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Mein Gartenhelfer Teil 01

Geschichte Info
Meine Erlebnisse mit dem Gartenhelfer.
2.7k Wörter
32.3k
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/04/2019
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Sehnsuchtsvoll schaute ich zur Verandatür. Das junge Mann könnte sich ruhig mal wieder melden. Seit jenem Nachmittag kreuzte er ständig mit seinem dicken Ständer hier auf und fickte mich. Er schob mir ohne viel Federlesens seinen Schwanz in Möse. Oder in den Mund.

Ich schüttelte innerlich den Kopf. Wie war ich da bloß hineingeraten.

Ich hatte eine schöne Wohnung gemietet. Ebenerdig, Rasen und ein paar Büsche hinten raus und fühlte mich eigentlich richtig wohl. Gut, ich war solo und auch nicht mehr die Jüngste, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden.

Rasenmähen und den den übrigen Gartenkram erledigte für mich ein junger Mann, den ich über eine Zeitungsannoce kennengelernt hatte, in der er sich für Gartenarbeiten anbot. Er studierte irgendwas und brauchte Geld. Meistens kam er nach sechzehn Uhr, wenn sein seine Vorlesungen rum waren.

Der junge Mann, er heißt übrigens Hans, war freundlich und ruhig und erledigte seine Arbeiten sorgfältig und zu meiner vollen Zufriedenheit. Er bekam für den Nachmittag dreißig Euro und das war in Ordnung so.

Eigentlich dachte ich nur sehr selten an Sex. Irgendwie fehlte er mir auch nicht. Und ich war da auch nicht sonderlich verwöhnt. Der Sex mit meinem Mann war eher bieder. Einmal im Monat und ruck-zuck war´s vorbei. Und so war mein Interesse daran auch denkbar gering.

Doch das änderte sich, als ich kürzlich mal spazieren ging. Es war Sommer, angenehm warm und ich ging etwas Wandern. Ein schöner, ruhiger Weg, der anscheinend selten begangen wurde. Jedenfalls war der Weg ziemlich schmal und mit Gras bewachsen.

Ich kam zu einer Lichtung. Und gerade, als ich aus dem Wald heraustreten wollte, hörte ich ungewohnte Geräusche. Ich hielt an und lauschte. Diese Geräusche ließen mich aufhorchen. Das kam drüben vom Waldrand, auf der anderen Seite der Wiese. Und ich ahnte schon, was mich da erwartete.

Leise, mit feuchten Händen und mit Kribbeln im Bauch schlich ich mich hin. Ich achtete darauf, das ich auf keinen Ast trat, der knacken konnte. Und dann sah ich sie. Ich konnte zuerst gar nicht glauben, was ich da erblickte.

Ich sah eine nackte Frau, die im Gras auf allen Vieren kniete. Hinter ihr ein nackter Mann, der sie an den Hüften hielt und ihr seinen Schwanz in ihrer Möse hin und her schob. Beide stöhnten ziemlich laut.

Als ob das nicht schon genügt hätte, war weiter unten am Hang noch ein Pärchen zugange. Sie lagen verkehrt herum aufeinander. Die Frau lag oben und hatte den Schwanz des Mannes im Mund. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern ins Gesicht.

Der Mann hatte ihre Hinterbacken auseinander gezogen und leckte sie in der Möse. Die Frau brummte mit dem Schwanz im Mund und bewegte ihren Kopf hoch und runter. Ich war fix und fertig. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Mir fiel die Kinnlade herunter und ich riss meine Augen auf. Ich starrte wie gebannt auf das Treiben auf der Wiese.

Ich beobachtete die Pärchen fasziniert eine Weile. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. Plötzlich, ich erschrak richtig, kam noch ein Mann hinzu, den ich bisher nicht entdeckt hatte. Weiß der Kuckuck, wo der gesteckt hatte.

Jedenfalls ging er mit steifem Schwanz auf das Pärchen zu, das sich da leckte. Er ging zu dem Kopf der Frau, zog den Schwanz des anderen aus ihrem Mund, kniete sich hin und schob ihr stattdessen seinen Schwengel hinein.

Die Frau lutschte nun abwechselnd beide Schwänze. Also wirklich, so etwas hätte ich nie auch nur zu träumen gewagt. Dann hörte ich das andere Pärchen aufstöhnen. Ich schaute hinüber. Die beiden hatten anscheinend ihren Orgasmus bekommen.

Ich schaute wieder zu dem Trio und sah gerade noch, wie der eine Mann den Kopf der Frau festhielt und ihr in den Mund spritzte. Meine Möse lief von dem Gesehenen über vor Erregung. Meine Brustwarzen hatten sich zusammen gezogen und meine Nippel waren hart geworden.

