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Mein geiles Gangbang-Erlebnis

Geschichte Info
Der Gangbang.
1.1k Wörter
3.8
145.2k
8
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Wir hatten eine Feier in einer kleinen Cocktailbar einer guten Freundin von mir.

Es wurde relativ viel getrunken und es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

Zur Sperrstunde waren noch meine Freundin, sieben junge Männer und ich in der Bar anwesend. Da noch keiner von uns 9 Ambitionen hatte, nach Hause zu gehen, schloss meine Freundin den Laden ab und wir setzten unsere private kleine Feier fort.

Es lief ziemlich heiße Musik mit zahlreichen Ballermannhits und irgendwann - nur meine Freundin und ich tanzten gerade- forderten uns die Männer auf, unsere Titten zu zeigen.

Wir waren leicht angetrunken, schauten uns kurz an, und fingen wie auf Kommando an, unsere T-Shirts auszuziehen und präsentierten unsere Titten!

Dann flüsterte mir meine Freundin ins Ohr, es wäre doch extrem scharf, den Kerlen einen geilen Strip zu bieten und sie so richtig aufzugeilen.

Gesagt, getan! Wir legten einen richtig heißen Strip hin, zogen uns gegenseitig aus und heizten den Jungs so richtig ein!

Doch dann entwickelte die Geschichte eine unerwartete Eigendynamik!

Meine Freundin tänzelte auf einmal auf den nächst stehenden Typen zu und fing an, ihm die Hose, in der sich zwischenzeitlich eine ordentliche Beule abzeichnete, zu öffnen und forderte auch mich auf, dies mit einem anderen Typen zu tun. Angeheitert und inzwischen auch ein wenig durch die Ausbeulungen bei den Jungs und unserem geilen Strip aufgeheizt, ließ ich mich nicht zweimal bitten und folgte willig ihrem Beispiel. Das war das Signal für alle anderen, sich ebenfalls strippenderweise zu entkleiden.

Es dauerte nicht lange und alle Anwesenden waren splitternackt!

Nachdem wir nackt und aufreizend vor den Jungs tanzten, wurden deren Schwänze immer steifer. Die ersten verloren recht schnell ihre Scheu und fingen an uns zu befingern. Jede von uns halle also ein Rudel geiler Kerle um sich, das an unseren Titten, Ärsche und rasierten Muschis rumfingerten.

Die Stimmung wurde immer geiler und kurze Zeit später schlug einer der Jungs vor, es uns mal so richtig zu besorgen und wir sollten ihnen alle mal zum Start kräftig die Schwänze blasen.

Der Zeitpunkt und die Bereitschaft jetzt noch zu stoppen war bei keinem mehr vorhanden und so knieten wir beiden uns hin und bliesen leidenschaftlich die um uns befindlichen Schwänze.

Teilweise hatten wir 2 Schwänze gleichzeitig in unseren geilen Blasmäulern, während die anderen Jungs sich langsam einen wichsten.

Mit dem Schwanzlutschen gaben sich die geilen Stecher natürlich auf Dauer nicht zufrieden.

Auf einmal schnappten mich vier starke Arme und trugen mich zum nächstgelegenen Tisch. Das gleiche passierte dann auch mit meiner Freundin. So lagen wir beide auf einem großen runden Tisch, um uns herum 7 erigierte große Schwänze!

Jetzt mussten wir für die Jungs zunächst eine geile Lesbennummer hinlegen. Erst streichelten wir uns gegenseitig unsere feuchten Lustspalten, küssten uns und lutschten an unseren Brüsten, dann wechselten wir in Stellung 69 und leckten und fingerten uns gegenseitig zum ersten Höhepunkt der Nacht.

Nachdem die Jungs der Ansicht waren, dass wir nun flutschig genug für ihre Schwänze wären, fickte uns in dieser Stellung jeweils einer der Hengstschwänze durch. Da wir in dieser Position aber immer nur 2 gleichzeitig bedienen konnten, mussten wir uns dann jeweils rücklings auf den Tisch platzieren. Mein Gesicht auf Höhe der inzwischen triefnassen Möse meiner Freundin und umgekehrt.

Und dann fing das große Ficken an! Während wir permanent von einem Schwanz durchgefickt wurden, wurden die anderen Schwänze und Eier geleckt und geblasen und so die Ficker durchgewechselt!

Auch dies war den Jungs zu wenig! Also wurde wieder auf den Boden verlagert und wir mussten die Jungs bereiten. Unsere geilen Pobacken präsentierten wir dabei den umstehenden anderen Schwanzträgern und lutschten gleichzeitig munter weiter.

Nicht viel später merkte ich, wie der erste an meinem Analkanal zu fingern begann. Um ihn und die anderen zu ermuntern, forderte ich ihn auf, mich endlich anal zu ficken!

Diese Aufforderung führte dazu, dass nun endgültig alle Tabus fielen!

Schon spürte ich den ersten Schwanz meinen geilen Arsch penetrieren und sah, dass auch meine Freundin jetzt anal durchgefickt wurde. Wir kümmerten uns jetzt jede um 3 Schwänze gleichzeitig. Um alle 7 zu bedienen, durfte einer immer wieder einmal einen Arschficker ablösen und sich selbst anal betätigen.

