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Mein erster Gangbang als Mann

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Aber ich hatte das Gefühl, zwar noch etwas näher an mein Abspritzen heranzukommen, gewissermaßen war aus dem Millimeter von vorhin jetzt ein halber Millimeter geworden. Die beiden Schwänze in mir arbeiteten wie wild. Der ganz dicke in meinem Mund war dort ja jetzt alleine beschäftigt und gönnte mir gar keine Pause mehr, so wie es zuvor bei den Schwanzwechseln ja noch der Fall gewesen war, und der Halbdicke hämmerte von unten in mich hinein. Ich war mir bewusst, dass die anderen beiden, die schon fertig waren, sich das Szenario ja ansahen und mich sehen konnten, wie ich hier von diesen beiden Dickschwänzen in alle Körperöffnungen durchgefickt werde. Und ich war mir auch nicht sicher, ob nicht inzwischen durch die ganze Geräuschkulisse, das doch ganz schön laute Stöhnen, nicht noch andere Zuschauer angelockt worden waren und sich auch in dem Raum befanden.

Wieder fing der an meinem unteren Ende an, seine Frequenz zu erhöhen, der stieß sich also auch auf seinen Höhepunkt zu. Auch bei ihm knallten unsere Körper bei jedem Stoß mit lautem Klatschten zusammen. Sein Schwanz stieß bei jedem Stoß leicht an meinem oberen Anschlag an und löste jedes Mal einen angenehmen Druckimpuls aus. Wenn ich nicht diesen dicken Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich wohl anhaltend laut geschrieen, so geil war das. Dann schrie aber der in meinem Arsch auf und hörte dabei aber nicht auf, weiter in mich rein zu hämmern. So konnte ich seinen Schwanz zwar nicht pulsieren spüren, aber er war jetzt ganz zweifellos dabei, seinen Saft auch in mich hineinzupumpen. Schließlich presste er ihn ganz in mich hinein, zog mal wieder halb zurück und presste ihn wieder rein, bis auch er die letzten Tropen aus sich herausgedrückt hatte. Das war also jetzt schon der dritte Kerl hintereinander, der sein Sperma tief in mich hinein geschossen hatte.

Und jetzt zog auch endlich Dickschwanz sein Gerät aus meinem Mund, worüber ich nun auch ehrlich froh war, konnte ich doch endlich auch etwas tiefer durchatmen und meine Maulsperre etwas lockern. Mir taten ja schon richtig meine Backenmuskeln weh. Das hieß aber auch, dass jetzt die eigentliche Herausforderung erst kam. Ein bisschen Bammel hatte ich schon, als Dickschwanz nun zwischen meinen Beinen an mich herantrat. Im Raum herrschte Stille, da war wohl nicht nur ich gespannt darauf, wie dieses Gerät in mir verschwinden würde. Ich lag da vor aller Augen, Arme und Beine noch immer nach oben gereckt an den Ketten festgeschnallt, auf die finale Benutzung wartend, auf den ultimativen Schwanz, der mich gleich aufspießen würde.

Erst spürte ich wieder, wie Unmengen von Gleitgel auf und vor allem in meinen Arsch geschmiert wurden, und dann spürte ich ihn, wie er auf meine Rosette drückte, sich hineindrängte, den Muskel auseinander schob. Aber er machte das äußerst vorsichtig und außerdem war durch drei Ladungen Sperma und die Menge an Gleitgel mein Arsch eine einzige glitschige Höhle. Der Typ wusste genau, wie er mit DEM Gerät umzugehen hatte. Er stippte ihn nur einen cm hinein und zog ihn wieder zurück, einen cm weiter wieder rein, wieder raus, einen zusätzlichen cm weiter wieder rein usw. Dadurch konnte ich mich sehr langsam an ihn gewöhnen, und obwohl ich ja vorher schon drei Schwänze drin gehabt hatte, der letzte davon auch nicht eben dünn, konnte ich es gut vertragen, dass er sich so langsam vorarbeitete. Schließlich schlüpfte seine Eichel an meinem Muskel vorbei und ich zog etwas die Beine an. Daran merkte er wohl, dass ich noch eine kleine Pause brauchte. Er zog ihn wieder raus und setzte noch mal an, wieder die cm für cm Tour, und wieder war er am Muskel vorbei.

