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Mein Gartenhelfer Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Teil 2.
2.8k Wörter
19.8k
2
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/04/2019
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Die Monate zogen ins Land. Ich hatte viel Sex und war zufrieden. Und dann bekam ich eines Tages einen Brief vom Vermieter. Nanu? Ich öffnete ihn und darin stand, dass alle Wohnungen im Haus renoviert würden. Genauer, wir bekamen alle neue Fenster und Türen. Wegen der Energieeinsparung, hieß es.

Und bald schon kamen die Handwerker. Doch ruckzuck war alles erledigt. Das dauerte keine Woche, dann waren die neuen Fenster und Türen drin.

Doch dann kam das dicke Ende. Eine saftige Mieterhöhung stand ins Haus. Ca. 150,- im Monat, das war für mich als Rentnerin schon eine Menge Geld. Meine Rente war wirklich nicht üppig. Jedenfalls lange nicht so üppig wie mein Busen.

Ich schrieb dem Vermieter, dass das für mich ziemlich viel sei und ob man da noch etwas machen könnte.

Mein Vermieter rief mich an und wir vereinbarten einen Termin, an dem er mich besuchen wollte. Und zur vereinbarten Zeit klingelte es pünktlich an der Tür.

Ich strich meinen Rock glatt und machte auf. Natürlich hatte ich mich etwas zurecht gemacht. Ich wollte schließlich etwas von ihm. Und das einzige, das ich wirklich bieten konnte, war mein Busen. Der Rest war molliger Standard.

So hatte ich meine Brüste in einen straffen BH gepackt. Die Kugeln schauten oben ziemlich heraus. Dazu noch meine Bluse, die ich so weit aufgeknöpft hatte, dass man die Kugeln auch wirklich sah.

Gut, dass ich keine Vermieterin hatte, da wäre ich in der Aufmachung voll abgeblitzt. Also, wie gesagt, öffnete ich die Tür. Ich war gespannt, wer da kam. Ich hatte meinen Vermieter noch nie gesehen. Er wohnte in einer anderen Stadt und vermietet hatte es mir damals sein Vater.

"Vrede", sagte der Mann. Und was für ein Mann. Er reichte mir seine Hand. Groß, sympathisch, jung, ein freundliches, gewinnendes Lächeln, ich schmolz dahin. Unter seinem Arm hatte er eine Aktentasche geklemmt.

"Kommen Sie doch herein", sagte ich säuselnd und nahm seine Hand. Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen. Doch ich riss mich zusammen und wir gingen hinein. Ich dirigierte ihn zur Küche und er setzte sich. Die Aktentasche legte er neben sich auf den Tisch.

"Kaffee?", fragte ich. Er nickte. "Gerne". Und während ich herumwurstelte, fing er an. "Tja, das mit der Miete", sagte er, "das muss einfach sein. Das alles war ziemlich teuer. Isolierglas, Mehrfachverglasung und so weiter. Sie verstehen". Natürlich verstand ich gar nichts. Ich hatte mich noch nie für Fernsterglas interessiert.

Ich stellte die Kaffeetassen auf den Tisch und goss ein. Natürlich so, dass H. Vrede lange genug in meinen Ausschnitt schauen konnte.

Und wirklich, er schaute genau hin. Er machte das natürlich unauffällig und meinte, ich sähe das nicht. Doch eine Frau sieht alles. Ich setzte mich ihm gegenüber und wir tranken einen Schluck. "Ja, das verstehe ich", sagte ich dann, "aber meine Rente ist so klein, ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll".

Es trat eine peinliche Stille ein. Er schaute überlegend in seine Kaffeetasse und ich schaute ihn mir nochmal genauer an. Wirklich, ein toller Mann. Meine Möse fing an, zu kribbeln. Doch alles weitere schlug ich mir aus dem Kopf. Was wollte so ein Mann schon von einer alten Nudel wie mir? Nichts. Der hatte sicher ganz andere Angebote.

