzimmer zu gehen und dort weiter unserer Lust zu frönen.

Bevor wir das aber taten sagte ich:

"Ewa, da oben wartet eine Überraschung auf Dich und wir werden Dir die Augen verbinden."

"Aine Iberraschung? Da bin ich abär neigierig!"

"Ne, ne!", sagte Klaus, "Du darfst nichts sehen!"

"Na gutt", meinte sie und resignierte lächelnd.

Ich holte ein Spültuch aus der Küche und verband ihre Augen, dann führten wir sie hoch in unser Schlafzimmer.

Sachte führten wir sie an unser Bett und halfen ihr beim Hinsetzen und dann legte sie sich hin.

"Fiehlt sich komisch an. was ist das?"

"Abwarten!", sagte Klaus, während Ewa mit den Händen durch das Geld, auf und in dem sie lag wühlte.

Auf meine stumme Aufforderung hin krabbelte Klaus zu ihr aufs Bett und spreizte ihre Beine.

Mit den Worten "Jetzt bekommst Du erst einmal eine Beruhigungsspritze." legte er sich zwischen ihre Schenkel und drang schwungvoll in sie ein.

"Aaaah!", stöhnte Ewa auf und dann schlang sie ihre Beine um seine Hüften und unterstützte seine Bewegungen. Als er ihr so den nächsten Orgasmus geschenkt hatte kam ich dazu, klaubte ein paar Scheine auf, löste ihre Augenbinde und ließ das Geld auf ihr Gesicht und ihren Oberkörper flattern. Schnell gab ich noch eine Handvoll Scheine dazu und dann griff sich Ewa einen Schein.

"Das ist Gäld!", stellte sie verblüfft fest.

Ich wedelte noch mehr davon über sie und sie staunte: "Das ist viiiel Gäld! Wo kommt das här?"

"Das sind fünfundzwanzigtausend Mark.", sagte Klaus und stieß dabei ein paar Mal in sie.

Ewa grinste lüstern: "Gäld macht sexy!" und stieß ein paar Mal zurück, bevor sie fragte: "Abär wohär kommst das vielä Gäld?"

"Daher, wo noch viel mehr ist.", sagte Frederike und fügte an: "Ich habe habe im Lotto gewonnen und jetzt haben wir mehr Geld, als wir ausgeben können!"

Ewa staunte: "So viel?"

"Ja!, sagte Oma: "Über zwölfeinhalb Millionen Mark!"

Ewa war sprachlos und Klaus und ich nutzten die Gelegenheit, sie vor Lust zum Schreien zu bringen.

Am ersten Dezember 2001 fuhren Klaus, Ewa und ich morgens in seinem Pimpermobil, wie ich den Ducato getauft hatte, los.

Wir hatten am Tag zuvor unser Gepäck verladen, er hatte Kühlwasser und Öl und alles überprüft und gegebenenfalls ergänzt und sogar ein paar Tage vorher Winterreifen aufziehen lassen, obwohl wir die in Südfrankreich sicher nicht brauchen würden.

Unser Etappenziel würde nach rund 820 Kilometern Valence an der A7, der Autoroute du Soleil, sein, wo wir Zimmer im Maison-Pic gebucht hatten und bis Montagmorgen bleiben würden, eh wir die restlichen ca. 275 Kilometer bis La-Joie-sur-Mer, das süd-östlich von Toulon liegt, zurücklegen würden um unser Ferienhaus zu beziehen.

Als wir am späten Vormittag in La-Joie-sur-Mer ankamen suchten wir uns den Weg zur Mairie, zur Bürgermeisterei, denn dort sollten wir die Wegbeschreibung und die Schlüssel zu unserem Häuschen erhalten. Die lokale Verwaltung war der Vermieter aller Ferienhäuser und die dortige Tourismusbehörde war unser Anlaufpunkt.

Als wir vor dem Rathaus parkten und hineingingen sagte man uns, daß das Büro leider geschlossen sei. Dabei hatten wir uns angemeldet!

Die Frau am Empfang, die Concierge, war aber so freundlich die Bürgermeisterin (Aha! Hier hatte eine Frau das Sagen!) anzurufen und nach einem kurzen Wortwechsel sagte sie, die Frau Bürgermeisterin komme gleich, um sich um uns zu kümmern.

Klaus und ich sprachen recht gut französisch und daher freuten wir uns auch ohne die folgende holprige Übersetzung der Concierge über das, was sie uns mitteilte.

Einige Minute später begrüßte uns drei eine fröhliche, eher schlanke, fast schon drahtige, modisch gekleidete und nicht sehr große Endfünfzigerin uns.

