Mein geiler Bruder Teil 01

Gestern teilte uns unser Vater mit, dass es in den Weihnachtsferien in eine große Therme geht, wo wir eine Woche bleiben werden.

Ich und mein Bruder freuten uns riesig und begannen schon einige Tage vorher, alles für den Thermenurlaub vorzubereiten.

Am Tag der Abfahrt mussten wir schon um 5:00 aufstehen, um rechtzeitig an der Therme anzukommen, und eventuell dem Verkehr auszuweichen.

Nach einer langen Fahrt, während derer ich und mein Bruder (Tobi) fast ausschließlich schliefen, kamen wir endlich an und betraten den Eingangsbereich, wo uns riesige Schlangen vor den Kassen erwarteten.

Wir konnten es kaum erwarten, endlich ins Wasser zu springen, oder in die eine oder andere Saune zu gehen, und das warten wurde unerträglich.

Endlich waren wir dran, und da wir bereits alles im Vorraus reserviert und bezahlt hatten, ging es recht rasch schon ins Zimmer.

Mutter und Vater teilten sich ein Zimmer, und ich und mein Bruder.

Dass es 2 Zweier-Zimmer mit Doppelbetten waren, wussten wir nicht, störte uns aber auch nicht weiterhin. Ich und mein Bruder beschlossen, uns sofort umzuziehen und ins Wasser zu gehen.

Für die 2 Zimmer gab es aber auch nur 2 Badezimmer, wobei eines gerade durch unsere Mutter besetzt war, die sich auch umzog.

Da wir beide es sehr eilig hatten, beschlossen wir, sich einfach gemeinsam umzuziehen.

Ich hatte meinen Bruder, der um 2 Jahre älter als ich war, noch nie nackt gesehen (jedenfalls nicht seitdem wir in die Pupertät kamen) und fand es irgendwie geil, als wir uns im Bad auszogen. Er streifte sich langsam das T-Shirt und die Boxer runter, und ein durchtrainierter Bauch und ein großer Schwanz kamen zum Vorschein. Ich zog mich ebenfalls aus und wagte immer wieder einen Blick auf den Penis meines Bruders, der zwischen seinen Beinen baumelte. Er war nicht rasiert, und mir schien es so, als wäre der Schwanz nicht mehr ganz so schlaff wie vorher. Aber auch meiner begann, sich aufzurichten, also zog ich mir schnell die Badehose an.

Ich bemerkte, dass sich sein Schwanz schon deutlich vergrößert hatte, und er irgendwie keine Anstalten machte, sich die Hose anzuziehen.

"Hast du zufällig meine Hose?", fragte er und griff an den Bund an meine Po, um nach der Größe zu sehen. Wir hatten die selbe Badehose, jedoch in einer anderen Größe, da er älter und auch größer als ich war. Ich war mir zwar sicher, dass ich die richtige anhatte, sagte jedoch, dass es leicht sein kann, dass wir die Hosen verwechselt haben, da sie ohnehin ein bisschen zwickt.

"Wenn sie bei deinem Schwanz schon zwickt, dann bei meinem erst recht, also wird es schon deine sein...", stellte mein Bruder fest.

"Ach als ob deiner größer wäre!", verteidigte ich mich.

Auf einmal fasste mir mein Bruder in den Schritt und zog mir die Hose runter.

Ich hatte schon einen ziemlichen Ständer, worauf mein Bruder sagte: "Ja wenn deiner steif ist, ist er natürlich größer als mein Schlaffer.."

Und schon begann er, seinen Schwanz zu wichsen.

Ich konnte meinen Blick nicht von der Vorhaut nehmen, die über die dicke Eichel meines Bruder rutschte. "Kannst mir ruhig behilflich sein!", forderte mein Bruder und ging einen Schritt näher.

Ich streckte meine Hand dem geilen Kolben entgegen und berührte zärtlich seine Eichel mit meinem Zeigefinger, worauf er stöhnte. Ich umschloss nun seine ganze Eichel mit meiner Hand und rieb ein bisschen daran. Schnell wichste ich auch den ganzen Schwanz meines Bruders, welcher stöhnte:" Ohh Fabi, das ist so geil! Nimm ihn in den Mund!"

Ich gehorchte gerne und bewegte meinen Kopf auf den geilen Schwanz zu.

Ich streckte meine Zunge aus und berührt seine feuchte Eichelspitze.

Meine Zunge rieb über die geile Eichel meines Bruders und machte ihn wahnsinnig.

Nun stülpte ich den ganzen Mund um den Schwanz meines geilen Bruders und fing an, in den Schwanz rauf und runter zu bewegen. "Oh mein Gott! Ich komme gleich! Oh du bist soo geil!", rief mein Bruder und verkrampfte sich.

Ich gab ihm den Rest, in dem ich meine Zungenspitze in den Pisschlitz drücke, und wie wild daran rieb, um alles aus ihm heraus zu bekommen. Ich musste auch nicht lange auf die geile Flüssigkeit warten, denn schon spritzte mir mein Bruder eine gewaltige Ladung seines warmen Saftes in den Mund. Ich versuchte, alles zu bekommen und zu schlucken und kraulte seine Eier, damit sie mir vielleicht noch etwas von dem geilen Zeug geben.

Doch mein Bruder nahm den Schwanz aus meinem Mund und sagte: "Es war so unvorstellbar geil! Ich will dir auch einen Blasen!"

Und schnell ging er auf die Knie und zog die Vorhaut meines pochenden Schwanzes weit zurück..... WEITER GEHTS IM NÄCHSTEN TEIL!