Doch ich wurde von meinen beiden Männern in letzter Zeit nicht mehr so oft gefickt wie zu unserer Anfangszeit. Und so hatte ich echt ein Defizit. Ich brauchte dringend wieder einen Schwanz in der Möse. Die Besuche der beiden waren seltener geworden. Für mich viel zu selten.

Und da kam mir der Zufall zu Hilfe. H. Vrede schien eine Idee zu haben. Jedenfalls machte er seine Aktentasche auf, kramte und holte den Mietvertrag heraus.

"Jetzt schauen wir doch mal", sagte er und las in seinen Unterlagen, "Sie wohnen jetzt schon so viele Jahre hier, Beanstandungen gab es noch nie und Sie sorgen ja auch für den Garten". Ich nickte hoffnungsvoll. Vielleicht ließ sich da doch etwas machen?

Ich stand auf und holte nochmal Kaffee. Also wirklich, H. Vrede war ein bildhübscher Mann. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass er schwul sei, ich hättte es sofort geglaubt.

Ich goß ein und stieß dabei versehentlich mit meinem Schenkel an seine Aktentasche, die da etwas knapp auf dem Tisch lag. Sie fiel herunter und ihr Inhalt ergoß sich auf den Boden.

"Oh, entschuldigung", sagte ich und bevor H. Vrede sich bücken konnte, hatte ich schon angefangen, den Inhalt wieder in die Tasche zu schieben. Doch plötzlich stutzte ich. Zwischen all den Papieren kam auch ein Heft zum Vorschein.

Es war ein kleines, buntes Heft in Hochglanz. Ich brauchte gar nicht genauer hinschauen. Es war offensichtlich. Das war ein Pornoheftchen. Ich nahm es in die Hand und stand auf. H. Vrede bekam einen roten Kopf.

"Darf ich mal", sagte er und griff nach dem Heft. Doch ich zog es weg. "Frau Keller, bitte", protestierte er. Doch ich drehte ihm den Rücken zu und fing an, darin herum zu blättern.

Und es gab wirklich was zu sehen. Da wurden Frauen in alle Löcher gefickt. In meinem Schritt wurde es feucht, als ich diese Bilder sah.

Und vor allem, und das war für mich sehr interessant, es waren alles ältere Frauen. So wie ich eben. Mollige Frauen mit dicken Brüsten und dicken Ärschen. So wie ich eben. Das war ja hochinteressant.

H. Vrede war aufgestanden.

Ich drehte mich wieder zu ihm herum. "Ist schon geil", sagte ich und blätterte weiter. H. Vrede sagte nichts. "Gefällt Ihnen das, mit den molligen Frauen?", fragte ich. H. Vrede stand da mit knallrotem Kopf. Schließlich nickte er leicht. "Und mit den älteren Frauen?". Wieder nickte H. Vrede vorsichtig.

Ich hielt ihm das aufgeschlagene Heft hin. Da war eine nackte, dralle Omi zu sehen, die den Schwanz ihres Partners im Mund hatte. Sie war nahtlos braun und ihre Brüste hingen auf ihren Bauch. "Und Sie möchten so einer Lady Ihren Schwanz in den Mund stecken?". H. Vrede nickte wieder.

Ich blätterte weiter. Hier wurde die Omi in der Missionarsstellung gefickt. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und in die Höhe gestreckt. "Und in die Möse?". Erneut nickte H. Vrede.

Ich blätterte zur nächsten Seite. Hier kniete die Omi auf allen Vieren und hatte ihrem Partner den dicken Hintern entgegen gestreckt. Und in ihrem Hintern steckte der Schwanz. "Und hinten rein?", fragte ich weiter, "wollen Sie auch mal so einer Lady Ihren Schwanz in den Arsch stecken? So richtig tief ins Loch?".

H. Vrede zögerte etwas, dann nickte er vorsichtig und schaute mich an. Er wollte in meinem Gesicht ablesen, wie ich wohl auf seine Antwort reagieren würde.