Nun war es an der Zeit zu verschwinden, bevor ich entdeckt wurde. Mit rotem Kopf schlich ich mich eilig davon. Das war ja ein Ding. Ich war so erregt wie noch nie. Und als ich weit genug weg war, lehnte ich mich schwer atmend an eine Baum, machte meine Hose auf, langte in meine Unterhose und wichste mir den Kitzler, bis es mir kam. Und es kam mir sehr schnell.

Von da an musste ich häufig an Sex denken und an das, was ich da im Wald gesehen hatte. Ich besorgte es mir seit damals wirklich oft. Und dann kam die Sache mit Hans.

Es war wieder mal so ein schwüler Nachmittag im Sommer. Ich hatte die Verandatür offen gelassen und die Vorhänge vorgezogen, damit mich niemand sah und legte mich nackt aufs Sofa. Es war wirklich zu heiß. Zu heiß für jede Art von Bekleidung. Außerdem muss ich gestehen, ich war rammlig. Es kribbelte ganz schön in meiner Möse. Ich öffnete meine Beine, langte zu meinem Kitzler und fing an, mich zu wichsen.

Es lief nicht schlecht, aber es reichte mir auf einmal nicht mehr. Ich musste noch etwas in meine Möse stecken. Unruhig stand ich auf und ging suchend umher. Nichts passte. Ich ging in die Küche und machte den Kühlschrank auf. Auch hier: Nichts passendes. Keine Salatgurke, nichts. Ich zog die Gemüselade auf und da lag ein Beutel Möhren. Warum nicht?

Ich holte den Beutel heraus und nahm eine schöne, dicke Möhre heraus. Ich betrachtete sie und legte meine Hand darum. Sie lag sehr gut in meiner Hand, ein echtes Schwanzgefühl kam da auf.

Ich legte die übrigen Möhren zurück und schloss den Kühlschrank wieder. Ich ging zur Spüle und wusch das Ding mit ziemlich heißem Wasser ab. Etwas kaltes wollte ich mir nicht in die Möse stecken. Sie sollte schön warm sein wie ein Schwanz. Und als ich meinte, dass sie die richtige Temperatur hatte, ging ich damit zurück zum Sofa. Ich legte mich hin und machte wieder meine Beine breit. Ich schob mir die Möhre erwartungsvoll, mit dem dicken Ende voran, Stück für Stück in die Möse.

Schließlich war sie ganz drin bis auf ein kleines Stück, damit ich sie auch halten und mich damit ficken konnte. Ja, das war es. Das tat mir gut. Ich schob die Möhre hin und her und spürte, wie sie an meinen Mösenwänden entlang scheuerte. Fühlte sich wirklich gut an. Das war das, was ich jetzt brauchte.

Während ich es mir mit der Möhre aufs angenehmste besorgte, langte mit meiner anderen Hand zu meinem Kitzler und rieb ihn. So machte ich es mir gleichzeitig mit der Möhre und mit Reiben. Ich atmete tief und genüsslich.

Ah, es lief gut. Ich war feucht, mein Kitzler war sehr empfindlich und gleich würde es mir kommen. Ich rieb und rieb, fickte mich mit der Möhre und spürte schon die Hitze in mir aufsteigen. "Frau Keller?". Ich zuckte zusammen. Was war das denn? Und bevor ich reagieren konnte, kam er herein.

Es war Hans. Verdammt, ich hatte total die Zeit vergessen. Es musste inzwischen schon sechzehn Uhr geworden sein.

Er streckte seinen Kopf durch den Vorhang und stutzte. "Frau Keller", sagte er. Er schaute mich an und wusste nicht, was er machen sollte. Da lag ich nackt auf dem Sofa. Meine Titten hingen dick und schwer auf meinem Bauch und meine Beine waren gespreizt. Ich hatte eine Möhre in der Möse und eine Hand am Kitzler. Und sicher hatte ich auch noch vor Erregung einen knallroten Kopf.

Nun kam Hans vollends herein. "Hallo Fr. Keller, entschuldigung", fing er an. Mir war meine peinliche Lage voll bewusst. Ich zog die Möhre mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus der Möse und schob sie verschämt unter das Sofakissen. Ich richtete mich auf und setzte mich hin. "Hans", sagte ich, leicht vorwurfsvoll, "was machst Du denn hier?". Doch Hans schien meine Frage überhaupt nicht zu hören. Er stand da wie vom Donner gerührt und starrte mich an.

"Ich wollte eigentlich fragen, ob ich morgen vorbeikommen soll", sagte er schließlich leise. Doch statt sich diskret zu entfernen, blieb er einfach stehen. Ich sah, wie sich sein steif werdender Schwanz unter der Hose abzuzeichnen begann.

