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Mein Freund & meine Frau - 2. Teil

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Uupps, dachte ich mir, was soll denn jetzt nach Cocktails, Essen, Dessert und Küssen noch kommen?"

„Entschuldigung angenommen!" Kam es fast unisono von Tina, Uwe und mir, während wir ihr alle zuprosteten. Ich dachte, es würde keine schlechte Idee sein, mit etwas Musik unsere lockere Stimmung zu untermalen, schaltete unsere kleine Anlage an und ließ eine meiner Lieblingsplaylists vom Handy aus laufen, während längst wieder eine lockeres Geplauder zwischen allen eingesetzt hatte. Tina hatte sich eng an Uwe geschmiegt, während Birgit meine Nähe gesucht hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, aber ich meinte wahrzunehmen, dass Tina und Birgit häufiger Blickkontakt zueinander suchten, ganz, als würden sie sich im Stillen neben uns über etwas austauschen, ohne dass wir es mitbekommen sollten.

Bei einem Song, den Tina und ich beide sehr mochten, kam plötzlich von ihr: „Oh, den Song liebe ich ..., komm Uwe, tanz mit mir! Max, mach bitte lauter!" Schon war sie aufgestanden, hatte Uwe mit sich gezogen und hatte losgelegt. Ich hatte es immerhin geschafft, die Lautstärke etwas zu erhöhen, als Birgit mich plötzlich wieder küsste, ganz so wie in der Küche vorhin, schön sinnlich. ... als der Song, zu dem Tina aufgestanden war, endete, blieb sie mit Uwe stehen, wartete auf den nächsten Song und es ging weiter mit den beiden. Unser Kuss hatte auch geendet und so waren auch wir beide aufgestanden und tanzten zu der Musik.

Einige Songs später kam ein langsameres Stück und beide Paare tanzten, nun ziemlich eng umschlugen miteinander. Birgit kam mir mit einem Mal recht nahe um flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt gerne mit dir ins Bett gehen, Max ..." OMG, dachte ich mir, bitte keine neuen Komplikationen! Mein Körper gab ihr die Antwort, vermutlich genau, die, die sie hören, wollte. „Oh ich spüre gerade, du scheinst genau das auch zu wollen ..." sie kicherte etwas, kam mir noch näher, rieb sich an mir und an der Schwellung in meiner Hose ... „frag zur Sicherheit bitte Tina ..., nicht dass es wieder ..." „Mache ich, mache ich ... einen größeren Gefallen könnte ich Uwe vermutlich gar nicht tun, der hätte bestimmt nichts dagegen einzuwenden, Tina mal wieder näherzukommen ..." Ich musste fast lachen, Birgit hatte den Nagel vermutlich auf den Kopf getroffen, prustete dann leise los: „ha, du fast vermutlich recht ..."

Als der langsamere Song dann auslief, schnappte Birgit sich Tinas Hand, „komm lass uns mal im Kühlschrank schauen, vielleicht ist da noch etwas Sekt für uns da ...", schon waren die beiden um die Ecke und in die Küche verschwunden, kamen aber recht zügig mit der noch halb vollen Flasche zurück und Tina verteilte den Rest auf unsere Gläser, dann setzte sie sich wieder zu Uwe.

Die beiden Frauen erhoben nun ihre Gläser, Birgit sah mich keck an, dann platzte es aus ihr heraus: „Ich möchte jetzt mit Max ins Bett gehen!" „... und ich mit Uwe!", schoss es aus Tinas Mund. Ich war erstaunt über ihrer beider Direktheit, mit der sie ihre Wünsche geäußert hatten.

Uwe und ich sahen uns etwas erstaunt an, vermutlich dachten wir beide so etwas Ähnliches wie „wer versteht schon die Frauen ...", aber dann antworten wir: „na, wenn das so ist, an uns soll es nicht liegen ..."

Der Sekt in unseren Gläsern war schnell ausgetrunken, Tina und Uwe waren die Ersten, die in Richtung unseres Schlafzimmers gingen. Ich brachte schnell die leeren Gläser in die Küche, nahm dann Birgit an der Hand und wir folgen den beiden nach.

