Mein Freund & meine Frau - 5. Teil

Mein Freund & meine Frau - 5. Teil

An einem Abend, an dem meine Frau nicht zu Hause war, hatte ich Uwe zu uns nach Hause eingeladen, damit wir beide mal wieder in Ruhe miteinander reden konnten.

Nachdem unser letztes Gespräch in einer Kneipe, von neugierigen Ohren mitgehört worden war und uns daraus reichlich Konsequenzen entstanden waren, die sich zum Glück aber nach einiger Zeit gelegt hatten, trafen wir uns dieses Mal in ganz privater Umgebung ohne irgendwelche Mithörer.

Wir machten es uns beide in unserem Wohnzimmer gemütlich und ich stellte jedem von uns ein schönes kühles Bier hin, mit dem wir uns gleich zuprosteten.

Alsbald stellte ich ihm eine Frage, die mich seit einiger Zeit beschäftigte, ich wollte von ihm hören, wie es um seine Beziehung zu Birgit stand, jetzt, wo wir inzwischen recht regelmäßig unsere Frauen tauschten.

Uwe antwortete mir: „Es mag sich vielleicht verrückt anhören, aber ich empfinde unsere Ehe als gefestigter denn je. Ich liebe meine Frau wie seit dem ersten Tag und begehre sie wieder mehr, wie in unserer Anfangszeit ... das mag auch ein wenig daran liegen, dass ich sehe, wie sehr du sie begehrst!" „Ja, stimmt, das tue ich, ich finde sie sehr attraktiv und vögel wirklich gerne mit ihr ... das, was du beschreibst, trifft auf mich genauso zu, Tina finde ich heiß, wie am ersten Tag! Und gleichzeitig gönne ich euch den Spaß, den ihr miteinander habt. Es ist schön euch zuzusehen, es ist aber auch schön zu wissen, wenn ihr zwei unterwegs seid und ich weiss das es euch gut geht, dass es Tina mit und bei dir gut geht ... auch wenn ich immer ein paar Tage nach einem Wochenende, welches sie mit dir verbringt, warten muss, bis sie wieder Lust auf mich hat ..."

Uwe lachte nun auf, „oh das Gefühl kenne ich ebenfalls nur zu gut! Aber das, was du gesagt hast, kann ich für mich nur bestätigen, Birgit weiss ich bei dir in guten und vertrauensvollen Händen ..." „Ich finde es toll und keineswegs selbstverständlich, dass wir vier uns inzwischen so gut verstehen, so easy die Partner tauschen ..." „Stimmt, finde ich auch! Hoffentlich bleibt das noch lange so!" „Oh ja, Uwe, das wünsche ich auch ..."

Mir war seine Frau inzwischen wirklich ans Herz gewachsen, so oft wie wir inzwischen leidenschaftliche und lustvolle Stunden miteinander verbracht hatten. Deshalb wollte ich noch etwas mehr von ihm über Birgit wissen und fragte ihn danach, wo und wie er sie kennengelernt hatte.

Uwe machte eine etwas längere Pause und da ahnte ich, dass seine Antwort wohl etwas umfangreicher werden würde, mich vermutlich überraschen würde.

„Ich kenne sie aus einem portugiesischen Restaurant hier in der Stadt. Ich bin dort immer mal wieder gerne Essen gewesen und eines Tages war sie als Bedienung dort, hatte wohl gerade erst in den letzten Wochen dort angefangen zu arbeiten. Ihre Freundlichkeit und Herzlichkeit hat mich sofort gepackt und so bin ich mit ihr ins Gespräch gekommen. Nachdem ich dann dort öfter Essen war, haben wir uns dann ein erstes Mal verabredet und sind recht schnell ein Paar geworden ..."

„Oh, das hört sich nach einer schönen Geschichte an! Sie hat ja einen Vornamen, der so typisch für uns hier ist, von Ihrem Hauttyp sieht aber eher so aus, als käme sie aus dem Süden ... ist das so?"

„Ja, Max, das stimmt, richtig beobachtet. Sie lässt sich Birgit rufen, aber in ihrem Pass, einem portugiesischen übrigens, steht „Maria-Brigitte".

