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Mein Enkel und ich, Teil 08

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Auf die Frage, was das kosten würde, antwortete Wulf: "Nichts! Das ist ein Gefallen, den ich hier den Freunden von Freddy und Klaus tue!".

Daraufhin wurde Wulf von den Mädels bestürmt, fiel um und wurde von ihnen geküsst und befingert.

Der arme Kerl!

Freddy und ich, frisch tättowiert, nahmen uns in die Arme, und wenig später sass Freddy auf mir und ritt mich. Das war mein fünfter oder sechster Fick an dem Abend, während der Feier, und ohne die Tättowierprozedur wäre ich sicher nicht in der Lage dazu gewesen.

Alle trieben es dann auch wieder miteinander.

Und Ewa war wieder mit zwei Kerlen bei der Sache.

Ich weiss nicht mehr, wann sich die ersten zu Bett verabschiedeten. Alle konnten natürlich bleiben!

Irgendwann war es auch für Freddy und mich zu Ende und wir verschwanden in unser Schlafzimmer.

Wir gingen Hand in Hand und verliessen das Wohnzimmer. In unserem Schlafzimmer angekommen liessen wir uns nur noch ins Bett fallen, küssten uns noch einmal und dann waren wir auch schon eingeschlafen, müde gefickt, eingesaut von Sperma und Mösensaft.

Am folgenden Morgen (Oder sollte ich "gegen Mittag" sagen?) war ich zuerst wach.

Mit Liebe und Freude sah ich zu Freddy hinüber. Ich gab ihr einen gehauchten Kuss auf die Wange, und erhob mich vorsichtig und ging ins Bad, duschen.

Anschliessend zog ich nur einen kleinen Slip an.

Auf dem Weg hinunter ins Wohnzimmer kam mir Raphaël entgegen, völlig verschlafen aussehend.

"Wo die Bad, bitte?", wollte er wissen.

Ich erklärte es ihm und setzte meinen Weg fort, obwohl er unten auch ein Bad hätte haben können, aber da er ja nun einmal auf dem Weg nach oben war, hielt ich das für überflüssig.

Auf dem Weg in die Küche kam ich durch's Wohnzimmer und staunte schon, wer mit wem wo lag.

In der Küche angekommen, sah ich nach draussen. Claire und Léo waren schon wach und sahen frisch geduscht aus. Vor ihnen stand jeweils eine grosse Tasse Kaffee.

Da schaute ich mich um, und tatsächlich stand die Kaffeemaschine halb voll auf der Warmhalteplatte, so dass ich mich nur zu bedienen brauchte.

Herrlich!

Ich ging mit meiner Tasse durch die Küchentür hinaus, trat zu den Damen hinzu und sagte lächelnd; "Bonjour mesdames!".

Dann setzte ich mich zu ihnen.

"Bonjour monsieur!", kam im Chor von beiden und beide küssten mich zur Begrüssung.

Verdammt! Da hätte ich auch dran denken können, dass man Freunde mit Küsschen rechts, Küsschen links begrüsst in Frankreich!

Na ja, ich würde mich schon dran gewöhnen.

So nach und nach wurden alle wach und gingen in die beiden Bädern, die wir hatten, duschen.

Auch Freddy, die wohl zusammen mit Miriam unter der Dusche war und sich gegenseitig die Sperma- und Mösensaftspuren abgewaschen hatten.

Sie kamen Hand in Hand nach draussen.

Genau wie ich hatte Freddy sich die Schutzfolie abgezogen und setzte sich neben mich: "Guten Morgen, mein Mann!".

"Guten Morgen, meine Frau!", antwortete ich und wir gaben uns einen langen, intensiven Zungenkuss.

War das Leben schön!

Es war der 16. Oktober 2019.

Freddy war 91 Jahre alt und ich war 37.

Wir hatten schon vor dem Frühstück Sex.

Am Abend lagen wir im Bett und überlegten, ob wir nicht Morgen, am Donnerstag, Claire, Jean und Michel besuchen sollten. Die drei wohnten in einem hübschen Anwesen, nicht weit von uns.

Als das abgemacht war "stiegen wir wieder in den Ring", und Freddy ritt mich. Ach, war das göttlich! Freddy kam 2 oder 3 Mal.

Irgendwann spritzte ich ab und drehte mich mit ihr um, um sie weiter zu ficken. Diesmal dauerte es länger als zuvor und Freddy taumelte von einem Orgasmus zum anderen.

