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Mein Erwachen Teil 05

Geschichte Info
Der fünfte Teil meines sexuellen Erwachens.
2.5k Wörter
4.48
19.1k
2

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/17/2016
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Nach meiner extremen Fantasie, die ich in Teil 4 geschilderte habe, hatte ich doch ein sehr schlechtes Gewissen gegenüber Tom. In meiner Fantasie hat er so schön an meinem Strap-On gesaugt und ich hatte seinen Schwanz noch nie im Mund. Aber ich hatte irgendwie eine Blockade, die wohl aus der schwierigen Zeit mit meinem Ex stammte. Das ist vermutlich auch der Grund, warum mein Ex einen Auftritt in meiner Fantasie aus Teil 4 meines Erwachens hatte; da habe ich doch so manches noch nicht ganz verarbeitet. Oral und mein Ex sind aufgrund der vielen negativen Erinnerungen untrennbar in meinen Gedanken verbunden.

Tom hat es aber mit seiner einfühlsamen (oder manche würden auch manipulativen) Art geschafft, mir zu zeigen, dass ich doch ganz gerne blase:

Tom und ich liegen zueinander gedreht in seinem Bettchen und kuscheln nackt. Ich streichle Tom über seinen flachen Bauch und seinen warmen steifen Schwanz. Er packt mich, wie immer, überall an: er massiert meinen großen Hintern und fährt mit seinem Mittelfinger immer wieder durch meine Po-Ritze; ich habe mich mittlerweile an Toms Spielchen an meinem Prachtarsch so gewöhnt, dass ich mich während des Vorspiels schon nach dem Druck auf meine Rosette sehne, den Tom nun mit seinem Mittelfinger so schön ausübt. Mit seiner anderen Hand knetet und streichelt Tom abwechselnd meine fleischigen Schenkel und meine prallen Möpse. Die Möpse haben in letzter Zeit etwas wenig Sonne abbekommen und sind ganz hell.

Tom legt sich entspannt auf den Rücken und ich rolle mich auf ihn. Ich lege mich so auf Tom, dass meine Scham gegen seinen Oberschenkel drückt. Wir spüren beide, wie ich einen feuchten Fleck auf seinem warmen Oberschenkel hinterlasse. Tom knetet meinen und Hintern und spreizt immer wieder meine Po-Backen. Ob er wohl von einem wichsenden Beobachter fantasiert, dem er einen schönen Ausblick auf mein Po-Loch bieten möchte? Oder warum tut er das?

Plötzlich fängt Tom an mich heftig zu küssen und er drückt mich dabei kräftig an seinen warmen Oberkörper. Unsere Zungen spielen liebevoll miteinander. Tom fährt mit seiner Hand meinen Nacken hinauf und kratzt ich dabei spielerisch mit seinen Fingernägeln. Ich stöhne Tom sanft an und reibe meinen Schritt gefühlvoll an seinem Bein.

Dann überrascht mich Tom: er legt seine Hand, die er eben noch in meinem Nacken hatte, auf meinen Kopf und drückt mit bestimmt nach unten, wie mein blöder Ex! Zu allem Überfluss spricht er auch noch deutlich aus, was er möchte: „Nimm ihn in den Mund!"

Wenn ich nur meine Wünsche so deutlich äußern könnte! Meine ganze Lust ist verflogen. Ich rutsche von Toms Oberschenkel herunter und vergrabe meinen Kopf in seiner haarigen Brust. Ich spüre seinen Pimmel an meinem breiten Arsch. Sein Teil zuckt dabei auch noch! Tom checkt echt gar nichts!

Doch dann überrascht mich Tom noch einmal -- diesmal in einem positiven Sinne: er legt seine weiche warme Hand in meinen Nacken und streichelt mich ganz zärtlich. Ganz ruhig fragt er: „Hey, Kleine? Was ist eben passiert?" Ich schweige ihn an. In meinem Kopf rasen die Gedanken: „genau wie mein Ex! In meiner Fantasie werden so viele Schwänze gelutscht -- sogar ich habe in meiner Fantasie schon einige Schwänze im Mund gehabt. Tom ist so lieb! Tom ist ein Arsch!"

Und über meinen Arsch wandert seine Hand in diesem Moment. Der Typ hat sie einfach nicht mehr alle! Ich schluchze tonlos in mich hinein. Aber Tom nimmt auch meine unhörbaren stillen Signale wahr. Tom streichelt mir kräftig über den Rücken und fragt: „Hast du dich erniedrigt gefühlt?" Wenn ich doch nur selbst genau wüsste, was ich gefühlt habe - was ich jetzt fühle!? Also bleibt mir nur: „Nein, nicht!", zu schluchzen.