Doch dann war er von der Situation überfordert. Er fing an zu keuchen. "Ja", keuchte er, "ja, alles, alles. In den Mund, in die Möse und in den Arsch. Und ich will ihr auf die Titten spritzen". Erschöpft von seinem Gefühlsausbruch hielt er inne.

Er war auf hundertachzig und die Augen fielen ihm vor Erregung fast aus dem Kopf. Er tat mir richtig leid. Ich schaute nach unten auf seine Hose.

Da zeichnete sich ein brettharter Ständer ab. Und ich muss gestehen, auch ich war vom Anschauen der Bilder inzwischen nass zwischen den Beinen geworden. Ich fühlte es: Da musste jetzt ein Schwanz rein.

Ich schaute ihm in die Augen, legte das Heft aufgeschlagen auf den Tisch und fing an, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich zeigte ihm meine Brüste, die oben aus dem BH heraus quollen. H. Vrede schluckte und war unfähig, seinen Blick abzuwenden.

Ich zog die Bluse ganz aus, langte hinter mich und öffnete meinen BH. Meine Brüste fielen heraus. "Soll das etwa so sein, wie hier bei mir?", fragte ich weiter. H. Vrede tat keinen Mucks. Er starrte einfach nur auf meinen Busen.

Wieder schaute ich auf seine Hose. Die war zum Zerreißen gespannt. Also ließ ich auch meinen Rock zu Boden fallen und stand da mit meinem Tanga-Slip. Der war zwar für meine Fülle etwas lächerlich, aber immer noch besser als weißer Feinripp. H. Vrede atmete schwer. Ich zog mir das Ding herunter und stand jetzt völlig nackt vor ihm.

Ich spreizte meine Beine etwas und zog meine Schamlippen auseinander.

"Fr. Keller", krächzte er heiser. Ich trat ganz nahe an ihn heran. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Hintern. "Und der Arsch, sollte er dann auch so sein, wie der von mir?" H. Vrede packte zu. Doch ich nahm seine Hände wieder weg von meinen Pobacken.

Dann langte ich nach vorne, nestelte seine Hose auf und zog sie mitsamt der Unterhose nach unten. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen.

Ich ging auf die Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich schaute ihn an, wichste ihn leicht, und nahm ihn dann in den Mund. Ich lutschte und saugte etwas und wichste dabei noch seinen Schaft.

H. Vrede schien es nicht mehr auszuhalten. Er stöhnte plötzlich auf, packte mich am Kopf und fickte mich in den Mund. Dann spritzte er mir seinen Samen hinein. Es kam eine ordentlich Ladung.

Ich schluckte den ganzen Erguss. Ich wischte mir mit dem Handrücken die Mundwinkel trocken und stand wieder auf. "So ungefähr?", fragte ich scheinheilig und H. Vrede atmete schwer. Ich knöpfte sein Hemd auf und H. Vrede stieg aus seiner Hose. Jetzt war er so nackt wie ich. Und sein Schwanz stand immer noch.

Ich nahm seine Hand. "Kommen Sie mit", sagte ich und zog ihn in mein Schlafzimmer. "Hier", sagte ich, als wir dort angekommen waren und legte seine Hände auf meine Brüste, "langen Sie ruhig hin". Und H. Vrede walkte hingerissen meinen Busen.

Er beugte sich nach unten und nahm meine harten Nippel in den Mund. Er leckte an ihnen und meine Möse fing an, zu tropfen. Dabei griff ich wieder nach seinem Schwanz und schob seine Vorhaut hin und her.

H. Vredes Schwanz zuckte vor Erregung. Ich ließ ihn los und legte mich breitbeinig aufs Bett. Ich zog meine Schenkel an, damit er meine Möse besser sehen konnte.

H. Vrede starrte auf meine einladende Möse, dann warf er sich auf mich und schob mir seinen Schwengel hinein.

Er fickte mich heftig. Doch als ich das Gefühl hatte, dass er gleich kommen würde, drückte ich ihn weg. Als er von mir runter war, drehte ich mich auf den Bauch. H. Vrede griff sofort zu meinen Hinterbacken. Er knetete sie entzückt. Dabei griff er ziemlich fest zu und das gefiel mir.

