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Mein Harem 05

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Schon bald schloss Junah die Augen und genoss sichtlich, was sie tat. Zwischendurch griff sie hinter sich und zog an der Kette zwischen Emilys Nippeln, um sie zu größerer Anstrengung beim Lecken anzutreiben.

Schließlich schaute Junah auf. Ihr Blick traf mich. Er brannte und loderte vor Verlangen. Ihr breiter Mund lächelte vor Wonne. Mir wurde heiß und ich hatte das Gefühl, die lodernde Lust dieser kleinen, arabischen Sonne warm auf meinem Gesicht zu spüren.

Dann blickte Junah ihren Vater an und sprach ein kurzes Wort auf Arabisch. Der Emir nickte.

Und dann kam Junah. Sie explodierte wie unter einer Sonneneruption auf Emilys Gesicht. Ihre Miene strahlte vor Glück. Ihr breiter Mund gab ihre schönen, weißen Zähne frei. Ihre Augen waren geschlossen und sie bog langsam den Rücken durch und legte den Kopf in den Nacken.

Als ihr Gesicht der Saaldecke zugewandt war, zuckte ihr Körper und sie stieß einen Jubellaut aus. So kam Junah. Sie war so wuderschön dabei!

Anschließend stieg sie anmutig von Emilys Gesicht und gab ihrer Schwester eine Ohrfeige, die irgendwie fast liebevoll aussah.

Dann kniete sie nieder vor ihrem Vater und mir und bedankte sich für den Orgasmus.

Ich war bezaubert und sehr erregt. Es ging wohl allen im Saal so. Denn der Emir und seine Nebenfrauen spendeten lautstark Beifall.

Junah sonnte sich in dem Applaus, strahlte umso mehr und verneigte sich. Dann hakte sie eine Leine in Emilys Halsband, die neben ihr kniete und zerrte sie auf allen Vieren aus dem Saal.

Ich fragte mich, warum der Emir heute von seiner Regel eine Ausnahme machte und seinen Töchtern bei ihrem lüsternen Treiben zusah. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

Der Emir hob die Tafel auf und bat mich, ihn in seinen Gemächern aufzusuchen. So fand ich mich wenig später in einer Art orientalischem Wohnzimmer wieder. Der Hausherr, seine älteste Frau Romaissa und seine Hauptfrau Vahide waren auch dabei. Und als ich mich auf dem mir zugewiesenen Diwan niederließ, wurden auch Junah und Emily von Sholeh hereingeführt. Beide, auch Emily, waren nun völlig nackt und knieten vor uns, den Blick gesenkt.

„Mein Freund! Ich glaube, die Darbietung heute hat Ihnen gefallen."

„Gefallen ist gar kein Ausdruck, Emir! Ich bin bezaubert, beeindruckt und bewegt. Ihre Töchter Junah und Emily sind unglaublich!" Ich pries ihren Liebreiz und Junahs Talent in orientalischer Breite.

Der Emir hörte sich meinen Lobpreis sichtlich stolz und wohlwollend an. Auch die Mädchen strahlten vor sich hin mit gesenktem Blick.

Als ich mein Lob beendet hatte, sagte der Emir: „Ja, ich bin stolz auf Junah und Emily. Und doch sind diese beiden Töchter meine größte Sorge. Würden Sie mir eine große Bitte erfüllen?"

Plötzlich ging mir ein Licht auf. Wieder knieten zwei seiner Töchter nackt vor mir. Ich war wieder dabei, Ware zu begutachten. Die „Darbietung" war wohl der Auftakt dafür.

Der Emir sah mir wohl an, was ich dachte und wollte weiterreden. Ich hob die Hand und sagte: „Das ist jetzt nicht ihr Ernst, Emir! Wollen Sie mir weitere Frauen aufs Auge drücken? Und weil ich bei der letzten so fügsam war, versuchen Sie es jetzt direkt im Doppelpack?"

„Nein, mein Freund! Ganz so ist es nicht. Bitte lassen Sie mich erklären!"

„Ich bitte darum!" Ich verschränkte die Arme.

„Nun, mein Freund. Ich bitte Sie lediglich darum, meine geliebten Töchter Junah und Emily mit nach Deutschland zu nehmen. Ich bitte Sie weiterhin, dass Sie sie dort unter Ihren Schutz stellen. Sie sollen bei Ihnen wohnen dürfen und ich bitte Sie um Ihre Hilfe dabei, dass sie sich dort ein eigenes Leben aufbauen können. Oder sonst irgendwo in Europa. Hier in Arabien oder in Afrika oder Indien finden meine Töchter kein Zuhause."