Es war einfach herrlich!

Aber alles Schöne hat einmal ein Ende und erneut spritzte ich sie voll. Mein Samen quoll rund um meinen Schwanz heraus und als ich ihn aus Freddy heraus zog, folgte ein ganzer Schwall.

Freddy drehte sich auf alle viere und für mich war klar, sie wollte noch eine Hundenummer.

Erneut drang ich in sie ein und fickte sie nach allen Regeln der Kunst, so dass sie auch bei der Nummer von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Ich hielt sie an ihrer Hüfte, als sie vorne einknickte und sie schrie: "JA! JA! JA!". Er war ein Fest, ein Fickfest.

Und schliesslich spritzte ich ein drittes Mal in ihre Fotze. Sie kam gleichzeitig mit mir.

Dann liessen wir uns beide auf den Rücken fallen und schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Freddy noch schlafend neben mir. Dachte ich jedenfalls.

Ich drehte mich zu ihr und berührte sie, um ihr einen Kuss zu geben. Aber Freddy fühlte sich kalt an. Da sah ich, dass sie nicht mehr atmete.

Ich bemühte mich noch lebensrettende Massnahmen zu ergreifen aber ich musste einsehen, dass sie tot war. Freddy war steif wie ein Brett.

Ich stand auf, zog mir einen Slip und ein Shirt an und rief Claire an. Dann ging ich runter.

Claire kam eine halbe Stunde später, mit dem Doktor im Schlepptau.

Der Arzt grüsste mich, ging rauf ins Schlafzimmer und konstatierte Freddys natürlichen Tod.

Dann verabschiedete er sich.

"Claire, ich möchte Freddy hier bei uns beerdigen. Geht das?", frug ich sie.

"Ja, das geht, aber wir müssen einige Bedingungen ein'alten. Das ist erst einmal eine bestimmte Entfernung von die Gemeinde, wir müssen die Gesund'eitsvorschriften ein'alten und der Prefect de la Departement muss seine Zustimmung geben.", sagte sie in ihrem französisch gefärbten Deutsch.

Sie fuhr fort: "Aber das ist keine Problem. Ich rufe 'eute noch an und dann wirst du die Genehmigung spätestes Morgen 'aben. Dann können wir übermorgen Freddy in die Erde legen.

'Ast Du einen kühlen Raum im 'Aus?"

"Ja, hab' ich, im Keller.", gab ich zur Antwort.

"Gut, dann schicke ich Dir Jean, der mit Dir die Leiche in den Keller bringt.", und dann frug sie noch: "Kommst Du klar?".

"Ja, danke, ich komm' alleine klar!"

Dann verabschiedete sie sich und ich ging nocheinmal hoch in unser Schlafzimmer. Freddy lag friedlich und mit einem Lächeln auf den Lippen auf dem Bett.

Ich setzte mich neben sie und griff nach dem Telephon.

Ich rief Ewa an, die in Aachen nach unserem Haus schaute.

Sie war da und ich berichtete ihr was geschehen war.

"Ich komme sofort nach Hause!" sagte sie und legte auf.

Jean kam wenig später und wir brachten Freddy in den Keller. Dann fuhr ich in die Stadt und kaufte einen schlichten Sarg. Der wurde am Nachmittag geliefert und ich legte Freddy, nackt wie sie war und mit allen ihren Piercings hinein.

Am folgenden Vormittag kam Ewa. Sie hatte sich mit dem Thalys von Aachen nach Paris bringen lassen, und von dort mit dem TGV in unsere Nähe. Mit einem Taxi machte sie dann den letzten Weg.

Das erste was sie sagte war: "Wo ist Freddy?".

Als ich ihr sagte, sie sei im Keller, meinte sie: "Ich möchte sie sehen.".

Ich ging mit ihr runter und lies sie sich an den offenen Sarg stellen. Ich hielt ein wenig Abstand.

Dann wand sie sich zu mir und nahm mich eine Weile in ihre Arme.

Am Nachmittag kam Claire mit der Genehmigung des Prefekten.

Ich rief das Bestattungsunternehmen an, und die schickten Leute die das Grab ausheben würden und für ein wenig Schmuck sorgen sollten. Die Bestattung war dann für den nächsten Tag, den 19. Oktober 2019 gegen 12:00 Uhr geplant.

