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Mein Harem 07

Geschichte Info
Das Geschenk.
2.9k Wörter
4.7
17.9k
8

Teil 7 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 05/25/2022
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Mein Harem -- Teil 7 -- Das Geschenk

Am Tag darauf hatte ich nicht allzu viel zu tun. Auf den Baustellen lief es gut. Ich besuchte eine davon, wo es noch Fragen gab. Dann hatte ich noch zwei Meetings mit Firmenchefs und deren Ingenieuren.

Heute würde mein vorläufig letzter Tag im Palast sein. Am darauffolgenden Morgen würde ich zurück nach Deutschland fliegen.

Ich kam gegen 15 Uhr zurück in den Palast. Als ich mich frisch machte, klopfte Sholeh an meine Tür und kam mich abholen zu meinem vorerst letzten Besuch bei meinen neuen Sklavinnen.

Wieder gingen wir zum Zimmer von Frederike und Subira. Sholeh sagte, als wir die Treppen hochstiegen: „Die beiden haben eine Überraschung für Sie. Sie haben mich darum gebeten und ich habe zugestimmt."

Gespannt trat ich mit Sholeh in das Zimmer.

Wieder knieten Frederike und Subira sich vor mir auf den Boden und senkten den Blick, wie es sich gehörte. Sie trugen leichte Sommerkleider und ihre Lederhalsbänder.

Ich reichte ihnen meine Hände zum Kuss und sie küssten nacheinander meine Handflächen. Danach signalisierte ich ihnen, sich zu erheben und sich mit mir zusammenzusetzen. Allerdings setzten die beiden sich heute nebeneinander auf das Sofa und ich nahm in einem Sessel Platz. Sie hielten Händchen und strahlten mich an.

„Ich hoffe es geht euch gut, meine Hübschen. Ich habe gestern Abend mit eurem Vater alles Nötige für die Eheverträge besprochen. In vier Wochen ist es soweit. Dann komme ich euch holen und wir fliegen gemeinsam heim nach Deutschland. Ich freue mich sehr darauf."

Beide strahlten noch mehr. „Das werden die längsten vier Wochen meines Lebens, Herr" sagte Frederike sehnsüchtig.

Subira nickte. „Kannst du uns nicht direkt mitnehmen, Mfumu, wenn du morgen nach Hause fliegst?"

„Das würde ich gerne. Aber ich muss erst das Haus vorbereiten und die Zimmer entsprechend einrichten. Ich wusste ja nicht, dass ich mit vier Sklavinnen heimkommen würde."

„Ja, wir haben von Junah und Emily gehört" meinte Subira nachdenklich. „Sind wir zwei Ihnen nicht genug, Mfumu?"

Ich lachte. „Ich bin immer davon ausgegangen, mit einer Sklavin mehr als genug zu haben." Dann erklärte ich ihnen Junahs und Emilys Situation und schilderte das Gespräch und die Bitte des Emirs und seiner Frau Romaissa.

„Sie haben ein zu gutes Herz, Mfumu" meinte Subira daraufhin.

„Seid ihr etwa eifersüchtig?"

„Nein, Herr" sagte Frederike entschieden. „Sie können so viele Sklavinnen haben wie Sie wollen. Aber die beiden sind nicht ohne. Sie sind, nun ja, recht speziell. Wir haben nicht viel mit ihnen zu tun. Aber das wissen wir."

„Sie werden erst einmal nur bei mir wohnen. Ich weiß gar nicht, ob ich sie zu meinen Sklavinnen machen will."

„Der Mann, der Junah nicht ficken will, muss erst noch geboren werden" sagte Subira spöttisch.

„Ja, und Emily ist auch ein ziemlich heißer Feger auf ihre Art" betonte ich. „Und wenn ich die beiden zureiten will, dann werde ich das tun."

Die beiden Frauen senkten die Blicke. „Natürlich, Herr / Mfumu" sagten sie betreten.

„Vielleicht. Wir werden sehen." Ich lehnte mich vor. Subira und Frederike hoben den Kopf und schauten mich an. „Ihr allerdings werdet in jedem Fall meine Frauen sein. Für euch gibt es kein Wenn und Aber." Wieder strahlten sie.

Frederike nahm das Wort. „Wir gehören Ihnen ja eigentlich schon längst, Herr. Gestern Abend haben wir das total gespürt." Sie schaute Subira an und drückte deren Hand. „Nachdem Sie uns so heiß gemacht haben, haben wir uns gestern Abend im Bett nackt aneinander gekuschelt. Wir haben uns geküsst und gestreichelt. Wir waren sehr geil und haben uns aneinander gerieben. Und plötzlich hat Subira mich angeschaut und gesagt: `Ich will dich jetzt lecken. Aber ich kann nicht!´ Mir war sofort klar, was sie meinte. Sie waren nicht da, Herr!"

