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Mein Gartenhelfer Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Mein Gartenhelfer, Teil 1
3.3k Wörter
23.4k
5
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/04/2019
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Am nächsten Tag, die Verandatür war offen und ich wartete unruhig auf ein Zeichen von Hans. Hoffentlich kam er jetzt endlich mal wieder. Ich hielt das nicht mehr lange aus. Meine Möse juckte heftig, aber nichts geschah.

Es war fast dunkel und enttäuscht lehnte ich mich zurück. Plötzlich erschien ein Schatten an der Verandatür. Na endlich, Hans kam wieder. Die Tür ging auf und ... ich erschrak fast zu Tode. Da kam nicht Hans herein, sondern ein mir unbekannter Mann.

Er machte schnell die Verandatür hinter sich zu, schloss ab und zog die Vorhänge vor. Dann drehte er sich zu mir um. "Hier bin ich", sagte er. Im Halbdunkel sah ich, das war kein junger Mann. Der war schon ziemlich älter. Und auch die Stimme war schon etwas rau. Der war doch schon mindestens sechzig. Und er war nicht groß. Etwa so groß wie ich.

Und jetzt machte er ohne Umschweife seine Hose auf und holte seinen schlappen Schwanz heraus. Naja, furchterregend war das ja nicht. Ich begann mich zu entspannen.

Doch der Mann langte zu seinem besten Stück, machte vier, fünf Wichsbewegungen und das Ding fing an, sich aufzurichten. Er wichste noch etwas fester, dann stand der Schwanz. Er streckte ihn mir provozierend entgegen. Ich schluckte.

"Ist das was?" fragte er auffordernd. Er wusste, dass das was war. Er kam auf mich zu. Au weh, was da vorhin noch schlapp ausgesehen war, hatte sich zu einem ausgewachsenen Prügel entwickelt mit dicken Adern drauf. Ich schluckte wieder. "Jetzt haben wir zwei Hübschen mal das Vergnügen miteinander", sagte er.

"Aber, aber..." stotterte ich. "Wieso aber?", fragte er mich etwas unwirsch, "Du machst es doch mit Hans. Oder etwa nicht?". Er schaute mich an.

"Doch, doch, schon", sagte ich, jetzt schon etwas gefasster, "aber...". Ich verstummte. Ich schaute nach unten auf seinen steifen Prügel. Und der ließ keinerlei Zweifel am weiteren Verlauf des Besuches aufkommen. Den bekam ich gleich in die Möse oder in den Mund gestopft. Wahrscheinlich sogar beides.

Der Mann grinste. "Ich übernehme ab sofort den Job von Hans", sagte er, "Hans hat mich darum gebeten, da er jetzt eine feste Freundin hat. Und der möchte er treu sein". Der Mann grinste wieder und ließ seinen Schwanz auf und ab wippen.

Ich schaute genauer hin. Man wollte ja wissen, mit was man es da zu tun bekam. Wirklich, ein ordentliches Gerät zeigte sich mir da. Alt, etwas faltig, aber dick. So dick wie sein Sack. Auch der war alt, aber sehr fleischig. Ein richtiger Stierhoden war das.

Doch bevor ich mit Staunen fertig war, hatte der Mann seine Hände ausgestreckt und mir die Bluse von den Schultern gestreift. Er zog meinen BH nach oben und meine Brüste fielen heraus. Er pfiff leise durch die Zähne.

Dann langte er mir unter den Rock. Und da ich wie gewöhnlich keine Unterhose mehr an hatte, landete er sofort bei meiner Möse. Das verschlug ihm kurz die Sprache.

"Bist ja schon feucht", sagte er dann, "hast den Hans wohl erwartet, was? Oder bist Du einfach von Natur aus rammlig?". Damit zog er mich zu sich, zog mir den BH vollends über den Kopf und warf ihn ins Eck. Dann packte er meine Titten.

Er beugte sich nach vorne und leckte meine Brustwarzen. Und ohne, dass ich es wollte, wurden sie augenblicklich hart. Er fuhr mit einem Finger in meine Spalte, die auch schon anfing zu saften. Dann rieb er meinen Kitzler. Der Kerl kannte sich aus.

"Bist ein tolles Weib", murmelte er. Er zog mich ganz an sich, nestelte meinen Rock auf und und er fiel zu Boden. Dann packte er mit beiden Händen meine Hinterbacken. Er knetete sie etwas, dann fuhr er mit einer Hand dazwischen. Er fand mein hinteres Loch und rieb daran.