„Wie kommt es denn, dass es sie von Portugal hier her verschlagen hat?"

Uwe machte eine lange Pause, atmete tief ein und erzählte dann:

„Lange Geschichte ... hatte seinen Ursprung darin, dass sie dort einen Freund hatte und ihn mit ein paar professionellen erotischen Fotos überrascht hatte, die sie bei einem Fotografen machen ließ. Nichts Unanständiges, einfach ein paar Aufnahmen von ihr in Dessous, das ganz stilvoll in Schwarz Weiss ... die Fotos gefielen ihm auch sehr ... eine Weile, nachdem diese Fotos entstanden waren, meldete sich der Fotograf erneut, fragte sie, ob sie bereit wäre weitere Aufnahmen machen zu lassen ... er habe „Sammler", die dafür gutes Geld zahlen würden ... Birgit überlegte eine Weile, weil sie ihrem Freund zu einem bestimmten Anlass ein besonderes Geschenk machen wollte, ließ sie sich darauf ein ... die nächsten Aufnahmen fangen ab einem gewissen Punkt an dann „ohne Wäsche" statt ..."

„Oh wow, heiß ..." „Tja ... dummerweise bekam ihr Freund das aber mit, irgendjemand musste ihm einige der Aufnahmen gezeigt haben ... er war stinksauer auf sie und trennte sich auf der Stelle von ihr, was für sie ein echter Schock war und sie auch umgehend in finanzielle Schwierigkeiten brachte, weil sie halsüberkopf eine eigene kleine Wohnung brauchte ... das wiederum führte dazu, dass sie sich darauf einließ, weitere Aufnahmen machen zu lassen ..."

„Oh, verdammt ..." „Ja, genau ... der ‚sogenannte Fotograf' spielte dabei eine ziemlich zwielichtige Rolle, so wie ich sie verstanden habe, dem war ihre neue Situation, von der ich glaube, dass er daran nicht unschuldig war, sicher inzwischen bekannt, denn er schlug ihr nun vor, sie könnte viel mehr Geld verdienen, wenn sie sich ‚zu zweit' fotografieren ließe ..."

Da ich Uwe wohl etwas irritiert ansah, fuhr er fort: „na zusammen mit einem Mann! Jetzt ging es nicht mehr um erotische Fotos, jetzt ging es richtig und sehr direkt zur Sache, das hat er dann auch fotografiert und damit sicher gutes Geld gemacht ... Birgit bekam davon natürlich ihren Anteil, immerhin so viel, dass er davon ausging, dass sie ihm dafür dann nach den Aufnahmen auch zur Verfügung stand ..."

„OMG, wie furchtbar! Kein Wunder, dass sie von dort abgehauen ist ... wenn schon ihre erotischen Bilder die Runde am Ort gemacht hatten, wird das mit den neuen sicher auch nicht anders gewesen sein, völlig verständlich, dass sie da weg wollte ..."

„Ja genau, so war es, das war der Grund, warum sie von dort weg wollte und auch wegging. Sie wusste ja gar nicht, wo ihre Aufnahme kursierten, wer alles ihre Bilder kannte, das empfand sie als fürchterlich, nicht auszuhalten ... Aber das Weggehen kam dann doch noch erst etwas später ..." Wieder sah ich Uwe fragend an, „na ja, um es mal so zu sagen, von den Bildern war es dann zu bewegten Bildern auch nicht mehr weit ..."

„Waaas? Willst Du mir sagen Birgit hat ... äähh Filme, äähh ..."

„Ja genau, Birgit hat in Pornos mitgespielt ..."

„OMG ... unglaublich ..." „sie sagte mir, es wären aber nur einige wenige, keine Handvoll gewesen ..."

„Na zum Glück, ist ja verrückt, das hätte ich nie gedacht ... umso verständlicher, dass sie dort dann ihre Zelte abgebrochen hat. War für Sie bestimmt ein schwieriger Schritt hierherzukommen. Aber dann seid ihr euch ja offenbar recht bald begegnet und seid ein Paar geworden ..."