Subira nickte. „Sie haben gesagt, unsere Lust und unsere Liebe sollen Ihnen gehören, Mfumu. Und Sie haben Recht. Und wir wollen es auch so. Daher haben wir gestern Abend vereinbart, dass wir jetzt aufhören. Eigentlich hätte ich Frederike einen Orgasmus schenken dürfen. Aber wir wollten, dass Sie dabei sind. Daher haben wir Sholeh gefragt, ob wir Ihnen heute Frederikes Höhepunkt schenken dürfen. Und sie hat zugestimmt."

Ich war gerührt. Und ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. „Das ist eine wunderbare Überraschung und ein tolles Geschenk!" Ich strahlte die beiden jungen Frauen an.

Sie erhoben sich, nahmen mich bei der Hand und rückten meinen Sessel vor das große Doppelbett. „Bitte setzen Sie sich, Herr, und schauen Sie sich an, was Ihnen gehört" sagte Frederike. Ich nickte den beiden zu, nahm Platz und lehnte mich zurück.

Subira nahm Frederike bei der Hand und führte sie zum Bett. Sie setzten sich vor mir auf die Bettkante und schauten einander tief in die Augen. Dann begannen sie, sich spielerisch und voller Zärtlichkeit zu küssen. Mit geschlossenen Augen streichelten sie Gesicht, Kopf und Schultern der jeweils anderen und hatten mich bald scheinbar völlig vergessen.

Frederike strich mit ihrer Zungenspitze über Subiras volle Lippen und wurde begeistert empfangen. In einem sehr sinnlichen Zungenkuss umarmte sich das schwarz-weiße Duo und begann, die Oberkörper aneinander zu reiben.

Frederike knabberte an Subiras Oberlippe und entlockte ihr damit das erste Stöhnen. Dann tippt sie mit der Zungenspitze den kleinen, silbernen Ring in Subiras Nase an und lachte.

Subira grinste zurück und revanchierte sich, indem sie Frederikes Schwanenhals küsste und leckte.

Nun griff Frederike durch das Sommerkleid nach Subiras gepiercten Nippeln und zwirbelte sie. Wieder stöhnte diese. Dann stieß sie Subira auf das Bett, legte sich auf sie, schob ein Bein zwischen deren Schenkel und küsste sie wild.

Bald löste sich Frederike von der unter ihr liegenden schwarzen Schönheit, knöpfte ihr das Kleid auf und zog sich ihr eigenes über den Kopf. Nun waren sie beide nackt, denn darunter trugen sie nichts. Frederike legte sich wieder auf ihre Halbschwester und wieder küssten und wanden sie sich, spürten Haut an Haut und genossen Wärme, Duft und Geschmack der anderen.

Der Kontrast der weißen, leicht gebräunten Haut Frederikes und der tiefschwarzen Subiras machte ihr Liebesspiel zusätzlich zu einem Erlebnis. Genauso wie die Schönheit ihrer Körper, die Selbstvergessenheit und Verspieltheit ihrer Lust und die Liebe zueinander, die mit Händen zu greifen war. Das war keine Lesben-Show. Das war echt. Ich war ergriffen. Ich war fasziniert. Und ich war sehr erregt.

Frederike spreizte die Beine, kreuzte sie mit Subiras und drückte ihre helle Möse mit den leicht vorstehenden inneren Schamlippen auf die schwarze Orchidee von Subira. Sie packte deren Hände, führte sie über den Kopf, hielt sie fest und begann ihre Spalte an der anderen zu reiben. Dabei biss sie immer wieder kurz in Subiras gepiercte Nippel, in die Haut ihrer Schlüsselbeine oder in deren Hals. Dann küsste sie Subira wieder verlangend. Die beiden Frauen wanden und rieben sich brünftig, stöhnend und mit zunehmender Gier aneinander.

Nach einiger Zeit ließ Frederike von Subira ab und kroch zwischen deren weit gespreizte Beine. Dort knabberte und leckte sie zunächst an deren Schenkeln, dann an ihren Leisten. Danach kreiste sie mit der Zunge um Subiras Fotze, bis diese mit den Hüften ihren Leckbewegungen folgt und bettelte „Leck mich! Bitte!"