Ich sah den Emir verständnislos an. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Junah und Emily deutlich älter sein mussten als die restlichen Töchter des Emir, die ich bisher zu Gesicht bekommen hatte. Sie waren vielleicht 26 oder 27 Jahre alt.

„Wie kann es sein, dass Sie für so schöne Töchter keinen Herrn finden, Emir? Was stimmt denn nicht mit ihnen?" Alle Anwesenden schauten betreten zu Boden.

„Nun, mein Freund. Es ist ein sehr delikates Problem" druckste der Emir herum und suchte nach Worten.

Da hob Emily den Kopf, sah mich an und sagte: „Vater sagt es nicht gern, Sir. Wir beide sind die ungefickt Gefickten."

Der Emir wurde puterrot und sprang auf. „Emily! Was fällt dir ein!" An mich gewandt fügte er hinzu: „Ich entschuldige mich für meine Tochter. Sie kennen sicher die direkte, unverblümte Art der US-Amerikaner. Meine Tochter ist auch so. Vielleicht sogar in extremer Ausprägung."

„Vielleicht brauche ich jetzt eine direkte und unverblümte Auskunft, Emir. Darf ich mit Ihrer Tochter sprechen?"

Er deutete auf Emily und setzte sich wieder. Vielleicht sah er sogar etwas erleichtert aus, weil er mir nicht Rede und Antwort stehen musste.

Ich wandte mich an das nackte Punk-Girl mit dem Engelsgesicht. „Was heißt das, Emily? Ihr seid die ungefickt Gefickten?"

In breitem amerikanischen Englisch sagte Emily: „Wir wurden dazu erzogen, geil zu sein und das zu genießen, Sir. Und das haben wir getan. Wir haben uns schon im Alter von 12 oder 13 Jahren alles in die Fotze geschoben, was irgendwie Spaß machte. Unsere Finger, Spielzeug, Gemüse und was uns sonst in die Finger kam. Und dadurch haben wir etwas zerstört, was den Kameltreibern hier unglaublich wichtig ist. Wichtiger, als dass eine Frau vier Gliedmaßen, zehn Finger und zehn Zehen hat oder sogar etwas in der Birne. Hier ist es nämlich den Männern wahnsinnig wichtig, dass ihre Fotze noch verkorkt ist." Romaissa und Vahide hatten die Hände vor den Mund geschlagen vor Schreck. Der Emir sprang wieder auf. Ich bat ihn mit der Hand, sich herauszuhalten.

Ich begann zu verstehen. Die goldenen Kettchen und die Kugel in Junahs Möse.

Emily starrt mich wütend an. Ich hatte das Gefühl, dass sie viel lieber ihren Vater angefunkelt hätte.

„Ihr habt kein Hymen mehr. Kein Jungfernhäutchen. Ist es das?"

„Ja, Sir! So ist es. Ansonsten haben wir uns wie alle Mädchen jahrelang darauf vorbereitet, einem Herrn zu dienen, der uns nimmt und dem wir uns unterwerfen. Aber keiner will uns. Deswegen sind wir gefickt! Obwohl wir völlig ungefickt sind."

Ich war sprachlos und starrte Emily an.

Sie sprang auf, kam zu mir und legte sich vor mir auf den Boden. Dann spreizte sie die Beine. „Deswegen habe ich das hier getan" sagte sie.

Ich sah hinab zwischen ihre Beine. Sie hatte sich die äußeren Schamlippen durchbohren und kleine Metall-Tunnel in die Öffnungen einsetzten lassen. So waren drei Paar Öffnungen entstanden. Durch die hatte sie kleine Vorhängeschlösser geführt, die sich mir nun präsentierten. Sie hatte ihre Fotze verriegelt! Ich starrte. Weiterhin sprachlos. Und irgendwie machte mich das auch an. Wie meine Hoden, die sich zusammenzogen, mir eindeutig signalisierten.

