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Mein erstes Mal Teil 01

Geschichte Info
Schon 27 und kein einziges mal Sex. Das muss sich ändern.
1.5k Wörter
3.48
88.1k
3
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Teil 1 – Die Vergangenheit

Es ist mir schon fast peinlich davon zu erzählen, dennoch möchte ich es mich euch Teilen.

Ich bin 27 Jahre alt, habe dunkle Haare und braune Augen. Mein Körper würde ich als durchschnitt bezeichnen auch wenn ich gern Basketball spiele und schwimmen gehe. Ich bin ein junger Mann und hatte immer noch kein Sex.

Nun gut mit einer anderen Person hatte ich noch kein Sex. Aber für ein Jungen ist das sehr peinlich, sollten das die Freund herausfinden.

Das letzte mal, das ich mit einer Frau intim wurde liegt jetzt schon acht ganze Jahre zurück. Sie war die liebe meines Lebens. Sie hatte eine freche Art an sich, die mich verrückt machte. Sie hiess Manuela und fand schnell heraus, dass es mich sofort erregte, wenn man mir zwischen die Beine griff. Mein Schwanz wurde immer sofort hart und fing an zu pulsieren in meiner Hose. Sie erregt mich damit wann sie nur konnte. Sei es im Kino, beim Essen gehen oder sogar in der Bahn vor allen Leuten, die dann sahen das ich eine dicke Beule in der Hose hatte. Sie liebte es ihre Hand in mein Schritt zu legen und zu spüren wie er wächst, aber noch mehr liebte sie es damit zu provozieren.

Das eine mal sassen wir spät Abends in der Bahn und waren fast allein im Abteil. Manuela sass neben mir und schaute aus dem Fenster und ein junges Mädchen, vielleicht 17, direkt vor mir und sah mich lächelnd an. Als ich zurücklächelte schaute sie verschämt zu boden. Manuela bemerkte das und wartete bis das Mädchen wieder aufblickte. Sofort legte sie ihre Hand in mein schritt und suchte meinen schlaffen Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen den er stieg schon auf und Manuela lächelte erst mich an und dann das Mädchen, welches ihre Augen nun auf Manus Hand und mein Schritt richteten.

Als mein Schwanz zu voller Pracht gewachsen war fing Manu an zu reiben. Ich bat sie aufzuhören und schaute dabei zu dem Mädchen rüber, aber sie sagte nur „Schhht" und rieb immer weiter mit mehr druck und wendete ihren Blick nicht von dem Mädchen gegenüber. Sie genoss es mit anzusehen wie die Erregung in dem jungen ding stieg und sie sich nicht traute sich Befriedigung zu geben. Das arme Mädchen rutschte auf ihrem sitz hin und her und rieb ihre Oberschenkel aneinander.

„Bitte hör auf.. mir kommt es gleich" flüsterte ich stöhnend zu Manuela. Doch ich war scheinbar durch die Erregung nicht in der Lage es leise genug zu flüstern, denn das Mädchen schaute mir nun staunend und lüsternd in direkt in die Augen. Das machte mich noch geiler und ich kam. Manu lächelte zufrieden, steckte mir ihre hand nun in die Hose und holte sie nach kurzem massieren mit Sperma benetzten Fingern wieder heraus. Wir standen auf da dies unsere Station war und beim gehen drehte sich Manu demonstrativ ein letztes Mal zu dem Mädchen um und leckte ihre Finger ab.