Ich spreizte meine Beine und H. Vrede begab sich dazwischen. Er senkte seinen Kopf zu meinem Po und kurz darauf fühlte ich seine Zunge. Er leckte mich am hinteren Loch. Zuerst langsam und vorsichtig, dann packte er meine Arschbacken, zog sie auseinander und stieß mir seine Zunge tief in den Hintern.

Jetzt stöhnte ich. Ich liebte es, hinten geleckt zu werden. Meine beiden Freunde leckten mich gerne hinten, aber so tief hatten sie mir noch nie ihre Zungen reingesteckt. Das war echt geil, die heiße Zunge im Darm zu spüren.

Dann wollte H. Vrede auf einmal keine Spielchen mehr. Er zog mich an der Hüfte hoch und stieß mir seinen Schwanz in die nasse Möse. Er fickte mich heftig und mir kam es schon nach kurzer Zeit. Ich war wirklich sehr erregt und mein Orgasmus schüttelte mich durch. Und dann spritzte auch H. Vrede nochmal in mir ab.

Wir legten uns nebeneinander aufs Bett. "Arnold", sagte er und ich sagte "Klara". "Sehr erfreut", sagte Arnold wieder und ich nickte. "Ebenfalls".

Ich drehte mich zu ihm und streichelte seine Brust. "Weißt Du", sagte er auf einmal, "das mit der Miete ist nicht so wichtig. Das wird ab sofort mit der Gartenpflege verrechnet". Ich sagte nichts.

Dafür langte ich hinunter zu seinem Schwanz. Ich drückte ihn etwas und er fing tatsächlich wieder an, zu wachsen. Ich fühlte, wie mir Arnolds Samen aus der Möse zwischen meine Hinterbacken floss.

Ich wichste den Schwanz etwas fester und kurz darauf war er wieder hart und groß. Arnold fing an, zu schnaufen. Er langte um mich herum und griff zu meinem Hintern. Er bahnte sich seinen Weg durch meine glitschigen Arschbacken, fand mein hinteres Loch und versenkte einen seiner Finger darin.

Jetzt stöhnte er laut auf. Und ich auch. Arnold nahm noch einen zweiten und einen dritten Finger und alle flutschten problemlos hinein. "Arnold", stöhnte ich, "bitte nimm jetzt Deinen Schwanz und fick mich hinten rein". Ich hob meinen Hintern und ging auf alle viere. Ich spreizte meine Schenkel.

Und Arnold kletterte hinter mich und setzte seinen steifen Schwanz an meinem Anus an. Dann schob er ihn langsam hinein. "Oh Mann", stöhnte er, "oh Mann, das ist das erste Mal, dass ich eine Frau in den Hintern ficke. Das ist ja Wahnsinn".

Auch ich genoss den Arschfick. Doch im Gegensatz zu Arnold hatte ich damit genug Erfahrung. Meine beiden Freunde besorgten es mir oft auf diese Weise. Zügig fuhr Arnolds Schwanz in mir hin und her. Ich langte zwischen meine Beine und wichste mich dazu.

Er ächzte und keuchte und schrubbte mir dabei den Hintern durch. Schließlich kam es ihm wieder und er spritzte mir seinen Samen in den Darm. Und auch ich bekam dabei wieder meinen Orgasmus.

Arnold zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und erneut lagen wir nebeneinander. "Hast Du denn sonst niemand zum Ficken?", fragte ich ihn, "Du scheinst so ausgehungert zu sein".

"Doch", sagte er, "meine Frau. Aber die macht das nicht so gerne. Die steht mehr auf Mode und andere schicke Sachen". Er zuckte mit den Schultern. "Um genau zu sein, sie ist stinke langweilig. Hübsch und attraktiv, aber im Bett eine Katastrophe. Aber wenn man jung ist, merkt man das nicht gleich. Das merkt man erst einige Zeit nach der Hochzeit". Er sagte das mit einem Unterton des Bedauerns.