Wir schauten uns an. Er schaute auf meinen nackten Körper, meine Brüste, meine Möse und ich schaute auf die Beule in seiner Hose. Dann kam er auf mich zu.

Er öffnete seine Hose und sein Schwanz sprang heraus. Ein schöner, kräftiger Schwanz, wie ich sofort bemerkte. Hans kam so weit zu mir, dass mir sein Schwanz ins Gesicht ragte. Ich dachte zurück an das, was ich damals im Wald gesehen hatte. Ich sah das Bild vor mir, als die Frau die beiden Schwänze der Männer lutschte. Ich zögerte kurz, dann öffnete ich meinen Mund und nahm den Schwanz hinein.

Mhm, das war der Geschmack, wie ich ihn mir vorstellte. Ich saugte etwas an der warmen Eichel und Hans fing an, mich in den Mund zu ficken. Er hielt mich am Kopf fest und schob seine Eichel langsam in meinem Mund hin und her. Meine Möse wurde noch feuchter, als sie ohne hin schon war.

Dann langte er nach meinen Brüsten. Die waren groß und schwer und hingen, meinem Alter entsprechend, auf meinem Bauch. Hans stöhnte auf und drückte sie. Er walkte sie und zwirbelte meine Brustwarzen, die sich von der Behandlung unwillkürlich zusammenzogen. Meine Nippel wurden hart.

Ich riss mich zusammen und nahm den Schwanz aus meinem Mund. Ich konnte mich da doch nicht einfach von dem jungen Mann da in den Mund ficken lassen. "Hans", sagte ich und versuchte ich eine schlappe Gegenwehr, "Du solltest vorne zur Tür rein kommen und läuten". Damit schob ich seine Hände von meinen Brüsten weg und schaute ihn an.

Hans stand da und sagte nichts. Dann ging mein Blick wieder nach unten zu seinem stehenden Schwanz. Ich konnte nicht widerstehen. Ich nahm ihn in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Und erneut nahm ich ihn in den Mund.

Jetzt kam Leben in Hans. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er hob meine Brüste hoch und steckte seinen Schwanz dazwischen. Er fickte meinen Busen, drückte meine Brüste um seinen Schwanz herum und kurz darauf kam es ihm schon. Er spritzte seinen Samen zwischen meinen Busen.

Schwer atmend stand er da, seine Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Wir schauten beide auf meine Brüste, an denen der Samen herunterlief. "Bitte", sagte Hans dann beinahe flehentlich, "ich muss Sie jetzt richtig ficken". Dabei schien sein Schwanz noch etwas härter und größer zu werden.

Jetzt war mir alles egal. Ich legte mich zurück aufs Sofa und spreizte meine Beine. "Komm, steck´ ihn rein", sagte ich erregt und Hans legte sich auf mich. Sein Schwanz glitt in meine nasse Möse.

"Ja", rief ich, "ja, mach". Und Hans fickte mich. Schnell und ungestüm. Er keuchte und stieß seinen Schwanz immer wieder in mich hinein. Schließlich stöhnte er auf und ich fühlte, dass es ihm erneut kam. Er spritzte seinen Samen in mich hinein.

Ich erwartete, dass er seinen Schwanz aus mir herauszog, aber Hansens Schwanz blieb immer noch steif. Er fickte mich weiter. Und dann kam es mir. Ich krallte meine Hände in seinen Rücken und presste ihn an mich. Ah, endlich. Endlich war ich wieder einmal richtig gefickt worden.

Hans fickte mich weiter und weiter und spritzte schließlich unter lautem Stöhnen noch mal in mir ab. Er blieb auf mir liegen, dann zog er seinen Schwanz heraus und setzte sich auf.

"Und wie machen wir es morgen mit dem Rasenmähen?", fragte er auf einmal. Ich fand das jetzt eigentlich ziemlich unpassend. Aber deswegen war er ja schließlich gekommen. "Ok.", sagte ich, "komm morgen. Und", fügte ich hinzu, "komm ruhig wieder hinten rein". Hans nickte, zog sich an und ging da hinaus, wo er hereingekommen war.

Ich schaute ihm nachdenklich hinterher. Das war die Jugend. Der konnte ja ohne Ende. Dann ging ich ins Bad und wischte mir mit Klopapier den Samen aus der Möse. Das konnte ja heiter werden. Wie sollte ich mich da bloß verhalten? Machen, als ob nichts gewesen wäre oder mich weiter von ihm ficken lassen? Denn dass Hans jetzt wieder damit auf mich zukommen würde, das war mir klar. Was sollte ich machen?