„Ja, stimmt ..." „Wann hat sie dir denn davon erzählt?" „Eigentlich ziemlich bald, als wir zusammen gekommen waren ..." „Und wie hast Du reagiert?" „Ich war natürlich geschockt und völlig überrascht, aber es hat an meinen Gefühlen für sie überhaupt nichts geändert, was ich ihr auch gleich gesagt habe ... wie war denn das für dich? Was hat Tina dir alles über ihre Zeit mit anderen Männern vor dir erzählt?"

„Ha, ja ... Tina hat mich auch voll überrascht ... sie hat mir von allen ‚Beziehungen' erzählt, heißt vermutlich, ‚ich lasse die One-Night-Stands mal außen vor' ... zuerst also zwei Jugendfreunde, dann der Mann, der fast so alt war, wie ihr Vater mit dem sie nach der Ausbildung zusammen kam, dann ein Mann aus einem Shop in der Passage, in der sie arbeitete, ein Kollege aus der EDV Abteilung in einer Firma in der sie danach arbeitete, dann ihr verheirateter Kollege in derselben Firma ... Ich glaube, du kennst die meisten Geschichten inzwischen ..." „Ich glaube ja, das meiste davon bestimmt ..." „Als ich ihr das erste Mal begegnete, hatte sie sich gerade von dem verheirateten Kollegen getrennt ... vögelte aber am Wochenende mit einem Kunden auf dessen Segelboot ... Du siehst, Tina war auch nicht von schlechten Eltern!"

Uwe lachte daraufhin, „sieht ganz so aus ... vor allem, weil sie dir bestimmt nicht alles erzählt hat!" „Ja bestimmt ... Fotos gibt es von Tina auch, angeblich harmlose ... aber ich habe die leider nie zu sehen bekommen ..."

Uwe und tranken dann noch ein zweites Bier, verließen das voran gegangene heikle Thema und plauderte über verschiedenes, machten uns aber auch bereits wieder Gedanken darüber, ob wir mal wieder etwas „zu viert" unternehmen würden oder doch lieber zu zweit mit jeweils der Frau des anderen ... beides hatte für jeden von uns seinen Reiz.

Inzwischen war es spät geworden, Tina würde bald zurückkommen und so brach Uwe wieder zu sich nach Hause auf und verabschiedete sich von mir.

Eine kleine Weile, nachdem Uwe gegangen war, kam Tina vom Sport nach Hause und wie jedes Mal dann, gleich direkt unter die Dusche.

Manchmal nutzte ich das aus und kam ich dazu, so hatten wir dann reichlich Spaß dabei, uns gegenseitig einzuseifen und wieder abzuspülen, was meist auch dazu führte, dass sich der Spaß dann im Schlafzimmer fortsetzte.

Uwes überraschender Bericht über Birgits Vergangenheit und die Tatsache, dass ich ihm und mir einige Aktivitäten von Tina in Erinnerung gerufen hatte, sorgte bei mir für ziemliches Begehren nach ihr, was Tina recht schnell spürte und auch sah, als ich an diesem Abend zu ihr unter die Dusche kam.

„Na, du scheinst dich ja zu riesig freuen mich sehen ..." „... ich hoffe sehr, dass es nicht nur Sehen bleibt, meine Liebe ..."

Nur wenige Minuten später lag Tina im Schlafzimmer auf dem Rücken im Bett und ich hatte meinen Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkel und verwöhnte sie ausgiebig mit meinem Mund, etwas, was sie immer sehr liebte. Meiner lustvollen Tätigkeit ging ich zu Tinas Vergnügen in aller Ruhe nach, während mir Uwes Schilderungen nicht aus dem Kopf gingen und ich ebenfalls immer wieder an so manche Episode denken musste, die mir Tina von ihren Exs erzählt hatte.

Tina strich mir immerzu dabei liebe voll über den Kopf, als sie sich aber einem Höhepunkt näherte, presste die meinen Kopf fest zwischen geöffneten Schenkel, gerade so, als hätte sie Sorge ich könnte mein lustvolles Werk zu früh beenden, was ich natürlich nicht tat.