Er drehte seinen Kopf zu mir. "Du bist dagegen eine Offenbarung für mich. Ein Traum". Damit nahm er eine meiner Brüste, zog sie hoch zu sich und küsste meine Brustwarze.

"Am liebsten würde ich den ganzen Bettel hinschmeißen, ein Wohnmobil kaufen und mit Dir durch die Lande ziehen. Und Tag und Nacht ficken". Erst grinste er, dann wurde er wieder ernst. "Du bist für mich eine richtige Frau. Eine Frau zum Wohlfühlen ohne Ende. Eine zum Anfassen, eine zum Lieben. So etwas habe ich noch nie kennengelernt. Von so etwas habe ich immer nur geträumt".

Damit knabberte er an meiner harten Brustwarze herum. Dann langte er noch nach unten und massierte meine nasse Möse. "Der Altersunterschied ist zu groß", sagte ich schob ihn auf den Rücken, ging mit meinem Kopf nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ich leckte und lutschte und schließlich nahm ich ihn wieder heraus. "Lass es uns ein paar Monate machen", sagte ich, "dann machen wir Kassensturz, o.k.?". Arnold nickte. "O.k.".

Dann schien ihm ein Gedanke zu kommen. "Und Du, hast Du jemanden?". "Ja", sagte ich, "aber nichts Festes, einfach für ein wenig Spaß. So ab und zu zum Ficken, damit man keinen Entzug bekommt". Ich schaute Arnold an.

In seinem Kopf schien es zu arbeiten. "Und", fragte er weiter, "nimmst Du den Schwanz dann auch in den Mund und in den Arsch? Und lässt Dir in den Mund spritzen?". "Ja", sagte ich, "und auch über meine Titten".

Arnold stutzte kurz. Und jetzt kam das Sonderbare. Die Vorstellung, dass ich das auch mit einem anderen Mann machte, törnte ihn anscheinend an. Ich fühlte, wie sein Schwanz wuchs. "Geil", stöhnte er, "da will ich jetzt auch noch mal ran".

Er drehte mich auf den Bauch, drückte meine Beine auseinander und legte sich auf mich. Sein Schwanz drückte auf meinen Schließmuskel und verschwand erneut in meinem Darm. Jetzt fickte er mich mit so viel Schwung, dass sein Sack auf meine Möse klatschte.

Es kam ihm schon nach kurzer Zeit und wieder füllte er meinen Darm mit seinem Samen. Er ließ seinen Schwanz im Hintern stecken und stieß noch ein paar mal nach. Doch schließlich war sein Schwanz so schlapp, dass er aus mir heraus flutschte.

Er legte sich neben mich und atmete tief. "Du bist mir ja eine", sagte er und legte einen Arm um mich. "Wieviel Schwänze hast Du denn schon hinten drin gehabt?". "Du bist der Dritte", sagte ich ehrlich. Arnold war begeistert. "Eine Frau mit Arschfick-Erfahrung, wunderbar". Er küsste mich auf die Wange. "Eine, die keine Zicken macht und weiß, was Männer wollen. Ist ja irre". Er strich über meinen Busen und knetete meinen dicken Bauch.

"Du kannst mir sicher noch viel erzählen", schmunzelte er, "ich bin mal gespannt". Damit stand er auf. Er zog sich an. "Ich muss jetzt", sagte er, "aber ich komme bald wieder". Er bückte sich, drehte mich auf die Seite und haute mir leicht auf den Hintern.

"Bis dann", rief er noch im Rausgehen und war verschwunden.

Ich blieb im Bett liegen und döste noch etwas vor mich hin. Das war ja heute ein aufregender Tag gewesen. Und ein gutaussehender, junger Mann hatte mich gefickt und mir den Arsch geleckt. Wer hätte das heute morgen noch gedacht.

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