Und so geschah es auch.

Ewa, die im Übrigen in ihrem selten benutzten Zimmer schlief, sagte dann nach der Beerdigung zu mir: "Hast Du Freddys Testament gefunden?".

Langer Rede, kurzer Sinn:

Ich fand Freddys Testament in ihrem Schreibtisch im Wohnzimmer. Ich war ihr Haupterbe. Um vor deutschen Gerichten stand zu halten, schrieb sie: "Ich, Frederike Schwan, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, erkläre Herrn Klaus Stange, meinen Enkelsohn, als meinen Haupterben...".

Und es gab sogar noch ein französichsprachiges Testament, in dem sie das gleiche schrieb, nur mit dem Unterschied, dass sie sich als Frederike Stange bezeichnete und ich nicht nur ihr Enkel, sondern auch ihr Ehemann war.

Ewa wurde in beiden Dokumenten als Nebenerbin bezeichnet und sollte 1,5 Millionen Euro erhalten. Ich würde den Aston Martin (Ja, den hatte sie immer noch!) die beiden Häuser, das in Aachen und das in Joie-Sur-Mer, und den Rest ihres Lottogewinns erhalten.

Damit waren sowohl Ewa als auch ich für den Rest unserer Tage wohl versorgt.

Einige Tage (Bzw. Nächte!) schliefen Ewa und ich in unseren jeweiligen Zimmern.

Aber am Abend, bzw. in der Nacht des Dienstages auf den Mittwoch, dem 22., bzw. dem 23. Oktober 2019, ging ich hinüber zu Ewa.

Ewa war zu dem Zeitpunkt 74 Jahre alt, etwas pummelig, hatte einen schönen, breiten Arsch, grosse, schwere, herrliche Hängebrüste, und war in dem Alter von Freddy, als wir geheiratet hatten.

Ewa schlief bereits.

Ich war nackt, und auch Ewa schlief ohne einer Nachtbekleidung.

Langsam und vorsichtig legte ich mich zu ihr in ihr breites Bett, legte meinen Arm um sie und presste meinen Körper an sie. Sie lag auf ihrer Seite.

Ich begann sie von hinten zu küssen, auf ihren Hals, ihre Schulter, ihren Rücken.

Ach, war sie schön!

Nicht, dass irgendwas an ihrem alten Leib, bis auf ihre Brüste, zu weich war! Nein! Sie war von der Sonne Südfrankreichs Braun gebrannt und natürlich hatte sie Sonnenfalten, aber ihr Körper war fest, genau wie Freddys mit 91!

Nach einer Weile begann sie zu Schnurren und ich zog sie auf den Rücken. Ich küsste sie weiter: Auf ihre Brüste, auf ihren Hals, auf ihren Mund, auf ihren Bauch, und schliesslich auf ihre Pussy!

Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, drang in ihre Spalte ein und wieder an ihren Schamlippen und ihrem Kitzer und wieder drang ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein!

Ewa schnurrte und schnurrte und plötzlich hörte ich sie leise sagen: "Hallo, Klaus! Mach weiter!".

Und ich machte weiter und ihr kam es!

Als sie sich von ihrem ersten Orgasmus erholt hatte, schubste ich ihre Decke zur Gänze mit meinen Beinen vom Bett, schwang mich über sie und drang in sie ein!

Sechs (Oder sogar sieben?) Tage war ich schon ohne Sex!

Und Ewa sicher schon länger!

Wir waren ausgehungert und fielen übereinander her. Es dauerte nicht lange und ihr zweiter Orgasmus kam: "JAAA! FICK MICH! JAAA, KOMM'!", schrie sie und ich tat wie mir geheissen wurde: Ich rammte ihr meinen Schwanz tief in ihre Fotze und stiess, und stiess, und stiess! Und Ewa kam erneut! Es war einfach nur geil!

Ich ächzte: "Hast Du Deinen Darm gereinigt?".

"Nein!", stöhnte sie.

"Egal!", versuchte ich zu rufen, zog mich aus ihr heraus und drehte sie auf den Bauch. Mein Schwanz war nass genug, spuckte aber vorsichtshalber noch an ihre Rosette, setzte ihn an ihrem Arschloch an und drückte. Ihr Schliessmuskel gab nach und meine Eichel war in ihr.