„Sholeh hat den Schlüssel. Ich fand, das ist noch besser als das Häutchen. Aber für die Scheißkerle ist es trotzdem nicht richtig." Emilys Engelsgesicht schaute mich an. Dann grinste sie. „Für mich ist das sowieso besser. Ich werde lieber in den Arsch gefickt." Sie zeigte auf einen Anal-Plug in ihrer Rosette, der mir bisher entgangen war. Darauf stand in roten Buchstaben: „favorite fuckhole". „Ich kann sogar kommen vom Arschficken, Sir!" sagte sie stolz.

Ich schaute mir Emily näher an. Jetzt sah ich auch, dass die meisten Tätowierungen auf ihrer Alabasterhaut Schlangen waren. Sie kamen irgendwo heraus, wanden sich über ihren Körper und bissen an bestimmten Stellen zu. Eine Schlange schien aus ihrem Venushügel zu kommen. Sie wand sich über Emilys flachen Bauch und verschwand dann Richtung Rücken. Später fand ich heraus, dass die Schlange ihr hinten in die Wirbelsäule biss. Eine zweite Schlange kam vom Rücken her. Bald sah ich, dass sie aus ihrer Arsch-Kerbe zu kriechen schien. Sie biss ihr in die linke Titte, dort, wo das Herz war.

Viele Gedanken und Gefühle kamen mir, als Emily vor mir lag und sich mir präsentierte. Ich war hin und hergerissen, ob ich sie in den Arm nehmen und trösten wollte. Oder ob ich sie für ihr unglaubliches Mundwerk übers Knie legen und windelweich prügeln wollte. Oder ob ich über sie herfallen und sie in den Arsch ficken wollte.

Ich bin ein dominanter Mann. Daher ist es mir zuwider, mich von einer Frau in Verwirrung führen oder sogar in ihren Bann schlagen zu lassen. Oder vielleicht auch nur, dies zuzugeben.

Daher stand ich auf, ließ Emily liegen und ging zu Junah. Ich hockte mich vor sie und hob ihr Kinn. „Ist das wahr? Niemand will dich."

Ihr Blick war hart wie Stahl. „Nicht hier, Sajid. Nicht im Nahen Osten. Nicht in Afrika. Nicht in Indien. Jedenfalls nicht als Ehefrau." Ihre Stimme klang melodisch und relativ tief, war aber hart und traurig.

Erschüttert nahm ich wieder Platz. Emily kniete wieder vor mir, beobachtete mich aber.

Der Emir räusperte sich. „Hinzu kommt, mein Freund, dass Junah und Emily sehr intelligent sind. Sie haben hochqualifizierte Jobs. Aber als Frauen können sie in unserer Gesellschaft nichts werden."

In diesem Moment trat Romaissa vor mich und kniete nieder. Die Grande-Dame des Emirs schaute mich an mit Tränen in den Augen. „Junah ist meine zweite Tochter. Mein Mann und ich können nichts mehr für sie tun. Bitte helfen Sie uns, Sajid! Ich bitte Sie!"

Mit einem Kloß im Hals schaute ich ihr in die Augen. Dann schaute ich den Emir an und dachte nach.

„Wie stellen Sie sich das vor, Emir?" fragte ich schließlich.

„Unsere Bitte ist: Nehmen Sie die beiden zu ihren Nebenfrauen, um ihnen den nötigen Schutz zu gewähren. Lassen Sie sie bei Ihnen wohnen und den Weg in ihr eigenes, selbstbestimmtes Leben in der westlichen Gesellschaft finden! Wenn die Mädchen sich Ihnen unterwerfen wollen und Sie zureiten möchten, so sind wir einverstanden. Aber das ist keineswegs notwendig."

Junah hob den Blick, sah mich an und hob die Hand. Ich nickte. „Sajid! Wir haben alle erlebt, was mit Frederike geschehen ist. Ich war auch dabei. Das ist der Traum einer jeden von uns. Wenn Sie für mich auch nur fünf Prozent von der Kraft, Aufmerksamkeit, Stärke, Dominanz und Fürsorge übrig haben wie für sie, so will ich Ihnen mit Freuden dienen und Ihnen gehören mit Haut und Haar."

Ich war gerührt, erregt, total durcheinander und fühlte mich im falschen Film. Aber schweigend nickte ich Junah zu. Dann Romaissa, die neben ihr kniete. Dann dem Emir.