Also umfasste Frederike mit beiden Armen Subiras Hüften, schob mit den Zeigefingern deren große Schamlippen auseinander und leckte langsam und genüsslich mit breiter Zunge durch die gesamte Kerbe, von der Rosette über den Damm, durch die Fotzenöffnung bis zur Klitoris mit ihrem aufreizenden Vorhaut-Piercing.

Subira stöhnte tief und wohlig und öffnete sich für die Zunge ihrer Halbschwester, so weit sie konnte.

Für mich bot sich vom Fußende des Bettes ein besonderer Anblick, der den Mädchen nicht bewusst war. Ich hatte nämlich vollen Einblick in Frederikes Spalte. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine gespreizt. Ihr herrlicher Arsch, der noch mit den Striemen gezeichnet war, bog sich bei ihren Leckbewegungen hin und her. In ihrem Arschloch steckte ein Plug mit einem roten Herzchen und der deutschen Umschrift „allzeit bereit". Einmal mehr fragte ich mich, woher die Frauen hier ihre Anal-Plugs bezogen. Ich musste Sholeh fragen.

Frederikes Fotze glänzte vor Erregung und ein paar Tropfen ihres Sekrets rannen auf einen Zipfel der Bettdecke. Dieser lag genau unter Frederike. Und bei dem Hin und Her ihres Arsches rieb sie ihren Venushügel daran, unbewusst, wie ich vermutete. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig an.

Ich schaute hinüber zu Sholeh. Sie hatte auf dem Sofa Platz genommen und beobachtete das Spiel der Mädchen ebenfalls aufmerksam. Sie rieb ihre übereinandergeschlagenen Beine aneinander und fuhr sich gedankenverloren mit einem Finger über Hals und Decolleté. Auch die Pädagogin war also erregt. Ich lächelte.

Frederike leckte derweil ihre Freundin in unberechenbaren Kreisbewegungen, machte Ausflüge hierhin und dorthin und knabberte an deren fleischigen Schamlippen. Schließlich nahm sie sich mit der Zungenspitze ihr Klitorispiercing vor.

Subira keuchte und schloss die Augen. Schon nach kurzer Zeit winkte sie ab und schob Frederike weg. „Hör auf! Ich komme." Sie legte die Hand schützend auf ihre Fotze und atmete tief durch.

Frederike legte sich auf sie und küsste sie.

„Danke. Das war sehr schön" flüsterte Subira schließlich, als die Erregung etwas nachgelassen hatte. Dann grinste sie ihre Halbschwester an. „Jetzt bist du dran, Weißbrot!"

Die muskulöse Subira stieß Frederike von sich. Diese landete kichernd mitten am Fußende des großen Bettes und fiel auf den Rücken. Subira krabbelte hinter ihr her und packte Frederikes Füße. Sie küsste über die Sohle ihres linken Fußes, auf der man noch kleine, blaue Flecken von der Bestrafung sah. Dann begann Subira, ihre Zehen zu lecken und in den Mund zu nehmen. Frederike hatte sehr schöne, kleine weiße Füße und das Leckspiel ihrer schwarzen Halbschwester erregte sie sichtbar. Und mich auch.

Schließlich entzog Frederike ihr ihre Füße, spreizte ihre Beine weit in der Luft und winkte lächelnd mit dem Finger. „Komm her, du schwarzes Biest!" Sie zeigte mit dem Winkefinger auf ihre nasse Fotze.

Subira schaute Frederike in die Augen und ließ ihre rote Zunge zwischen ihren schwarzen Lippen hervorschnellen, machte eine laszive Leckbewegung in der Luft und präsentierte ihr Zungenpiercing, was ziemlich heiß aussah. Dann lachte sie.

Die kniende Subira ließ sich regelrecht zwischen Frederikes gespreizte Beine fallen. Die Handflächen landeten klatschend auf den Innenseiten von Frederikes Schenkeln. Diese wand sich stöhnend und öffnete sich noch weiter.

Als nächstes leckte Subira die Leisten ihrer Halbschwester, dann deren äußere Schamlippen. Frederike ruckte mit den Hüften. Bald bettelte sie: „Ich bin so geil, Subira. Bitte leck mich!"

Als die schwarze Athletin sie nun langsam und genüsslich mit breiter Zunge und unter Einsatz der kleinen Piercing-Kugel zu lecken begann, überstreckte Frederike ihr Rückgrat und bog mit geschlossenen Augen den Kopf nach hinten. Sie stöhnte wohlig, tief und dankbar. Als sie die Augen wieder öffnete, schaute sie mich direkt an.