Dies ging eine ganze Zeit so weiter und ich konnte die Orgasmen schon gar nicht mehr zählen, die ich inzwischen hatte. Mehrere Schwanzträger hatten mir zwischenzeitlich auch die erste Ladung in den Mund gespritzt.

Dann wurden erneut die Positionen gewechselt. Unsere Mösenficker durften uns jetzt auch anal ficken, in dem wir einfach zum Analritt auf sie umstiegen und den anderen Schwänzen unsere Fotzen präsentierten. Jetzt fickten uns die anderen unsere Mösen durch und wir bliesen weiterhin fleißig Schwänze.

Ich kann nicht mehr sagen, wie lange dies so ging, doch irgendwann waren die Zeichen eindeutig, dass unsere Stecher endgültig vor Ihrem finalen Abgang standen. Also wurde wiederum verlagert. Wir beiden geilen Schlampen legten uns wieder in der oben beschriebenen Position auf den großen runden Tisch und die Kerle wichsten sich die letzten Stöße Ihre Schwänze selbst, sofern wir mit unseren vier Händen ausgelastet waren.

Und dann kam der Spermaschwall auf uns nieder. Nacheinander spritzen uns die Kerle ihren Saft in unsere willigen Mäuler, die Titten und die Mösen.

Wir waren gar nicht in der Lage, alles zu schlucken und die Samenströme flossen teilweise wieder aus unseren Mündern heraus. Ich hatte noch nie so viel Sperma geschluckt, wie in dieser Nacht. Nachdem unsere Stecher abgespritzt hatten und sich erholten, kümmerten wir beide uns um uns. Wir wollten keinen Tropfen vergeuden und leckten uns gegenseitig unsere vollgespritzten Leiber ab. Diese Schow geilte unsere Stecher erneut auf und wir wurden, nachdem wir uns schön abgeleckt hatten, erneut hart herangenommen. Allerdings war es mit der Kondition nicht mehr weit und es verabschiedeten sich nach und nach die Stecher aus der Fickrunde, nicht ohne uns erneut eine Ladung in unsere willigen Mäuler zu schießen.

Erschöpft lagen wir dann auf dem Tisch und dann -- als wir uns aufsetzten -- formierten sich wieder alle Schwänze um uns. Noch bevor mir ganz klar war, was jetzt sie noch mit uns vorhatten, schoss der erste heiße und harte Strahl Natursekt auf meine -- vor Lust pulsierende -- Muschi. Nach und nach wurden es immer mehr Natursektschwälle, die auf unsere Mösen, Möpse und Gesichter niedergingen.

Und dann tat ich etwas, was ich nie zuvor für möglich gehalten hatte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete - begierig den Natursekt zu kosten- meinen Mund.

Sofort ergossen sich ganze Schwälle des herben, salzigen Gebräus in meinen Mund. Kaum hatten die Kerle mitbekommen, dass ich den Natursekt oral aufnahm, schossen sich alle auf mich ein. Bei diesen Mengen ließ es sich nicht vermeiden, dass ich den ein oder anderen Schluck nehmen musste. Inzwischen waren wir Frauen jedoch derart geil und in „Konkurrenz", dass auch meine Freundin hier natürlich nicht zurückstehen wollte und meinem Beispiel folgte.

Nachdem die Natursektstrahlen langsam verebbten, lief uns noch immer der heiße Saft aus unseren Mündern. Vollgesudelt von oben bis unten saßen wir auf dem Tisch.

Unsere Stecher zogen sich langsam an, kontrollierten Ihre Rechnungen und warfen beim Gehen das Geld auf unsere immer noch zuckenden und dampfenden Leiber.

Noch nie hatte ich ein solch nuttiges und gleichzeitig geiles Gefühl wie in dieser Nacht.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
immer geil aber leider nur selten realisierbar

Kann euch nur beipflichen wie geil so etwas ist. Meine Frau und ich haben so etwas ähnliches in einer Strandbar in Kroatien erlebt. 3 Gäste + 2 Kellner, meine frau und ich. :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
platt und schlecht

platte story, schlechte schreibe. bitte nicht nur mit dem schwanz schreiben, auch das hirn hinzuziehen!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Das ist billigster Porno.

Wo ist die Handlung? Penetration in allen erdenklichen Weisen kann jeder beschreiben. Daraus eine lesbare Geschichte zu machen,ist die Kunst eines Autors.Und davon bist du leider weit entfernt.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Unrealistisch

. . . wenn man als Mann in einer Geschichte die Frauenrolle übernehmen will, sollte man an 1. Stelle Ahnung von Frauen haben.

Denn Frauen würden, wenn sie so ein Erlebnis niederschreien, sich ganz anders ausdrücken. Kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Noch ein Tip, warum schreibst du nicht das Erlebnis als einer der "Stecher" nieder? Und bleib realistisch, "Hunderte" Male abspritzen ist nicht!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Erotisch wie ein Päckchen Salz

Sorry, aber deine Story liest sich wie ein Aufsatz im Berichtsheft eines Auszubildenden. Die vorgegebenen Themen GV, AV und NS wurden nüchtern abgehandelt, eine entsprechende Werkzeichnung fehlte in diesem Zusammenhang leider. So dick kann der Hals gar nicht sein, dass bei dieser Lektüre so etwas wie Erotik aufkommt. Schade um den Aufwand!

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