Nachdem Tina wieder etwas ruhiger atmete, glitt ihr zu hoch, zu ihrem Gesicht und küsste sie lange und sehr leidenschaftlich. Birgit hatte sich da schon meinen inzwischen fast scherzhaft harten Schwanz gegriffen und mich in sie geführt. Nach ein paar sanften ersten Stößen hatte ich mich zu unser beiden Vergnügen ganz in sie versenkt und fuhr gleich damit fort, sie mit langsamen tiefen Stößen zu vögeln. Tina fand sich mit ihrem Becken in meinen Rhythmus ein, wir sahen uns tief in die Augen und genossen die Lust, die wir miteinander hatten.

„Ich liebe es, dich so zu spüren, Max!" „Das geht mir ganz genau so, meine Liebe!" Meine Hände umfassten ihre Brüste, meine Daumen rieben dabei über ihre harten Brustwarzen, die sich mir entgegen reckten, so vögelten wir für eine schöne lange Zeit, machten immer mal wieder keine Pausen, die ich einlegte, um nicht zu kommen. Das küssten wir uns wieder, bis ich dann mit einem lustvollen in sie stoßen fortfuhr. Schließlich war es so weit, viel länger würde ich mich nicht mehr zurückhalten könnten, Tina erkannte das, griff sich selbst in den Schritt, um sich selbst etwas nachzuhelfen und begann damit mir ihre Kegelmuskelkontraktionen mal wieder zuteilwerden lassen, sie wusste genau, dass mich dass meist in kürzester Zeit kommen ließ, ganz wie auch dieses Mal und ich sie unter intensivem Stöhnen Strahl und Strahl mit meinem Sperma füllte. Dabei sahen wir uns liebevoll an, bis ich glücklich auf sie niedersank und wir uns wieder lange küssten.

„Schön von dir so willkommen geheißen zu werden, wenn ich nach Hause komme!" Was dann das Erste, was Tina sagte, als unser Kuss endete. „Immer wieder gerne, meine Liebe!"

Bald danach machten wir das Licht aus und schliefen sehr glücklich und zufrieden ein.

Etwas mehr als zwei Wochen später hatten Uwe und ich uns erneut miteinander verabredet, wieder ohne unsere Damen, diesmal bei Uwe und Birgit zu Hause.

Uwe war etwas überrascht, dass ich zu meinem Besuch bei ihm ein iPad mitbrachte.

Kaum hatten wir es uns im Wohnzimmer bei einem herrlich kaltem Bier gemütlich gemacht, fragte er mich neugierig, ob ich ihm etwas zeigen wollte.

„Ja", sagte ich, „aber nur wenn du wirklich willst ..." „Na dann lass mal sehen ... was ist es denn? Trailer von neuen Kinofilmen, die wir zusammen sehen könnten? Filme von eurem Auto auf einer Rennstrecke?? (Wir sind stolze Besitzer eines E-Autos, von dem eine Sportversion derzeit gerade Rekorde auf Rennstrecken aufstellt ...)

„Nein, Uwe, Bilder von deiner Frau!" Uwe sah mir verdattert an, so ergänzte ich: „... die aus Portugal ..."

„OMG ... wo hast Du die denn her? Wie bist Du da denn ran gekommen??"

„Tja Uwe, ich habe ein aktuelles Foto von ihr genommen, habe es von einer KI bearbeiten lassen, sodass sie optisch zehn Jahre jünger ist. Mit dem Foto habe ich dann auf einer einschlägigen Webseite suchen lassen, ob es von ihr ‚besondere Bilder' gibt ... Treffer!"

„Wow, so etwas geht?" „Ja, hat in ihrem Fall funktioniert ... willst Du sie sehen, oder lieber nicht?"

„Na, da du sie ja schon kennst, will ich sie auch sehen ... ist es schlimm??" „Nein, Uwe, nein ..."

Ich klappe die Hülle von meinem iPad auf, öffnete die Foto-App und zeige Uwe mehrere Alben, in denen die Fotos, die ich gefunden hatte, gespeichert waren.