Ihr Blick war dunkel vor Lust. Ihre Pupillen waren groß und ihre Augen glänzten fiebrig. Sie schien auch meine Erregung zu sehen, denn sie lächelte und schaute auf die Beule in meiner Hose. Dann krabbelte sie ein paar Zentimeter auf mich zu, so dass ihr Kopf über den Rand der Matratze herunterhing. So konnte sie mich weiter anschauen, wenn auch verkehrt herum.

„Bleib hier, geiles Stück!" kommentierte Subira, rutschte nach und begann ihr Leckwerk wieder. Frederike zuckte zusammen. Wahrscheinlich hatte Subira ihren empfindlichen Lustknoten gereizt.

Von Frederikes Augen angezogen, glitt ich von meinem Sessel und hockte mich unmittelbar vor Frederikes herunterhängendem Kopf auf den Boden. Ich sah über ihre schönen, kleinen Titten und ihren flachen Bauch hinweg Subiras obere Gesichtshälfte. Sie hatte die Bewegung bemerkt und schaute mich an. Sie hob den Kopf und grinste. Ihr ganzer Mund war feucht, vom Kinn bis zur Nase hinauf. Ich grinste zurück und ihr Gesicht sank wieder in die Tiefen von Frederikes Schoß.

Frederike schaute mich voller Liebe an. Ich hob die Hand und streichelte ihre Wange. Sie wandte den Kopf ein wenig und küsste mich, jeden Finger einzeln, dann die Handfläche. Ich streichelte ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und genoss.

Plötzlich riss Frederike die Augen auf und stöhnte. Ich schaute auf und sah Subiras Kopf zwischen ihren Beinen erscheinen. Sie hatte Frederikes Anal-Plug im Mund. Grinsend spuckte sie das metallene Spielzeug auf den Bauch ihrer Halbschwester und verschwand wieder.

Frederike suchte meinen Blick und stöhnte: „Wow! Sie schiebt mir zwei Finger in den Arsch, Herr!" Dann hörte ich von ihr nichts Sinnvolles mehr.

Ihre riesigen, grünen Augen hingen bettelnd an meinen. Ich beugte mich nieder und küsste sie leidenschaftlich auf ihren weichen Mund, der sich mir sofort öffnete. Ich schmeckte Subiras Erregung, die mir noch unbekannt war. Ich ließ meine Zunge mit Frederikes tanzen. Dabei umfasste ich mit der Rechten ihre Kehle, die sich mir durch ihren herunterhängenden Kopf darbot. Ich drückte leicht zu. Frederike beendete den Kuss und öffnete den Mund, um nach Luft zu schnappen.

„Jetzt, Subira!" sagte ich in Richtung des schwarzen Schopfes zwischen Frederikes Beinen.

Dann schaute ich in Frederikes fiebrige, liebevolle und hochgeile Augen und sagte fest: „Komm!"

Sie umfasste meine Hand an ihrer Kehle mit ihren beiden kleinen Händen. Ihre Augäpfel rollten nach innen und ihr Gesicht nahm einen entrückten Ausdruck an, den ich überirdisch schön fand. Sie begann, unkontrolliert zu zucken. Ich lockerte für ein paar Sekunden den Griff um ihren Hals und ließ sie zwei Atemzüge tun. Beim Ausatmen stöhnte sie tief. Danach griff ich wieder fester zu. Ihre Finger gruben sich in mein Handgelenk.

Subira hatte Frederikes Hüften umschlungen und hielt sie mit aller Kraft auf dem Bett und ihre Beine offen. Ihre Zunge leckte und tanzte wie wild über Fotze und Klitoris ihrer Halbschwester. Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand fickten ihr zuckendes Arschloch.

Ich ließ Frederike immer wieder Luft schnappen. Dann griff ich wieder zu. Ich weiß nicht, ob Subira und ich den Höhepunkt verlängerten oder ob sie mehrmals kam. Jedenfalls kam sie sehr heftig und lange.

Als Frederikes Zuckungen nachließen und sie schlaff wurde unter unserem Griff, ließ ich sie los und schob sie wieder ganz auf das Bett. Ich schaute Subira an, die mich glücklich angrinste. Sie krabbelt auf mich zu und hob ihre Hand zum „high five". Ich schlug ein, verschränkte meine Finger mit ihren, schaute ihr in die dunklen Augen, die voller Lust und Freude waren. Dann zog ich die nackte Schwarze an mich, küsste sie fordernd und legte die Arme um sie. Sie schloss sofort die Augen, umarmte mich ebenfalls und öffnete die Lippen für mich.