Auf der anderen Seite: Was hatte ich zu verlieren? Ich nahm die Möhre vom Tisch und schaute sie an. Da war mir klar: Ich wollte liebend gerne wieder von ihm gefickt werden. Eine Möhre war die Sache, ein ordentlicher Schwanz eine andere.

Am nächsten Tag, ich hatte die Verandatür natürlich offen gelassen, kam Hans wie verabredet. Ich saß wie gestern nackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Das Rasenmähen konnte mir gestohlen bleiben. Meine Möse war in Vorfreude auf das, was jetzt kommen sollte, auch schon wieder feucht.

Der Vorhang ging auf und Hans kam neugierig herein. Wie ich ihn wohl empfangen würde? Er sah, dass ich nackt war und zog sich in Windeseile aus. Er starrte auf meine Brüste und meine Möse. Mit steifem Schwanz kam er auf mich zu. Er zog mich vom Sofa hoch. "Auf alle Viere", sagte er leicht heiser, "ich will jetzt von hinten".

Also kniete ich mich hin, streckte ihm meinen Hintern entgegen und machte meine Beine breit. Hans kniete sich hinter mich und schob mir seinen Knüppel in die Möse. Er packte mich an den Hüften und fickte mich kräftig durch. Mein Orgasmus bahnte sich an.

Doch bevor es soweit war, schien es auch Hans zu kommen. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich machte ihn auf und Hans spritzte mir seine Ladung in den Hals. Er stöhnte. Er spritzte noch einige Male nach, dann war er fertig.

"Leg Dich hin", sagte er dann und deutete aufs Sofa. Und als ich lag, zog er meine Beine auseinander und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Er fing an, mich zu lecken.

Er fand meinen Kitzler und drückte seine Zunge darauf. Er rieb damit so lange auf meinem Kitzler herum, bis es mir kam. Puh, der Junge machte seine Sache nicht schlecht. Ich bekam eine Gänsehaut vor Erregung und dann hatte ich meinen Orgasmus. Hans nahm seine Zunge aus meiner Möse und stand auf.

"Soll ich jetzt mähen?", fragte er. Na, der war ja gut. Aber von mir aus, sollte er doch mähen. Ich nickte und Hans zog sich an und ging aus der Verandatür. Er holte sich den Rasenmäher aus dem Schuppen und bald hörte man ihn lärmen.

Als Hans fertig war, kam er wieder herein und ich drückte ihm den obligatorischen Lohn in die Hand. "Und morgen?", fragte er. Ich nickte. "Ja, morgen auch".

Am nächsten Tag wartete ich wieder nackt auf ihn. Erregt und feucht. Und Hans kam. Er war auf einmal gar nicht mehr so schüchtern. Er zog sofort seine Kleider aus und zeigte mir seinen steifen Schwanz. "Wieder hinknien", sagte er und kaum hatte ich die gewünschte Stellung eingenommen, hatte er auch schon seinen Schwanz in mich hineingestopft.

Und wieder raus aus der Möse und rein in den Mund. Nur, dass er es mir dieses Mal hinterher mit dem Finger auf dem Kitzler besorgte und nicht mit der Zunge.

So ging das ein paar Tage. Gemäht wurde schon lange nicht mehr. Es wurde einfach nur gefickt. "Bis morgen?", fragte er und ich nickte. Hans zog sich an und verschwand.

Und ab da ging es jetzt jeden Tag so. Und Hans kam nicht nur nach vier Uhr, er kam, wann immer er konnte. Ich vermutete stark, dass er die eine oder andere Vorlesung schwänzte. Ich war nur noch leicht angezogen und wartete auf ihn.

Kaum sah ich ihn vor der Verandatür erscheinen, machte ich auf und zog ihn herein. Ich langte sofort zu seinem Schwanz. Der war immer steif, das gefiel mir. Und Hans zerrte mir sofort meine Kleider vom Leib.

Wir fickten, wie es gerade kam. Gleich auf dem Boden, auf dem Sofa oder, wenn wir etwas Zeit hatten, im Schlafzimmer. Er walkte meine Brüste, klemmte seinen Schwanz dazwischen, fickte mich und spritzte mir in den Mund.

Das ging so wochenlang. Ich war seit Jahren nicht mehr so entspannt und zufrieden gewesen.

Doch plötzlich kam er nicht mehr. Ich wartete zwei, drei Tage erregt auf ihn, aber er kam nicht. So ein Mist. Was war denn da los? Ich fing an, mir Gedanken zu machen, ob ich etwas falsch gemacht hatte. Aber mir fiel nichts ein. Und so saß ich unbefriedigt da und wartete.

Ich hatte auch schon versucht, ihn anzurufen, aber da war nur sein Anrufbeantworter dran. Enttäuscht gab ich meine Versuche auf.

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