„Hast du schlechte Erfahrungen mit Blowjobs gemacht?", fragt Tom weiter nach. Da bricht es aus mir heraus: „Nein, aber mein Ex wollte das immer!" Rückblickend verstehe ich selber nicht mehr, was ich Tom damit mitteilen wollte. Doch Tom bleibt ganz ruhig: „Und das hat dich jetzt an die unangenehmen Erlebnisse erinnert?" - „Vielleicht!"

Mir dämmert in meinem Gedanken-Wirr-Warr langsam, was das Problem -- was mein Problem -- ist. Meinen Ex habe ich so sehr und so lange geliebt und ich habe ihm nie richtig einen geblasen -- immer nur Handarbeit. Tom dagegen kenne ich erst seit so kurzer Zeit und habe schon so viele versaute Sachen mit ihm gemacht! Und so viel mehr mit und von ihm geträumt!

Alle meine wirren Gedanken fasse ich für Tom in diesem Satz zusammen: „Ich habe ihn so geliebt!" Mit diesem Satz breche ich in Tränen aus. Was habe ich gerade nur getan? Es ist so schön mit Tom und alles, was ich schaffe, ist ihm mitzuteilen, dass ich meinen Ex-Freund so sehr geliebt habe? Doch Tom reagiert gelassen, wie immer: „Das ist doch okay!"

Mit so viel Verständnis konfrontiert muss ich noch mehr weinen: „Ja, aber du bist so lieb, aber ich kannte ihn so lange! 13 Jahre Beziehung!" Tom streichelt über meine Wange und meint aufmunternd: „Christin, es ist schön mit dir." und lächelt mich an. Sein Lächeln ist ansteckend: ich lächle zurück und gebe ihm ein Küsschen auf seine weiche Wange. Tom hält meinen Kopf und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht.

Als ich mich etwas beruhigt habe -- meine Backen sind noch glühend heiß -- fängt Tom an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich erwidere seinen Kuss ganz selbstverständlich und umschlinge ihn mit meinen Armen. Meine Möpse drücken gegen seinen warmen Oberkörper. Ich gebe ihm einen Klapps auf seinen knackigen Po. Das nimmt Tom zum Anlass seine Zungenküsse noch intensiver werden zu lassen. Jetzt glühen meine Backen nicht mehr vom Weinen sondern vor Lust! Meine Pussy kribbelt und wird schön durchblutet. Ich spüre Toms Schwanz hart an meinem Bauch. Den werde ich mir gleich rein schieben! Mit einer kleinen Drehung verschaffe ich mir freien Zugang zu seinem Pimmel und greife beherzt zu. Toms Teil fühlt sich herrlich fest, glatt und warm an.

Auf einmal stellt Tom sein Küssen ein, sieht mich fragend an und meint: „Also, bläst du mir jetzt einen?" Ich bin kurz sprachlos ob Toms Unverschämtheit! Es ist ja überhaupt nicht so, dass ich das nicht ausprobieren möchte, aber etwas hat mich immer zurück gehalten. Doch heute soll es so weit sein!. Ich werfe Tom ein: „du Frechdachs!", an den Kopf und mache mich dann auf den Weg zu Toms Schwanz. Ich packe kräftig mit meiner Hand zu und stülpe entschlossen meinen Mund über Toms violette Eichel. „Oaaah", ist alles was Tom dazu einfällt. Ich schmunzle und genieße was ich in meinem Mund spüre; kein Wunder, dass er dabei stöhnt. Sein Pimmel pocht leicht in meinem Mund und verrät mir damit, dass gerade das letzte Blut aus Toms Hirn auf dem Weg in seinen Schwanz ist. Ich wette, jetzt könnte ich alles von ihm haben.

Toms Teil fühlt sich in meiner Hand so wunderbar an - wie immer. Nur das Pulsieren in meinem Mund ist neu -- und geil! Ich drücke mit meiner Zunge gegen die Eichel von Tom, während sein Teil in meinem feuchten Mund steckt. Da spüre ich etwas salziges in meinem Mund: so schmeckt also die Vorfreude eines Mannes. Wie schön es wäre, wenn Tom jetzt meine Vorfreude zwischen meinen Beinen kosten würde. Aber jetzt möchte ich nur ihn verwöhnen.

Ich bewege meinen Kopf auf und ab. Durch meinen Kopf rasen tausend Gedankenfetzen: „Du bläst ihm einen! 69! Sperma im Mund! Sperma im Gesicht und auf den Titten! Leck mich! Fick mich! Fick mich! Fick mich!" Zum Glück kann Tom keine Gedanken lesen, sonst hätte er sicher auf mich gehört und würde jetzt schon in meiner rasierten Spalte stecken. Das würde mir natürlich gefallen, aber jetzt soll es einmal nur um Tom und unseren ersten Blowjob gehen! Und es macht mir sogar Spaß!