Ein anderes mal war wenig Platz zum sitzen in der Bahn und deshalb liess ich Manu auf meinem Oberschenkel Platz nehmen. Es war warm und sie trug einen Minirock und keine Höschen darunter, das trug sie nie. Ich weiss im nachhinein nicht, ob es Absicht war oder Zufall, aber ich merkte das der ältere Mann, etwa 50, Manu zwischen die Beine schaute. Ich beugte mich an Manus Brüsten vorbei und sah das der Mann ihr genau unter den Rock schauen konnte. Als ich zu Manu schaute schien sie nix davon mitzubekommen und so machte ich sie leise darauf aufmerksam. „Ach Ja?" sagte sie etwas lauter, schaute den älteren Herren an und drängte mich mit den Ellenbogen in mein Sitz zurück. Sie Hob ihren hintern und zog das stück Stoff des Rockes auf dem sie sass weg und sass nun mit ihrer nackten Pussy auf meinem nackten Oberschenkel. „Was tust du?" fragte ich doch sie antwortete nicht und fing an sich langsam vor und zurück auf meinem Bein zu bewegen. Der Mann musste es sehen können wie ihre Schamlippen auf meinem Oberschenkel klebten und auf ihm hin und herrieben. Anfangs ging das Bewegen noch mühselig und Manu musste fast stehen um überhaupt ihre Schamlippen an meinem Bein zu reiben, doch dann spürte ich warme Flüssigkeit auf meinem Schenkel. Ihre Möse begann auszulaufen uns sie setzte sich richtig hin. Nicht nur das, sie versuchte sich regelrecht mit der Pussy auf mein Bein zu pressen. Diese Bewegungen blieben jetzt für niemanden unbemerkt, der in der Nähe von uns sass oder stand. „Hör sofort auf" flüsterte ich. Doch Manu fing leise an zu stöhnen und schimpfte nur „Halt deine Schnauze!" , und das nicht zu leise . Tuscheln und Raunen ging durch die Menge und einige schmunzelten über ihre freche Reaktion. Mir war das furchtbar peinlich, doch lange hatte ich keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Sie lehnte sich nach hinten an mein Oberkörper, nahm meine Hände und legte sie auf das Shirt auf ihre Brüste. Da ich keine anstallten machte sie zu massieren vor all den Leuten, übernahm sie es. Sie legte ihre an auf die meinen und drückte sie zusammen so das meine Hände ihre Brüste massierten. Sie stöhnte immer heftiger in mein Ohr und sagte so was wie „Dein Bein ist geil. Ich will kommen. Ich will dein Bein nass machen!" aber genau verstand ich es nicht, weil sie mehr japste und stöhnte als zusammenhängende Wörter zu sagen. Ich grummelte sie nur an, da mir die Situation nicht gefiel, aber es war mir egal.

Später zuhause schimpfte ich sie aus, aber sie nahm wieder mal nichts ernst und griff mir zwischen die Beine um das Thema zu wechseln.. und wieder hat sie's geschafft.

Wenn wir zuhause waren und sie mal wieder hiess war, legte sie ein Porno ein. Egal ob ich gerade meine Lieblingsserie schauen wollte oder am PC spielte oder arbeitete. Natürlich konnte ich dann nie ignorieren dass sie sich anfing zu streicheln. Glaubt mir, schon oft versuchte ich vor dem einem Spiel zu sitzen und das zu ignorieren. Aber irgendwann fing sie an zu stöhnen. Und wenn das nicht reichte sagte sie angestrengt atmend „Schau doch mal wie der sie fickt! Die ficken so geil!". So wie sie immer „Ficken" gesagt hat, konnte ich nicht anders. Mein Schwanz pulsierte in meine Hose so stark das es fast schmerzte.

Ich setzte mich neben sie und beobachtete wie ihre Finger an ihren Schamlippen streichelte. Sie war sehr geübt darin. Mit sanften kreisenden Bewegungen massierte sie über die geschlossenen Schamlippen. Einige male tauchte jedoch ihr Mittelfinger in ihren Schlitz ein und holte ihn nass wieder heraus. Das sah irre geil aus, wie sie die Schamlippen um den Finger wölbten und es aussah als würden sie ihn gierig einsaugen. Mit feuchtem Finger setzte sie die Massage dann fort. Ihr atmen würde immer schwerer und heftiger. Sie legte prüfend die Hand auf meine Hose und sagte „Na dass muss aber noch!". Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich und ich konnte nun direkt auf ihre Möse sehen. Sie legte Zeigefinger und Ringfinger auf je eine Schamlippe und zog sie gekonnt auseinander. Dann setzte sie ihren Mittelfinger an und drang etwas in ihre feuchte Höhle um ihn weder feucht glänzend nach oben zu ihrer Perle zu führen. Dort verweilte der Finger etwas länger und umkreiste die Häutchen und die Perle selber. Dabei schaute sie sich den Porno an und belobte die beiden Fickenden auf dem Monitor. Sie kommentierte das alles so geil das ich meinen schmerzenden Schwanz rausholte um ihm etwas Luft zu gönnen. Sofort griff sie mit der Freien Hand danach und legte ihre weiche warme hand über meine Eichel. Sie hatte keine mühe meine Eichel zu reiben da sich schon einige Lusttropfen angesammelt hatten die sie mit dem Daumen verrieb. Ein geiles kribbeln durchfuhr mich welches immer stärker wurde und mit anhaltendem massieren nur der Eichel zu einem wohligen Schmerz wurde unter dem ich heftig stöhnend aufschrie. Sie wusste, würde sie weitermachen würde es mir für mich wirklich schmerzhaft, trieb es aber noch bis zur äussersten Grenze und mir kamen die Tränen. Dann nahm sie meinen Schanz in die hand und packte kräftig zu um ihn mit auf und ab Bewegungen zu wichsen. Sie sah aber nicht auf mich oder meine Prügel dessen Eichel vor verschmierten Lusttropfen nur so glänzte, sonder schaute und kommentierte weiter den Pornofilm und rieb sich abwechselnd die Schamlippen und spielte an ihrem Kitzler. Irgendwann fing an sich erst ein, dann zwei und dann drei Finger ihre richtig feuchte Pussy zu schieben. Die Finger in ihrer Möse drang im selben Tempo tief in sie ein wie sich die Faust um meinem Schwanz auf und ab bewegte. Ich stellte mir immer vor das ich sie ficken würde, wie mein Schanz in ihrer Lusthöhle versinkt und ihre Schamlippen mich einsaugen würden.