Dann zog er seine Hand zurück, holte etwas Spucke aus seinem Mund und rieb mir damit mein hinteres Loch ein. Dann schob er mir seinen Mittelfinger in den Hintern. Ich stöhnte unwillkürlich auf. Das hatte bisher noch kein Mann bei mir gemacht. Das war neu für mich. Und die ganze Zeit drückte sein steifer Schwanz auf meinen Bauch.

Der Typ hatte irgendetwas an sich, das mich erregte. Ich ließ ihn gewähren und genoss es sogar. Dann nahm er seine Hände von mir und drückte mich an den Schultern auf die Knie. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Klar, er wollte gelutscht werden.

Ich machte also den Mund auf und nahm den Schwanz hinein. Es war ein guter Schwanz, ein Schwanz, der nach Mann schmeckte. So, wie der ganze Mann nach Mann roch. Ich merkte das gleich. Keine Spur von Parfüm, Seife oder Deo. Er roch einfach nur nach Haut. Nach männlicher Haut.

Und das erregte mich. Meine Möse wurde schlagartig feucht. Nein, mehr. Sie wurde nass. Er fickte ein paar Stöße in meinen Mund, dann zog er ihn wieder heraus.

"Los, in Dein Schlafzimmer", brummte er. Ich stand auf und ging zuerst etwas zögernd, dann aber schnellen Schrittes nach oben. Der Mann mit seinem steifen Schwanz hinterher. Oben angekommen, zog er sich ebenfalls aus.

Plötzlich hörten wir unten ein Rütteln an der Verandatür. Das war bestimmt Hans, der zu mir kommen wollte. Vielleicht wollte er trotz seiner Freundin nochmal mit mir ficken? Oder vielleicht gefiel ihm das Ficken mit mir einfach besser? "Pech gehabt", murmelte der Mann, "jetzt bin ich dran", und der arme Hans musste unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Der Mann trat hinter mich und schob mich zum Bett. "Hinknien", sagte er, und als ich auf allen Vieren war, schob er mir seinen Schwanz von hinten in die Möse. Und dann fickte er mich mit seinem Kolben, dass mir Hören und Sehen verging. Meine Möse glühte.

Doch auch das machte er nicht lange. Auf einmal zog er seinen Schwanz zurück und machte sich an meinem Hintern zu schaffen. Er zog meine Arschbacken auseinander und ich hörte, wie er zuerst meinen Duft einsog und dann spuckte. Die Spucke traf mein hinteres Loch, wurde etwas verrieben und schon drückte sein Schwanz auf meinen Anus.

Bevor ich richtig mitbekam, was da abging, dehnte er mir mit seinem Schwanz den Schließmuskel. Und als der weit genug war, drang er ein.

Ich hatte bisher noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt. Daran hatte ich noch nie gedacht und auch der Wunsch danach war noch nie an mich herangetragen worden.

Umso verblüffter war ich, dass mein Hinterteil anscheinend auch zum Ficken dienen konnte. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam in meinen Hintern glitt. Das war schon ein ungewohntes Gefühl. Doch ich gewöhnte mich schnell daran.

Für den Mann schien es jedenfalls nichts Neues zu sein. Zuerst ließ er ihn etwas stecken, bis mein Darm sich ganz gelockert hatte. Dann fing er an, seinen Schwanz ganz langsam in mir hin und her zu schieben. So langsam, dass ich von der Bewegung kaum etwas merkte. Das war wirklich ein alter, erfahrener Hase. Der hatte Routine und wusste, wie man mit Frauen umgeht.

Und nun kam das Überraschende für mich: Ich fand das auf einmal richtig geil. Ich drückte ihn ein paar mal hintereinander kurz mit meinem Schließmuskel, um ihm zu zeigen, dass er auf dem richtigen Weg war und dass es mir gefiel.

Der Mann hatte mich verstanden und fickte mich nun etwas zügiger und tiefer. Ich fühlte, wie sein dicker Sack auf meine Möse traf. Und seine Bewegungen wurden schneller. Viel schneller. Sein Sack klatschte jetzt laut und rhythmisch auf meine nassen Schamlippen.

Dann fing er auf einmal an, laut zu ächzen. Er hielt inne und drückte meinen Hintern mit beiden Händen fest an seinen Bauch. Sein Schwanz steckte nun so tief in mir drin, wie es nicht weiter ging.

Er spritzte ab und sein heißer Saft quoll in dicken Schüben meinen Darm. Dann rutschte er mit seinem schlapp gewordenen Schwanz noch etwas hin und her und wartete, bis auch sein letzter Tropfen in mich reingelaufen war. Dann zog er seinen Schwanz heraus.

