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Mein Erwachen Teil 01

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Er reibt mit seiner Hand richtig kräftig über meinen Po und massiert mit der anderen Hand meine großen Möpse. Er hat mich in einen wenig besuchten Teil des Gartens geführt. („Diese Sau!")

Ich will ihn nicht alles mit mri machen lassen, was er will. Aber ich möchte auch nicht, dass diese wunderschönen Gefühle in meinem Kopf und in meinem Körper aufhören. Ich will ihn nicht enttäuschen.

Er knöpft meine Hose auf! Das wird die Erlösung! Er streichelt so schön über mein Höschen und krault mit der freien Hand meinen Nacken.

„Komm schon, Tom, fick mich! Fick mich vor allen Leuten!" - hui Glück gehabt, das habe ich nur zu mir gesagt; außerdem sind hier zum Glück überhaupt keine Leute.

Das geht ja wirklich nicht, wenn jemand kommt! Außerdem geht das doch gerade viel zu schnell - „du bist so schön feucht, Kleine!", säuselt er in mein Ohr. Und da komme ich auch wieder zu mir: er hat nicht nur meine rasierte Pussy angefasst (das war nicht geplant für heute!), nein -- dieser Perverse fickt mich mit zwei Fingern.

Habe ich vorhin etwa doch laut gedacht? Nachdenken ist jetzt nicht mehr. Ich bin so geil, dass mir alles egal ist. Ich drücke ihm mein Heiligstes entgegen und er flüstert mir das Paradies ins Ohr.

Ich lasse mich auf seine Hand sinken und er hält mich mit seinen Fingern in meiner süßen rasierten Pussy. „Tom, du Frechdachs, ich will kommen!" - ach, Christin! Das klang jetzt wieder etwas kindlich. Dabei machst du hier so geile Erwachsenensachen mit Tom.

Mein Gebrabbel macht ihm Mut. Er macht seine Hose auf und holt einfach seinen Schwanz raus! („Ja, Christin, seinen Schwanz!") Dieses Satz füllt meinen ganzen Kopf aus: „Er hat seinen Schwanz rausgeholt! Seinen Schwanz! Seinen Schwaaaanz!".

Ich stöhne ihn super erregt an: „aaaaah, mach's mir!". Er grinst mich an und wichst seinen Schwanz so, dass die Schwanzspitze schön violett leuchtet. („Cause it's big, long, pink, strong. And known to last all night long.") Wie soll ich je wieder zu diesem Song tanzen, ohne an sein Teil zu denken?

Sein Schwanz sieht so gut aus: pink, strong. Er küsst mich und ich merke, wie wir angenehm wackeln, weil er sich so schön wichst.

Warum habe ich seine Hose nicht aufgemacht? Dann würde ich jetzt diesen tollen Schwanz in der Hand halten. Aber dann würde er einen Blowjob erwarten - und das mache ich echt ungern!

Bevor ich mich länger über mich selbst ärgern kann, hat er seinen Lümmel wieder eingepackt, mich ganz eng umschlungen und er küsst mich wieder so wundervoll auf den Mund, auf die Strin, auf den Hals.

Ich merke einen leichten Luftzug an den Oberschenkeln -- meine Jeans hängt nach immer knapp unter meinem Arsch. Durch meinen Tanga sind meine Pobacken dem Luftzug (und allen Blicken!) ausgesetzt.

Küssen ist ja ganz toll, aber kann's jetzt mal weitergehen? Hat mir Tom vor eigener Geilheit nicht zugehört? Ich hatte gesagt, „mach's mir", und nicht: „hol dir einen runter!".

Er streichelt wieder über meinen Po: „Du hast einen tollen Hintern!" („Oh ja, baby! das habe ich") -- wofür gehe ich jede Woche zum Yoga! Seine Worte sind Musik („Sexmusik")

in meinen Ohren.

Endlich wandert seine Hand nach vorne: „deine Haut ist so schön glatt!" („Meine Haut?") - er meint meinen Venushügel, meine Scham, meine Pussy! („Los jetzt, ran da! Oh ja genau da!")

Er fährt meinen feuchten Schlitz rauf und runter, er reizt meinen Kitzler mit seinen Fingern. Ich rieche meine Geilheit. („Riechst du es auch? Gefällt es dir?"). Komm schon, steck' mir deine Finger wieder rein! („fick mich! Fick mich! Fick mich!")

Mein Kopf ist kurz vor dem Explodieren, ich will es - meine Geilheit - raus schreien -- aber die Leute!