Tina hatte bereits ihr Kleid ausgezogen, stieg gerade aus ihrer dunkelblauen Unterwäsche, Uwe war längst nackt und lag schon auf unserem Bett. Ich half Birgit aus ihrem Kleid, öffnete ihr den Reissverschluss auf der Rückseite, sodass ihr Kleid zu Boden glitt, sie in ihrer weißen Wäsche vor mir stand, die sie auch gleich auszog. Nun sah ich zu, dass ich mich auch schnell meine Bekleidung entledigte und dann auf Bett glitt, wo die drei inzwischen angekommen waren. Tina und Uwe knutschten schon leidenschaftlich miteinander, er streichelte dabei ihre Brust, während Tina eine Hand an seinen bereits harten Schwanz gelegt hatte, ihn dort ebenfalls streichelnd.

Birgit lag fast am Kopfende des Bettes, hatte sich zwei Kissen in den Nacken gelegt, sah mich erwartungsvoll an und als ich ihr näher kam, öffnete sie ihre schlanken Beine für mich. Nun sah ich zum ersten Mal ihre Muschi aus der Nähe, wie Tina war sie rasiert, hatte nur einen schmalen Landestreifen stehen lassen, ihre Muschi selbst war allerdings nur ein schmaler langer Schlitz, hier schauten keine Schamlippen heraus wie bei Tina. Ich war neugierig, wie sie schmecken würde, anstatt ihr gleich so näherzukommen, dass in sie eindringen konnte, was Birgit sicher erwartet hatte, vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und küsste sie dort ein erstes Mal. Birgit öffnete ihre Schenkel weiter für mich und strich mir liebevoll über den Kopf. Nachdem ich ihr dort eine ganze Reihe von Küssen gegeben hatte, begann ich mit meiner Zungenspitze langsam und gründlich durch ihre schmale Spalte auf- und abzufahren. Birgit stöhnte bereits erste Male, genoss meine Zungenarbeit ganz offensichtlich, was mich dazu anspornte, sie nun einige Male mit der ganzen Breite meiner Zunge zu lecken, dann ließ ich meine Zungenspitze die Tiefe ihre Muschi entdecken.

Ganz in der Ferne vernahm ich ein gedämpftes „Oh ... Max ..." Sanft öffnete ich ihre Muschi mit meinen beiden Daumen, bis meine Zungenspitze ihre Klitoris erreichen konnte, die ich sie liebevoll umspielen ließ, während zwei meiner Finger mit sanften Hin und Her Bewegungen immer tiefer in sie glitten, meine Fingerkuppen dabei nach ihrem G-Spot suchten, den ich auch bald fand. Birgit stöhnte und seufzte laut, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest, wohl in Sorge ich könnte das Vergnügen, welches ich ihr ganz offensichtlich bereitete, vorschnell abbrechen.

Doch ich hatte das ganze Gegenteil davon im Sinn und fuhr fort, bis ich merkte, dass sie hektischer und flacher zu atmen und leicht zu zittern begann, was schnell mehr und intensiver wurde, bis Birgit kam und ejakulierte. Einen Teil davon bekam ich in den Mund, die nächsten kleinen Strahlen trafen mein Kinn und meine Brust, ich wischte mir mit der Hand über das Gesicht und bewegte mich auf Birgit zu, die ihre Hände längst von meinem Kopf genommen hatte, sie fast wie ein Boxer vor ihrem Gesicht zu Fäusten geballt hatte. Ich strich ihr mit beiden Händen über ihre Hände und ihr Gesicht und küsste sie auf die Nase, an mehr kam ich nicht heran. „OMG Max ..." Ich streichelte sie erneut, dann küssten wir uns, sie schlug die Augen wieder auf, sah mich mit sehr feuchten Augen an, „Danke ..." „Gerne ..." dann küssten wir uns wieder.

Was neben uns auf der anderen Seite des Bettes passiert war, hatte ich, hatten wir, völlig ausgeblendet, inzwischen nahmen wir beide aber kleine Erschütterungen in der Matratze wahr, Uwe und Tina vögelten miteinander, aus ihrer beider Sicht vermutlich „Endlich mal wieder", hatte uns dabei aber sicher ebenso ausgeblendet wie wir sie ...