Das machte ein Geräusch, wie wenn man einen Korken aus einer Flasche zog. Nicht so laut, aber irgendwie schmatzte es ähnlich. Sein Schwanz rutschte an meinen Schenkeln herunter.

Dann kam er neben mich und schubste mich, dass ich auf die Seite fiel. Er legte sich neben mich, griff nach meiner Möse und fing an, meinen Kitzler zu wichsen. "Du sollst auch etwas davon haben", meinte er und wichste mich stärker.

Ich fühlte, wie mir der Orgasmus hochstieg. Bei dem Mann war ich wirklich in guten Händen. Dann war es soweit. Es schüttelte mich durch.

Wir lagen noch etwas so da, dann fragte ich ihn: "Wie heißt Du denn?". "Walter", sagte er, nahm eine meine Brüste und leckte meine Brustwarze.

Der Schwanz von Walter wuchs schon wieder. Ich fühlte es. Er drehte mich auf den Bauch, legte sich auf mich und drückte meine Beine auseinander.

Er langte hinunter zu seinem Schwanz, dirigierte ihn zu meinem Anus und schob mir erneut seinen Schwanz in den Po. Das flutschte jetzt ausgesprochen gut. "Du hast einen extrem geilen Arsch", flüsterte er mir ins Ohr und fing wieder an, meinen Hintern durchzuficken. Ich stöhnte. Das war wirklich geil mit dem Kerl.

Er fickte mich mit langsamen, ruhigen Stößen und schob jedesmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Dort hielt er kurz an und sein Sack kitzelte meine Möse. Dann zog er seinen Schwanz wieder zurück.

Das machte er ein paar Mal und es brachte mich so dermaßen in Fahrt, dass ich zwischen meine Beine langen und meinen Kitzler massieren musste. Und schon bald bekam ich wieder einen Orgasmus.

Fast gleichzeitig zuckte auch der Schwanz von Walter in meinem Hintern und er spritzte ebenfalls ab. Dann kletterte er von mir herunter und ich drehte mich auf den Rücken. Walter legte sich neben mich und wir dösten etwas.

Dann richtete er sich auf einmal auf, krabbelte zwischen meine Beine, zog sie auseinander und senkte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Er begann, mich zu lecken. Und das tat sehr gut. Ich fühlte seine nasse, heiße Zunge an der Möse.

Er leckte meine Schamlippen, schob seine Zunge in meine Möse hinein, spielte dort herum und landete dann an meinem Kitzler. Er leckte und leckte und mir stieg die Hitze ins Gesicht. Der besorgte es mir wirklich. Ich bekam erneut einen Orgasmus.

Das gefiel Walter. Er stand auf, holte ein Handtuch und drückte meine Beine so weit nach oben, bis auch mein hinteres Loch gut sichtbar war. Er wischte meinen Hintern von seinem Samen trocken, dann fing er an, mich auch dort zu lecken.

Es kitzelte mit seiner Zunge meinem Anus und ich stöhnte auf. "Bitte komm nochmal da rein", sagte ich leise. Walter richtete sich auf, wichste sich seinen Schwanz wieder kurz an, dann erfüllte er mir meine Bitte.

Ich zog meine Beine noch etwas höher, damit er besser an mein Loch kam und Walter versenkte erneut seinen Schwanz in meinem Hintern. Wieder fickte er mich langsam und bedächtig. Ich hätte ewig so weiter machen können.

Doch ich fühlte auf einmal, das mein hinteres Loch anfing, zu brennen. Es war anscheinend wund geritten. Ich sagte das Walter und er zog sachte seinen Schwanz wieder aus meinem Darm.

Jetzt war wirklich genug gefickt für heute. "Wartet jemand auf Dich?", fragte ich ihn. Walter schüttelte den Kopf. "Nein", sagte er, "ich bin solo". Na, wenn das mal keine gute Nachricht war. "Dann bleib hier", sagte ich, holte die Bettdecke hoch und deckte uns zu. Wir schliefen ein.

Im Halbschlaf hörte ich zwar noch ein undeutliches Rütteln an der Verandatür, aber das ging in meinen Träumen unter. Seither hörte ich nie mehr etwas von Hans.

Am nächsten Tag wachten wir auf, duschten und frühstückten. Dann ging Walter. Aber vorher tauschten wir noch unsere Telefonnummern aus.

Von nun an mähte Walter meinen Rasen.

So ging die Zeit ins Land. Ich hatte Hans gegen Walter getauscht und wir fickten kräftig. Hans war zwar jünger gewesen, dafür hatte Walter aber viel mehr Erfahrung. Das glich sich mehr als aus.