Wir füllten alle noch notwendigen Papiere aus, aber die Bürgermeisterin fragte verwundert: "Das Haus hat nur ein Schlafzimmer mit einem großen Bett. Kann es sein, daß Sie sich bei der Buchung geirrt haben?"

Ich lächelte mehrdeutig und sagte nur: "Das wissen wir. Das geht schon in Ordnung, Madame la Maire." Und auch Ewa zeigte ein wissendes Lächeln.

Die Bürgermeisterin sah sich nun Ewa und mich etwas genauer an.

Wir hatten kurz hinter Marseille eine Rast eingelegt und wir beiden Frauen hatten unsere Winterkleidung gegen etwas luftigeres, spätfrühlingshaftes eingetauscht und darum waren unsere weiblichen Reize nicht zu sehr verborgen. Madame zog leicht die Augenbrauen hoch, eine plötzliche Erkenntnis vermittelnd, lächelte dann wohlwollend und sagte nur schlicht: "In Ordnung.".

Wenig später hatten wir uns freundlich voneinander verabschiedet, wobei sie Ewa und mir zuzwinkerte, und Klaus hatte die Schlüssel zu unserem Ferienhaus in der Hand. Scheinbar hatte die Dame ein Herz für die Freunden des Lebens und war auch unserer Art wohlgesonnen.

Dann machten wir uns auf den letzten kurzen Weg.

Eine viertel Stunde später waren wir angekommen und parkten auf dem Stellplatz vor dem Haus.

Von außen war das Häuschen schon hübsch, und der Eindruck verlor sich auch nicht, als wir eintraten.

Im Wohn-und Eßzimmer befand sich eine kleine Musikanlage, ein Fernseher mit Videorecorder ein großes, bequemes Sofa, ein Couchtisch, zwei Sessel und ein Eßtisch mit Stühlen. Die Küche war komplett ausgestattet und im Schlafzimmer stand ein süßes, französisches Himmelbett mit Volants, eine Frisierkommode mit Spiegel, Beleuchtung und Stuhl, ein großer Bauernschrank und zwei Sessel. Das Bad hatte eine Wanne und eine Dusche, WC, Bidet und Waschtisch, darüber hing alter gerahmter Spiegel und in einer Ecke stand ein kleines Schränkchen.

Perfekt! Ach ja; und im Flur stand auch ein Telephon. Überhaupt war es richtig schön dort: eine Terrasse im mediterranen Stil, passend zu Haus und Interieur: Alles in weiß und in Terracotta-Tönen. Diese und der dazu gehörende nicht zu kleine Garten mit einem gepflegten Rasen waren nicht einsehbar... wunderschön!

Und man kam von Küche, Wohn- und Schlafzimmer direkt raus: Von der Küche aus durch eine alte, zweigeteilte Stalltüre und von den beiden anderen Räumen aus durch große, gläserne Schiebetüren.

Dank der romantischen Umgebung keimte in mir schnell Lust auf und ich fragte Ewa: "Sag mal, wollen wir unseren Chauffeur nicht ein wenig Entspannung nach der anstrengenden Fahrt gönnen?" und ich zwinkerte ihr zu.

Ewa lächelte lüstern zurück.

Wir gingen ins Schlafzimmer und riefen Klaus zu uns.

Als er eintrat meinte Ewa: "Komm, Klaus! Sätz Dich doch zu uns.", und sie rückte von mir ab und bot ihm den Platz zwischen uns an.

Als er saß drückten wir ihn sanft um und begannen ihn zu küssen und zu streicheln und bald hatten wir seine Hose aufgefummelt und ihm abgestreift.

Sein bestes Stück ragte bereits hoch auf und wir krochen zu ihm aufs Bett, um ihm auch noch von seinem Shirt zu befreien.

Und dann machten sich unsere vier Hände und unsere zwei Münder über seinen Schwanz und seine Eier her. Ohne es abgesprochen zu haben, zeigen wir kein Erbarmen und arbeiteten zielstrebig darauf zu, Klaus kommen zu lassen.

Der gute Junge war ja auch an beiden Tagen die ganze Strecke gefahren und hatte sich eine kleine, uneigennützige Belohnung von seinen beiden Passagierinnen verdient.

Gut; wir brachten ihn nicht auf direktem Wege zum Höhepunkt -ein paar Mal hielten wir inne, bevor er abspritzen mußte- aber er sollte ja auch richtig geil gemacht werden! Einfach einen Schwanz abmelken kann ja schließlich jede(r)!