„Komm, Max, nimm mich jetzt!" So holte mich Birgit wider in unseren Kosmos zurück. Eine ihrer Hände griff zwischen uns, sie griff sich meinen harten Schwanz und führte mich in sich. Sogleich begann ich mich mit sanften ersten Stößen in sie zu versenken, jeden Stoß ein kleines Stückchen tiefer, bis ich sie ganz ausfüllte und einen Moment innehielt. „Gefällt es dir?" Ich nickte erst nur, küsste sie dann, „Oh ja Birgit, sehr ..." „Wenn du wüsstest, wie lange ich, dass schon wollte ..." Oh, dachte ich mir, dass muss du mir aber mal bei Gelegenheit genauer erzählen, küsste sie erneut und nah dann auch meine Bewegungen wieder auf, in die Birgit sich schnell mit dazu passenden Bewegungen ihres Beckens einfand, wir das erste Mal schön lustvoll miteinander vögelten und uns dabei verliebt ansahen.

Ich spürte, wie manchen meiner Bewegungen sie ganz ausfüllte und ich an ihrem Ende anstieß, wissend, dass es Frauen manchmal unangenehm sein kann, war ich mit meinen Stößen etwas weniger druckvoll. Für mich war es auch so sehr intensiv und erregend mit Birgit, sodass ich ihr bald ins Ohr flüsterte, „lange halt ich nicht mehr durch ...", was Birgit gleich zum Anlass nahm bei sich selbst etwas nachzuhelfen und so sogar noch vor mir zu ihrem bereits zweiten Höhepunkt kam. Ihre Lust erneut zu erleben, war dann für mich auch der letzte Kick, den ich noch brauchte und mich dann pulsierend in sie ergoss, mich zu ihr hinabbeugte und sie stürmisch küsste.

Als dieser Kuss endete, nahmen wir beide wahr, dass wir zwei ganz aufmerksame Zuschauer hatten, Tina und Uwe hatten uns offenbar schon eine ganze Weile zugesehen, waren beide deutlich schneller zum Höhepunkt gekommen, als wir.

„Wow ... na darauf lasst uns mal mit einem frischen Glas Sekt anstoßen, was meint ihr?", sagte Tina und erhob sich bereits aus dem Bett, „"hilfst du mir bitte Uwe?"

Einen Moment später, den Birgit und ich auch brauchten, um wieder entspannt und ruhiger atmen zu können, kamen die beiden mit vier Gläsern und einer neuen, vor Kälte beschlagenen, Flasche Sekt zurück in unser Schlafzimmer. Uwe öffnete die Flasche und reichte sie Tina, die damit die Gläser füllte und jedem eines davon reichte.

„Prost! ... ich hätte nicht gedacht, dass dieser schöne Abend mit euch noch so viel schöner werden könnte!" Sagte sie und stieß mit jedem von uns an. „Danke!" Fügte sie noch hinzu, sah Birgit direkt an und nickte mit ihrem Kopf.

Birgit und ich machten es uns am Kopfende des Bettes gemütlich, setzen uns auf und lehnten uns dagegen, Birgit hatte sich erneut sehr an mich geschmiegt.

Tina saß im Schneidersitz am Fußende, Uwe hatte sich ausgestreckt und hatte seinen Kopf in ihrem Schoß, ließ sich von ihr streicheln.

Wir genossen unseren kalten Sekt, plauderten miteinander, liebkosten den Liebsten oder die Liebste neben uns und freuten uns über den unerwarteten Verlauf, den der Abend genommen hatte.

Später genossen wir alle eine weitere Runde miteinander, die deutlich länger dauerte als die davor. Danach waren wir alle erfüllt von diesem fröhlichen und lustvollen Abend und beschlossen, dass wir die Nacht alle gemeinsam in unserem Bett schlafen wollten. Wir kuschelten uns aneinander und waren dann alle recht schnell eingeschlafen.

Den Sonntagmorgen begannen wir, wie der vorherige Abend ausgeklungen war, mit einer lustvollen und ausgiebigen Vögelei. Dann duschten wir jeweils zu zweit, genossen ein ausgiebiges Frühstück zusammen und verbrachten auch noch wesentliche Teile des Sonntags gemeinsam, bis es dann Zeit für den Abschied wurde.