Mein Geburtstag rückte näher und ich wollte mit Walter etwas feiern. Es war kein runder Geburtstag, aber einen Sekt wollte ich schon aufmachen. Das letzte Jahr war für mich immerhin sehr ereignisreich gewesen.

Walter meinte, er würde noch einen Freund mit seiner Freundin mitbringen, da das Feiern in Gesellschaft immer netter sein. Ok, ich war einverstanden.

Der Geburtstag kam, Walter kam, Erwin, sein Freund kam und sonst kam niemand. Erwins Freundin war verhindert, was weiß ich. War ja auch egal. Jedenfalls hatte ich belegte Brötchen vorbereitet, den Sekt kalt gestellt und die Feier konnte losgehen.

Ich stellte die Sachen auf den Wohnzimmertisch und wir setzten uns aufs Sofa. Dann fingen wir an zu mampfen und zu trinken. Plopp, der Sekt war auf, anstoßen und "Alles Gute". Kling und runter mit dem Zeug.

Erwin war ein netter Kerl und mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Wir waren gut drauf, alberten und schäkerten herum, eine Flasche Sekt nach der anderen wurde geleert und schließlich hatten wir ganz schön einen sitzen.

Uns wurde langsam heiß und wir lockerten unsere Kleidung. Schließlich zog ich meine Bluse aus und saß nur noch im BH da. Walter kannte meinen Busen ja schon, aber Erwin glotzte ganz schön, als er meine üppigen Brüste sah. Sie waren zwar noch im BH verstaut, aber trotzdem schon sehenswert. Alleine die Masse war schon vielversprechend.

"Na, gefällt Dir das?", sagte ich neckisch und langte unter meinen BH. Ich hob meinen Busen etwas an und zwinkerte ihm zu. Erwin kam ins Schwitzen. Ich sah, wie ihm förmlich das Wasser im Mund zusammen lief.

Walter beobachtete unser Spiel schmunzelnd. Ich spürte meine Möse zucken. "Dann zeigt doch mal, was Ihr da habt", sagte ich neckisch und schaute sie erwartungsvoll an.

Und tatsächlich, die beiden Männer standen auf und öffneten ihre Hosen. Sie holten ihre Schwänze heraus und da hingen sie. Wie halt ältere Schwänze so hängen.

"Na, dann kommt mal her", sagte ich griff nach ihren Schwänzen und zog sie zu mir. Ich fing an, einen nach dem anderen zu lutschen. In meinem Mund fühlte ich, wie ihre Schwänze hart und groß wurden. Ich wichste noch etwas ihre Schäfte, dann standen sie.

Tja, und jetzt? Jetzt hatte ich zwei Schwänze vor mir, die ficken wollten. "Zieht Euch aus", sagte ich und machte meinen BH auf. Meine Brüste fielen heraus. Dann erhob ich mich ebenfalls vom Sofa und zog meinen Rock und meine Unterhose aus.

Und so waren wir im Handumdrehen alle drei nackt. Ich setzte mich wieder hin, denn ich hatte so geladen, dass ich kaum noch stehen konnte. Ich machte den Mund auf und die beiden steckten mir ihre Schwänze hinein.

Ich lutschte und wichste ihre Schwengel, bis es ihnen kam. Sie spritzten mir kurz nacheinander in den Mund. Ihre Schwänze schwollen ab und ich stand auf. "Kommt", sagte ich, "wir gehen schlafen". Und so wankten wir ins Schlafzimmer und fielen ins Bett.

Zum Glück hatte ich ein großes Doppelbett und wir hatten genug Platz. Ich rutschte in die Mitte vom Bett und die Männer legten sich neben mich. Einer rechts und einer links. Und kaum lagen sie, waren sie auch schon eingeschlafen und fingen an, leise zu schnarchen.

"Männer", dachte ich noch, dann schlief auch ich ein.

Plötzlich wachte ich auf. Es war noch dunkel. Was war denn jetzt wieder? Ich fühlte eine Hand, die sich vorsichtig an meiner Möse zu schaffen machte. Ich versuchte zu erkennen, wessen Hand das nun war. Ich langte hinunter und legte meine Hand auf die andere Hand.

Das war nicht Walter. Der hatte kräftigere Hände. Das hier ware eine zartere Hand. Das war Erwin. Ich überlegte kurz. Sollte ich die Hand wegschieben? Doch die Hand hatte meinen Kitzler gefunden und fing an, sachte daran zu reiben.

Zum Überlegen kam ich nun nicht mehr. Ich fühlte, wie mein Kitzler steif und meine Möse feucht wurde. Ich ließ die Hand gewähren. Ich öffnete leicht meine Schenkel. Die Hand rieb und rieb und mir begann, heiß zu werden. Ich langte nach links zu Erwin und fand seinen Schwanz. Seinen steifen Schwanz.