Er reibt weiter an meiner feuchten Spalte und über meinen Lustknopf! Mein ganzer Körper pulsiert, meine Möpse fühlen sich an, als ob Sie gleich aufplatzen würden -- und schon knetet seine freie Hand meine Möpse. Er umfasst eine ganze Brust, drückt kräftig zu und zwirbelt meinen steifen Nippel zwischen zwei Fingern.

Ich beiße in seine Lippe - „vorsichtig, du Wildkatze!", erwidert er. Oh man, ich bin eine furchtbare Frau: statt ihm einen zu blasen, beiße ich ihn! („Bitte, Tom, hör nicht auf bitte, bitte, bitte, hör nicht auf ")-- und mein Gebet wird erhört:

er packt meinen Mops noch kräftiger und drückt mir zwei (oder sind es drei?) Finger in meine hungrige Pussy. Ich japse etwas nach Luft und lecke an seinem Hals -- („magst du das?")

Seine Finger dringen widerstandslos in mich ein und flutschen wieder raus -- von wegen frigide! - gewusst wie! Mein Stöhnen kann ich gerade noch unterdrücken; aber meine Pussy schmatzt lauter, als ich stöhne! Tom lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Das scheint ihn selber geil zu machen, er seufzt in mein Ohr! („Tom du Sau!")

Er fingert mich, als ob es nur uns auf dieser Welt gäbe. Er erhöht die Geschwindigkeit und fährt mit seinem Handballen immer wieder über meinen Kitzler.

Währenddessen ist seine andere Hand wieder an meinem Po: erst ein kräftiges Kneten, dann fährt er meine Ritze entlang und erreicht meine Pussy von hinten.

Er spreizt mit der einen Hand meine Schamlippen etwas auseinander und hämmert seine Finger weiter in meine Muschi -- das wäre sicher eine geile Nahaufnahme in einem Porno -- („schaust du Pornos, Tom?")

Meine so lange vernachlässigte Pussy wird so gut von Tom verwöhnt. Alles dreht sich in meinem Kopf, meine Brüste sind zum Zerreißen gespannt, meine Wangen glühen; da fährt er mit seiner Hand, die eben noch meine Muschi gespreizt hat und leicht feucht ist, meine Poritze entlang und drückt mit einem Finger gegen meine Rosette.

(„Jetzt einen Schwanz im Arsch!") - schießt es mir durch den Kopf und gleichzeitig überrollt mich ein herrlicher Orgasmus. Es ist die Erlösung, alle Last fällt von meinen Schultern, ein wohliger Schauer durchfährt mich -- durchzuckt mich -- und das alles dank dir („Tom!").

Er nimmt mich ganz lieb in den Arm, zieht mir die Jeans über den Po, gibt mir einen Klapps auf den Hintern und küsst mich freudestrahlend.

Ich genieße noch kurz und fange dann an nachzudenken: („hat es dir gefallen? Wieso komme ich bei dem Gedanken an Analsex -- ich habe das noch nie gemacht? Sind wir ein Paar? Wieso hast du deinen Schwanz so schnell wieder eingepackt?").

Er lächelt mich verständnisvoll an und meint: „geh'n wir zu deinem Auto, du verpasst sonst noch dein Konzert!"

(„Oh ja zum Auto! Da kriegt er noch eine kleine Show"). „Tom, ich kann dich zur U-Bahn fahren! Ja?" - „klar, gerne!"

Und schon sitzen wir in meinem Auto. „Hey, Tom, für das Konzert ziehe ich einen Sport-BH an!", sprach ich und schon liegt mein Oberteil auf seinem Schoß. Er vergräbt sofort sein Gesicht zwischen meinen Brüsten und überdeckt sie mit Küssen -- so schön; ihm gefällt wohl was er sieht.

Ich ziehe meinen BH aus und schaue Tom herausfordern an. Er lächelt mich an und streichelt meine Brüste, er saugt kurz an meinen Nippel und meint: „jetzt zieh dich mal an, sonst kommst du noch zu spät zum Konzert!"

Ich denke die Show hat ihm gefallen und rücksichtsvoll ist er auch noch -- mal sehen wie lange ich ihn warten lasse, auf unseren ersten richtigen Fick!

So fing alles an. Wollt ihr wissen, wie weit ich mit Tom gegangen bin?

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
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Absolut super! Tolles kopfkino!

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 7 Jahren
So Wirr denken Frauen?

Eine tolle Geschichte, auch wenn man es immer wieder erzählt bekommt was Frauen alles durch den Kopf geht, hier ist alles noch mal schwarz auf weiß. Da fragt man sich doch, wie Frauen überhaupt kommen, nach einer solchen Dosis Selbstzweifel und Ablenkungen. Danke für die Begleitung ins Kopfkino einer Frau, weiter so...

Grüße

Jack

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Natürlich

Sehr schön geschrieben

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