Ich pausierte kurz und drückte dann nach. Mein Schwanz drang tiefer und tiefer in sie und ich begann wieder sie zu ficken, diesmal also in ihre Hintertüre.

Ewa stiess Laute der Lust aus und auch ich war absolut nicht leise! Ewa kam wieder und ich spürte auf einmal, wie mein Schwanz zu zucken begann. Ich kam!

Und wie ich kam!

Schwall nach Schwall Fickmilch drang aus meinem Schwanz in Ewas Arsch und sie begrüsste jeden Schwall mit lautem Stöhnen und dann kam es ihr erneut! Ich spritze fünf oder sechs Mal in sie und liess mich dann auf sie herunter fallen.

Mein Schwanz steckte noch in ihrem Arsch und ich konnte nicht feststellen, dass er kleiner oder schlaffer wurde.

"Mach' Dich sauber!", meinte sie nach einer Weile, und ich erhob mich. Mit einem leisen "Plopp" verliess mein Ding ihr Arschloch und ich ging schnell ins Bad, und kam noch schneller wieder zurück. Ewa hatte sich in der Zwischenzeit wieder auf den Rücken gedreht und presste ihre Euter zusammen, wobei sie mit ihren Nippeln spielte.

Ich liess mich, auf ihren Bauch sitzend, nieder, und legte meinen kaum geschrumpften Schwanz auf ihre Hände. "Du willst Tittenfick! Jaaa, komm'!", stellte sie fest, nahm ihre Hände von ihren Titten und mein Schwanz sackte hinunter in ihren Busen, das Tal zwischen ihren Möpsen.

Dadurch, dass sie ihre Titten losgelassen hatte, lagen sie rechts und links von ihr herab. Ich packte sie mir und hob sie wieder auf ihren Brustkorb, und so bildeten sie einen perfekten Tittentunnel.

Sie waren verschwitzt und mein Schwanz war noch nass vom Reinigen und beides zusammen machte einen perfekten Feuchtigkeitsfilm innerhalb dessen ich meinen Schwanz jetzt zwischen ihren Titten hin und her schob.

Ewa packte schliesslich an meine Hände und so hielten wir ihre Möpse vierhändig.

Ewa war einer der wenigen Menschen, die auch von einem Tittenfick kommen konnte und das machte ich mir zu Nutze.

Ich vögelte ihre Möpse, dass es eine Pracht war. Immer wieder spuckte ich dazwischen, damit ich es schön glitschig hatte. Aber irgendwann war das nicht mehr nötig, denn sie begann zu schwitzen wie ein Schwein! Ja, Ewa war eine richtige alte Sau!

Nicht dass das Freddy nicht gewesen war, aber jetzt hatte ich Ewa alleine für mich, ohne, dass ich immer wieder zu Freddy wechselte.

So war Ewa weit schwitziger als Freddy das gewesen war.

Ich hatte wieder Spass am Sex! War das nicht herrlich!?

Ewa hatte ausserdem eine schwächliche Blase bekommen, weswegen sie eine Mischung aus Urin und Mösensaft squirtete.

Und Ewa bekam einen Orgasmus!

Sie zappelte unter mir, während ich ihre Titten stiess.

Und sie kam erneut!

Es war göttlich, mit Ewa unendlich zu ficken: Sie war viel fülliger als Freddy, und wohl deshalb schwitzte sie auch mehr.

Ich weiss nicht, wie das damals in Polen war, und auch in Deutschland schwitzte sie nur so viel wenn wir einen heißen Sommertag hatten, aber hier in Südfankreich war sie einfach eine herrliche Sau! Und das mit 74!

Und das im Oktober!

Im Stillen beschloss ich hier zu bleiben, und Ewa bei mir zu behalten.

Ich fickte ihre Möpse, und Ewa kam schon wieder.

Eine gute Stunde trieben wir es so und dann spürte ich meinen Orgasmus nahen. Und ich kam! Ich kam wie ein Feuerwehrschlauch, der plötzlich aufgedreht wurde. Ich presste meinen Samen hinaus, zwischen ihre Titten, unter ihr Kinn, und auch auf ihr Gesicht bis hinauf in ihre Haare, als ich meinen Schwanz aus seinem Tittengefängnis befreite, und er einige Zentimeter höher stand.