Toms Schwanz schmeckt mir, wenn man das so sagen kann. Ich sauge zärtlich aber zügig an Toms Teil. Da hat Tom wieder einen seiner Einfälle. Es beugt sich aus seiner liegenden Position nach vorne, wie bei einem Sit-Up, wodurch ich seine angespannten Bauchmuskeln deutlich sehen kann. Was für ein schöner Mann! Er legt seine Hand in meinen Nacken und zieht mich entschlossen zu sich.

Fast widerwillig entlasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund und beuge mich Toms starkem Arm. Er zieht meinen Kopf zu seinem und gibt mir einen dicken Kuss auf meine Lippen -- meine Blaselippen! - die eben noch seinen Schwanz umschlossen haben. Mit seiner Zunge teilt er meine Lippen und spielt mit meiner Zunge. Ich mache begeistert mit. Ob er den Geschmack von seinen Lusttropfen und seinem Teil schmeckt, wie ich? „Du schmeckst nach Schwanz, Kleine!", beantwortet Tom meine unausgesprochene Frage. Dabei durchzuckt mich ein heißer Blitz und ich stöhne ihn aufgeregt an.

Meine Hand ist dabei noch immer an Toms Schwanz und reibt behutsam auf und ab. Das scheint Tom nicht zu reichen. Während er mich weiter leidenschaftlich küsst und mit seiner Zunge meinen Mund und meine Lippen umspielt, greift er meine Hand an seinem Schwanz und drückt kräftig zu. Tut ihm das nicht weh? Tom hält meine Hand super fest und führt sie rasend schnell auf und ab. Er wichst sich mit meiner Hand während er meine nach Schwanz schmeckende Mundhöhle ausschleckt.

Offensichtlich tut ihm der harte Griff an seinem Schwanz überhaupt nicht weh, sondern es macht ihn tierisch an: er atmet wild in meinen Mund. Mit einem kräftigen Schmatzer auf meine Lippen beendet Tom sein Zungenspiel und lasst sich mit einem Seufzer wieder in das Bett fallen. Als ich gerade merke, dass mein Oberarm von dem schnellen Wichsen müde wird, fordert Tom mich auf: „nimm ihn wieder in den Mund, Christin!". Ich schaue Tom lustvoll in die Augen und nehme seinen von Lusttropfen ganz feucht glänzenden Pimmel wieder in meinen Mund. „Lutsch mein Schwanz!", schickt er noch hinterher -- hundert kleine Sternchen leuchten vor meinen Augen. Blasen und Toms Dirty Talk machen mich richtig heiß.

„Das ist so schön", teilt mir Tom mit einem leisen Seufzer mit. Das ermutigt mich engagiert weiter zu machen. Ich lecke flink mit meiner feuchten Zunge über meine Hand und reibe mit meiner befeuchteten Hand über Toms Eier. Das fühlt sich total schön an, fast das gleiche Gefühl, das ich habe, wenn ich mit meiner Hand über meine nasse Muschi streichle.

Tom weiß, was er will und greift erneut meine Hand. Er führt meine Hand von seinen Eiern an seinen Damm -- will er, dass ich ihm den Finger in den Po stecke? - und drückt meine Hand kräftig gegen seinen Damm. Schade, ich hätte ihm gerne einen Finger in den Po gesteckt! Ich erhöhe den Druck auf seinen Damm und massiere ihn mit kreisenden Bewegungen. Seinen Schwanz lasse ich nicht aus meinem Mund. „das ist soo geil", haucht mir Tom entgegen, streichelt über meine Backe, über meine Lippen und über seinen Schwanz.

„Du machst das so geil", heizt Tom uns weiter an. Toms Worte, sein Schwanz in meinem Mund, meine Hand an seinen Eiern, seine Hand an meinen Möpsen und meine Gedanken machen mich richtig geil. Ich stelle mir vor, wie ich aussehe: mein praller Hintern liegt exponiert auf dem Bett, meine glatt rasierte Pussy liegt ungeschützt auf dem Bett und ist richtig feucht, meine hellen Möpse drücken schwer gegen Toms Bein und ich habe einen schönen Schwanz im Mund. Verdammt, ich will ficken, ich will kommen!

Langsam bekomme ich das Gefühl, dass Tom auch kommen möchte. Ganz aufgeregt drückt er mir seine Hüfte entgegen. Leider kriege ich nicht mehr als die Hälfte von Toms appetitlichem Schwanz in meinen Mund. Das wäre noch ein versauert Anblick: Toms Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund, eine Hand an seinen Eiern und ein paar Finger in seinem Po.