Diesmal ging es ganz gut. Trotzdem hielt er so erst mal still und ließ seine Eichel ein paar Augenblicke in mir ruhen, bevor er dann anfing, seinen Schwanz weiter in mich hinein zu schieben. Das war schon noch mal eine Nummer stärker, wie ich da ausgefüllt wurde, der Druck und die Spannung waren enorm, aber ich konnte mich doch ganz gut und schnell daran gewöhnen, zumal er ihn auch nicht einfach hinein schob, sondern wieder cm für cm durch leichtes Hin und Her sich langsam aber sicher vorarbeitete. Schließlich spürte ich, wie er oben anstieß. Zuerst war der Druck, wie bei den anderen auch, angenehm, als er dann aber weiter schob, wurde der Druck zu groß und es fing an zu schmerzen, was ich ihm auch gleich signalisierte, indem ich mich etwas zurückzog, so gut wie das in dieser Position halt ging und außerdem ein leises "ist tief genug" äußerte (den Mund hatte ich jetzt ja wieder frei). Er hörte auch sofort auf, nachzuschieben, merkte sich wohl die Stelle, bis wohin er reinschieben konnte (da ich seine Eier an meinem Hintern nicht gespürt hatte, nehme ich an, er hätte noch einige cm zum Nachschieben gehabt), und zog ihn wieder zurück, aber nicht ganz raus (gottseidank, ich war froh, dass er gut drin war), und dann wieder rein (er hatte die Stelle gut im Griff, bis wohin er reinfahren konnte).

Jetzt ging dieses Monsterteil gut in mir hin und her, manchmal klopfte er ganz leicht oben an, aber niemals zu heftig, dass es schmerzhaft geworden wäre. Jetzt schrubbte dieses Rohr an meiner Prostata herum und zwar mit einem solchen Druck, dass es fast nicht mehr auszuhalten war. Nun wollte ich auch bald meinen Abgang haben und außerdem fing nun auch langsam die Schnur um meinen Schwanz an, unangenehm zu werden. Und Dickschwanz tat mir auch den Gefallen und erhöhte schon seine Taktfrequenz. Er wurde schneller und schneller, aber glücklicherweise ohne das Tiefenmaß zu vergessen. Das Rubbeln an meiner Prostata wurde nahezu unerträglich, ich musste jetzt einfach bald abspritzen. Wenn ich eine Hand freigehabt hätte, hätte ich es da wahrscheinlich gemacht, mir selbst ein bisschen am Abzug gefummelt und abgeschossen, ob Dickschwanz nun schon fertig ist oder nicht. Aber ich war ja festgeschnallt und konnte mich nicht selber erlösen.

Wie Dickschwanz so noch in mich hineinstieß, spürte ich eine (seine?) Hand an meinem Schwanz. Sie berührte ihn nur ein bisschen, zog ihn etwas in die Länge, fuhr über meine Eier, und unten hämmerte immer noch der Dickschwanz in mich hinein. Nachher wurde mir gesagt, ich hätte zu diesem Zeitpunkt herumgeschrieen und gestöhnt, dass einige schon auf die Idee gekommen wären, den Notarzt zu rufen. Dickschwanz wurde nun auch immer schneller, das Band um meinen Schwanz wurde gelöst (gottseidank) und die Hand umfasste meinen Schwanz jetzt auch richtig und bewegte sich gaaaanz langsam auf und ab, noch zu langsam, um den Schuss zu lösen, aber ich spürte ihn schon nach vorne drängen. Außerdem spürte ich zwei Hände um meine Fußgelenke, die mussten ja wohl von Dickschwanz sein, also war die Hand an meinem Schwanz doch von jemand anderem.

Jetzt fing Dickschwanz an zu stöhnen, er stieß noch schneller in mich rein und schrie dann regelrecht auf. Damit drückte er sich so tief in mich rein, dass ich seine Eichel intensiv gegen meinen oberen Anschlag drücken spürte, aber nicht so fest, dass es schmerzhaft gewesen wäre. Dann spürte ich ganz intensiv seinen Schwanz pulsieren und ich wusste, dass er jetzt gerade seinen Saft in mich hinein pumpt. Und da seine Eichel oben anstieß, hat er sein Sperma bestimmt gleich um die Biegung in die Tiefen meines Darms gejagt. Und er schien überhaupt nicht mehr aufhören zu wollen zu pumpen. Er muss wirklich eine Riesenladung in mich hinein gespritzt haben.

In dem Moment, wo er anfing zu schreien, fing die Hand an meinem Schwanz an, diesen wie wild zu wichsen. Hinten drin den pulsierenden Schwanz zu spüren und vorne den Schwanz von fremder Hand bearbeitet zu bekommen, war einfach zu viel und ich bekam einen Abgang, wie ich ihn noch nie im Leben bekommen habe. Ich habe in meinem ja schon etwas längeren Leben schon einige wirklich geile und großartige Abgänge gehabt, viele davon auch unter intensiver Bearbeitung meiner Prostata, aber ich schwöre, so einen hatte ich noch nie. Ich habe, glaube ich, das ganze Etablissement zusammen geschrieen, ich spürte, wie mir mein eigener Saft über meinen Körper spritzte, ich spürte ihn sogar bis in mein Gesicht spritzen, und ich denke, es war eine gewaltige Ladung.