Da ich Emily vergessen hatte, brachte sie sich auf ihre unnachahmliche Art und Weise ins Gedächtnis. „Hol mich hier raus, Kumpel, und du kannst meine Löcher ficken, bis dir der Schwanz abfällt. Wenn du willst, mach ich mir ein viertes und fünftes für dich." Romaissa und der Emir keuchten schockiert. Ich sah Emily an. Sie errötete. „Äh, Sir, meine ich!" Ich nickte ihr zu.

Dann grinste ich sie an, langte mit der gespreizten Hand vor, bedeckte Emilys Engelsgesicht damit und gab der Knienden einen Stoß, so dass sie nach hinten kippte und umfiel. Sie landete auf ihrem bleichen Hintern, undamenhaft mit Armen und Beinen rudernd.

Dann fing ich schallend an zu lachen.

Der Emir und alle anwesenden Frauen fielen ein.

In meine Suite zurückgekehrt, ließ ich mich von meiner Leih-Sklavin Darshanna ausziehen. Wie betäubt bereitete ich mich auf das Zubettgehen vor. Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn.

Jetzt hatte ich vier Frauen an der Backe. Wie war das nur passiert? Und wie konnte das nur gehen?

Darshanna kroch nackt zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich war froh über die in sich ruhende Art der kleinen Inderin. Ich erzählte ihr von Junah und Emily und was in den Gemächern des Emirs passiert war.

Sie lächelte ihr indisches Lächeln, küsste und streichelte mich. Sie bemerkte, dass meinem Schwanz sofort reagierte. Ich spürte ihre kleine Hand, die sich um meine Hoden legte.

„Darf ich mich um das Problem kümmern, Sahib?"

„Welches Problem?"

Sie lächelte mich wissend an. „Dicke Eier, Sahib."

„Hab ich hier anscheinend dauernd."

„Wie gut, dass ich eine Dauerleihgabe bin!"

Ich nickte. Dann sah ich zu, wie Darshanna einen Plug aus ihrem hinteren Loch zog. Heute war das Taj Mahal darauf zu sehen.

Dann drehte sie mich auf den Rücken, kletterte auf mich und führte sich meinen harten Schwanz in ihr kleines, enges und sehr warmes Arschloch ein.

Anschließend beobachtete ich sie fasziniert und erregt, wie sie mich ritt: mit geschlossenen Augen, ihr unergründliches Lächeln lächelnd und mit der rechten Hand ihre Klitoris streichelnd.

Zweimal hielt sie inne und atmete den beginnenden Orgasmus weg. Ihre Rosette zuckte gierig um die Wurzel meines Schwanzes, der tief in ihrem Arsch steckte und ihr Darm pulsierte träge. Was für ein Gefühl!

Wenig später kam ich.

Darshanna blieb auf mir liegen und behielt meinen erschlaffenden Schwanz in sich.

Irgendwann schaute sie mich an. „Sie sind so männlich, Sahib. Und doch sind Sie so einfühlsam und gut zu uns Frauen."

Nach einer Zeit des Schweigens sagte sie: „Aber Sie müssen dringend diesen Palast verlassen. Sonst bleiben immer mehr Frauen an Ihnen hängen wie an einem Fliegenfänger. Sahib, das geht doch nicht!"

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6 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 17 Tagen

Ganz schön viel Selbstbeweihräucherung für den Protagonisten. Ist halt ein ganzer Mann. ;) Aber wer so schreibt, darf sich so etwas auch mal gönnen. Ich lese gerne weiter, die Geschichte macht immer noch neugierig, die Mädchen und jungen Frauen sind vielfältig und interessant beschrieben und ob man will oder nicht wird man einfach irgendwie in diese Fantasiewelt gesaugt.

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wunderbar geschrieben. Auch wenn Junah und Emily mich vom Typ her überhaupt nicht interessieren würden, kann ich mich der knisternden Erotik einfach nicht entziehen. Und zusätzlich ist es eine überraschende und geile Wendung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Super!!! Bitte weitermachen! Wie fickt der Emir seine Frauen, wie und wer teilt ein wer schwanger werden kann, wie werden die Knaben an die Frauen herangeführt? Hat der Emir einen großen Schwanz?

Boeserbube51Boeserbube51vor fast 2 Jahren

sehr gute geschichte bisher mir aahben alle parts sehr gut gefallen bisher bin sehr gespannt auf den nächsten part

m_skorpionm_skorpionvor fast 2 Jahren

Super Geschichte. Für mich eine der besten hier im Forum. Hoffentlich geht's schnell weiter...

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