So lernte ich auch Frederikes Geschmack aus zweitem Mund kennen. Und ich küsste zum ersten Mal diese schwarze Schönheit mit dem gemeißelten Athletenkörper, der sich an mich schmiegte. Ich hob sie hoch, nahm sie auf meine Arme und setzte mich neben Frederike auf das Bett, ohne den Kuss zu lösen. Subira fand sich auf meinem Schoß wieder und stöhnte in meinen Mund. Ich streichelte ihren Rücken. Bald darauf beendete ich sanft den Zungensex, zu dem der Kuss geworden war. Dann schaute ich aus nächster Nähe in ihre fast schwarzen Augen.

Sie flüsterte mir zu: „Mfumu, ich weiß nicht, wie sich ein echter Schwanz in mir anfühlt. Aber ich habe mich noch nie so sehr danach gesehnt, es herauszufinden."

„Bald" flüsterte ich zurück. Dann nahm ich ihre Hand und führte sie zu der Beule, auf der sie halb saß. Fasziniert betastete sie die Schwellung. Dann nahm ich ihre Hand wieder weg und küsste die Innenfläche. „Bald!"

Als ich zur Seite schaute, sah ich, dass Frederike wieder ins Hier und Jetzt gefunden hatte und uns beobachtete. Ich sah Liebe und Einverständnis in ihrem Blick. Sie begann zu grinsen. „Herr, ich glaube ich will das unbedingt sehen."

„Was denn?"

Frederike robbte auf Knien zu mir, nackt und zerzaust, wie sie war. „Wie Sie dieses wunderbare, lüsterne, schwarze Pantherweibchen besteigen und ficken."

Sie stieß Subira an, die den ganzen Platz auf meinem Schoß einnahm und diese ließ sich auf meinem rechten Bein nieder. Frederike kletterte auf mein linkes. Ich legte den Arm um sie und hielt nun meine beiden künftigen Hauptfrauen nackt in den Armen. Subira lehnte sich an mich, schloss die Augen und barg ihr Gesicht an meinem Hals.

Frederike grinste mich frech an. „Aber natürlich, nachdem Sie vorher MICH entjungfert und in den siebten Himmel gefickt haben, Herr."

Subira riss die Augen auf und holte Luft für eine Erwiderung. Bevor eine Rangelei ausbrechen konnte, sagte ich schnell: „Es ist sehr schön, wenn zwei junge Schönheiten sich darum streiten, welche von ihnen ich zuerst ficken soll. Wie gut ist es aber, dass nur ICH das entscheide." Beide seufzten ergeben.

Ich küsste Frederikes Stirn. „Vielen Dank für das tolle Geschenk! Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich eure Liebe und eure Lust erleben durfte."

„Dann sind wir also nicht langweilig? Und schlecht im Bett?" wollte Subira wissen.

„Nein. Meine Befürchtungen waren wohl unbegründet" gab ich leichthin zurück.

Frederike küsste mich auf den Hals. Dann sah sie mich an. „Ich danke IHNEN, Herr. So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt. Ich dachte, ich kriege einen Anfall und explodiere gleichzeitig. Oder es war eher das Gefühl, zu implodieren und zu enden als schwarzes Loch."

„He, Blondie! Das schwarze Loch bin ja wohl eindeutig ich. Ich habe sogar mehrere schwarze Löcher" konterte Subira. Wir lachten.

„Ich habe übrigens mal gelesen, dass die Astronomie vor kurzem auch weiße Löcher entdeckt hat" warf ich ein.

„Das hätte ich denen schon länger sagen können. Ich habe schon einige davon geleckt. Zum Beispiel diese da." Subira zeigte auf Frederikes Schoß. Wir lachten wieder.

Ich verabschiedete mich bald danach mit Küssen auf die Stirn von meinen künftigen Hauptfrauen und gab ihnen Klapse auf ihre herrlichen Hintern, damit sie meinen Schoß räumten. Glücklich, beschwingt und mit einer Pracht-Latte, die mich etwas beim Gehen behinderte, ging ich zurück in meine Suite. Die feuchten Flecken auf meiner Hose, wo die beiden gesessen hatten, trug ich belustigt und mit einem gewissen Stolz durch den Palast.

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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 5 Stunden

Süß, charmant... Macht süchtig weiter zu lesen.

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Wunderschön. Erotisch, liebevoll und heiter - was könnte man mehr wollen.

ZeitvertreibZeitvertreibvor mehr als 1 Jahr

Wahnsinnig tolle Geschichte! Extrem gut geschrieben. Die weißen Löcher haben mich kalt erwischt, das ich auch vor kurzem davon gelesen habe. Danke für den kleinen Lachanfall. ☺️

Gecko22Gecko22vor fast 2 Jahren

Herrlich!!! 👍

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