Das erste Album war offenbar jenes, welches sie für ihren damaligen Freund gemacht hatte, schwarz-weiß Fotos von ihr in schwarzen Dessous, schöne Posen, sehr stilvoll, etwas, was man durchaus gerahmt auf den Nachttisch stellen könnte.

„OMG, ja, das ist sie, das ist Birgit, wirklich ...", sagte Uwe erstaunt. „Ich finde die Bilder ganz toll, so etwas hätte ich gerne von Tina!"

Dann sahen wir uns das nächste Album an, hier wurde es dann schon deutlich offener, ihre Wäsche war schnell ausgezogen, jetzt war sie nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und Fotos zeigten sie in aller Offenheit, mit weit gespreizten Beinen, Nahaufnahmen, einfach alles, nichts blieb der Fantasie überlassen ...

„Ja, ich denke ich auch, das ist sie ... hat sich gar nicht so viel verändert zu heute, ist inzwischen etwas reifer geworden, sie da noch etwas jünger aus ..."

„... Und sie hat noch ihren Busch!" Nun mussten wir beide etwas schmunzeln und wandten uns den nächsten Alben zu.

Die nächsten drei Alben legten dann noch eine Schippe drauf, inzwischen war jedes Mal ein Mann mit dabei und es ging schnell zur Sache, nach ein paar Küssen fiel schnell die Bekleidung beider, dann wurde er geblasen, manchmal wurde sie von ihm etwas geleckt bevor dann viele Fotos kamen, die ausführlich die Schwänze zeigten, die bei den zahlreichen Positionen, die sie mit den Männern einnahm, ihn ihr steckten. Mal lag sie auf dem Rücken, die Beine angezogen, hochgehoben und weit geöffnet, mal ritt sie auf ihnen, mal wurde sie von hinten genommen ... immer endeten die Fotoserien damit, dass reichlich Sperma aus ihr heraustropfte oder sie es auf den Bauch oder ins Gesicht bekommen hatte ...

„Wow ... ziemlich heiß ..." kam es von Uwe. „Tut mir leid, dass sie da hineingerutscht ist ..." „Es sieht auf den Fotos aber nicht so aus, als würde sie es mit Widerwillen oder unter Druck machen ..." „Ja, stimmt ... aber so ganz freiwillig oder ohne Not war es sicher nicht ... sonst wäre sie nicht so konsequent gewesen und wäre von dort weggezogen ... Uwe, ich habe jetzt nicht jedes Foto was ich von ihr gefunden habe für Dich kopiert, aber zumindest immer ein paar von jeder Reihe ...

Bei den Fotos läuft sie unter einem Pseudonym, sieh mal, ich weiss nicht, ob du es wahrgenommen hattest: Estefania Reina ..."

„Und, ähhmm ..., wenn Du nach Fotos gesucht hast, hast Du auch nach Filme gesehen?"

„Ja ..." „... Und auch etwas gefunden?" „Ja ..." „Schlimm??" „Nein ..." „Darf ich ..." „Möchtest Du sie sehen?" „Ja ..." „Weil ich ihr Pseudonym für die Fotos schon kannte, war das etwas leichter, die Filme zu finden ..."

Dann doppelklickte ich auf einem weiteren Album, in das ich die Filme kopiert, die ich gefunden hatte. Es waren 4 ... also tatsächlich nur eine Handvoll ...

„Die Filme sind keine professionellen Spielfilme in Kinolänge, sie gehen eine halbe Stunde, manchmal etwas länger, na ja und die Handlung ... Du wirst es ja sehen ..."

Der erste Film begann in einem Café, Birgit = Estefania wurde von einem Mann, der ein wenig älter war als sie angeflirtet, kurz darauf waren beide zusammen auf eine Toilette verschwunden, wo sie miteinander knutschten, er ihr unter ihr Sommerkleid fasste, sie mit einer Hand seinen Schritt rieb, woraufhin sie ihn zu sich nach Hause einlud, wohin die beiden dann auch gleich aufbrachen.