Am Sonntagabend hatten Tina und ich noch reichlich Spaß in dem völlig zerwühltem Bett miteinander, fragten uns gegenseitig aus, wie der Sex mit dem jeweils anderen Ehepartner gewesen war, wobei Tina mit Uwe ja viel vertrauter war als ich mir Birgit.

Die Wogen zwischen uns beiden Paaren waren eindeutig geglättet worden, anders kann man es nicht sagen.

Fortan kam es immer mal wieder vor, dass wir beiden Paare uns gegenseitig besuchten, was allermeisten dann auch zur Folge hatte, dass ein Paar bei dem anderen über Nacht blieb und die Nächte nicht gerade lang und von erholsamem Schlaf geprägt waren.

Als dann im nächsten Jahr wieder der Termin für die Messe anstand, die Tina so gerne besucht und Uwe dazu mitgenommen hatte, überraschte uns Birgit mit der Frage, „ob Tina und Uwe nicht wider Lust hätten gemeinsam dorthin zu fahren ..." Als sich beide beglückt ansahen und nickten, bevor Birgit es sich möglicherweise noch anders überlegen würde, schob sie nach „... ich habe auch schon eine Idee, wo ich mit Max für ein Wochenende hinfahren möchte!"

Die Wochenenden, welches Birgit und ich zusammen verbracht haben, als Tina und Uwe zur Messe gefahren waren, sowie jenes, welches Birgit und ich dann ganz für uns alleine genossen hatten, sind dann eine neue und auch eine weitere Geschichte.

Später im Jahr folgte dann eine gemeinsame Urlaubswoche in einem Ferienhaus in Dänemark.

Weil die uns allen in jeder erdenklichen Hinsicht so viel Spaß machte, gab es im Herbst noch eine gemeinsame Wanderwoche ...

Was ich Uwe und Birgit allerdings nie gefragt hatte war, ob Birgit und Jens sich mal wieder näher gekommen waren. Zur Massage bei ihm ging sie inzwischen wieder sehr regelmäßig.

Und über Unfälle in Massagepraxen, bei denen Behandlungsliegen zusammengebrochen waren, war in unserer lokalen Zeitung nichts zu lesen gewesen ...

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
kater001kater001vor etwa 13 Stunden

Sehr schöne Fortsetzung! Ich finde es toll, wie entspannt die beiden Paare am Ende mit dem Fremdgehen umgehen, und Lust und Leidenschaft über Eifersucht und Verlustangst siegen lassen. So haben am Ende alle gewonnen.

Einen kleinen Fehler habe ich in der Geschichte gefunden: Max' Überraschung, dass seine Tina mit Jens gevögelt hat, passt nicht in den Plot, hat sie dies doch schon einige Tage zuvor vor seinen Augen getan. Und Tina und Tanja wird gelegentlich vertauscht, aber das macht weniger.

In Summe ist es eine tolle Geschichte ganz nach meinem Geschmack!

InzFanInzFanvor 29 Tagen

Da fehlt die Linie in der Story bzw. die Zeitlinie stimmen nicht überein, die Namens-Verwechslungen und die Grammatik machen das Lesen nicht leichter, von der Rechtschreibung mal abgesehen. Die Idee der Story war nicht schlecht, nur war sich nicht gerade gut umgesetzt. Wenn du wieder eine Story schreibst, dann lass die Geschichte eine Woche ruhen und lese sie dir noch einmal Wort für Wort durch, dann siehst du selbst Verbesserungen. Mit dem LanguageTool kannst du auch auf Fehler überprüfen.

PaarBaselPaarBaselvor 30 Tagen

Einfach Geil.

Bussy Hanna

cuckijoecuckijoevor etwa 1 Monat

Tolle, gut geschriebene Geschichte. Mit unvorhergesehenem und Cuckold reifen Wendungen. So soll es auch sein wenn man miteinander redet. Beide haben ihren Spass. Also nichts einseitiges.

Weiter so. Lese gerne Deine Geschichten.

Kgb8282Kgb8282vor etwa 1 Monat

Verworren....und keine linie. Da sind die pferde mit dir durchgegangen, das sie einfach zugucken wie sie jens vögelt und sich beleidigen etc lassen...sorry das hats leider kaputtgemacht!!

Lg Dani und Seb

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