Dickschwanz hatte sich in mir inzwischen auch ausgepumpt und hielt seinen Schwanz noch so tief, wie es die Anatomie zuließ, in mir drin. Die Nachwehen meines eigenen Abgangs genießend mit dem Teil noch in mir drin, das mich so ganz und gar ausfüllte, war ein wahnsinnig geiles und wohliges Gefühl. Auch der Gedanke, dass nun schon der vierte Kerl in mir abgespritzt hatte, dass ich gewissermaßen von vier Männern nacheinander besamt worden war, machte mich immer noch dermaßen geil, obwohl mir normalerweise nach dem Abspritzen meine Geilheit ziemlich schnell flöten geht, dass ich am liebsten den dicken Schwanz noch eine Weile in mir behalten hätte. Die Hand, die mich gewichst hatte, löste sich jetzt von meinem Schwanz und fuhr über noch nicht von mir selbst besamte Stellen meines Bauches und meiner Brust und streifte meinen Saft von seinen Fingern auf mir ab.

Und immer noch steckte Dickschwanz in mir, der auch noch keine Anstalten machte, sich zurückzuziehen. War mir auch recht, von mir aus konnte er noch ein bisschen drin bleiben, war ja ein geiles Gefühl. Dann zog er ihn schließlich doch raus und ich merkte, dass er schon etwas weich geworden war. Das war noch mal ein kleines Highlight, wie dieses wenn auch schon etwas weiche, aber immer noch dicke Ding langsam aus mir heraus glitt, und er zog es extrem langsam aus mir heraus, bis es schließlich "flutsch" machte und ich wieder leer war.

Es machte noch niemand Anstalten, mich wieder abzuschnallen. Ich dachte bloß, hoffentlich lassen die mich jetzt nicht zur allgemeinen Benutzung hier noch eine Weile hängen und amüsieren sich, wenn ich auch noch von einer Horde anderer Männer durchgenommen werde. Erstens war das so nicht abgemacht und zweitens kühlte meine Geilheit jetzt doch schon stark ab, so dass ich jetzt auch keinen Bock mehr hatte, von noch mehr Männern gefickt zu werden. Außerdem hatte ich das Gefühl, meine Körperöffnungen hätten eine Ruhepause dringend nötig. Ich hörte aber nur, wie Mengen von Papier aus dem Handtuchspender gezupft wurden, wie Haut damit abgewischt wurde, spürte, wie auch einer meinen Bauch und Brust und auch mein Gesicht abwischte. Ich hörte, wie Hosen angezogen, Reißverschlüsse geschlossen, Gürtel festgezogen wurden. Dann kam schließlich einer und schnallte mich los, erst die Beine, dann die Arme. Ich richtete mich langsam auf, so umständlich, wie das in einem schaukelnden Sling halt geht, und als ich endlich sicheren Sitz hatte, griff ich an meine Augenbinde und zog sie mir herunter.

Ich sah zu den Pritschen hinüber und da standen und saßen neben meinem Meister mindestens noch ein Dutzend weiterer Männer. Einer fing an zu klatschen und alle klatschten mit. Ich kam mir vor wie in einem Ferienflieger nach der Landung und war heilfroh, dass es so dunkel war, denn ich bin bestimmt knallrot geworden, musste ich ja auch wieder von dem Sling runter und stand dann splitternackt bis auf die Socken einer Horde von rund 12 mehr oder weniger angezogenen Männern gegenüber, von denen einige ihren Schwanz in der Hand hatten und sich leicht wichsten.

Unter den ganzen Kerlen waren ja auch die drei, die mich neben meinem Meister gerade so geil durchgefickt hatten, und ich konnte natürlich nicht erkennen, welche von diesen es waren, natürlich mit Ausnahme derer, die ihren Schwanz wichsten. Sicher, einige waren auch zu jung, als dass sie zu der Keglertruppe gehört haben könnten, aber die Mehrzahl war schon in dem passenden Alter, und so hatte ich keine Ahnung bis halt auf den Einen, wer die anderen drei waren, die mich gerade durchgenommen hatten.