Doch das durfte ich nie.. und da die Beziehung von ihrer Seite nur aus dem Pettingsex bestand, habe ich irgendwann einmal zuviel eine Diskussion angefangen und sie eines Abends auf der Party meines besten Kumpels an ihn verloren. So verlor ich an einem Abend zwei Menschen die mir wichtig waren.

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5 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Literarische Jungfräulichkeit

Der vorliegende Text scheint mir von einer literarischen Jungfrau zu stammen, denn die sprachliche wie erzähltechnische Ausgestaltung lässt keinen anderen Schluss zu: Die Figuren sind quasi inexistent und eine irgendwie logische oder – aber wer mag an dieser Stelle gar so viel verlangen? – sinnvolle Handlung kann sich der geneigte Leser zwischen den Textzeilen selbst zusammenreimen.

Und sowas ergibt für den einen und die andere hier dann eine „[g]eile Story“? Da frag ich mich, ob es nicht vielleicht sein kann, das so mancher hier „geil“ mit „schlecht geschrieben“ und „Story“ mit „wahllose Aneinanderreihung von Ereignissen ohne stimmigen Zusammenhang“ verwechselt? Das würde jedenfalls die Masse der belobigenden Kommentare zu LIT-Texten erklären, an denen, wie im vorliegenden Fall, sich nichts zu belobigen findet!

Zurück zum Text: Ich weiß zwar nicht, was den einstigen Anonymus oben auf die Idee brachte, dass er es in „Mein erstes Mal Teil 01“ mit „Berliner Untergrund-Deutsch“ zu tun hätte, die vielen „ss“ und fehlenden „ßs“ deuten eher auf einen schweizerischen Sprachhintergrund hin, aber in seiner Beurteilung des sprachlichen Aspekts, „[ü]bles Deutsch“, traf der den Nagel so ziemlich auf den Kopf (obgleich das dt. LIT seit 2005 noch von weitaus übleren Sprachausfällen heimgesucht worden ist).

Ansonsten findet sich vielleicht, sofern man sich die Mühe der Suche machte, eine gewisse unfreiwillige Komik im impliziten verbalen „Fick“-Fetisch des Ich-Erzählers und Protagonisten, wenn dieser im Text sagt: „So wie sie [wer spielt keine Rolle, Anm. AJ] immer ‚Ficken‘ [sic!] gesagt hat, konnte ich nicht anders. Mein Schwanz pulsierte in meine [sic!] Hose so stark das [sic] es fast schmerzte.“ Eine Art pawlowscher Reflex?

Fazit: Ein Text, den niemand zu lesen braucht und der auch nach über zehn Jahre noch gut und gerne weitere zehn Jahre (und bis in alle Ewigkeit!) ohne eine Fortsetzung auskommen wird. (Drücken wir Daumen, dass „lonelyHart“ weise genug war, um es bei diesem einmaligen [Fehl-]Versuch im Geschichtenschreiben zu belassen. Danke.)

Und ab dafür.

–AJ

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Sehr geil

Ein heißer Feger, die ihren Spaß hat seinen Schwanz, seine Geilheit für ihre eigen Hemmungslosigkeit zu nutzen ohne ihm einen herrlichen Fick zu gönnen - bin gespannt wie es weitergeht - ob sein geiler Wunsch nach Sex erfüllt wird.

julietbravojulietbravovor etwa 9 Jahren
Geile Story...

Regt an und macht Lust auf mehr! Schreib doch bitte mal wieder etwas!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Übles Deutsch

Furchtbar! Wenigstens etwas Rechtschreibung und nicht immer dieses Berliner Untergrund-Deutsch würden die Lesbarkeit steigern.

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