Dort vögelten sie dann in diversen Stellungen ausgiebig miteinander. Estefania hatte diverse Orgasmen durch ihn, er kam zweimal ... schließlich bat sie ihn die Nacht bei ihr zu bleiben, so vögelten sie dann im Morgengrauen ein weiteres Mal, bis er dann ging ... danach lag Estefania in ihrem Bett, glücklich, spielte mit sich selbst und fragte sich, ob sie ihn wiedersehen würde, worauf sie offenbar große Lust hatte, die Vorfreude darauf und das Spielen mit sich selbst ihr einen weiteren Orgasmus verschaffte ...

„... Gar nicht schlecht gemacht!" War Uwes erste Reaktion. Ich musste mir insgeheim gestehen, dass ich es vollkommen scharf fand, Birgit masturbieren zu sehen ... ob Tina wohl früher auch masturbiert und dabei an ihre Partner gedacht hat, fragte ich mich dann noch. „Ich glaube, dass sie die Lust, die sie beim Sex mit ihm empfand, nicht gespielt hat, zumindest meist nicht ..." „Ich glaube, das sehe ich auch so ... Lass mal den nächsten sehen!"

In dem nächsten Film spielte Estefania eine junge Frau, die alleine lebte und recht knapp bei Kasse war ... sie arbeitete in einem Lebensmittelgeschäft an der Kasse und wenn sie bei dem Filialleiter abends nach Ladenschluss im Büro für etwas Druck ablassen und etwas Entspannung sorgte, ließ er sie reichlich Lebensmittel umsonst mitnehmen ... dann war auch noch ihr Auto in Reparatur, aber durch etwas körperlichen Einsatz von ihr, ließ sich die Werkstattrechnung dann doch erheblich reduzieren ...

Schlussendlich gab es dann noch den Vermieter, der manchmal bei ihr in der Wohnung vorbeikam und eine Nacht mit ihr verbrachte, sie so die Miete vermindern konnte ...

Ihr erster Film mit mehreren Darstellern fiel mir auf. „Oh Mann, ob das wohl recht nach an ihrer Realität war, nach dem Rausschmiss, den sie durch ihren Freund erlebt hatte?" „Verdammt, ja, wäre möglich ..."

Im vorletzten Film spielte Estefania eine junge Frau, die auf der Suche nach Arbeit war und sich in einem Unternehmen auf eine Stelle als Assistentin des Chefs vorstellte, der ihr gleich deutlich machte, dass ihre Arbeit bei ihm keine reine Bürotätigkeit war, sondern auch sexuelle Tätigkeiten einschlossen. Nach einer ausgiebigen „Arbeitsprobe" war sie eingestellt. Der Chef selbst war mindestens doppelt so alt wie sie.

Kaum hatte sie auf der neuen Stelle angefangen und war natürlich sofort reichlich mit den Sonderwünschen des Chefs konfrontiert, musste sie schon bald mit ihm auf eine Dienstreise, wo es mit einem anderen Geschäftsmann einen wichtigen Vertrag zu verhandeln galt. Der andere Chef war ebenfalls viel älter als sie und Estefania musste ihr ganzes Können unter Beweis stellen, um das Geschäft zum Abschluss zu bringen. Der Geschäftserfolg wurde dann ausgiebig auf einem Zimmer in einem Hotel gefeiert, wo Estefania erst abwechseln mit den beiden vögelte, bis sie zum Schluss von beiden gleichzeitig gefickt wurde ...

„OMG, der war heftig ...", sagte Uwe und musste fast etwas verschnaufen. „Der gefällt mir auch sehr ... Ich finde den Altersunterschied heiß zwischen den Beteiligten ... sie vögelt da mit zwei Männern, die vom Alter her ihre Väter sein könnten ..." „... Oder sie, deren Tochter!" „Ja, das natürlich auch! Ich musste da sehr an Tina denken, an die zwei Jahre, die sie mit ihrem älteren Mann verbracht hatte ... zwei Jahre haben die quasi jedes Wochenende zusammen im Bett verbracht ... hahaha, Tina hätte hier auch gut mitspielen können ..." „bestimmt werde ich dieses Bild im Kopf haben, wenn ich das nächste Mal mit ihr im Bett liege ..." „OMG, ja ... das wird mir mit Birgit aber auch so gehen ..."