Kaum dass ich aufrecht stand, lief mir aus meinem wohl immer noch sehr offenen Arsch eine Suppe aus drei Ladungen Sperma (die vierte muss ja wohl ganz tief in meinem Gedärm verschwunden sein) und dem ganzen Gleitgel, mit dem die vier mich ja sehr gründlich eingeschmiert hatten, die Beine hinab. Ich zupfte also auch noch schnell ein paar Tücher aus dem Handtuchspender und wischte mich unter den Augen der gaffenden Menge ab, insbesondere meine Oberschenkel und meinen Arsch, der immer noch triefte vom Sperma und vom Gleitgel, drückte mich dann durch die ganze Horde der Kerle zu der Pritsche, auf der meine Klamotten lagen, um mich wieder anzuziehen. Dabei spürte ich eine ganze Menge Hände, die auf meinen Hintern tätschelten (anerkennend ob der vollbrachten Leistung?) oder die mir an den inzwischen auch schon deutlich abgeschlafften Schwanz grapschten. Und sogar das hatte noch was geiles, sich so durch diese Menge zu drücken und von fremden unbekannten Händen begrapscht zu werden.

Dann war ich schließlich an meinen Klamotten, zog mich an und ging mit meinem Meister zur Bar, wo ich eine Cola trank, die nur so die Kehle runter zischte. Die anderen drei aus der Keglertruppe haben sich nicht zu erkennen gegeben, so dass ich bis heute nicht weiß, wer die anderen Drei waren, die mich da durchgevögelt haben. Wenn ich demnächst durch die Stadt gehe, werde ich wohl immer darauf achten, ob mir ein Mann von Mitte vierzig entgegenkommt, der mich süffisant angrinst.

Nachdem wir noch eine Weile geplaudert haben, eine Manöverkritik gewissermaßen, wobei ich wirklich nichts auszusetzen hatte, die Jungs haben das wirklich perfekt gemacht, und ich habe nachher gedacht, ich hätte ja mal fragen sollen, ob die das vorher so abgesprochen und gewissermaßen choreographiert hatten, gab ich zu erkennen, dass ich das so toll fand, dass ich einer Wiederholung nicht abgeneigt wäre. Mehr als ein "vielleicht nächstes Jahr, wir machen jedes Jahr eine Kegeltour, auch mit wechselnder Besetzung" war ihm aber nicht abzuringen.

So kann ich also nur hoffen, dass nächstes Jahr wieder ein Kegelausflug stattfindet, vielleicht ja wirklich auch mit anderer Besetzung, und dass sich die Jungs dann wieder bei mir melden, denn so ein Event bietet sich einem sicher nicht oft, und schon gar nicht in meinem Alter und bei meinem Gewicht. Die Jungs haben ja wohl offensichtlich darauf gestanden, mal so ein altes Dickerchen als Lustsklaven zu vernaschen, aber das gibt es ja leider nicht so oft.

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6 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 9 Monaten

Heute noch mal gelesen und wieder für gut befunden, aber noch mal anmerken, die Zuschauer hättest du ruhig noch mit einbeziehen können, zusätzlich Sperma im Gesicht und weiteres im Arsch, wäre mal richtig geil.

Wenn ich da gelegen hätte, wäre es mir nur sehr recht gewesen wenn die Zuschauer mit eingestiegen wären!!!

BiMann67BiMann67vor fast 3 Jahren

Schöne geile Geschichte, es gibt doch nichts schöneres in einem Sling von ein paar mehren Schwänzen gefickt zu werden. so möchte ich das auch mal unbedingt erleben.

Lege mich auch öfters in der Gaysauna die ich hin und wieder aufsuche in ein Sling, aber sowas geiles ist mir da noch nie passiert. Wie gerne möchte ich auch so viel Sperma in mein Loch haben, gerne auch mit verbundenen Augen, einfach nur genießen!

Truckdriver12tTruckdriver12tvor mehr als 3 Jahren
Geil

So was von geil so würde ich auch mal gerne durch gefickt und dann tiefen besamt von so etwas träumte ich schon des öfteren mal

Truckdriver12tTruckdriver12tvor mehr als 3 Jahren
Geil

Hammer geile Story so würde ich auch mal gerne rangenommen und durch gefickt und dann tiefen besamt so was muss echt geil sein

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Am laufenden Band

Ich find auch, du hättest gleichzeitig mit dem letzten Fucker, der in deinem Arsch kam, abspritzen müssen. Aber ansonsten hat mir die Story gefallen. Schon geil, wie du vier prächtige Schwänze hintereinander in den Arsch geschoben kriegst, wobei es auch 2 x 2 hätten sein können. Und etwas mehr Abwechslung beim Rammeln hätte ich mir auch gewünscht.

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