Nun war ich dran mit reiben. Ich nahm ihn in meine Hand und schob seine Vorhaut hin und her. Wir fingen beide an, etwas zu keuchen. Schließlich kam es Erwin. Sein Samen lief mir über die Hand. Und auch mir kam es.

Als mein Orgasmus abgeflaut war, schaute ich zu Walter hinüber. Der hatte nichts von allem mitbekommen und schnarchte leise vor sich hin.

Da fing Erwin an, zu flüstern. "Ich bin zwar schon älter", raunte er leise in mein Ohr, "aber ich kann nochmal. Ich hab doch schon so lange nicht mehr. Dreh Dich mal auf die Seite". Stimmt, sein Schwanz in meiner Hand war immer noch hart.

Also ließ ich den Schwanz los, drehte mich zur Seite und streckte ich ihm meinen Hintern hin. Dann machte ich meine Beine auf. Erwin schob mir von hinten seinen Schwanz in die Möse und griff gleichzeitig um mich herum. Er packte meine Brüste.

Dann fickte er mich langsam und vorsichtig, damit das Bett nicht wackelte. Walter sollte nicht aufwachen. Dabei drückte er meinen Busen und zwirbelte meine Brustwarzen.

Doch auf einmal hörte das Schnarchen von Walter auf. Er drehte sich zu mir herum. "Seid Ihr da etwa am Ficken?", murmelte er. Das Bett musste doch etwas gewackelt haben. Erwin hörte kurz auf. Wir hielten den Atem an.

Doch Walter war jetzt wach. Er drehte sich zu mir und langte zwischen meine Beine. Er fühlte den Schwanz von Erwin, der in mir steckte. "Geiles Luder", brummte er und zog mich zu sich. Erwins Schwanz flutschte aus mir heraus.

"Leg Dich auf Erwin drauf", sagte er und drückte mich zu Erwin. Der legte sich auf den Rücken, ich kletterte auf ihn drauf und steckte mir seinen Schwanz in die Möse. Ich fing an, ihn langsam zu reiten. Sein Schwanz glitt in mir hin und her.

Walter rutschte nach unten und streichelte über meinen Hintern, der sich beim Ficken hob und senkte. Erwin und ich stöhnten leicht. Dann langte Walter zu meinem Hintereingang. Doch er nahm seine Hand wieder weg. Er holte etwas Spucke aus seinem Mund und kam dann mit seiner Hand zurück. Er strich mir das hintere Loch ein und versenkte langsam seinen Finger darin.

Mir lief ein Schauer über den Rücken. Walter kannte mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass ich das Fingern im Hintern liebte. Und jetzt sogar vorne gefickt und hinten gefingert zu werden, das war wirklich sehr geil.

Dann spannte es hinten auf einmal etwas. Walter hatte mir einen zweiten Finger in den Hintern geschoben.

Wieder wichste er mich etwas mit beiden Fingern. Mein Schließmuskel lockerte sich weiter und bald kam Walters dritter Finger ins Spiel. Und als auch das problemlos klappte, zog Walter auf einmal alle Finger aus mir heraus.

Ich war etwas enttäuscht, denn mir fehlte jetzt plötzlich etwas. Doch dieser Zustand dauerte nicht lange. Walter hatte sich erhoben und sich hinter mich gekniet. Er drückte mich nach vorne auf Erwins Brust und ich fühlte etwas Warmes an meinem Hintereingang. Es war Walters Schwanz.

Walter fickte mich gerne hinten rein. Aber ob das jetzt mit beiden Schwänzen ging? Ich war etwas skeptisch. Doch Walter drückte. Erwin hörte auf zu ficken und Walters Schwanz schob sich in meinen Hintern. Jetzt steckten beide Schwänze in mir.

Vorsichtig fingen beide an, sich zu bewegen. Sie schoben ihre Schwänze gleichzeitig rein und raus. Es ging wider erwarten sehr gut. Beide hatten genug Platz in mir. Und schon kam es uns. Die beiden Männer spritzten in mir ab und auch ich hatte meinen Orgasmus.

Das gefiel mir alles sehr gut. Von da an trafen wir uns öfter bei mir. Es wurde eine richtig schöne Dreiecksbeziehung. Wir verstanden uns gut und fickten mal zu zweit, mal zu dritt, wie es gerade kam. Eifersüchteleien gab es keine.

Wir fickten kreuz und quer durcheinander und jeder konnte mir seinen Schwengel reinstecken, wo er wollte. Ich genoss es überall. Es war eine schöne, erfüllte Zeit.

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