Gemeinsam mit Tom werde ich immer erregter. Ich spüre, wie meine Pussy anfängt zu glühen, wie meine Nippel kribbeln, wie feucht und warm es zwischen meinen Beinen ist. Tom und ich stöhnen um die Wette. Mein Stöhnen ist durch Toms Pimmel in meinem Mund zwar sehr gedämpft, aber ich stöhne trotzdem vor Geilheit. Einen richtigen Schwanz zu blasen ist noch anregender, als ich es mir immer vorgestellt habe.

Wenn mich nur irgendjemand, oder ich mich selbst, so sehen könnte! Ich bräuchte nur einmal über meinen Kitzler reiben und ich würde kommen. Ich öffne meine Augen und schaue Tom direkt in die leuchtenden Augen. Sein Blick trifft mich und ich explodiere fast vor Glück:

Tom beobachtet mich ja die ganze Zeit. Ich werde beobachtet! Das ist ja geil. Tom sieht mich, mit Schwanz im Mund. Er sieht meinen großen Po. Er sieht meinen Ausschnitt und er sieht meine Titten! Mit Toms: „du siehst so geil aus", realisiere ich, dass gerade tatsächlich eine meiner Fantasien wahr wird: ich werde beobachtet und der Beobachter findet es richtig geil!

Leider traue ich mich nicht, mir selber einen Abgang zu verschaffen. Ich müsste mir nur zwischen die Beine fassen -- aber ich kann ohne Toms Führung im Bett nicht entschlossen genug handeln. Vor allem zögere ich, da ich Angst habe, dass ich nach meinem Orgasmus keine Lust mehr habe weiter zu blasen. Ungerührt sauge ich weiter an Toms Teil und stelle mir vor, wie ich mich selbst zwischen den Beinen reibe, wie ich von Tom geleckt oder gefickt werde. Und was denkst du Tom?

So lustvoll, wie er mich gerade ansieht, denkt er sicher gar nichts oder etwas völlig obszönes. Ich hoffe -- für ihn! sonst gibt's was auf den Deckel! - dass seine Fantasie nicht so verkommen ist, wie meine ab und zu; ich weiß nicht, wie ich mit solchen Fantasien von Tom umgehen würde. Meine Gedanken driften etwas ab; doch da holt mich Tom wieder zurück in die erotische Realität:

„Baby, ich komme!", warnt mich Tom. Wie rücksichtsvoll! Toms Warnung bringt mich wieder auf Touren. Ich bin begeistert: selbst abgelenkt, bin ich so eine Sexgöttin, dass Tom gleich abspritzen wird. Er hat mich sicher gewarnt, weil er Sorge hat, dass ich kein Sperma im Mund haben möchte; aber da hat er sich getäuscht! Heute bin ich sein feuchter Traum -- der feuchte Traum aller Männer!

Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund ploppen, greife ihn kräftig und ermutige Tom: „komm für mich!" Sein Schwanz pumpt und pocht und Tom drückt mir seine Hüfte entgegen. Wenn er jetzt abspritzt, landet sein Sperma auf seinem Bauch. Aber ich möchte sein Sperma in meinem Bauch. Ja, ich will Toms Sperma schlucken -- wie ein Pornostar. Ich wiederhole meine Aufforderung: „komm einfach, Baby!"

Tom stöhnt auf. Ich stülpe meine Lippen über Toms geilen Schwanz. Keine Sekunde zu früh! Tom atmet heftig ein und aus. Im Rhythmus seines Atems pulsiert auch Toms warmer Schwanz und entlädt sich in meinem Mund. Wahnsinn! Ich bin eine Sexgöttin: ich spüre und schmecke Toms Sperma in meinem Mund und schlucke einfach alles runter.

Tom atmet jetzt ganz entspannt und sieht zufrieden aus. Ich bin auch total glücklich und relaxt, obwohl ich es verpasst habe, mir selbst einen herrlichen Abgang zu verschaffen.

„Brauchst du ein Tuch?", erkundigt sich Tom umsichtig. Ich lächle ihn glücklich an und strecke ihm die Zunge mit weit offenem Mund heraus um ihm meinen leeren Mund zu zeigen. Alles runter geschluckt! „Du bist der Hammer!", meint Tom. Ich weiß, Süßer! Ich weiß!

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1 Kommentare
CadiaCadiavor mehr als 7 Jahren
prima ... alle fünf Teile ...

... einfach ganz großes Kopfkino. Bitte noch viele weitere Teile, die sich alle so schön langsam steigern.

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