Ich rutschte auf ihr runter, von ihrem Bauch und warf mich auf sie. Mein Sperma war zwischen uns und es wurde verrieben von unseren Leibern. Ich küsste sie, schmeckte meinen Saft, und spürte, dass mein Schwanz immer noch einsatzbereit war. Augenblicklich drang ich wieder in ihre Fotze ein!

Ewa schlang ihre Schenkel um meine Hüften und schrie: "JAAA!", und ich auch: "JAAA!", und ich fickte sofort weiter!

Ewa hatte bereits einen Schwall Wasser gelassen. Ihr Bett war nass, aber mir machte nur kurz die Kälte etwas aus. Ich gewöhnte mich schnell daran. Vor allem, da sie bald für warmen Nachschub sorgte, als es ihr wieder kam.

Wenn Ewa aufgeregt oder sehr erregt war, fiel sie stets in eine Art Pidgin-Deutsch zurück, so auch jetzt: "Oh, Klaus, Ich ficken will bis ich sterbe! Bitte mach' mit mir, jedden Tagg! Arrrgh, Du bist herrrrliche Mann, so starrk! Deine Schwanz ist göttlich! ICH KOMMEN!", und tatsächlich kam sie erneut.

Ehrlich! Ich habe keine Ahnung mehr wie lange Ewa und ich vögelten. In der Zwischenzeit wechselten wir in die Hundestellung und wieder zurück. Aber wie lange das ging: Keine Ahnung!

Wenn es Sommer gewesen wäre, hätten wir sicher bis in die Morgendämmerung gefickt!

Aber es war ja Oktober.

Jetzt haben wir wieder Oktober, nämlich Oktober 2022.

Ich kann euch sagen, in der Coronazeit, waren Claire & Co. und Miriam und Léo mit ihren Männern leider tabu. Aber alle haben es gut überstanden!

Ich bin jetzt 40, Ewa ist 77, Claire zählt 80 Jahre, Jean 45 und Michel 37. Miriam und Léontine sind 65 und Pierre 48 und Joseph 51. Mit Wulf und Claudia sind wir immer noch in Kontakt, Wulf ist jetzt auch 51 und Claudia 66.

Da fehlt noch Jeanette! Jeanette ist jetzt 83 und sie macht jetzt nichts mehr in Richtung Wohnungseinrichtung. Sie hat sich vor ein paar Jahren, kurz nach Freddys Beerdigung, bei einem Autounfall einen Hüftbruch zugezogen und seit dieser dummen Sache ist sie ab und zu auf einen Rollstuhl angewiesen. Ansonsten geht sie mit einem Rollator.

Ihre beiden Männer, Yannick und Raphaël kamen damit nicht klar und haben sie verlassen. Statt aber den beiden nach zu trauern, kommt sie zwei bis drei Mal die Woche zu uns und lässt sich von Ewa und mir vögeln.

Allerdings scheint es so zu sein, dass sie wohl etwas am laufen hat: Einen jungen Mann von 24, oder so. Er ist ihre Haushaltshilfe, und sie ist nämlich jetzt schon eine ganze Woche nicht mehr bei uns gewesen.

Für mich ist es jetzt aber Zeit zu Bett zu gehen. Ewa wartet schon sehnsüchtig auf mich und, ehrlich gesagt, es ist ja auch alles erzählt.

Mit diesem Teil "08" ist die Geschichte von "Mein Enkel und ich" zu Ende.

Eine gute Nacht wünscht Euch, Euer Klaus! Tschüss!

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4 Kommentare
MKleinMKleinvor 4 Monaten

Lieber Flinxs1

Die Serie war wirklich sehr gut, wenn auch der letzte Teil ein wenig lieblos geschrieben war. Nun, Freddy war ja auch (leider) gestorben.

Was ich besonders schön finde, ist die Darstellung einer alten Dame, die durch Lust und Liebe einen zweiten Frühling erleben darf und dies auch zur Genüge auskostet. In der heutigen Zeit sind ältere Menschen ja auch viel aktiver und länger fit als noch vor fünfzig Jahren. Ich bin begeistert. Danke dafür.

Viele Grüße

MKlein

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 JahrAutor

So ist es K-H!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schade, die letzte Folge ist nicht so gut wie die ersten, geschrieben.

Trotzdem bleibt, auch Großeltern können befriedigenden Sex haben.

Danke für Freddy!

K-H

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bis auf die "marathonszenen" ganz nett

Will69

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